ideas Lernen, verstehen, handeln: Trader 2014 Das große Online-Börsenspiel beginnt Anlageideen für Selbstentscheider

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1 ideas September 2014 Ausgabe Werbemitteilung Anlageideen für Selbstentscheider Lernen, verstehen, handeln: Trader 2014 Das große Online-Börsenspiel beginnt»im Interview: Hans Demmel, Geschäftsführer des Nachrichtensenders n-tv

2 8 Titelthema: Lernen, verstehen, handeln: Trader 2014 Das große Online-Börsenspiel beginnt 14 Interview: Hans Demmel, Geschäftsführer des Nachrichtensenders n-tv 22 China: Chinas Börse honoriert stärkere Wachstumsdynamik im Inland 4 Aktuelles 6 Marktbericht Zinsen sinken auf Rekordtief DAX fällt um Punkte 8 Titelthema Lernen, verstehen, handeln: Trader 2014 Das große Online-Börsenspiel beginnt 14 Interview»Schnelligkeit ja, aber kontrolliert«16 Technische Analyse Hang Seng und STOXX Europe 600 Basic Resources 20 Akademie Aktuelle Änderungen bei der Referenzpreisbildung von Silber 22 China Chinas Börse honoriert stärkere Wachstumsdynamik im Inland 27 Webinare Webinarreihe zum Trader Messen, Börsentage & Seminare Derivate-Experten vor Ort 29 Direktbroker Handeln und gewinnen mit der 3,90 Euro Flat Fee-Aktion der comdirect bank 30 Aktienstrategie Diskussion über eine Zinserhöhung der Fed wird weiter zunehmen 32 Währungsstrategie Argentiniens Default und seine Folgen 34 Rohstoffstrategie Idustriemetalle Korrektur vor weiteren Preisanstiegen 37 ideastv Sicherheitsorientiertes ideastv-zertifikat: Keine Angst vor Korrekturen! 38 Pinnwand Pressestimmen, Free Trade-Aktionen und Buchbesprechung 40 Terminkalender Die wichtigsten Termine auf einen Blick 41 Disclaimer/Kontakt/Impressum 42 Bestellkupon 2

3 INHALT / EDITORIAL Trader 2014 Das große Online-Börsenspiel beginnt Lernen, verstehen, handeln und ein Jaguar F-TYPE Coupé gewinnen! So lautet das Motto auch in Bereits zum zwölften Mal in Folge veranstaltet die Commerzbank gemeinsam mit BÖRSE ONLINE, Börse Stuttgart, comdirect bank, Jaguar, n-tv sowie t-online.de das erfolgreiche Börsenspiel Trader. Mit einem fiktiven Depot und unter realen Handelsbedingungen wird das Commerzbank-Derivateteam acht Wochen lang den erfolgreichsten Trader 2014 suchen. Behaupten Sie sich im Auf und Ab der Finanzmärkte und stellen Sie Ihr Können unter Beweis. Dem besten Trader dürfen wir auf der großen Preisverleihung im November den Hauptpreis übergeben: ein neues Jaguar F-TYPE Coupé. Aber nicht nur der Gesamtsieger darf sich freuen. Neben dem Hauptpreis winken den erfolgreichsten Spielern achtmal Euro. Diese gewinnen diejenigen Trader, die jeweils innerhalb einer Woche die beste Performance unter allen Teilnehmern erreichen. Und selbst wenn es nicht für den ersten Platz reichen sollte mitspielen lohnt sich bis zum Ende des Spiels. Denn es werden unter allen aktiven Spielern insgesamt zehn Apple ipads mini verlost. Über das Spiel hinaus gewinnt jeder: Denn nur in einem Börsenspiel lassen sich ganz ohne Risiko die Erfahrungen mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten vertiefen und neue Strategien ausprobieren! Die ersten registrierten Spieler erhalten zusätzliches Börsenwissen vier Wochen lang kommt BÖRSE ONLINE gratis zu ihnen ins Haus. Steigen Sie jetzt ein und melden Sie sich kostenlos unter an. Neben einem Einblick in den Spielablauf und den wichtigsten Spielregeln zum Trader 2014 finden Sie in der vorliegenden Ausgabe weitere Beiträge unserer Aktien-, Währungs- und Rohstoffanalysten. Spannende Themen wie»diskussion über eine Zinserhöhung der Fed wird weiter zunehmen«,»industriemetalle Korrektur vor weiteren Preisanstiegen«,»Chinas Börse honoriert stärkere Wachstumsdynamik im Inland«und»Argentiniens Default und seine Folgen«warten auf Sie. Werfen Sie ebenfalls einen Blick auf unser neues Webinarangebot zum Trader Getreu dem diesjährigen Motto»Lernen, verstehen, handeln«bieten wir Ihnen eine vierteilige Webinarreihe an, in der neben den Grundlagen des Börsenspiels auch Expertenwissen zu verschiedenen Produkten wie Optionsscheinen sowie Faktor- und Knock-Out-Zertifikaten vermittelt wird. Erfahren Sie mehr über deren Funktionsweisen und worauf zu achten ist bzw. für welche Szenarien die jeweiligen Produkte besonders geeignet sind. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe und viel Erfolg beim Trader 2014! Laura Schwierzeck Chefredakteurin 3

4 AKTUELLES DDV-Umfrage: Anleger achten auf Kreditwürdigkeit der Emittenten Beim Kauf eines Zertifikats achten drei von vier Anlegern auf die Bonität des jeweiligen Emittenten. So weist es das Ergebnis der aktuellen Online-Umfrage des Deutschen Derivate Verbands (DDV) aus. 36 Prozent der Befragten erklärten, dass für sie die Kreditwürdigkeit der emittierenden Bank sehr wichtig sei. Weitere 39 Prozent stuften sie als wichtig ein, während sich ein Viertel der Anleger um die Zahlungsfähigkeit der Zertifikate-Emittenten wenig oder gar keine Gedanken macht.»die Mehrheit der Anleger hat verstanden, dass beim Kauf eines Zertifikats die Bonität der Emittenten eine wichtige Rolle spielt. Darüber hinaus sollten Anleger aber noch weitere Faktoren berücksichtigen. Ausgesprochen hilfreich ist hier die Checkliste, die der DDV gemeinsam mit der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz veröffentlicht hat. Sie enthält insgesamt 18 Fragen einschließlich ihrer Erläuterungen. Sie zeigt, welche Informationen Anleger einholen sollten, bevor sie sich für den Kauf eines Zertifikats entscheiden«, so Lars Brandau, Geschäftsführer des DDV. Weitere Informationen finden Sie auf der DDV-Webseite unter Wie wichtig ist für Sie beim Kauf eines Zertifikats die Bonität des Emittenten? 9,6 % 15,7 % 38,6 % 36,1 % Stand: 20. August 2014 Quelle: Deutscher Derivate Verband (DDV) am wichtigsten wichtig weniger wichtig völlig unwichtig DAB bank Handeln ohne Transaktionskosten Kunden der DAB bank haben in den Monaten September und Oktober die Möglichkeit, alle Optionsscheine, Zertifikate und Aktienanleihen der Commerzbank ohne Transaktionskosten zu kaufen und zu verkaufen. Diese Aktion gilt bis zum 31. Oktober 2014 ab einem Ordervolumen von Euro im außerbörslichen Direkthandel mit der DAB bank. Mit über Produkten ein einmaliges Angebot. Jetzt kostenlos bestellen die neue Aktienanleihen-Broschüre Aktienanleihen Attraktive Renditechancen nutzen lernen Sie die Funktionsweise von Aktienanleihen kennen und erfahren Sie mehr über Einsatzmöglichkeiten sowie Chancen und Risiken der zinsbringenden Renditejäger. Ein kurzer Überblick der Inhalte: Grundlagen: So funktionieren Aktienanleihen Ausstattungsmerkmale und Sonderformen von Aktienanleihen Fallbeispiele in Form verschiedener Szenarien: Wie verhalten sich Aktienanleihen in fallenden, seitwärts tendierenden und steigenden Märkten? Einflussfaktoren: Wie wirken sich die Entwicklung des Basiswerts, die Restlaufzeit, Volatilität, Zinsen und Dividenden auf den Preis der Aktienanleihen aus? Jetzt kostenlos bestellen! Siehe Bestell kupon auf Seite 42. 4

5 AKTUELLES Börsentag kompakt in Stuttgart Börsentag kompakt ist ein neues Veranstaltungsformat für Privatanleger, welches kurz, komprimiert und kostenfrei über aktuelle Anlage- und Börsenthemen infor- Wann 13. September 2014, von 9.30 bis Uhr miert. Speziell in Stuttgart wird dabei die Tradition der erfolgreichen Börsentage wieder aufgenommen und mit rund 30 Ausstellern in kompakter Form fortgesetzt. Wo Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg, Willi-Bleicher-Straße 19, Stuttgart Vorträge bis Uhr im Bertha-Benz-Saal Aktuelle technische Lage an den Finanzmärkten (Referenten: Thorsten Grisse, Technischer Analyst Commerzbank) Dabei bieten die teilnehmenden Unternehmen ein breit gefächertes Spektrum an Vorträgen und Informationen rund um Börse und Geldanlage. Die Teilnahme am Börsentag kompakt ist für Besucher kostenfrei. Melden Sie sich jetzt unter folgendem Link an: stuttgart. Das Commerzbank-Derivateteam freut sich auf Ihren Besuch! bis Uhr im Bertha-Benz-Saal: Investieren mit Strategie: Technische Analyse Dividenden Strategie (Referenten: Thorsten Grisse, Technischer Analyst Commerzbank) EINTRITT KOSTENFREI Commerzbank sponsort den BVH mäßigen Seminaren im jeweiligen Börsenverein vor Ort bis hin zu den bekannten Börsentagen wie zum Beispiel in Hamburg. Als Förderpartner bietet die Commerzbank Studenten Praktikumsplätze im größten Handelssaal Europas und nimmt mit ihren Derivate-Experten an Vortrags- Bereits seit 2013 sponsort das Commerzbank-Derivateteam den Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.v. Der Verband mit rund Mitgliedern fördert aktiv die Aktienkultur und bietet ein Forum für alle Börseninteressierten. Vorrangig natürlich für Studenten, aber auch Privatanleger finden hier attraktive Angebote. Von den regelveranstaltungen des BVH teil. Weitere Infos und Termine finden Sie unter Cortal Consors Handeln zu 2,90 Euro Bereits seit April 2014 genießen Cortal Consors-Kunden die Vorteile der»2,90 Euro Flat Fee-Aktion«im außerbörslichen Direkthandel mit der Commerzbank. So können Kunden des Direktbrokers alle Produkte der Commerzbank bezogen auf Aktien, Edelmetalle und Industriemetalle sowie Energie zu einer Pauschalgebühr von 2,90 Euro flat traden. Dieses Angebot gilt für den außerbörslichen Handel ab einem Mindest ordervolumen von Euro je Order. In der folgenden Tabelle haben wir für Sie noch einmal die Basiswerte zusammengefasst, die in der»flat Fee-Aktion«bei Cortal Consors gehandelt werden können. Aktien Edelmetalle Industiemetalle Energie Alle angebotenen Aktien- Derivate Gold, Silber, Platin, Palladium Kupfer WTI, Brent Oil, Heating Oil, Gas Oil, Natural Gas, Oil Light Crude, Oil Light 5

6 MARKTBERICHT Zinsen sinken auf Rekordtief DAX fällt um Punkte ANOUCH ALEXANDER WILHELMS (Derivate-Experte, Equity Markets & Commodities) Waren das noch schöne Zeiten für Sparer. In den Neunzigerjahren konnten sie ihr Geld für zehn Jahre an den Bund ausleihen und kassierten dafür Renditen zwischen 4 und 9 Prozent. Manch einer hatte sogar Bedenken, 1996 bei 6 Prozent Rendite für zehn Jahre einzusteigen. Damals hieß es, vielleicht steigen die Zinsen ja wieder und dann hat der Anleger das Nachsehen. Rund 20 Jahre später sieht die Zinswelt völlig anders aus. 0,80 Prozent Rendite erhalten Sparer, die ihr Geld in zehnjährige Bundesanleihen investieren. Das entspricht aktuell gerade einmal der Inflationsrate. Auch die Deutsche Finanzagentur zog ihre Schlüsse aus der Niedrigzinsphase und stellte beispielsweise die Ausgabe von Bundesschatzbriefen im Januar 2013 ein. Da wundert es schon, dass sich laut einer Statistik der Deutschen Bundesbank das Volumen von Privaten im Tagesgeldbereich* in der Zeit von 2008 bis heute auf über 950 Milliarden Euro verdoppelt hat (siehe Grafik 1). Dieses Geld wird im Schnitt mit weniger als der aktuellen Inflationsrate verzinst. Wie lange die Sparer diese»kalte Enteignung«noch in Kauf nehmen werden, bleibt abzuwarten. Sinnbildlich für diese Entwicklung ist beispielsweise der Zinssatz, zu dem sich Banken über Nacht Geld leihen. Dieser Zins liegt aktuell bei 0,01 Prozent. Die Alternativen für Sparer sind dünn gesät. Grundsätzlich gilt, wer das Risiko vollends scheut, der verzichtet auf Rendite und erzielt mit etwas Geschick die aktuelle Inflationsrate. Ohne zusätzliches Risiko lässt sich der Erfolg eines Investments nicht mehr steigern. Um die Rendite dennoch zu erhöhen, denken viele über ein Aktieninvestment nach. Wer nicht gleich in eine Einzelaktie investieren möchte, der kann zu einem Indexinvestment greifen. Bei deutschen Anlegern sehr beliebt ist der DAX. Er beinhaltet die 30 größten deutschen Aktien. Der Aktionär bekommt»um die Rendite dennoch zu erhöhen, denken viele über ein Aktieninvestment nach.«zwar keine Zinsen auf sein Investment. Dafür aber, wenn es gut läuft, eine Dividende. Der DAX weist aktuell eine Dividendenrendite von 2,87 Prozent (Stand: 15. August 2014, Uhr) aus. Hält der Anleger sein DAX-Investment rund ein Jahr, sollte dann, wenn die Unternehmen wie erwartet eine Dividende zahlen, diese Rendite zu Buche stehen. Das klingt verlockend. Jedoch schwankt in der Regel der Wert von Aktien stärker als beispielsweise der von deutschen Bundesanleihen. Was das bedeutet, wurde Anlegern vor kurzem klar. Innerhalb weniger Tage sank der DAX um rund Punkte nach unten. So ist die Dividende dann nur ein geringer Trost, wenn Kursverluste mit 10 Prozent oder mehr zu Buche schlagen. Wer das direkte Aktieninvestment scheut und trotzdem nicht auf Rendite verzichten möchte, der kann mit Zertifikaten oder Aktienanleihen die Rendite steigern, ohne das Risiko gleich in die Höhe schnellen zu lassen. Als Beispiel für eine solche Risiko- Rendite-Variante kann ein Discount-Zertifikat auf BMW (WKN: CZ8 NAQ) dienen mit einer Rendite von 5,76 Prozent p.a. und einem Risikopuffer von knapp 11 Prozent. Die Vorteile dieses Zertifikats im Vergleich zum Direktinvestment in die Aktie des Automobilherstellers stellen sich wie folgt dar: Der Aktien- Grafik 1: Einlagen privater Haushalte (täglich fällig) in Mrd. Euro * Neugeschäftsvolumina Banken DE/Einlagen privater Haushalte, täglich fällig; Quelle: Deutsche Bundesbank Stand: 15. August 2014; Quelle: Deutsche Bundesbank 6

7 MARKTBERICHT kurs von BMW liegt aktuell bei 88,64 Euro (Stand: 15. August 14, Uhr). Der Preis des Discount- Zertifikats auf BMW liegt zum gleichen Zeitpunkt bei 74,26 Euro. Somit investiert der Zertifikateanleger 14,38 Euro weniger als der Aktieninvestor. Im schlimmsten Fall erhält der Zertifikate-Investor im September 2015, dem Ende der Laufzeit, je Zertifikat eine BMW-Aktie ins Depot gebucht. Um einen Verlust mit dem Zertifikat zu erleiden, muss somit die Aktie von BMW innerhalb von einem Jahr um mehr als 14,38 Euro fallen. Fällt die Aktie beispielsweise um 20 Euro auf 68,64 Euro, so liegt der Verlust des Zertifikate-Investors bei 5,62 Euro, auf den Kaufpreis von 74,26 Euro gerechnet ein Verlust von 7,57 Prozent. Beim Aktieninhaber steht dagegen ein Verlust von 22,56 Prozent zu Buche. Korrigiert um die zu erwartende Dividende, die BMW 2015 zahlen wird, mildert das den Verlust des Aktieninhabers auf 19,62 Prozent. Der Verlust liegt aber deutlich höher als beim Zertifikateanleger. Dieser Schutzmechanismus hat unter anderem dazu beigetragen, dass die Kategorie der Discount-Zertifikate zu den beliebtesten Zertifikate-Strukturen überhaupt gehört. Im Gegenzug zum geringeren Verlust nimmt der Discount- Zertifikate-Inhaber eine Gewinnbegrenzung in Kauf. So kann der Investor bei diesem Zertifikat maximal 79,00 Euro verdienen. Abzüglich des ursprünglichen Kaufpreises von 74,26 Euro bleibt ein maximaler Gewinn von 4,74 Euro. Das entspricht einer Rendite Grafik 2: Aktieninvestment vs. Discount-Zertifikat Sofern sich der Aktienkurs seitwärts entwickelt oder sinkt, ist der Zertifikate-Investor (gelbe Linie) bessergestellt als der Aktienkäufer (graue Linie). Steigt der Aktienkurs dagegen deutlich, so ist der Aktienkäufer im Vorteil. in % Vorteil Discount-Zertifikat Aktienkurs BMW im September Gewinn/Verlust Aktieninvestment Quelle: Commerzbank Corporates & Markets Vorteil Aktieninvestment Gewinn/Verlust Discount-Zertifikat von 5,76 Prozent p.a. auf die Laufzeit bis September 2015 gerechnet. Der Aktieninhaber kennt eine solche Begrenzung nicht, er profitiert in vollem Umfang von Kurssteigerungen, wenn sie denn eintreten. An diesem Beispiel lässt sich leicht erkennen, dass Anlegern nicht nur Anleihen oder Aktien zur Auswahl stehen. Insbesondere in der Phase der niedrigen Zinsen spielen beispielsweise Discount-Zertifikate ihre Stärken aus. Die Commerzbank bietet eine enorme Auswahl an Discount-Zertifikaten an die Experten des Finanzportals»finanztreff.de«bescheinigen der Commerzbank in diesem Bereich in ihrer aktuellen Best Discount-Studie die Spitzenposition unter allen Banken in Deutschland. 7

8 TITELTHEMA: TRADER 2014 Trader 2014 Das große Online-Börsenspiel beginnt LAURA SCHWIERZECK (Produktmanager, Equity Markets & Commodities)»Lernen, verstehen, handeln«so lautet das Motto am 8. September Bereits zum zwölften Mal in Folge veranstaltet die Commerzbank gemeinsam mit BÖRSE ONLINE, Börse Stuttgart, comdirect bank, Jaguar, n-tv sowie t-online.de das erfolgreiche Börsenspiel Trader. Mit einem fiktiven Depot und unter realen Handelsbedingungen wird das Commerzbank-Derivateteam acht Wochen lang den Trader 2014 suchen. 8

9 TITELTHEMA: TRADER 2014 DER SPIELABLAUF Jeder Spieler startet mit einem fiktiven Depotwert in Höhe von Euro. Ziel ist es, mit dem Handel von Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten am Ende des Spiels den höchsten Depotwert zu erreichen. Damit der Wettkampf den Charakter eines Spiels behält, stehen jedem Spieler zwei Depots zur Verfügung. So können parallel zwei verschiedene Strategien ausprobiert werden. Falls es mal nicht so gut läuft, kann jedes Depot einmal pro Woche auf den Startwert von Euro zurückgesetzt werden. Insgesamt dauert das Börsenspiel acht Wochen. Mitspieler haben beim Trader 2014 nicht nur die Möglichkeit, auf positive Kursentwicklungen zu setzen, denn es stehen nicht nur Aktien, sondern auch Optionsscheine und Zertifikate zur Verfügung. Jetzt anmelden unter mitmachen lohnt sich in jedem Fall: Auch ohne einen der attraktiven Preise kann man beim achtwöchigen Börsenspiel viel Erfahrung und Börsenwissen dazugewinnen! DER ZEITPLAN Anmeldung: seit dem 18. August 2014 Depotfreischaltung und Spielbeginn: 8. September 2014 ab 9.00 Uhr Letzter Spieltag: 31. Oktober

10 TITELTHEMA: TRADER 2014 Hauptpreis: Jaguar F-TYPE Der F-TYPE verkörpert all das, wofür Jaguar steht: innovative Technologie, verführerisches Design und intelligente Performance. Ein intuitives, instinktives und lebendiges Sportwagenerlebnis, wie es nur Jaguar erschaffen kann. Der F-TYPE ist die Zukunft der Marke Jaguar und er ist der würdige Nachfolger in einer beeindruckenden Reihe von Ahnen. Wochengewinn: je Euro Geld macht glücklich wenn Sie es richtig ausgeben. Mit dem Wochengewinn in Höhe von Euro können Sie sich einen kleinen Wunsch erfüllen. Sonderpreis: zehn Apple ipads mini mit Retina Display DIE PREISE Wer am Ende der acht Spielwochen die Nase vorn hat, gewinnt das Top-Modell aus dem Hause Jaguar: einen Jaguar F-TYPE. Der Jaguar F-TYPE verkörpert all das, wofür Jaguar steht: Kraft, Geschwindigkeit, Faszination. Er steht für Performance. Für Dynamik und die Beziehung zwischen Fahrer und Fahrzeug. Aber nicht nur der Gesamtsieger darf sich freuen. Neben dem Hauptpreis winken den erfolgreichsten Spielern achtmal Euro. Diese gewinnen diejenigen Trader, die jeweils innerhalb einer Woche die beste Performance unter allen Teilnehmern erreichen. Bis ins Kleinste genauso großartig das ipad mini ist in jeder Hinsicht einfach unglaublich. Dabei ist das phantastische Retina Display nur der Anfang. Der neue A7 Chip, fortschrittliche mobile Daten und leistungsstarke Apps das alles arbeitet wunderschön mit ios 7 zusammen. So können Sie mit dem ipad mini mit Retina Display mehr machen, als Sie je gedacht haben. Die Chance für alle: Selbst wenn Sie nicht auf den vorderen Plätzen liegen mitspielen lohnt sich bis zum Ende des Spiels. So werden unter allen aktiven Spielern insgesamt zehn Apple ipads mini mit Retina Display verlost. 10

11 TITELTHEMA: TRADER 2014 JETZT REGISTRIEREN: Die ersten angemeldeten Spieler erhalten vier Ausgaben der BÖRSE ONLINE gratis. DIE SPIELREGELN Kein Spiel ohne Regeln. Und gerade bei Spielen, bei denen mehrere Personen gegeneinander um den Sieg kämpfen, sind Regeln von besonderer Bedeutung. Klare Vereinbarungen und verbindliche Spielregeln dienen der Orientierung und sorgen für die nötige Fairness im Spiel. Und wenn sich alle Mitspieler daran halten, ist keiner im Vor- oder Nachteil. Im Folgenden möchten wir Ihnen die wichtigsten Regeln kurz vorstellen. Spielstart: Als Spieler starten Sie unmittelbar nach einer erfolgreichen Anmeldung mit Euro Spielgeld pro Depot und zwei leeren Spieldepots. Pro Teilnehmer sind somit zwei Depots erlaubt. Ab der ersten Anmeldung werden alle Transaktionen gewertet. Ihr aktueller Rang wird jeweils am folgenden Tag angezeigt, da die Auswertung der Depots nachts stattfindet. Falls sich das Spiel nicht nach Ihren Vorstellungen entwickelt, können Sie pro Woche in den Einstellungen den Spielstand jedes Ihrer beiden Depots ein Mal löschen und mit dem Startwert von Euro neu starten. Dabei werden alle bisherigen Spieldaten gelöscht und Sie werden (für das gelöschte Depot) wie ein neuer Spieler behandelt. Anmeldung: Bei der Neuanmeldung zum Börsenspiel geben Sie einen frei wählbaren Benutzernamen und ein Passwort ein. Damit können Sie sich später in das Spiel einloggen. Bitte beachten Sie, dass pro Spieler nur ein Benutzername erlaubt ist. Handelbare Werte Aktien: Das Börsenspiel erlaubt das Handeln aller an den Börsenplätzen Stuttgart und Xetra gelisteten Aktien mit einem Kurs zum Kaufzeitpunkt von mindestens 0,25 Euro. Derivate: Zusätzlich können alle Derivate, wie Index-Zertifikate, Optionsscheine und Turbo-Zertifikate, gehandelt werden, welche von der Commerzbank emittiert wurden und an der EUWAX in Stuttgart gelistet sind. Neuemissionen können spätestens einen Tag nach Emission gehandelt werden. Zum Kaufzeitpunkt muss der Briefkurs bei mindestens 0,25 Euro liegen. Nicht handelbar sind alle Derivate, für die Stückzinsen berechnet werden, wie zum Beispiel Aktienanleihen. Handel 20-Prozent-Regel: Pro Wertpapier dürfen nur maximal 20 Prozent des Depotwerts ausgegeben werden. Um möglichst realistische Bedingungen zu simulieren, gilt zusätzlich eine Begrenzung für gehebelte Derivate (Optionsscheine, Turbo- und Faktor-Zertifikate): Diese beträgt ebenfalls 20 Prozent des Depotvolumens bzw. maximal Euro. Die 20-Prozent-Regeln beziehen sich immer auf den Kaufzeitpunkt. Zur Berechnung wird bei Derivaten der Briefkurs und bei Aktien der gehandelte Kurs des zu kaufenden Produkts zugrunde gelegt. Orderabwicklung: Aktienorders werden abgewickelt, sobald an der ausgewählten realen Börse ein Handel mit dem entsprechenden Volumen stattgefunden hat. Dabei ist zu beachten, dass für die Ausführung der Orders zeitverzögerte Kursinformationen zugrunde gelegt werden. Für die Orderabwicklung der an der EUWAX notierten Derivate wird eine unlimitierte Order sofort zur aktuellen Geld-/Brief-Notierung aus geführt. Teilausführungen: Bei der Orderaufgabe kann es zu Teilausführungen kommen. Die Teilausführung einer Order (Ordersplitting) erfolgt, wenn das Volumen der Teilausführung mindestens 100 Stück beträgt. Die verbleibende Stückzahl verbleibt dann als Order im Orderbuch. Limitorders: Im Börsenspiel sind folgende Limitorders für den Handel mit Aktien und Derivaten vorgesehen: Unlimitierte Order (Kauf billigst/ Verkauf bestens), Limitorder (Kauf/Verkauf), Stop-Loss-Order (Verkauf), Stop-Buy-Order (Kauf), Stop-Loss-Limitorder (Verkauf) und Stop-Buy-Limitorder (Kauf). Handelszeiten: Ein Handel im Börsenspiel ist nur während der Börsenöffnungszeiten möglich. Ein außerbörslicher Handel ist im Börsenspiel nicht möglich. Orderlöschung: Im Orderbuch werden alle noch nicht ausgeführten Aufträge angezeigt. Kauf- bzw. Verkaufsaufträge für Aktien können aufgrund der Kursverzögerung erst nach 15 Minuten gestrichen werden. Kauf- bzw. Verkaufsaufträge für Derivate können erst nach der ersten Orderüberprüfung gestrichen werden. 11

12 TITELTHEMA: TRADER 2014 Transaktionskosten Bei der Berechnung der Transaktionskosten im Spiel wird vereinfachend eine Pauschalgebühr zugrunde gelegt: Aktien: Für Aktienorders wird vereinfachend ein Standardtarif von 10,00 Euro pro Ausführung zugrunde gelegt. Derivate: Für Derivate wird eine Pauschalgebühr von 3,90 Euro pro Ausführung zugrunde gelegt. Depot Depot-Bewertung: Jedes Wertpapier wird mit Kursen des Börsenplatzes bewertet, an dem der erste Kauf getätigt wurde. Bei der Ermittlung des jeweiligen Wochensiegers wird jedes Wertpapier sowohl bei der Errechnung des anfänglichen als auch des finalen Depotwerts mit mindestens 0,001 Euro angesetzt. Ist kein letzter Geldkurs verfügbar, wird zur Bewertung der letzte gehandelte Kurs herangezogen. Kapitalmaßnahmen: Kapitalmaßnahmen werden grundsätzlich berücksichtigt, jedoch kann es vereinzelt zu einer verspäteten Berücksichtigung im Spieldepot kommen, da Kapitalmaßnahmen manuell in das Spiel eingepflegt werden. Je nach Art der Kapitalmaßnahme behält sich das Trader 2014-Team vor, einen Barausgleich durchzuführen. Fälligkeiten und Knock-Outs: Fällige und ausgeknockte Produkte werden innerhalb von zwei Bankarbeitstagen ausgebucht und der Gegenwert dem Barbestand des Depots gutgeschrieben. Auswertung: Die Auswertung und Aktualisierung der Ranglisten erfolgt über Nacht. Die Ranglisten werden anhand der prozentualen Entwicklung der Gesamtwerte der Depots ermittelt. Hierzu zählen die aktuellen Werte der einzelnen Positionen im Depot sowie der Bar bestand. Gewinne müssen nicht durch Verkäufe realisiert werden, um in der Rangliste Berücksichtigung zu finden. Maßgeblich für einen Wochensieg ist nicht der absolute Wertzuwachs in der vergangenen Spielwoche, sondern die prozentuale Performance. Die Wochengewinner werden anhand der Rangliste, die in der Nacht von Sonntag auf Montag ermittelt wird, bestimmt. Diese automatisch generierte Rangliste wird einer Endprüfung unterzogen, sodass der offizielle Gewinner spätestens am Mittwoch der folgenden Woche bekannt gegeben werden kann. Jeweils am Montag beginnt ein neues Wochenspiel. Die Gewinner der vergangenen Woche haben die gleichen Chancen wie alle anderen auch. Obwohl sie (absolut gesehen) mehr Mittel im Depot haben, müssen sie sich für das neue Wochenspiel genauso anstrengen wie alle anderen auch, um wieder zu den Siegern zu gehören. Gesamtsieger wird der Spieler, dessen Depot am Ende des Spiels den absolut größten Wert aufweist. Jeder Spieler hat zwei Ränge, die im jeweiligen Depot angezeigt werden. Dies sind zum einen der Wochenrang und zum anderen der Gesamtrang. In der Rangliste werden beide Depots des Spielers berücksichtigt. Missbrauch: Teilnehmer, bei denen nach Auffassung der Commerzbank AG Anhaltspunkte für ein manipulatives Verhalten vorliegen, werden von der weiteren Teilnahme am Börsenspiel ohne vorherige Anhörung oder Rücksprache ausgeschlossen. Hat der Teilnehmer aufgrund eines manipulativen Verhaltens einen Wochen- oder Hauptgewinn erzielt, verfällt die Gewinnberechtigung des Spielers. Gegebenenfalls können in diesen Fällen auch nachträglich Gewinne aberkannt und zurückgefordert werden. Die vollständigen und für die Teilnahme maßgeblichen Spielregeln und Teilnahmebedingungen stehen im Internet unter zur Verfügung. Das Derivate-Team der Commerzbank wünscht allen Teilnehmern viel Erfolg und Spielfreude beim Trader 2014! 12

13 TITELTHEMA: TRADER 2014 DIE PARTNER BÖRSE ONLINE BÖRSE ONLINE ist das etablierteste unabhängige Anlegermagazin in Deutschland. Seit mehr als 25 Jahren hilft es Anlegern Woche für Woche bei ihren Anlageentscheidungen. BÖRSE ONLINE richtet sich gleichermaßen an institutionelle Leser in Banken, Versicherungen, Vermögensverwaltungen und Kapitalanlagegesellschaften sowie an selbstentscheidende, kapitalmarktaffine Privatanleger. BÖRSE ONLINE fokussiert die Bericht erstattung auf fundamentale Markt- und Aktienanalysen, Charttechnik, Handelsstrategien und Tradingmodelle und präsentiert Meinungsführer und Contrarians in Porträts und Interviews. Ein umfassender Datenbank-Teil liefert zudem detaillierte Kennzahlen zu rund 600 deutschen Aktien und einer Vielzahl von Auslands titeln. Dazu tritt eine Übersicht der wichtigsten Fonds, Zertifikate und Anleihen. comdirect bank Als führende Direktbank und Marktführer im Online-Wertpapiergeschäft für moderne Anleger bietet comdirect Brokerage, Banking und Beratung. Darauf vertrauen mehr als 1,7 Millionen Privatkunden. ist mit monatlich rund 200 Millionen Seitenaufrufen eine der meistbesuchten Finanz-Websites in Deutschland. Die zentrale Informationsplattform der Informer liefert allen Nutzern kostenlos umfassende Daten zu Wertpapieren, Währungen und Märkten. Seit der Gründung im Jahr 1994 hat comdirect ihr Geschäftsmodell konsequent erweitert. Im Geschäftsfeld B2C hat sie sich vom Onlinebroker zu einer Vollbank entwickelt, die alle Leistungen für Privatkunden aus einer Hand anbietet. Das Serviceteam steht den comdirect- Kunden täglich rund um die Uhr zur Verfügung. n-tv n-tv ist Deutschlands erster Nachrichtensender. Seit November 1992 bietet er den Zuschauern rund um die Uhr das Neueste aus Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft. Charakteristisch für das n-tv-programm sind sein besonders hoher Live- Anteil und sein Breaking-News-Charakter. Wann immer irgendwo in der Welt etwas Wichtiges passiert n-tv berichtet sofort, schnell und zuverlässig. Täglich bietet n-tv topaktuelle Börsennews, Unternehmensnachrichten und Verbraucherthemen solide recherchiert, verständlich aufbereitet und kompetent präsentiert. Vor dem Hintergrund der technischen Entwicklungen hat sich der Nachrichtensender unter dem Motto»jederzeit und überall«zum crossmedialen Informationsdienstleister entwickelt, der seine Inhalte auf allen Plattformen und über alle Medien hinweg anbietet. Börse Stuttgart Die Börse Stuttgart ist die Privatanlegerbörse in Deutschland. Anleger können in Stuttgart Aktien, verbriefte Derivate, Anleihen, Fonds und Genussscheine handeln zu Bedingungen, die sonst nur institutionellen Investoren vorbehalten sind. Im börslichen Handel mit Unternehmensanleihen ist Stuttgart Marktführer in Deutschland, bei verbrieften Derivaten sogar europäischer Marktführer. Durch ein hybrides Marktmodell, das Handelsexperten in den elektronischen Handel einbindet, gewährleistet die Börse Stuttgart eine äußerst flexible und kosteneffiziente Orderausführung. Für größtmögliche Transparenz und ein Höchstmaß an Anlegerschutz kontrolliert die Handelsüberwachungsstelle als unabhängiges Börsenorgan den gesamten Handel. Jaguar»Ein Automobil zu kreieren, kommt dem Schaffen von etwas Lebendigem am nächsten.«so lautete das Credo von Sir William Lyons, dem Gründer von Jaguar. Das einzigartige Fahrgefühl in einem Jaguar lässt sich kaum in Worte fassen man muss es selbst erleben und spüren. Eine Fahrt in einem Jaguar begeistert jedes Mal aufs Neue denn ein Jaguar ist ein Automobil, das genauso lebendig ist wie die Menschen, die es fahren. Jaguar erschafft leistungsstarke Automobile aus einer einzigartigen Verbindung von handwerklichem Können und innovativen Technologien. Mit perfekter Ausstattung und intuitiver Technologie macht jeder Jaguar pure Lebendigkeit erlebbar und erzeugt ein Fahrerlebnis, das seinesgleichen sucht. t-online.de Über erreichen Sie das Internetportal der Deutschen Telekom AG. Ein wichtiger Bereich in dem breit gefächerten News-Angebot ist Wirtschaft mit aktuellen Beiträgen rund um Ihr Geld: Ob Konjunkturmeldungen oder Wirtschaftspolitik, Energie-, Steuer-, Altersvorsorgeund Versicherungsthemen oder Vergleiche für Spar- und Kreditzinsen unter finden Verbraucher verständlich aufbereitete, aktuelle Hintergrundinformationen. Im speziellen Börsenbereich wiederum informiert die Fachredaktion über das Geschehen an den Finanzmärkten: von Aktien, Fonds und ETFs über Anleihen, Rohstoffe und Devisen bis hin zu Derivaten. Mehrmals täglich aktualisierte Marktberichte, Charts und schnelle Meldungen unterstützen den Investor bei seinen Anlageentscheidungen. 13

14 INTERVIEW Schnelligkeit ja, aber kontrolliert Interview mit HANS DEMMEL, Geschäftsführer des Nachrichtensenders n-tv ideas: Herr Demmel, Sie sind bereits seit September 2007 Geschäftsführer des Nachrichtensenders n-tv. Welche Herausforderungen bringt diese Funktion mit sich? Hans Demmel: Es sind eigentlich drei große Herausforderungen. Da ist einerseits die journalistische, immer am Ball, immer gleichermaßen schnell, verlässlich und präzise zu sein. Zum anderen die perspektivischen Herausforderungen: Wo entwickelt sich der Journalismus hin? Sind wir auf allen neuen Kommunikationsfeldern vertreten, und zwar so, dass es markenkonform ist? Und dann drittens natürlich die geschäftliche Seite. Schließlich sind wir ein Wirtschaftsunternehmen, das sich am Werbemarkt refinanzieren muss. Nach über 25 Jahren journalistischer Erfahrung als Reporter, Korrespondent und Chefredakteur bei Sendern wie Sat.1, VOX, RTL und n-tv, was war für Sie das gravierendste Ereignis der vergangenen Jahre? Aus meiner Sicht sicherlich die Finanzkrise 2008, die sich dann ja zur globalen Wirtschaftskrise entwickelt hat und deren Nachwirkungen wir heute noch spüren. Daneben fällt, weniger als Einzelereignis, sondern mehr als Dauerthema, das stetige Anwachsen des Terrors weltweit ins Gewicht. Es ist erschreckend, wie radikale Minderheiten die Agenda der Politik, aber auch der Wirtschaft verändern können. Gerade in turbulenten Zeiten tragen Sie mit Ihren Berichterstattungen, Kommentaren und der Auswahl an»wir bieten sicherlich die umfangreichste klassische Wirtschaftsberichterstattung im deutschen TV.«Nachrichten eine große Verantwortung. Was zeichnet Ihrer Meinung nach den Nachrichtensender n-tv besonders aus? Es gibt ein Wort, dass das alles gut beschreibt: Verlässlichkeit. Wir stehen für Breaking News, die wir so schnell als möglich auf den Sender, auf unsere Website oder in unsere Apps bringen. Eine gründliche Prüfung der Fakten erfolgt da oft schon in atemberaubendem Tempo. Darüber hinaus bieten wir sicherlich die umfangreichste klassische Wirtschaftsberichterstattung im deutschen TV und haben hier eine hochkompetente, erfahrene Redaktion. Ganz grundsätzlich fühlen wir uns verpflichtet, die User und Zuschauer mit allen relevanten Informationen zu versorgen, und das, ohne in irgendeiner Form parteiisch zu sein. Wir liefern klare Fakten und unsere Zuschauer können sich dann ihr eigenes Bild machen. Finanz- und Wirtschaftskrise, Staatsschuldenkrise im Euroraum und die Krise in der Ukraine wie reagieren Medienkonsumenten auf die ständige Krisenberichterstattung? Steigt die Aufmerksamkeit oder wenden sie sich von der Tagesberichterstattung ab? Wir stellen fest, dass die Aufmerksamkeit zum Zeitpunkt des Geschehens eher noch zunimmt. Das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass sich über Push-Nachrichten News schneller verbreiten als je»was wir nicht verloren haben und was uns immer unterscheiden wird, ist die professionelle Aufbereitung und Einordnung.«zuvor. Eine der großen Herausforderungen ist aber sicherlich, diese News- Ereignisse verständlich zu machen und einzuordnen. Mobiles Banking, aktuelle Wirtschaftsnachrichten und der schnelle Abruf der Aktienkurse mit dem Smartphone werden immer stärker nachgefragt. Welche mobilen Möglichkeiten bieten Sie Ihren Nutzern? n-tv hat den Trend hin zum Mobilen frühzeitig erkannt und bereits 2009 die erste App fürs iphone gelauncht. Heute gehören unsere Applikationen und mobilen Anwendungen mit bis zu 47,3 Millionen Visits pro Monat zu den beliebtesten Mobil-Angeboten für Nachrichten- und Wirtschaftsthemen. Die n-tv iphone App ist mit über Unique Usern sogar das reichweitenstärkste News- Angebot auf dem ios-betriebssystem. Seit Anfang 2014 gibt es auch für die erfolgreiche Telebörse ein Mobilportal. Außerdem haben wir gerade als erster deutscher Anbieter eine Nachrichten-App für Smartwatches auf den Markt gebracht. Immer schneller, immer besser? Welche Trends erwarten Sie für die kommenden Jahre? Im Hinblick auf die Masse wird auf jeden Fall das Blogging in jeder Form zunehmen und auch eher amateurhafte Formen von Berichterstattung und nutzergenerierten Inhalten. Die großen Zeitungshäuser und auch wir haben das Informationsverbreitungsmonopol verloren, weil die Einstiegskosten für das Publizieren fast 14

15 INTERVIEW gegen null gehen. Was wir nicht verloren haben und was uns immer unterscheiden wird, ist die professionelle Aufbereitung und Einordnung. Es wird zukünftig immer wichtiger werden, dass man sich als User auf den Absender verlassen kann. Das bedeutet, der Wert professioneller Marken wird zunehmen. Immer schneller? Ja. Aber Schnelligkeit ohne Kontrolle ist nicht viel wert. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Chancen und Risiken der Nachrichten im digitalen Zeitalter? Wenn sich die guten Nachrichtenmarken auf ihre Stärken besinnen und ihren Nutzern zwar schnelle, aber eben auch fundiert recherchierte und journalistisch eingeordnete Nachrichten bieten, birgt das digitale Zeitalter mehr Chancen als Risiken. Herr Demmel, Sie haben einen journalistischen, aber auch einen unternehmerischen Blick auf den Medienbetrieb. Wagen Sie einen kleinen Blick in die Zukunft: Wie sehen Ihre Ziele für die kommenden Jahre aus? Mit welcher Art Journalismus lässt sich Ihrer Meinung nach in Zukunft Geld verdienen? Unsere Ziele für die kommenden Jahre sind ganz klar: jede Chance, die die Digitalisierung für professionellen Journalismus bietet, zu nutzen, ohne das Kerngeschäft TV zu vernachlässigen. Ich bin trotz aller Unkenrufe sehr sicher, dass die Zeiten für professionellen Journalismus besser werden. Je komplexer unsere Welt wird, umso wichtiger sind Information und ihre Einordnung. Vielen Dank für das Gespräch. Das Interview führte Laura Schwierzeck. 15

16 TECHNISCHE ANALYSE Hang Seng: Langfristige Widerstandszone im Fokus SOPHIA WURM (Technische Analyse, CM Research) In den vergangenen Wochen ist es an den europäischen Aktienmärkten zu zum Teil deutlichen technischen Eintrübungen gekommen. Hierbei hat der DAX seinen dreijährigen Haussetrend aus dem Herbst 2011 zur Seite in eine mittelfristige Seitwärtsbewegung (bisherige Kernzone: bis Punkte) verlassen. Demgegenüber setzt sich die Hausse in den US-amerikanischen Leitindizes wie S&P 500 und Nasdaq Composite mit intakten Aufwärtstrends unverändert fort. Mit Blick auf die Schwellenländer deutet sich unter anderem an der Börse in Hongkong eine mittel- und langfristige technische Verbesserung an. Der Hang Seng Index, der den Leitindex der Börse in Hongkong darstellt, wird wie die Mehrzahl der wichtigen internationalen Aktienindizes als Kursindex berechnet. Dies bedeutet, dass der Index die reine Kursentwicklung der enthaltenen Werte widerspiegelt (ohne Ausschüttungen wie zum Beispiel Dividenden). Die Notierung erfolgt in Hongkong-Dollar. Aus langfristiger technischer Sicht steckt der Hang Seng bereits seit Herbst 2009 in einer langfristigen Seitwärtsbewegung. Diese hat eine Kernzone im Bereich von bis Punkten. Gegenüber anderen wichtigen internationalen Indizes wie dem US-amerikanischen S&P 500 wies er in den letzten Jahren eine Relative Schwäche auf. Nach einem Sell-Off auf Punkte im Oktober 2010 etablierte der Hang Seng innerhalb seiner langfristigen Seitwärtsbewegung einen moderaten Aufwärtstrend (Trendlinie zurzeit um Punkte), wobei sich ab Frühling 2014 eine Aufwärtsbeschleunigung ergab. Ende Juli überwand der Index die»kleine«widerstandszone im Bereich von Punkten mit einem Kaufsignal und lief zuletzt bis an die langfristige Widerstandszone bei bis Punkten heran (stammt aus den Jahren 2010/ 2011). Im direkten Umfeld dieser Zone durchläuft der Hang Seng nun eine Konsolidierung. Diese weist aus mittelfristiger technischer Sicht einen trendbestätigenden Charakter nach oben auf. Als Konsequenz arbeitet der Index am Abschluss der fünfjährigen Seitwärtsbewegung mit einem neuen Investment-Kaufsignal. Vor diesem Hintergrund bietet sich der Hang Seng bei Kursen oberhalb von Punkten (nachhaltiges Überwinden der langfristigen Widerstandszone um Punkte) für technisch motivierte Neuinvestments an. 16

17 TECHNISCHE ANALYSE ANLAGEIDEE Spekulativ Mit dem Faktor-Zertifikat 3x Long auf den Hang Seng Future können Anleger gehebelt an der Wertentwicklung des entsprechenden Index- Future partizipieren. Die Laufzeit des Zertifikats ist unbegrenzt. Steigt der Hang Seng Future, steigt der Wert des Faktor-Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Konservativ Der ComStage ETF auf den Hang Seng Index ist ein börsengehandelter Investmentfonds, der sich auf die Wertentwicklung des Hang Seng Index bezieht. Dieser Index zeichnet sich durch die Berücksichtigung von Dividenden in der Abbildung seiner Wertentwicklung aus. Sämtliche Erträge des Fonds werden thesauriert und erhöhen damit die Performance des ETF. Produkttyp WKN Basiswert Strategie Faktor-Zertifikat CZ3 3BS Hang Seng Future (Laufzeit: August 2014) Long Bezugsverhältnis 1:1 Laufzeit Indexgebühr Geld-/Briefkurs Faktor 3 Unbegrenzt 0,50 % p.a. 14,60/14,71 EUR Produkttyp ETF WKN ETF 022 ETF-Name ComStage HSI UCITS ETF Pauschalgebühr p.a. 0,55 % Laufzeit Ertragsverwendung Geld-/Briefkurs Unbegrenzt Thesaurierend 26,38/26,46 EUR Stand: 21. August 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter oder zur Verfügung. Hang Seng Index Punkte Widerstandszone: Pkt. 200-Tage-Linie V Pkt Stand: 15. August 2014; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. K V Aufwärtstrend K Pkt Pkt. K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Hang Seng Index Punkte Tage-Linie Stand: 15. August 2014; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 17

18 TECHNISCHE ANALYSE STOXX Europe 600 Basic Resources ACHIM MATZKE (Leiter Technische Analyse, CM Research) Der STOXX Europe 600 Basic Resources umfasst die führenden europäischen Aktien aus dem Bereich der Rohstoffexploration und -förderung (ausgenommen Öl und Gas). Aktuell enthält er 20 Werte, die schwerpunktmäßig an der London Stock Exchange gelistet sind. Geprägt wird der Sektorindex durch die vier Schwergewichte BHP Billiton (Indexgewicht ca. 25,6 Prozent), Glencore (15,8 Prozent), Rio Tinto (15,6 Prozent) und Anglo American (13,0 Prozent). Der größte Eurozonen-Titel ist ArcelorMittal auf Rang 5 (Gewicht ca. 4,8 Prozent). che im Sektorvergleich auf. Diese Tendenz lief erst Mitte 2013 aus. Ausgehend von 329 Punkten etablierte der Sektorindex einen neuen mittelfristigen Aufwärtstrend, STOXX Europe 600 Basic Resources Punkte V 594 Pkt. 367 Pkt. Baissetrend 200-Tage-Linie Aus technischer Sicht hatte der STOXX Europe 600 Basic Resources ab dem Jahresbeginn 2011 eine Baissebewegung bzw. einen Abwärtstrend durchlaufen. Dieser führte zu einem Gesamtkursrückgang von 657 auf 329 Punkte. Da der STOXX Europe 600 sowie eine Mehrzahl der anderen Sektorindizes in diesem Zeitraum intakte Aufwärtstrends durchliefen, wies der STOXX Europe 600 Basic Resources eine ausgeprägte Relative Schwäder sich aktuell im Bereich von 390 Punkten befindet. Im Verlauf dieses Trends beendete der STOXX Europe 600 Basic Resources im Frühjahr 2014 den Baisse- 485 Pkt Stand: 15. August 2014; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. V K 329 Pkt. K Aufwärtstrend K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal 390 Pkt. 18

19 TECHNISCHE ANALYSE ANLAGEIDEE Spekulativ Mit dem Faktor-Zertifikat 3x Long auf den STOXX Europe 600 Basic Resources Future können Anleger gehebelt an der Wertentwicklung des entsprechenden Index-Future partizipieren. Die Laufzeit des Zertifikats ist unbegrenzt. Steigt der STOXX Europe 600 Basic Resources Future, steigt der Wert des Faktor-Zertifikats circa um den jeweiligen Faktor (Hebel) und umgekehrt. Produkttyp WKN Faktor-Zertifikat CZ3 29Q Basiswert STOXX Europe 600 Basic Resources Future (Laufzeit: September 2014) Strategie Long Bezugsverhältnis 1:1 Laufzeit Indexgebühr Geld-/Briefkurs Faktor 3 Unbegrenzt 0,50 % p.a. 31,33/31,52 EUR Konservativ Der ComStage ETF auf den STOXX Europe 600 Basic Resources Return-Index ist ein börsengehandelter Investmentfonds, der sich auf die Wertentwicklung des STOXX Europe 600 Basic Resources Performance-Index bezieht. Dieser Index zeichnet sich durch die Berücksichtigung von Dividenden in der Abbildung seiner Wertentwicklung aus. Sämtliche Erträge des Fonds werden thesauriert und erhöhen damit die Performance des ETF. Produkttyp ETF WKN ETF 063 ETF-Name ComStage STOXX 600 Europe Basic Resources NR UCITS ETF Pauschalgebühr p.a. 0,25 % Laufzeit Ertragsverwendung Geld-/Briefkurs Unbegrenzt Thesaurierend 81,64/81,74 EUR Stand: 21. August 2014; Quelle: Commerzbank Corporates & Markets. Die Darstellung der genannten Produkte erfolgt lediglich in Kurzform. Die maßgeblichen Produktinformationen stehen im Internet unter oder zur Verfügung. trend aus dem Jahr Gleichzeitig lief die mehrjährige Relative Schwäche aus. In den letzten Wochen haben sich darüber hinaus mittelfristige technische Verbesserungen bei vielen Sektorwerten ergeben, sodass sich die Marktbreite im Index deutlich verbessert hat. Als Konsequenz sollte nun die Auf arbeitung der vorangegangenen Baisse in Gang kommen. STOXX Europe 600 Basic Resources Punkte Tage-Linie Stand: 15. August 2014; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. Zusätzlich weist der STOXX Europe 600 Basic Resources nun eine mittelfristige Relative Stärke gegenüber dem STOXX Europe 600 auf. STOXX Europe 600 Basic Resources und STOXX Europe 600 im Vergleich Punkte Spread STOXX Europe 600 STOXX Europe 600 Basic Resources Stand: 15. August 2014; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für die künftige Wertentwicklung. 19

20 AKADEMIE Aktuelle Änderungen bei der Referenzpreisbildung von Silber DR. DOMINIK IBSCHER (Produktmanager, Equity Markets & Commodities) Bei Fälligkeit eines Optionsscheins oder Zertifikats ist der Referenzkurs maßgeblich für deren Rückzahlungsbetrag. Dieser Referenzkurs wird bei Emission festgelegt und ist in den endgültigen Bedingungen festgehalten. Bei Produkten auf Aktien ist dies meistens der Schlusskurs der Aktie an der Börse mit dem größten Handelsvolumen. Aber was ist der Referenzkurs für Produkte auf Edelmetalle, die vorwiegend außerbörslich gehandelt werden? Wie kommt dieser zustande? Wer legt diesen fest? Und da Edelmetalle rund um die Uhr gehandelt werden, welchen Zeitpunkt nimmt man als Referenz? Die endgültigen Bedingungen für Produkte bezogen auf Edelmetalle fast aller Emittenten beziehen sich auf das Londoner Bankenfixing. Die London Bullion Market Association (LBMA) veröffentlicht zweimal pro Bankarbeitstag einen Goldpreis und einmal pro Bankarbeitstag einen Silberpreis, zu denen auch große Mengen der Edelmetalle außerbörslich zwischen registrierten Partnern gehandelt werden können. Dieser Preis wird jeden Tag zur selben Zeit festgestellt und gilt als weltweit wahrgenommener Preis für Gold bzw. Silber. Daher bildet er auch die Referenz für die meisten Zertifikate und Optionsscheine auf Edelmetalle. Darüber hinaus orientieren sich Edelmetallhändler an diesen Preisen und für die Zentralbanken geben sie eine Referenz, um den Wert ihres Lagerbestands zu schätzen. Der Prozess zur Bestimmung dieses Preises läuft wie folgt ab: Der Vorsitzende nennt zur Eröffnung einen Preis in der Nähe des letzten Fixingpreises. Danach geben die Vertreter fünf großer Banken an, welche Menge Edelmetall sie zu diesem Preis kaufen oder verkaufen möchten. Der Zweck reicht dabei vom»die LBMA veröffentlicht zweimal pro Bankarbeitstag einen Goldpreis und einmal einen Silberpreis.«Eigenbedarf bis hin zu Aufträgen der hauseigenen Trading-Desks oder von Dritten. Wenn die Menge der Verkäufe aller Banken überwiegt, startet eine neue Auktionsrunde mit einem niedrigeren Preis, wenn die Käufe überwiegen, wird der Preis erhöht. Dies setzt sich fort, bis sich bei einem Preis die Verkäufe und Käufe aufheben. Dieser Preis wird als Fixingpreis veröffentlicht. Um einen zu langen Fixingprozess zu vermeiden, kann der Vorsitzende einen Fixpreis festsetzen trotz einer Abweichung von maximal 50 Barren. Dadurch erlangt man als Außenstehender auch eine grobe Vorstellung von den während des Fixings gehandelten Stückzahlen und Geldbeträgen. Ein Goldbarren, der die Standards der LBMA erfüllt und somit zum Handel zugelassen ist, hat zwischen 350 und 430 Feinunzen, einen Feingehalt von mindestens 99,5 Prozent und ist rund Euro wert. Das Goldfixing wird zweimal pro Bankarbeitstag, um Uhr und um Uhr, von einem Gremium festgesetzt mit jeweils einem Vertreter der Bank of Nova Scotia, der Barclays Bank, der Deutschen Bank, der HSBC und der Société Générale. Beim Silberpreis 20

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