Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit unter Beachtung der Schließungslücke
|
|
- Magdalena Hofer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umweltwissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit unter Beachtung der Schließungslücke Eine Beispielstudie aufbauend auf 10 Jahren EC-Messung an einem intensiv landwirtschaftlich genutztem Standort im Osterzgebirge Uwe Spank, Thomas Grünwald, Barbara Köstner, Uta Moderow und Christian Bernhofer Dr. U. Spank Tel.: Mail: Dresden,
2 Inhalt (1) Review des Modellkonzepts nach Penman-Monteith und Vorstellung des Untersuchungsstandortes sowie der eingesetzten Messmethoden (2) Methodik zur Bestimmung von repräsentativen Maxima von Tageswerten der Bestandesleitfähigkeit (3) Interpretation und Diskussion der Ergebnisse 2
3 1.1 Widerstandsanalogie meteorologischer Antrieb R n, VPD, u R n... Strahlungsbilanz VPD Wasserdampf- Sättigungsdefizit (Vapour Pressure Deficit) u Windgeschwindigkeit U r a r c Latenter Wärmefluss (LE) bzw. Evapotranspiration (ET) r a... aerodynamischer Widerstand g a = r a aerodynamischer Leitwert r c... Bestandeswiderstand g c = r c Bestandesleitwert I 3
4 1.2 Penman-Monteith-Modell LE = s ( R G) n - + s(t) + γ g a 1+ Ł ρ a g g c a c p ł VPD LE = L ET latenter Wärmestrom ET Evapotranspiration L... Verdampfungswärme R n... Strahlungsbilanz G Bodenwärmestrom VPD. Wasserdampf- Sättigungsdefizit (Vapour Pressure Deficit) e aktueller Dampfdruck s = s(t) Steigung der Sättigungsdampfdruckkurve als Funktion der Lufttemperatur T ρ a Dichte der Luft c P. spez. Wärmekapazität der umgebenden Luft γ Psychrometerkonstante, γ 0.65 hpa K -1 g a aerodynamischer Leitwert g c Bestandesleitwert Umstellung nach g c Ableitung von g c aus gemessenem LE 4
5 1.3 Untersuchungsstandort ca. 25 km Bildquellen: links: Google earth rechts: 5
6 1.3 Untersuchungsstandort Wintergerste: 2004, 2009 Winterraps: 2005, 2010 Sommergerste: 2008,2013 Winterweizen: 2006, 2011 Futtermais: 2007,2012 6
7 1.4 Messsysteme und Messgrößen Closed-Path-Eddy-Kovarianz-Messsystem Messung des turbulenten Stoff- und Energieaustauschs (F C, H, LE EC bzw. ET EC ) Messung der Strahlungsbilanz und aller Strahlungsbilanzkomponenten Ableitung des latenten Wärmefluss (bzw. der Evapotranspiration) als Restglied der Energiebilanz: LE EB = R n G H ET EB Schließungslücke: LE EB > LE EC Korrektur bzw. Aufteilung der Schließungslücke mittels Bowenverhältnis Referenz/ Standardwert LE Ref bzw. ET Ref Messung meteorologischer Standardvariablen Niederschlag, Luftfeuchte und Lufttemperatur, Bodentemperatur und Bodenfeuchte, Windgeschwindigkeit und Windrichtung 7
8 2.1 Zielsetzung: Bestimmung von g c,max Ziel: Bereitstellung von repräsentativen Maxima von Tageswerten der Bestandesleitfähigkeit (g c,max ) zur Parametrisierung von Verdunstungsbzw. Wasserhaushaltsmodellen Minimierung von Effekten durch Interzeption nur regenfreie Tage (P = 0 mm) relative Luftfeuchte RH < 90%, Wasserdampfdefizit VPD > 1.5 hpa Tagesmittel der Lufttemperatur T a 5 C keine Lückenfüllung auf Tagesbasis Vollständige Beschreibung des Jahresgangs von g c und Abgrenzung von g c,max 8
9 2.2 Beschreibung des Jahresgangs von g c Tageswerte der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus Tageswerten von LE Ref (Kreissymbole) sowie Vegetationshöhe h c (grau hinterlegt) 9
10 2.2 Beschreibung des Jahresgangs von g c Tageswerte der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus Tageswerten von LE Ref (Kreissymbole) sowie Vegetationshöhe h c (grau hinterlegt), Regentage (blau) und Datenausfälle (orange) 10
11 2.2 Beschreibung des Jahresgangs von g c Tageswerte der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus Tageswerten von LE Ref (Kreissymbole) sowie Effekte der Schließungslücke d.h. g c abgeleitet aus Tageswerten von LE EC bzw. LE EB (Whisker); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c 11
12 2.2 Beschreibung des Jahresgangs von g c Fazit: aufbauend auf Tageswerten von LE bzw. ET Jahresgang von g c NICHT vollständig beschreibbar g c,max NICHT eindeutig bestimmbar Ł neuer Ansatz: Bestimmung von Tageswerten von g c aus mittleren Tageswerten von LE Tagesgängen Berechnung aus mittleren niederschlagsfreie Halbstundenwerte + Abtrocknungsperiode (nachts 5h, tags 3h), RH < 90 %, VPD > 1.5 hpa, T a > 5 C Erstellung mittlerer Tagesgänge im Zeitfenster +/- 5 Tage Ableitung repräsentativer Tageswerte Ableitung g c 12
13 2.2 Beschreibung des Jahresgangs von g c Tageswerte der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus Tageswerten von LE Ref (Kreissymbole) sowie Effekte der Schließungslücke d.h. g c abgeleitet aus Tageswerten von LE EC bzw. LE EB (Whisker) und Tageswerte der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang von LE Ref (rote Linie); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c 13
14 2.2 Beschreibung des Jahresgangs von g c Tageswerte der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus Tageswerten von LE Ref (Kreissymbole) sowie Effekte der Schließungslücke d.h. g c abgeleitet aus Tageswerten von LE EC bzw. LE EB (Whisker) und Tageswerte der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang von LE Ref (rote Linie) bzw. LE EC und LE EB (strichpunktierte Linien); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c 14
15 2.3 Methodik zur Abgrenzung eines repräsentativen g c,max Jahresgang der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang von LE Ref (rote Linie) bzw. LE EC und LE EB (strichpunktierte Linien); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c Jahresgang der Light Use Efficiency LUE, dünne Linie: Tageswerte, dicke Linie: gleitendes Mittel (+/-5 Tage); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c 15
16 2.3 Methodik zur Abgrenzung eines repräsentativen g c,max Jahresgang der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang von LE Ref (rote Linie) bzw. LE EC und LE EB (strichpunktierte Linien); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c Jahresgang der Light Use Efficiency LUE, dünne Linie: Tageswerte, dicke Linie: gleitendes Mittel (+/-5 Tage); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c Bestimmung repräsentatives g c,max aus mittlerem Tagesgang im Zeitfenster 0.8 LUE max 16
17 3.1 Repräsentatives Maximum der Bestandesleitfähigkeit g c Repräsentatives Maximum der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang im Zeitfenster 0.8 LUE max, Datengrundlage: LE Ref (Kreis) 17
18 3.1 Repräsentatives Maximum der Bestandesleitfähigkeit g c Repräsentatives Maximum der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang im Zeitfenster 0.8 LUE max, Datengrundlage: LE Ref (Kreis), LE EC (roter Pfeil) und LE EB (blauer Pfeil) 18
19 3.1 Repräsentatives Maximum der Bestandesleitfähigkeit g c Repräsentatives Maximum der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang im Zeitfenster 0.8 LUE max, Datengrundlage: LE Ref (Kreis), LE EC (roter Pfeil) und LE EB (blauer Pfeil); zum Vergleich Variation der Tageswerte von g c basierend auf LE Ref (schwarzer Boxplot) 19
20 3.1 Repräsentatives Maximum der Bestandesleitfähigkeit g c Repräsentatives Maximum der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang im Zeitfenster 0.8 LUE max, Datengrundlage: LE Ref (Kreis), LE EC (roter Pfeil) und LE EB (blauer Pfeil); zum Vergleich Variation der Tageswerte von g c basierend auf LE Ref (schwarzer), LE EC (roter) und LE EB (blauer Boxplot) 20
21 3.2 Analyse und Bewertung des Einflusses der Schließungslücke Simulierte und gemessene Tageswerte von ET für das Zeitfenster 0.8 LUE max, ET Ref (Kreissymbol), Whisker indizieren Bereich zwischen ET EC bzw. ET EB ; Beispiel: Winterraps (2010) 21
22 3.2 Analyse und Bewertung des Einflusses der Schließungslücke Sensitivität der Simulationsergebnisse bezüglich Effekten der Schließungslücke; links: g c, max abgeleitet von LE EC, Mitte: g c, max abgeleitet von LE Ref, rechts: g c, max abgeleitet von LE EB Referenzwerte: ET Ref (Kreissymbol), Whisker ET EC bzw. ET EB Beispiel: Winterraps (2010), Zeitfenster 0.8 LUE max 22
23 3.2 Analyse und Bewertung des Einflusses der Schließungslücke Sensitivität der Simulationsergebnisse bezüglich Effekten der Schließungslücke; links: g c, max abgeleitet von LE EC, Mitte: g c, max abgeleitet von LE Ref, rechts: g c, max abgeleitet von LE EB Referenzwerte: ET Ref (Kreissymbol), Whisker ET EC bzw. ET EB Beispiel: Winterraps (2010), Zeitfenster 0.8 LUE max 23
24 3.2 Analyse und Bewertung des Einflusses der Schließungslücke Sensitivität der Simulationsergebnisse bezüglich Effekten der Schließungslücke; links: g c, max abgeleitet von LE EC, Mitte: g c, max abgeleitet von LE Ref, rechts: g c, max abgeleitet von LE EB Referenzwerte: ET Ref (Kreissymbol), Whisker ET EC bzw. ET EB Beispiel: Winterraps (2010), Zeitfenster 0.8 LUE max 24
25 3.2 Analyse und Bewertung des Einflusses der Schließungslücke Evaluierung der Simulationsergebnisse bezüglich Effekten der Schließungslücke und der Datengrundlage; R²: Bestimmtheitsmaß, RMSE: Root Mean Square Error Kreis: g c, max abgeleitet von LE Ref 25
26 3.2 Analyse und Bewertung des Einflusses der Schließungslücke Evaluierung der Simulationsergebnisse bezüglich Effekten der Schließungslücke und der Datengrundlage; R²: Bestimmtheitsmaß, RMSE: Root Mean Square Error Kreis: g c, max abgeleitet von LE Ref, roter Pfeil: g c, max abgeleitet von LE EC, blauer Pfeil: g c, max abgeleitet von LE EB 26
27 3.3 Analyse der vegetationsspezifischen Repräsentativität Sensitivität der Simulationsergebnisse bezüglich der Datengrundlage zur Bestimmung von g c, max links: LE Ref, Untersuchungsperiode 2010; rechts: LE Ref, Vergleichsperiode 2005 Referenzwerte: ET Ref (Kreissymbol), Whisker ET EC bzw. ET EB Beispiel: Winterraps (2010), Zeitfenster 0.8 LUE max 27
28 3.3 Analyse der vegetationsspezifischen Repräsentativität Evaluierung der Simulationsergebnisse bezüglich Effekten der Schließungslücke und der Datengrundlage; R²: Bestimmtheitsmaß, RMSE: Root Mean Square Error Kreis: g c, max abgeleitet von LE Ref, roter Pfeil: g c, max abgeleitet von LE EC, blauer Pfeil: g c, max abgeleitet von LE EB schwarz: g c,max von Untersuchungsperiode, grau: g c, max von Vergleichsperiode 28
29 3.3 Analyse der vegetationsspezifischen Repräsentativität Evaluierung der Simulationsergebnisse bezüglich Effekten der Schließungslücke und der Datengrundlage; R²: Bestimmtheitsmaß, RMSE: Root Mean Square Error Kreis: g c, max abgeleitet von LE Ref, roter Pfeil: g c, max abgeleitet von LE EC, blauer Pfeil: g c, max abgeleitet von LE EB schwarz: g c,max von Untersuchungsperiode, grau: g c, max von Vergleichsperiode 29
30 3.3 Analyse der vegetationsspezifischen Repräsentativität Effekt unterschiedlicher Untersuchungsperioden deutlich geringer als Effekt der Schließungslücke erhobene Parametersätze sind vegetationsspezifisch 30
31 3.4 Zusammenfassung Schließungslücke hat massiven Einfluss auf erhobenes g c (sowohl im Jahresgang als auch auf g c,max ) deutlicher Einfluss auf RMSE des Simulationsergebnisses Quantität des Simulationsergebnis Untergeordnete Bedeutung auf R² allgemeine Charakteristik und tendenzielles Verhalten unbeeinflusst vegetationsspezifische Charakteristik von g c bleibt erhalten erhobene Parametersätze von g c,max sind repräsentativ 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 32
33 Anhang 33
34 Zusammenfassung Jahresgang von g c deutlich durch phänologische Entwicklung geprägt g c,max tritt vor Erreichen der maximalen Wuchshöhe bzw. des maximalen LAI auf Skalierung muss auf Grundlage phänologischer Kennzahlen z.b. BBCH- Code erfolgen g c von unbewachsenen Boden in ähnlicher Größenordnung wie g c von photosynthetisch aktiven Pflanzen Bedeutung der Bodenverdunstung (Verdunstung aus Bodenmatrix) von vielen hydrologischen Modellen unterschätzt bzw. unzureichend berücksichtigt Schließungslücke hat massiven Einfluss auf erhobenes g c deutlicher Einfluss auf RMSE des Simulationsergebnisses Untergeordnete Bedeutung auf R² erhobene Parametersetze von g c spiegeln vegetationsspezifische Charakteristik wieder 34
35 Analyse des Jahresgangs von g c Maximum vor Begin der Fruchtreife kleine Werte zu Begin der Vegetationsperiode Minimum am Ende der Reifephase Jahresgang der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang von LE Ref (rote Linie) bzw. LE EC und LE EB (strichpunktierte Linien); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c 35
36 Analyse des Jahresgangs von g c Jahresgang der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang von LE Ref (rote Linie) bzw. LE EC und LE EB (strichpunktierte Linien); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c unplanmäßige Zwischenbegrünung durch Verkrautung und Selbstaussaat 36
37 Analyse des Jahresgangs von g c Maximum bzw. sehr hohe g c - Werte vor Erreichen von h c,max Jahresgang der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang von LE Ref (rote Linie) bzw. LE EC und LE EB (strichpunktierte Linien); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c 37
38 Analyse des Jahresgangs von g c Bei allen Kulturen: Maximum von g c vor Erreichen von h c,max Maximum immer noch aktives Pflanzenwachstum erkennbar Jahresgang der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang von LE Ref (rote Linie) bzw. LE EC und LE EB (strichpunktierte Linien); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c 38
39 Analyse des Jahresgangs von g c Jahresgang der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang von LE Ref (rote Linie) bzw. LE EC und LE EB (strichpunktierte Linien); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c g c von brachen Boden in gleicher Größenordnung wie g c aktiver Pflanzen 39
40 Analyse des Jahresgangs von g c Maximum immer noch aktives Pflanzenwachstum erkennbar Jahresgang der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang von LE Ref (rote Linie) bzw. LE EC und LE EB (strichpunktierte Linien); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c 40
41 Analyse des Jahresgangs von g c Jahresgang der Bestandesleitfähigkeit g c abgeleitet aus mittlerem Tagesgang von LE Ref (rote Linie) bzw. LE EC und LE EB (strichpunktierte Linien); grau hinterlegt: Vegetationshöhe h c g c von brachen Boden in selber Größenordnung wie g c aktiver Pflanzen 41
Analyse und Interpretation des Bestandesleitwerts g c abgeleitet aus 10 Jahren EC-Messung an zwei landwirtschaftlichen Standorten im Osterzgebirge
Umweltwissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Analyse und Interpretation des Bestandesleitwerts g c abgeleitet aus 10 Jahren EC-Messung
MehrVergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene
Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene Jutta Rost der Universität Freiburg Vergleichende Analyse der Energiebilanz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDezember 2015 meteorologisch gesehen
Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrStatistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 2008
Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 008 Aufgabe 1 Man weiß von Rehabilitanden, die sich einer bestimmten Gymnastik unterziehen, dass sie im Mittel µ=54 Jahre (σ=3 Jahre) alt sind. a) Welcher
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrKlimawandel in Mitteldeutschland
Klimawandel in Mitteldeutschland A. Marx, I. Meinke & M. Maneke (HZG), I. Kühn, D. Schäfer, J. Pommerencke, G. Jäckel 2. REKLIM Jahrestagung, Leipzig, 08.09.2011 Gemessene Mitteltemperatur Deutschland
MehrNeues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm
Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch
MehrUMSETZUNG DER EU-HWRL IN ÖSTERREICH CLEMENS NEUHOLD ABT. IV/6 - SCHUTZWASSERWIRTSCHAFT
UMSETZUNG DER EU-HWRL IN ÖSTERREICH CLEMENS NEUHOLD ABT. IV/6 - SCHUTZWASSERWIRTSCHAFT ZIELSETZUNG --- Seitens der EU Schaffung eines Rahmens für die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrEinmal und nicht wieder!
Einmal und nicht wieder! Arbeitnehmer rechtssicher abmahnen Rechtsanwältin Dr. Sandra Kreft Definition der Abmahnung Eine Abmahnung liegt vor, wenn der AG für den AN erkennbar (Dokumentationsfunktion)
MehrVerkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen. Themenschwerpunkt 3: INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE. Wien, 11.
Verkehrsinfrastrukturforschung 2013 (VIF 2013) F&E Dienstleistungen Themenschwerpunkt 3: INFRASTRUKTUR SCHIENE & STRASSE Wien, 11. November 2013 VIF 2013 STRASSE & SCHIENE Themenbereich Bautechnik LOTS
MehrDie Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?
Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrInstrumentenpraktikum
Instrumentenpraktikum Theoretische Grundlagen: Bodenenergiebilanz und turbulenter Transport Kapitel 1 Die Bodenenergiebilanz 1.1 Energieflüsse am Erdboden 1.2 Energiebilanz Solare Strahlung Atmosphäre
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrIntelligentes Rechnungsformular Physiotherapie
Intelligentes Rechnungsformular Physiotherapie Demonstration der Funktionalität (Stand Januar 2014) 2 Formular öffnen (Folie a) Identifikation - Rechnungs-Nummer Beim Öffnen des Formulars wird eine eindeutige
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrAnalyse von Feldbusnetzen. Messbeispiele mit dem PB-T3
Analyse von Feldbusnetzen Messbeispiele mit dem PB-T3 Fehlerbilder Abschlüsse unzureichend versorgt Beide Signalleitungen unterbrochen Eine Signalleitung unterbrochen Abschluss am Teilnehmer 2 (Master)
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht der Versicherungs-Makler
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht der Versicherungs-Makler 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Aktuelle Vorsorgemaßnahmen Zukünftige
MehrS P E C T R A K T U E L L UNVERÄNDERTES "JA" ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH "NEIN" ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99
S P E C T R A A UNVERÄNDERTES "JA" ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH "NEIN" ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99 K T U E L L \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell99\11\deckblatt.doc
MehrBewertung der aktuellen Standardlastprofile Österreichs und Analyse zukünftiger Anpassungsmöglichkeiten im Strommarkt
Bewertung der aktuellen Standardlastprofile Österreichs und Analyse zukünftiger Anpassungsmöglichkeiten im Strommarkt Symposium Energieinnovation 13.02.2014 Michael Hinterstocker, Serafin von Roon, Marina
MehrUnaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2006 Potsdam 1 Dr. Justus Welke Patientenwissen über eigene Risikofaktoren und
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr2 Produkte für den Winterdienst. Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014
1 Bundesanstalt für Straßenwesen Bergisch Gladbach, 25.02.2014 Prüfung der Ausstattung für den Straßenbetriebsdienst Hinweise zur Beschaffung mit Bezug zum Allgemeinen Rundschreiben Straßenbau 21/2013
MehrIndikatoren-Erläuterung
Datum: 18.11.2015 Indikatoren-Erläuterung Konzern Kommune 2012 Allgemeine Informationen Kommunale Daten Sofern nichts anderes angegeben ist, wurden die Daten am 31.12. des jeweils gewählten Jahres erhoben.
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrDefinition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens
Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrWasserfall-Ansätze zur Bildsegmentierung
Wasserfall-Ansätze zur Bildsegmentierung von Philipp Jester Seminar: Bildsegmentierung und Computer Vision 16.01.2006 Überblick 1. Problemstellung 2. Wiederholung: Wasserscheiden-Ansätze 3. Der Wasserfall-Ansatz
MehrNeue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D
Neue Prüfung ergibt neue Werte Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Härte A und Härte D Die Spitze des Stahl-Stifts drückt bei Shore A bzw. dringt bei Shore D in das Material ein. Die Eindruck-/Eindringtiefe
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrGewerbeumfrage Breitband
1 Gewerbeumfrage Breitband Stadt Lampertheim Diskussion der StVV vom 21.02.2014 2 Umfrage bei den Gewerbetreibenden der Stadt Lampertheim Zeitraum 03.März bis 31.März 2014 letzter Eingang: 05.Mai 2014
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrSurvival of the Fittest Wie statistische Modelle an Daten angepasst werden
Tag der Mathematik 2009 Survival of the Fittest Wie statistische Modelle an Daten angepasst werden Thomas Kneib Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Mehr2) In welcher Einheit wird die Energie (x-achse) im NMR-Spektrum angegeben und wie ist sie definiert?
Aufgabe 1: Verständnisfragen 1) Welche Eigenschaften eines Atomkerns führen zu einem starken NMR-Signal? (man sagt der Kern hat eine große Empfindlichkeit) Ein Isotop eines Elements wird empfindlich genannt,
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
MehrRückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr. Kurzbericht
Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr Kurzbericht Auftraggeber: Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) Kanton Bern Bollwerk 35 3001 Bern Auftragnehmer:
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrRisikodiversifikation. Birgit Hausmann
diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.
MehrChe1 P / CheU P Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie. Gasmessung. 15. September 2008
15. September 2008 1 1 Aufgabe und Lernziele... 3 2 Vorbereitung... 3 3 Einführung... 4 3.1 Grundlagen... 4 3.1.1Kohlenstoffdioxid... 4 3.2.2 Luftuntersuchungen mit Prüfröhrchen... 4 4 Praxis... 5 4.1
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrOrkantief "Lothar" vom 26.12.1999. G. Müller-Westermeier
Abb.1 Orkantief "Lothar" vom 26.12.1999 G. Müller-Westermeier Zerstörte Boote am Genfer See, Schweiz Foto: dpa Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1999 entwickelte sich unter einer sehr kräftigen Frontalzone
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrSelf Assessment & Auswahlverfahren
Self Assessment & Auswahlverfahren Agenda Personalauswahl Self Assessment Beispiel Ausbildung Juni 2013, Seite 2 Psychologische Personalauswahl Vom Personalmarketing zur psychologischen Personalauswahl
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrWärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.
Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)
MehrBeilage 1 Zertifikat WAVEEX / W-LAN. A. Morphographische Vermessung der W-LAN-Emission (Verbindung Router-MacBook) ohne und mit WAVEEX
A. Morphographische Vermessung der W-LAN-Emission (Verbindung Router-MacBook) ohne und mit WAVEEX Grafik A1: Basismessung Folie 1 Diese Grafik stellt das Ergebnis der Messung dar, bei der die neutrale
MehrAnwendertreffen 20./21. Juni
Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
Mehrdown-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung zum Bottom-up
Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Psychologie II, Professur Diagnostik und Intervention, Dipl.- Psych. Anna Koch Top-down down-vorgehen bei Anforderungsanalysen als notwendige Ergänzung
MehrWSI/PARGEMA Betriebsrätebefragung tebefragung 2008/09 zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb. Zentrale Ergebnisse
WSI/PARGEMA Betriebsrätebefragung tebefragung 2008/09 zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb Zentrale Ergebnisse Dipl.Soz.wiss.. Elke Ahlers WSI/PARGEMA-Befragung 2008/09: 1. Zweck und Methodik
Mehrprotect 2016 Workshop C Wesentliche Veränderung von Maschinen Menschen verändern Maschinen 17.02.2016 Magdeburg
protect 2016 Workshop C Menschen verändern Maschinen Wesentliche Veränderung von Maschinen 17.02.2016 Magdeburg Fallbeispiel - Änderung an Formschäummaschine - Änderung: Ersetzen eines Mischkopfes Es entstehen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrVergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung
Vergleich verschiedener Visualisierungsinstrumente zur online Landschaftsbildbewertung Verfasser: Roman Hirzel Betreuerin: Dr. Ulrike Wissen Hayek Externe Betreuerin: Prof. Dr. Margit Mönnecke Hochschule
MehrAufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall
Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite
MehrDAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY
DAS HALLENBUCHUNGSPROGRAMM EBUSY Das Buchungssystem kann von jedem Ort, jedem Computer mit Internet Anschluss und sogar vom Smartphone erreicht werden. Entweder rufen Sie die Seite direkt über die Internet
MehrWUFI How to. Tauwasserauswertung
WUFI How to Tauwasserauswertung Inhalt 1.Grundlagen 2.Vorgehen in WUFI 3.Beispiel 4.Grenzwert Sammlung Grundlagen Die Normen DIN 4108-3 und DIN EN ISO 13788 schreiben eine Feuchteschutznachweis vor. Dies
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach
MehrDurchführung fünf Trainingstage in Gruppen von rund 15 Personen, verteilt über etwa ein Jahr
Fallbeispiel: Trainings für Führungskräfte Training: Führungskräfte-Entwicklungsprogramm Teilnehmer: Stationsleitungen Ausgangssituation/Aufgabe die Ökonomisierung der Krankenhäuser hat einen Praradigmenwechsel
MehrAmbulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012
Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrWindenergie. P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] ρ A ( ) ( ) ( )
Windenergie P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] Maximum berechnen durch Ableiten nach v 2 und Null setzen: ρ A ( ) Klanmerausdruck muss
MehrLEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER
LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische
MehrLimitierte Gebote im Day-Ahead Handel als Maß für Liquidität und Preisaufschlag im Intraday-Markt
Limitierte Gebote im Day-Ahead Handel als Maß für Liquidität und Preisaufschlag im Intraday-Markt IEWT 215 Wien, 12. Februar 215 Serafin von Roon, Benedikt Eberl, Michael Hinterstocker Forschungsgesellschaft
Mehrtrivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005
trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrGraswachstum und Weide
Grundlagen der optimalen Weidenutzung, Pflanzenbestand und Pflanzenwachstum Waldviertler Weidefachtag 14.04.2015, LFS Edelhof www.raumberg-gumpenstein.at Graswachstum und Weide Schnitt- und Weidenutzung
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrGPS - System. Silva März 07.10.2004
GPS - System Silva März 07.10.2004 Gliederung Was ist GPS? Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS? Die Position der Satelliten Die Zeit ist das Wesentliche Die eigentliche Positionenbestimmung Eingeschränkte
MehrWirtschaftsinformatik I Teil 2. Sommersemester 2008. 1. Übung
Wirtschaftsinformatik I Teil 2 Sommersemester 2008 1. Übung Sarah Mund, Kirstin Simon, Markus Trierweiler, Christian Molitor, Jonathan Jäger, Björn Kirsten Aufgabenstellung Diskutieren Sie die Vor- und
MehrDirekter Verkauf von Produkten. 2.2.2.3.1. Antwortprofil
2.2.2.3. Direkter Verkauf von Produkten 2.2.2.3.1. Antwortprofil Bei der Zielsetzung direkter Verkauf von Produkten kristallisieren sich insbesondere zwei Methoden heraus, die mit dieser Zielsetzung zum
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrIHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes
IHK-Befragung: B 62 und B 253 sind Lebensadern des Hinterlandes Die durchschnittliche Pkw-Fahrzeit zur nächsten Autobahn-Anschlussstelle beträgt in Marburg- Biedenkopf 26 Minuten. Damit liegt diese Region
Mehrwww.meteotest.ch/cost727/index.html Alpine Test Site Gütsch Monitoring einer Windkraftanlage unter Vereisungsbedingungen René Cattin, Meteotest
René Cattin, Meteotest 3 Fragen - Wie bewährt sich die WKA auf dem Gütsch unter Vereisungsbedingungen (insbesondere die Blattheizung)? - Gibt es einfache meteorologische Parameter mit welchen die Vereisung
MehrKundenorientierte Produktentwicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59
Mehrneue FMEA Risiko Bewertung Referent: Martin Werdich
neue FMEA Risiko Bewertung Referent: Martin Werdich FMEA Moderator + Trainer Für r was ist eine Risikoreihenfolge gut? Chef will kurz die Top Risiken wissen Arbeitsschwerpunkte schneller finden Übersichtlichkeit
MehrErfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden
Konfliktmanagement-Kongress 2014 Forum 2 - Güterichtermethodik von der gesetzlichen Etablierung zur Professionalisierung Erfahrungen und Wünsche eines Güterichterhandlungs- Kunden Prof. Dr. Martin Notthoff
Mehr