Bild 1: ff in Form zweier Glyphe und als Ligatur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bild 1: ff in Form zweier Glyphe und als Ligatur"

Transkript

1 II.2 Zeichen und Zeichenkodierung In Computern können Texte nur bearbeitet werden, wenn die Texte als Folge von Zeichen vorliegen. Man kann z.b. nur in ihnen suchen, wenn die Texte eine Kette von alphanumerischen Zeichen sind. as ist etwas weniger trivial als es sich anhört, da Computer Texte auch als Bilder speichern können, also als Folge von Punkten. Für nahezu alles, was in diesem Buch besprochen wird, ist es aber wichtig, dass die Texte als Zeichenfolge vorliegen. Wie aber weiß der Computer, was ein Buchstabe ist? azu müssen wir ein wenig ausholen und klären, wie in Computern überhaupt etwas kodiert wird und wie Zeichen kodiert werden. Beginnen wir mit einer grundsätzlichen Unterscheidung: Computer kodieren Texte in der Form von abstrakten Zeichen, z.b. der Großbuchstabe '' des lateinischen Alphabets. iese Zeichen können für die Ausgabe auf dem Bildschirm oder rucker in der Form verschiedener Glyphen wiedergegeben werden: z.b. Glyphen sind also die Bilder, die das Zeichen, oder einen Teil davon, repräsentieren, und können, je nach Schriftart, unterschiedliche Gestalt haben. as Verhältnis von Zeichen zu Glyphen sieht also so aus:... B C E F... Zeichen Glyphen as Verhältnis von Glyphe zu Zeichen ist außerdem nicht eindeutig, d.h. nicht immer entspricht eine Glyphe einem Zeichen. ie Zeichenfolge 'ff' kann als Folge von zwei Glyphen oder in Form einer Ligatur als eine Glyphe dargestellt werden: Bild 1: ff in Form zweier Glyphe und als Ligatur Umgekehrt kann auch ein Zeichen durch ein oder mehrere Glyphen wiedergegeben werden, z.b. 'Ĉ' durch Ĉ oder durch C und ˆ. Außerdem können in einer Schriftart auch verschiedene Glyphen für das gleiche Zeichen vorkommen. Ob ein Zeichen bzw. mehrere Zeichen durch ein oder mehrere Glyphen wiedergegeben werden, ist

2 F. Jannidis: Computerphilologie 2 eine interpretatorische Entscheidung, zu der auch die Möglichkeiten und Grenzen der jeweils verwendeten Programme und des Betriebssystems beitragen. Um die inge noch etwas komplizierter zu machen: Eine Glyphe kann auch mehrere Zeichen repräsentieren. So kann die Glyphe A sowohl den lateinischen Großbuchstaben 'A' als auch ein griechisches großes Alpha repräsentieren. Computer verwenden zur internen Repräsentation von Zeichen Zahlen. Bekanntlich kodieren Computer alles, also auch Zeichen, binär. Was heißt das? Sie setzen alle Informationen aus 0 und 1 zusammen: aus Bits. Ist das nicht ein wenig umständlich, möchte man sich fragen? Und wie will man z.b. ein 'A' aus 0 und 1 zusammensetzen? ieses 'Zusammensetzen' besteht aus mehreren Schritten: Zuerst gewinnen wir die Möglichkeit, Bits zu notieren, dann nutzen wir diese Möglichkeit, um damit beliebige Zahlen auszudrücken und ordnen dann einer Zahl einen Buchstaben zu. Im Einzelnen: Zuerst werden zwei physikalischen Zustände, z.b. Strom an / Strom aus oder magnetisiert / nicht-magnetisiert, jeweils Informationswerte zugewiesen, also z.b. Strom aus = 0 und Strom an = 1. iese Zuweisung ist zugleich eine Abstraktion: für alles Weitere muss ich über die tatsächlichen physikalischen Zustände nichts wissen. Auf diese Weise haben wir die Möglichkeit, eine kleinste Information zu notieren: 0 / 1. as ist ein Bit. Nun kommt der nächste Schritt im Zusammensetzen: 0/1 können auch als die zwei einzigen Bausteine eines Zahlensystems verstanden werden, nämlich des binären. Im binären Zahlensystem kann jede Zahl als Folge von Nullen und Einsen ausgedrückt werden. Wie funktioniert das? Bekanntlich kann man in dem uns geläufigen ezimalsystem auf einer Stelle bis 9 zählen und muss dann bei der Zehn auf der nächsthöheren Stelle um eins erhöhen, während die erste Stelle zurückgesetzt wird: 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10, Ebenso funktioniert das auch im binären System, nur muss hier der Übertrag auf die nächste Stelle schon bei der 2 gemacht werden: 0,1,10,11,100 ezimalzahl Binäre Zahl Man kann also jede Zahl in Form einer binären Zahl notieren. Nun braucht man nur noch einer Zahl einen Buchstaben zuordnen und man hat eine Zeichenkodierung, z.b. 0 = A, 1 = B, 2 = C usw. Wir müssen also unsere Grafik von oben um eine Spalte erweitern: 66 B 67 C E 70 F... Zeichencode Zeichen Glyphen

3 Zeichenkodierung 3 ie Art der Zuordnung ist völlig willkürlich; entsprechend wichtig ist die Verwendung von Standards, da ansonsten ein Text völlig unverständlich wird, der auf dem einen System nach dem Modell (0=A, ) kodiert wurde und nun auf ein System transportiert wird, das nach dem Modell (5=A, 6=B, ) kodiert. Wenn der Benutzer auf dem ersten System die Zeichenfolge LIEBE eingibt, dann wird das systemintern kodiert als 12,9,5,2,5. iese Folge wird dann auf dem zweiten System in folgende Zeichen verwandelt: HEA?A. a man nur durch die Einführung und allgemeine Verwendung von Standards solche Probleme vermeiden kann, wurden recht früh Standards zur Zeichenkodierung entwickelt. Ausgesprochen weite Verbreitung fand ASCII (American Standard Code for Information Interchange), der einen geräteübergreifenden Code zur Kodierung für 128 Zeichen definierte. Er entwickelte sich aus einem Teleprinter-Code deshalb dienen die ersten 31 Zeichen auch Übertragungszwecken und werden heute nicht mehr verwendet und wurde einer der erfolgreichsten Standards weltweit. Aus Kapazitätsgründen war die Länge der binären Zahlen, die zur Zeichenkodierung verwendet wurden, lange Zeit auf 7, später 8 Stellen begrenzt (= 1 Byte). Mit 7 Bits kann man 2 7 Zeichen kodieren, also eben die 128 des ursprünglichen ASCII-Kodes. Es fehlten allerdings Zeichen für die Besonderheiten der anderen, nicht-englischen europäischen Sprachen, z.b. Umlaute oder Akzente, ganz zu schweigen vom Zeichenreichtum nicht-europäischer Sprachen. Abhilfe wurde durch den Standard ISO 8859 (International Organization for Standardization)geschaffen, der eine Reihe von 8-bit Zeichensätzen definiert, z.b (Latin-1, Westeuropäisch) oder (Kyrillisch). In der Regel sind die ersten 127 Zeichen identisch mit dem ASCII-Zeichensatz, während die Zeichen über 127 die für die jeweilige Sprache notwendigen zusätzlichen Zeichen kodieren. Sehr bald war klar, dass damit das Problem nicht grundsätzlich gelöst sein würde, da die ateien bei einem Wechsel von einem System auf ein anderes, das einen anderen Zeichensatz verwendet, unlesbar wurden. Gelöst werden konnte dieses Problem erst durch einen Zeichensatz, der groß genug ist, um alle Zeichen der Welt gleichzeitig zu kodieren. ieser Zeichensatz wurde mit Unicode geschaffen (Unicode 2006). Anfangs war Unicode ein 16-bit Zeichensatz, womit (2 16 ) Zeichen definiert werden können, doch erwies sich das bald als zu wenig, und man machte daraus einen 32-bit Zeichensatz, der theoretisch über eine Millionen Zeichen enthalten kann. efiniert sind davon aber bis zur aktuellen Version (5.0) lediglich rund er Standard umfaßt Zeichensätze für europäische Alphabete wie Kyrillische, Koptische und Georgische, für das Arabische, für mehrere indische Sprachen, chinesische und japanische Schriftzeichen sowie für alte Sprachen wie das Altgriechische, die Keilschrift, Linear B oder das Gotische. Nur der Antrag, auch das Klingonische in Unicode zu kodieren, wurde abschlägig beschieden. Jedes Jahr kommen ca Zeichen hinzu. Für die Kodierung deutschsprachiger Texte hat sich nicht viel geändert, da die ersten 256 Zeichen von Unicode identisch sind mit ISO Ein offensichtlicher Nachteil von Unicode ist der deutliche höhere Bedarf an Speicher, da nun für das Speichern eines Zeichens nicht mehr ein Byte, sondern vier

4 F. Jannidis: Computerphilologie 4 Byte verwendet werden, d.h. jede atei vier mal so umfangreich wird. as ist bei Texten, die z.b. nur die ersten 256 Zeichen von Unicode verwenden, besonders unsinnig. eshalb gibt es für Unicode verschiedene Formen der Speicherung, z.b. UTF-8 (8 bit Unicode Transformation Format). iese Speicherverfahren verwenden eine variable Anzahl von Bytes, um Unicode-Texte zu speichern, nämlich von den 4 notwendigen Bytes zur Kodierung eines Unicode-Zeichens immer nur soviele, wie tatsächlich benötigt werden, um die Zahl zu notieren. UTF-8 verwendet zur Kodierung des ursprünglichen ASCII-Formats tatsächlich nur 1 Byte; für lateinische Zeichen mit diakritischen Zeichen, also Akzenten, Umlauten, werden 2 Byte verwendet, aber auch für Griechisch, Kyrillisch usw. Für die Zeichen auf den höheren Ebenen von Unicode das Unicode-Konsortium hat den Zeichenvorrat in verschiedene Ebenen (planes) eingeteilt müssen drei oder auch vier Byte verwendet werden. Auf diese Weise entstehen recht kompakte Textdateien, die zugleich alle Vorteile von Unicode haben und außerdem ist UTF-8 noch rückwärts kompatibel mit ASCII. aher ist UTF-8 inzwischen das häufigste Verfahren, um Unicode-ateien abzuspeichern. Warum sind Standards wichtig In den wenigen Jahrzehnten, seitdem es Computer gibt, sind zahlreiche Standards entwickelt worden, die die Interoperabilität von Computern betreffen. as betrifft das hier ausführlich erklärte Problem der Zeichenkodierung mit Unicode, das Internetprotokoll TCP/IP, aber auch die Gestalt von Programmiersprachen wie C oder JAVA. Standards sind notwendig, um Interoperabilität zu gewährleisten, andererseits sind Standardisierungsorganisationen unterschiedlich schnell und flexibel, aber keine ist wirklich schnell und flexibel. Gerade die Modularität und Vernetzung von Computern macht es aber auf allen Ebenen, sei es Hardware, Betriebssystem, atenformate für spezifische Anwendungsfelder oder Internetprotokolle, wichtig, Standards zu entwickeln. Firmen preschen deswegen immer wieder mit Eigenentwicklungen vor, nicht zuletzt auch in der Hoffnung, auf diese Weise de facto Standards zu setzen, und so finanzielle oder Informationsvorteile gewinnen zu können. Es gibt eine Reihe von Standardisierungsorganisationen, die in diesem Kontext immer wieder auftauchen, womit die Hoffnung auf eine gewisse Unabhängigkeit der Standards von Firmeninteresseren verbunden ist. Um nur einige der wichtigsten zu nennen: International Organization for Standardization (ISO), ein internationaler Zusammenschluß nationaler Standardisierungsgremien, dem auch das deutsche eutsche Institut für Normung (IN) angehört. ie Internet Engineering Task Force (IETF), ein eher unformeller Zusammenschluß von Interessierten, ist für die Weiterentwicklung von technischen Internetprotokollen zuständig.

5 Zeichenkodierung 5 as World Wide Web-Konsortium (W3C) hat ebenfalls zahlreiche Internet-Standards entwickelt, z.b. HTML, CSS und eben auch XML, das im folgenden eine wichtige Rolle spielen wird. Wie immer ist es bei einem Standard nicht ganz unwichtig, wer ihn unterstützt. Unicode wird vom Unicode-Konsortium entwickelt, dem zahlreiche große Firmen der IT-Branche wie IBM, Microsoft oder Google angehören, aber auch institutionelle Mitglieder und zahlreiche Einzelpersonen. Vor allem aber ist Unicode in enger Abstimmung mit dem internationalen Standard ISO/IEC entwickelt worden, mit dem es Zeichen für Zeichen äquivalent ist. Unicode / ISO wird inzwischen von allen wichtigen modernen PC Betriebssystemen unterstützt und ist auch Bestandteil anderer Standards wie XML geworden. UTF-8 wird inzwischen gemeinsam vom IETF, dem Unicode Consortium und der ISO gepflegt..h. in beiden Fällen spricht vieles dafür, dass diese Standards langfristig verfügbar sein werden. as klingt so, als wären nun eigentlich alle Zeichenkodierungsprobleme für Literaturwissenschaftler gelöst. Leider ist dies (noch) nicht der Fall. Es gibt drei Probleme: Erstens gibt es immer noch Zeichen, die von Textwissenschaftlern benötigt werden, aber nicht im Unicode-Standard definiert sind. Zweitens gibt es viele ateien mit hochwertigen Texten, die vor der urchsetzung des Unicode-Standards erstellt wurden. rittens bedeutet die Tatsache, dass ein Betriebssystem einen Zeichensatz unterstützt, noch lange nicht, dass ein Benutzer dann alle Unicode-Zeichen auch auf dem Bildschirm sehen und ausdrucken kann. 1) Europäische Mediävisten, um ein Beispiel zu nennen, haben das Problem, dass sie die Zeichenvielfalt, die sich in mittelalterlichen Handschriften findet, nicht in Unicode repräsentieren können. ie Problemlösung, die eine Arbeitsgruppe dafür in den letzten Jahren entwickelt hat, ist mustergültig (MUFI 2006). In einem ersten Schritt versuchen sie, die Interoperabilität mediävistischer Projekte zu gewährleisten, indem sie Unicode verwenden und für die Zeichen, die bislang nicht Teil des offiziellen Standards sind, gemeinsame Lösungen vorschlagen. Sie verwenden dafür einen Mechanismus, der von Unicode eben für solche Zwecke vorgeschlagen wird. Es gibt nämlich innerhalb von Unicode Bereiche, die ausdrücklich für die Kodierung von eigenen Zeichen vorgesehen sind, so genannte 'Private Verwendungsgebiete' (private use areas). Außerdem hat die Arbeitsgruppe inzwischen beim Unicode- Konsortium einen Vorschlag eingereicht, die fehlenden Zeichen in den offiziellen Standard aufzunehmen. 2) ie Konvertierung von Textdateien, die nicht in Unicode oder ASCII kodiert sind, kann, je nach dem gewählten Kodierungsformat und dem Zustand der okumentierung, sehr schwierig werden. Insbesondere die Kodierung von den Zeichen, die im ursprünglichen Zeichensatz eigentlich nicht vorgesehen waren und durch spezielle Platzhalter kodiert wurden, kann aufwendig werden, wenn man nicht genau weiß, welche Zeichen wie kodiert wurden. Im Prinzip wird dabei immer ein sogenanntes Escape-Zeichen verwendet. Ein Escape-Zeichen hat die Funktion zu notie-

6 F. Jannidis: Computerphilologie 6 ren, dass das folgende Zeichen nicht für sich selbst steht, sondern ein Platzhalter ist oder ein Teil davon. Üblicherweise wird auch das Ende der Zeichenfolge, die den Platzhalter kodiert, durch ein spezielles Zeichen notiert. Kommt im Text das Escape- Zeichen selbst vor, muss es logischerweise selbst wiederum durch einen Platzhalter repräsentiert werden. Ein Beispiel: In HTML 4.01, der Hypertext Markup Language mit der die Webseiten im Internet aufbereitet sind, wird der Zeichensatz Unicode verwendet, aber den Autoren von Webseiten letztendlich die Freiheit gelassen, einen Zeichensatz zu wählen, der für Ihre Bedürfnisse geeignet ist. Browser sind in der Lage, die Zeichensätze zu verarbeiten und, soweit es die vorhandenen Fonts erlauben, zu repräsentieren. Gesteuert wird dies häufig über eine Angabe im Kopf der HTML-atei: <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset="iso ">. Sollen nun Zeichen kodiert werden, die im gewählten Zeichensatz, hier ISO , nicht vorhanden sind, dann werden sogenannte Entities verwendet. Häufig findet man z.b. Umlaute so kodiert: 'Ä' wird kodiert als Ä as Zeichen '&' hat dabei die Funktion eines Escape-Zeichens. Alles was danach kommt, steht nicht für sich selbst, sondern ist Teil der Entity. Mit dem Semikolon ';' wird das Ende der Entity notiert; was danach kommt wird wieder als normaler Text gelesen. Soll in HTML das Escape-Zeichen & kodiert werden, muss eine Entity verwendet werden, in diesem Fall & (von der englischen Bezeichnung Ampersand für das Kaufmannsund). Tadellöser & Wolff sieht in dieser Kodierung also so aus: Tadellöser & Wolff Zwar kann man aus einem Text aufgrund der eindeutigen Kodierung durch Escape- Zeichen sehr schnell die Liste aller verwendeten Ersetzungszeichen extrahieren, aber deren Bedeutung ist ohne gute okumentierung häufig kaum zu erkennen. 3) as dritte Problem betrifft die Repräsentation eines Zeichens auf dem Bildschirm bzw. auf dem rucker. Ein abstraktes Zeichen kann, wie oben ausgeführt, durch verschiedene Glyphen repräsentiert werden. Auf modernen PCs wird dies durch die installierten Schriftarten (auch fonts) geregelt, zumeist mittels Outline- Schriften wie Truetype. Nur sehr wenige Schriftarten unterstützen jedoch den vollständigen Unicode-Zeichensatz. Will man also sehr neue Versionen von Unicode verwenden oder gar Zeichen ausdrucken, die mittels einer eigenen Zuordnung auf einer privaten Ebene von Unicode definiert wurden, dann muss man eine entsprechend angepasste Schriftart auf dem Rechner installieren und verwenden. as oben erwähnte Projekt MUFI stellt etwa spezielle Fonts für die selbstdefinierten mediävistischen Zeichen zur Verfügung. Exkurs: igital / Analog Wie oben ausgeführt, werden auf den heute üblichen Computern Informationen binär kodiert. as ist die Grundlage einer Unterscheidung, die in diesem Zusammenhang häufig verwendet wird: analog / digital. amit zusammen hängt die von manchen Medientheoretikern aufgestellte Behauptung, dass im Bereich des igitalen letztendlich alles auf das Binäre reduziert werden würde.

7 Zeichenkodierung 7 er Begriff 'digital' ist vom lateinischen digitus (Finger) abgeleitet. Häufig wird daher als Bedeutung von 'digital' angegeben, es sei das iskrete, das Abzählbare. er Gegenbegriff 'analog' beziehe sich dann auf das, was nicht diskret, nicht abzählbar sei. Abzählbar seien z.b. Zahlen, Buchstaben. Nicht abzählbar seien z.b. die Schwingungen von Tönen. Unter dieser Perspektive ist die binäre Kodierung von Musik und Bildern nur ein Sonderfall für das igitale, aber auch der Morsecode und das Alphabet würden darunter fallen. Meines Erachtens ist dies ein schönes Beispiel für den Irrglauben, man könne die Bedeutung eines Wortes aus seiner Etymologie ableiten. ie Bedeutung von Worten wird aber wohl eher durch die Art ihres Gebrauchs bestimmt. as gilt auch in diesem Fall. Eine erste fachsprachliche Verwendung des Begriffs 'digital' im Gegensatz zu 'analog' läßt sich im Englischen bereits 1946 nachweisen (Loleit 2004, 205). Bekannt wurde der Begriff 'digital' dann in den 1980er Jahren durch die Einführung der Compact isc zur Speicherung von Musik (Schröter 2004, 16) und die Verbreitung von igitaluhren. Er bezieht sich im populären Verständnis auf alles, was irgendwie mit Computern zu tun hat und findet von dort seinen Weg in die Medientheorie. Angesichts dieser Begriffsgeschichte spricht vieles dafür unter 'digital' eine binäre diskrete Repräsentation von Informationen zu verstehen. Entsprechend sind dann Buchstaben nicht digital, alphanummerische Zeichen im Computer aber schon, eben weil sie binär kodiert sind. Bildnachweis Bild 1: [ Bild 2: [ Literatur Loleit, Simone: "The Mere igital Process of Turning over Leaves". Zur Wort- und Begriffsgeschichte von 'digital'. In: Jens Schröter / Alexander Böhnke (Hg.): Analog / igital - Opposition oder Kontinuum? Zur Theorie und Geschichte einer Unterscheidung. Bielefeld: transcript 2004, S MUFI 2006 < Erstellt am Letztes Update Gesehen am Schröter, Jens: Analog/igital - Opposition oder Kontinuum? In: ders. / Alexander Böhnke (Hg.): Analog / igital - Opposition oder Kontinuum? Zur Theorie und Geschichte einer Unterscheidung. Bielefeld: transcript 2004, S The Unicode Consortium: The Unicode Standard, Version 5.0. New York u.a.: Addison-Wesley Vgl. auch < Whistler, Ken / avis, Mark / Freytag, Asmus: Character Encoding Model. Unicode Technical Report #17. Erstellt Gesehen am <

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6 CodeSaver Vorwort Die Flut der Passwörter nimmt immer mehr zu. Kontopasswörter, Passwörter für Homepages, Shellzugriffe, Registrierungscodes für Programme und und und. Da ich aber nicht sonderlich viel

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Gliederung. Was ist der Unicode? Warum gibt es den Unicode? Wie funktioniert er? Wo ist mein Schriftzeichen? Kritische Stimmen

Gliederung. Was ist der Unicode? Warum gibt es den Unicode? Wie funktioniert er? Wo ist mein Schriftzeichen? Kritische Stimmen Unicode Gliederung Was ist der Unicode? Warum gibt es den Unicode? Wie funktioniert er? Wo ist mein Schriftzeichen? Kritische Stimmen Was ist der Unicode? ein Datensatz von Schriftzeichen wie viele andere

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Erstellen der Barcode-Etiketten:

Erstellen der Barcode-Etiketten: Erstellen der Barcode-Etiketten: 1.) Zuerst muss die Schriftart Code-39-Logitogo installiert werden! Das ist eine einmalige Sache und muss nicht zu jeder Börse gemacht werden! Dazu speichert man zunächst

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Kapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode)

Kapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) Kapitel 3 Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) 1 Kapitel 3 Codierung von Text 1. Einleitung 2. ASCII-Code 3. Unicode 2 1. Einleitung Ein digitaler Rechner muss jede Information als eine Folge von 0

Mehr

Erstellen einer GoTalk-Auflage

Erstellen einer GoTalk-Auflage Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4 Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Anleitung Installation Offline-Version Lehrplan 21 Für die Arbeit mit dem Lehrplan während der Tagung vom

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET

WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Anleitung zur Installation des Printservers

Anleitung zur Installation des Printservers Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung

Mehr

Hier ist die eigentliche Textkolumne! Also auf der 0-ten Seite das Titelblatt Ihrer Arbeit. Seitenvorlage: Erste Seite! Daher keine Kopf-/Fußzeilen!

Hier ist die eigentliche Textkolumne! Also auf der 0-ten Seite das Titelblatt Ihrer Arbeit. Seitenvorlage: Erste Seite! Daher keine Kopf-/Fußzeilen! Hier ist die eigentliche Textkolumne! Also auf der 0-ten Seite das Titelblatt Ihrer Arbeit Seitenvorlage: Erste Seite! Daher keine Kopf-/Fußzeilen! Kopfzeile der Seiternvorlage Hier ist die eigentliche

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Grundbegriffe der Informatik

Grundbegriffe der Informatik Grundbegriffe der Informatik Einheit 3: Alphabete (und Relationen, Funktionen, Aussagenlogik) Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Oktober 2008 1/18 Überblick Alphabete ASCII Unicode

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

MCSE-Zertifizierungsupgrade auf Windows Server 2003

MCSE-Zertifizierungsupgrade auf Windows Server 2003 Stephan Hirsch, David Kube MCSE-Zertifizierungsupgrade auf Windows Server 2003 Für Examen Nr. 70 296 ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills,

Mehr

Datenübernahme aus Fremdprogrammen

Datenübernahme aus Fremdprogrammen Datenübernahme aus Fremdprogrammen Inhalt Datenübernahme aus Fremdprogrammen...1 Inhalt...1 Datenexport aus Word...1 Export aus Excel...4 Datenimport ins Wartungsprogram...5 Die Möglichkeit zur Datenübernahme

Mehr

Tastatur auf Hebräisch umstellen

Tastatur auf Hebräisch umstellen Tastatur auf Hebräisch umstellen Stand: 25.07.05 Inhaltsverzeichnis 1. Hebräische Tastatur anlegen... 1 1.1 Windows ME... 1 1.2 Windows XP... 1 1.3 Windows Vista... 3 2. Hebräische Tastatur aktivieren....

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

5 Zweisprachige Seiten

5 Zweisprachige Seiten 5 Zweisprachige Seiten TYPO3 unterstützt mehrsprachige Web-Sites. Hier zeigen wir Ihnen die Funktion an Hand einer zweisprachigen Web-Site. Bei drei oder mehr Sprachen gehen Sie analog vor. Jede Seite

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank

Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Autor: Christina Baradari, christina.baradari@berlin.de, 0162 2008 114 Doku zur Gebäudebrüter Datenbank Team Web Programmierer: Rahim Baradari Inhaltsverzeichnis 1 Suchen nach Kartierungsdaten... 2 1.1

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014

Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Wer wie wir beim SV Arminia Hannover eventuell das Problem hat, das sich nicht genügend Leute

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Carolo Knowledge Base

Carolo Knowledge Base KB 07: Wie stelle ich ein fremdsprachiges Layout ein? (1) My-T-Soft verhält sich bezüglich fremdsprachiger Layouts wie eine physische Tastatur, d.h. sie liefert lediglich die Codes für die einzelnen Tasten.

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen

Gleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.) Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr