Skript Organisation Prof. Meister

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1 Skript Organisation Prof. Meister Gliederung: Grundschritte Teilschritte 1. Projekt vorbereiten 1.1 Moderator benennen 1.2 Auftrag übernehmen, Grobziel mit Bedingungen festlegen 1.3 Einzelziele setzen 1.4 Untersuchungsrahmen abgrenzen 1.5 Projektorganisation festlegen 1.6 Projektablauf planen 2. Objektsituation analysieren 2.1 Objekt- und Umfeld-Informationen beschaffen 2.2 Kosteninformationen beschaffen 2.3 Funktionen ermitteln 2.4 Lösungsbedingende Vorgaben festlegen 2.5 Kosten den Funktionen zuordnen 3. Soll-Zustand beschreiben 3.1 Informationen auswerten 3.2 Soll-Funktionen festlegen 3.3 Lösungsbedingende Vorgaben festlegen 3.4 Kostenziele den Soll-Funktionen zuordnen 4. Lösungsideen entwickeln 4.1 Vorhandene Ideen sammeln 4.2 Neue Ideen entwickeln 5. Lösungen festlegen 5.1 Bewertungskriterien festlegen 5.2 Lösungsideen bewerten 5.3 Ideen zu Lösungsansätzen verdichten und darstellen 5.4 Lösungsansätze bewerten 5.5 Lösungen ausarbeiten 5.6 Lösungen bewerten 5.7 Entscheidungsvorlage erstellen 5.8 Entscheidung herbeiführen 6. Lösungen verwirklichen 6.1 Realisierung im Detail planen 6.2 Realisierung einleiten 6.3 Realisierung überwachen 6.4 Projekt abschließen Die Bearbeitungsintensität und ggf. auch die Reihenfolge der Teilschritte innerhalb eines jeden Grundschritts sind projektabhängig. Page 1 of 22

2 1. Projekt vorbereiten Organisationsformen: Projektausschuss (schwächste Form) Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen vertreten eigene Interessen Stab-Linien-Organisation Unternehmensleitung Projektkoordination F & E Beschaffung Produktion Absatz Finanzierung + Administration Task Force (autonomes / reines Projektmanagement) Unternehmensleitung F & E Beschaffung Produktion Absatz Projekt Produkt XY Projektplanung Projektentwicklung Test / Realisierung Qualitätskontrolle - für längerfristige Aufgaben und komplexe Problemlösungen - eigenständige Organisationseinheit, da eigenständiges, eigenverantwortliches Projektteam (Hauptamtlich) nötig ist ( Projektabhängig) - straffste und effizienteste Organisationsform Page 2 of 22

3 Matrix Organisation - Mehrfachunterstellung Wie wird s gemacht und wer machts Unternehmensleitung Fachbereiche Projektteams F & E Produktion Absatz Beschaffung Finanzierung Administration Projekt Neuprodukt 1 Projekt Sortiment B Projekt Neuverfahren Was wird wann gemacht? Problem: Kompetenzüberschneidungen Projektgruppen bestehend aus dem Projektleiter und den Projektteam-Mitgliedern aus den Fachbereichen. Aufgabenspektrum von Projektplanung und controlling Tätigkeiten Planung Projekt-Parameter Aufgaben Zeit Kapazität Kosten Controlling Überwachung Steuerung Zielsetzung des Projektes Strukturplan (Ziel wird in Teilziele untergliedert) Aufgabenspezifikation Terminplan Kapazitätsplan Kostenplan Teilaufträge Page 3 of 22

4 Eine Projektorganisation festzulegen umfasst unter anderem die Bildung des Projektteams, denn gegen die Bearbeitung eines Projektes durch nur einen Mitarbeiter spricht, dass: ein Multitalent als Einzelkämpfer selten verfügbar ist, das Projektrisiko im Falle des Ausfalls eines Einzelkämpfers zu groß wäre, die Zeitdauer der Aufgabenerledigung zu lang ist, die Projektlösung durch subjektive Einflüsse stark beeinflusst werden könnte und eine Gruppe meist kreativer ist. Bei der Bildung eines Projektteams werden bei dessen Mitarbeitern folgende Eigenschaften beachtet: o o o fachliche Qualifikation mit System- und Projektqualifikation Soziale Kompetenz mit Team- und Konsensfähigkeit sowie Herkunft Aus dem eigenen Unternehmen Von außerhalb des Unternehmens Führung im Projektmanagement Berufliche Menschenführung bedeutet: Die Mitarbeiter tüchtig machen Qualifikation Motivation Sie zur Mitarbeit gewinnen Ihre Zusammenarbeit verbessern Kooperation Delegation Den Mitarbeitern Verantwortung übertragen Ihre Lernbereitschaft steigern Education Innovation Sie auf die Zukunft vorbereiten analytisch planerisch personenorientiert Ein starkes Team braucht distanziert verschiedene Typen visionär Page 4 of 22

5 Teamentwicklung / Phasen: 1. Forming / Orientierung 2. Storming ( Projekt-Pubertäts-Phase ) / Frustration (Probleme müssen ausgesprochen werden) 3. Norming 4. Performing Projektplanung im Überblick Ergebnis- u. Vorgehensziele Strukturplan hierarchischer Strukturplan (Überblick über alle Teile des Projektes keine zeitlich logische Abfolge Was? Aufgabensspezifikationen Wann? Ablauf(zeit)plan Wer? Kapazitätsplan Mit welchem Budget? Kostenplan Pflichtenheft oder Vertrag / Zusätzliche Lieferungen und Leistungen Entwurf des Projektstrukturplans Detaillierung des Projektstrukturplans Zuständigkeit / Numerierung Umsetzen des Arbeitspaketes in Vorgangsfolgen Zur Beschreibung eines Ablaufs definiert die DIN die beiden Elemente Vorgang als Ablaufelement, das ein bestimmtes Geschehen beschreibt. Hierzu gehört auch, dass Anfang und Ende definiert sind. Sowie Ereignis als Ablaufelement, das das Eintreten eines bestimmten Zustandes beschreibt. Page 5 of 22

6 MERKE: Ein Vorgang besitzt definitionsgemäß immer eine zeitliche Ausdehnung mit definiertem Anfang und Ende. Ein Ereignis ist eine Momentsache ohne zeitliche Ausdehnung. Der das Ereignis bestimmende Zustand kann indes eine zeitlang bestehen bleiben. Die Netzplantechnik bietet die umfassendste Möglichkeit, Abläufe graphisch darzustellen. Sie umfasst nach DIN 69900: Alle Verfahren zur Analyse, Beschreibung, Planung, Steuerung, Überwachung von Abläufen auf der Grundlage der Graphentheorie, wobei Zeit, Kosten, Einsatzmittel. Zur Darstellung eines Projektes mittels Netzplan benötigt man die funktionalen Elemente Vorgang (s.h. oben) Ereignis (s.h. oben) Anordnungsbeziehung als quantifizierte Abhängigkeit zwischen Ereignissen und Vorgängen und die formalen Elemente Knoten als Darstellungselement zur Beschreibung eines Verknüpfungspunktes. Je nach Netzplanverfahren symbolisiert der Knoten ein Ereignis bzw. einen Vorgang Pfeil als Darstellungselement zur Beschreibung Die Erarbeitung eines Projektablaufplans erfolgt in den Schritten: Feststellung aller Vorgänge / Ereignisse. Sie gehen aus dem Projektstrukturplan hervor, der für jedes Arbeitspaket eine Beschreibung mit Auflistung aller durchzuführenden Vorgänge enthält. Feststellung aller Anordnungsbeziehungen. Sie informieren, welche Vorgänge / Ereignisse unmittelbar voneinander in welcher Weise abhängig sind. Netzplantypen Ereignisorientiert Vorgangsorientiert Ereignisknoten Anordnung Vorgangspfeil Vorgang / Anordnung Vorgangsknoten Anordnung Ereignis Ereignis Ereignis Ereignis Vorgang Vorgang Program Evaluation Review Technique Critical Path Method Metra Potential Method Page 6 of 22

7 Ereignisknotennetzplan (EKN) ein Netzplan nach einem Verfahren, bei dem vorwiegend Ereignisse beschrieben und durch Knoten dargestellt werden. Er eignet sich besonders für projektüberwachende Stellen des Managements, z.b. als Meilensteinplan für Ereignisse besonderer Bedeutung. Vorgangspfeilnetzplan (VPN) ein Netzplan nach einem Verfahren, bei dem vorwiegend Vorgänge beschrieben und durch Pfeile dargestellt werden. Er ist aufgrund seiner Anschaulichkeit bei Netzplan-Einsteigern im ausführenden Bereich beliebt. Vorgangsknotennetzplan (VKN) ein Netzplan nach einem Verfahren, bei dem vorwiegend Vorgänge beschrieben und durch Knoten dargestellt werden. Er dient vor allem den ausführenden Projektbeteiligten. Ereignisknoten-Netzpläne enthalten keine Projektarbeiten, sondern lediglich Folgen von Projektereignissen, beginnend mit dem(n) Startereignis(sen) und endend mit dem(n) Zielereignis(sen) sowie Anordnungsbeziehungen, bestehend aus Vorereignis(sen), das (die) (einem) Ereignis(sen) unmittelbar vorgeordnet ist (sind) und Nachereignis(sen), das (die) (einem) Ereignis(sen) unmittelbar nachgeordnet ist. Vor- und Nachereignisse werden durch Pfeile miteinander verbunden, wobei sich die Pfeilspitze jeweils am Knoten des Nachereignisses befindet. Wir unterscheiden bedingende und bedingte Ereignisse. Ein Ereignis, das Voraussetzung dafür ist, dass ein anderes Ereignis eintreten kann, ist für dieses das bedingende Ereignis. Das zeitlich logisch danach folgende ist das bedingte Ereignis. Graphische Ereignisse sind nach DIN zu unterscheiden in Vorereignis als das einem Ereignis unmittelbar vorgeordnetes Ereignis, Nachereignis als das einem Ereignis unmittelbar nachgeordnetes Ereignis, Startereignis Zielereignis Meilenstein Graphische Darstellung eines Ereignisknotens im Ereignisknoten-Netzplan: Ereignis-Nummer Ereignisbeschreibung Zeitabstand Zeitpunkte / Termine / Pufferzeiten 6 Beginn Einflechtung des Baustahls frühester spätester Eintrittszeitpunkt Page 7 of 22

8 Graphische Darstellung eines Ereignisknoten-Netzplans: Die Zeitplanung kennt nach DIN unter anderem die Begriffe Dauer als Zeitspanne von Anfang bis zum Ende eines Vorgangs, Zeitabstand als Zeitwert einer Anordnungsbeziehung, Zeitpunkt Termin Lage Pufferzeit Der Terminplan ist eine Auflistung aller Aktivitäten mit den voraussichtlichen Dauern und aller Start- und Endterminen. Im Falle weniger komplexer Projekte empfiehlt sich das Balkendiagramm mit der Einschränkung, dass gegenseitige Abhängigkeiten der Aktivitäten vernachlässigt werden. Aktivität E D C B A Zeiteinheit Page 8 of 22

9 Schritte der Zeitanalyse 1. Strukturanalyse Projektstrukturplan 2. Grobe Ablaufanalyse unter Meilenstein Balkenplan Beachtung der Ecktermine Meilenstein Netzplan 3. Detailablauf und Detailbalkenpläne Terminanalyse Detailnetzpläne Die Berechnung der Terminsituation im Netzplan erfolgt mittels Vorwärtsrechnung des frühest möglichen Zeitpunkts für den Beginn einer Tätigkeit Rückwärtsrechnung des spätest zulässigen Zeitpunkts für den Beginn einer Tätigkeit Ermittlung der Pufferzeit und des kritischen Pfads durch Ermittlung der Differenz zwischen dem frühest möglichen und spätest zulässigen Beginns einer Tätigkeit Der frühest mögliche Zeitpunkt eines Ereignisses ist immer die längste Kette. z.b. Ereignis 3: Ereignis 6: Ereignis 4: 6 Zeiteinheiten 21 Zeiteinheiten 13 Zeiteinheiten Früheste Eintrittszeitpunkte: Ereignis frühester Eintrittszeitpunkt Späteste Eintrittszeitpunkte ermittelt durch Rückwärtsrechnung ausgehend von Ereignis 6: frühester Zeitpunkt = spätester Zeitpunkt = 21 Zeiteinheiten für Ereignis 6 Ereignis spät. Zeitp. Ereignis spät. Zeitp = = = = = 6 Page 9 of 22

10 Kritischer Pfad: Der Pfad, bei dem keine Pufferzeiten vorhanden sind = längste Kette innerhalb des Netzwerkes. Zentrales Element: Die Ermittlung des längsten Weges! Vorgangsknoten Netzpläne (Vorgangsorientiert): Enthalten alle Informationen über einen Vorgang in einem Knoten Bieten Vorteile gegenüber den Vorgangspfeil-Netzplänen, weil o für erforderliche Änderungen der Logik lediglich die Pfeile geändert werden müssen und o keine Belastung durch Scheintätigkeiten auftritt, o die Vorgangsnummern einer Tätigkeit eindeutig auf den Strukturplan bezogen werden können können mehrere Anordnungsbeziehungen z.b. Überlagerungen darstellen Nachteile: - Ereignisse können nicht mehr so klar erkannt werden - Kann nur unzulänglich mit der Zeitachse kombiniert werden. Präferiert wird der Vorgangspfeilnetzplan (für Einsteiger) Ereignisknotennetzplan für Überwachungsinstanzen (versch. Verdichtungsebenen) Vorgangspfeilnetzplan: Vorgangsknotennetzplan: Abgeschlossene Vorgänge sind Voraussetzung für folgende Vorgänge Sich gegenseitig beeinflussende Vorgänge Page 10 of 22

11 Vorgangs-Nummer Vorgangs-Beschreibung frühester spätester frühester Anfangszeitpunkt Dauer Endzeitpunkt spätester Beispiel: 4 Einflechten des Baustahls Der Vorgangspfeil-Netzplan kennt nach DIN lediglich die Normalfolge (NF) als Anordnungsbeziehung von Ende eines Vorgangs zum Anfang seines Nachfolgers Der Vorgangsknoten-Netzplan kennt darüber hinaus die Anfangsfolge (AF) als Anordnungsbeziehung vom Anfang eines Vorgangs Beispiele für Anordnungsbeziehungen im Vorgangsknoten-Netzplan: Normalfolge NF Baugrubenaushub Baugrubenaushub Anfangsfolge AF Erdtransport Alternative: Kraninstallation Untergrundbefestigung Erdtransport Der Anfang der Kraninstallation ist abhängig vom Ende der Untergrundbefestigung. Endfolge Alternative: Der Anfang des Erdtransportes ist abhängig vom Anfang des Baugrubenaushubs. Sprungfolge Installation EF Verputzarbeiten Installation Verputzarbeiten Das Ende der Verputzarbeiten ist abhängig vom Ende der Installationsarbeiten. Page 11 of 22

12 Die Zeitplanung unterscheidet nach DIN 69900: Dauer (D): als Zeitspanne vom Anfang bis zum Ende eines Vorgangs, Zeitabstand (Z): als Zeitwert einer Anordnungsbeziehung. Er kann größer als, kleiner als oder gleich Null sein. Er ist differenziert in o Minimaler Zeitabstand (MINZ) als Zeitwert einer Anordnungsbeziehung, o der nicht unterschritten werden darf und Maximaler Zeitabstand (MAXZ) als Zeitwert einer Anordnungsbeziehung der nicht überschritten werden darf. Zeitpunkt als Festgelegter Punkt im Ablauf, dessen Lage durch Zeiteinheiten (z.b. Minuten, Tage, Wochen) beschrieben und auf einen Nullpunkt bezogen ist. Termin als durch Kalenderdatum und / oder Uhrzeit ausgedrückter Zeitpunkt, Lage als Ergebnis der Einordnung von Ereignissen bzw. Vorgängen in den Zeitablauf unter Beachtung aller gegebenen Bedingungen (für Zeit, Kosten, Einsatzmittel) sowie Pufferzeit als Zeitspanne, um die, unter bestimmten Bedingungen, die Lage eines Ereignisses bzw. Vorgangs verändert oder die Dauer eines Vorgangs verlängert werden kann. 2. Objektsituation analysieren Objekt- und Umfeldinformationen beschaffen heißt, Anwender-, Markt-, Unternehmens-, Wettbewerbsdaten sowie relevante Gesetze, Vorschriften usw. sammeln und auswerten, Eine Problemliste erstellen Stand des Wissens ermitteln und Ablaufstrukturen, z.b. für technische und organisatorische Abläufe analysieren. Die effiziente und effektive Bearbeitung eines Projekts durch die Gruppe setzt einen (idealtypischen) Moderationsablauf voraus: Phasen Protokollerstellung 1. Start der Veranstaltung 2. Schaffung eines gemeinsamen Problemverständnisses 3. Bearbeitung des Problems 4. Erstellung von Aufgabenlisten bei vereinbarter Weiterarbeit 5. Abschluß der Verantstaltung Page 12 of 22

13 Phase 1: Start der Veranstaltung enthält Vorstellung des Moderators Aussagen, was mit Ergebnissen der Veranstaltung geschieht, und Eröffnung der Moderationsrunde mit einem Zielplakat Diese Veranstaltung hat die Ziele Phase 2: Schaffung eines gemeinsamen Problembewusstseins enthält die klare Formulierung des Problems gemeinsame Herstellung von Transparenz über zu bearbeitende Themen, deren Reihenfolge und Dauer sowie die Erreichung der Disposition der Teilnehmer, sich aktiv an der Problemlösung zu beteiligen. (Über Lösungen wird hier noch nicht nachgedacht) Phase 3: Problembearbeitung enthält evtl. die Aufteilung einer Großgruppe in Kleingruppen, einen intensiven Kommunikationsprozess zwischen den Teilnehmer und die Präsentation der Gruppenarbeit (evtl. in der Großgruppe) Phase 4: Erstellung von Aufgabenlisten enthält die Erstellung eines Tätigkeitskatalogs als Arbeitsprogramm für die Folgezeit. Aufgabe Wer Dauer in Wochen Absatzzahlen Produktgruppe XY ermitteln Wirtschaftlichkeitsprognose für Standort ABC erstellen Wettbewerbsanalyse am Standort ABC durchführen Endtermine KW Ergebnis Huber 1 18/04 Statistik Meier 2 19/04 Tabelle / Grafik Schmidt 4 22/04 Liste / Tabelle / Grafik Page 13 of 22

14 Phase 5: Abschluß der Veranstaltung enthält das inhaltliche Ergebnis der Moderation, die Vermittlung eines positiven Gefühls, mit dem die Teilnehmer die Veranstaltung verlassen, sowie ein Abschlussplakat Wie habe ich die Veranstaltung erlebt? gut z.b. Klebepunkte Die Zusammenarbeit war schlecht zu wenig mehr als erwartet Diskussionsleitungstechniken: - 30-Sekunden-Regel (Redezeit) - spontane Teilnehmerabfrage (Transparenzfragen zur Verdeutlichung der Gruppensituation) Vorteile von schriftlichen Stellungnahmen zur Gruppensituation: - schriftliche Aussagen sind überlegter - Aussagen können strukturiert werden Der Moderator - ist Kein Lehrer oder Fachexperte - ist Helfer, das Problem zu lösen (macht sich nicht das Problem zu eigen) - soll die Kreativität in der Gruppe fördern - soll eigene Meinung zurückstellen (es gibt für den Moderator keine richtigen oder falschen Meinungen) - soll Fragen stellen anstelle von Antworten und Lösungen zu präsentieren Page 14 of 22

15 Situation in der Gruppe Maßnahmen Monologe von Teilnehmern - Karte mit Text 30s zeigen - zur Selbstdarstellung - Aussagen visualisieren - zur Meinungsdurchsetzung - Anonyme Kärtchenabfrage - wegen Passivität anderer - Gruppe bewertet die Aussagen - Killerphrasen sammeln Sachliche Differenz wegen - Transparenz des Lern- oder - unterschiedlichen Wissens Informationsbedarfes - unterschiedlichen Informationsstandes - Gemeinsame Strategie für die Deckung von Lern- und Informationsbedarf entwickeln Persönliche Differenzen zwischen den Teilnehmern - Zuordnung der Kontrahenten zu verschiedenen Gruppen - Diskussionskreis erweitern - Wechsel der Kontaktpersonen Desinteresse der Gruppe - Pro- und Contra-Diskussion nicht vorhandenes / vorhandenes Interesse - Gruppe provozieren Moderationsverhalten: Kontakt herstellen (jeweiligen Sprecher anschauen) deutliches Interesse zeigen positive Verstärkung geben aufgeworfene Fragen loben Ausgleich in der Gruppe herstellen gleichmäßige Rollenverteilung stille Teilnehmer gezielt ansprechen / fragen auf keinen Fall Partei ergreifen Für Übersicht sorgen straffe Skizze der wesentlichen Aussagen anfertigen Widersprüche / Gemeinsamkeiten verdeutlichen auch eigene Meinung zur Diskussion stellen Auf Angriffe reagieren Wiederholen was gesagt wurde, und in die Bestandteile aufgliedern Sachlich bleiben und nie emotional zurückschlagen Ggf. Angriff umformulieren! MEHRHEITSENTSCHEIDUNGEN SIND NUR BEDINGT SINNVOLL, DA ES HIER ZWANGSLÄUFIG SIEGER UND UNTERLEGENE GIBT! Versuchen auf einen Konsens hinzuwirken Page 15 of 22

16 10 Gebote für Besprechungsteilnehmer: (1) Du sollst an einer Besprechung nicht teilnehmen, wenn Du nicht weist warum (2) Du sollst Dich vorbereiten (3) Du sollst pünktlich sein (4) Du sollst nicht an Dich, sondern an das Ziel der Besprechung denken (5) Du sollst andere und ihre Meinung genauso wichtig nehmen wie Deine eigene (6) Du sollst Dich in der Besprechung nicht mit etwas anderem beschäftigen (7) Du sollst keine Monologe halten. Nicht alles was Dir einfällt bringt die Besprechung weiter (8) Du sollst die Vergangenheit in Ruhe lassen (9) Du sollst dem Moderator gehorchen (10) Du sollst Dich an die Ergebnisse der Besprechung halten. 2.2 Kosteninformationen beschaffen heißt Kalkulationsunterlagen, Vergleichskosten, ABC-Analysen und dergleichen beschaffen bzw. im erforderlichen Umfang erstellen zu lassen. 2.3 Funktionen ermitteln heißt Die Komplexität eines Wertanalyse-Objekts durchdringen Ist-Funktionen formulieren und Funktionsstrukturen mittels Funktionsbaum Beispiel für einen Funktionenbaum: Reparaturen / Wartung durchführen Fahrzeug annehmen Kunden bedienen Arbeitskraftverfügbarkeit prüfen Fahrzeug warten / reparieren Arbeitszeitbedarf sicherstellen Arbeitskraftbedarf disponieren Fahrzeug zurückgeben Teilebedarf sicherstellen Terminzusage machen Teileverfügbarkeit prüfen Teilebedarf reservieren Teilebedarf bestellen Lieferzeit feststellen Page 16 of 22

17 2.4 Lösungsbedingende Vorgaben ermitteln heißt vorhandene lösungsbedingende Vorgaben feststellen und erforderlichenfalls quantifizieren. 2.5 Kosten den Funktionen zuordnen heißt den Funktionen über die Kosten der Funktionsträger die beanspruchten Kostenanteile zuordnen und daraus eine Funktionskostenmatrix erstellen. 3.1 Informationen auswerten heißt Informationen prüfen Schwerpunkte bilden und Nach den Zielvorgaben Kriterien aufstellen, die zur späteren Bewertung herangezogen werden. 3.2 Soll-Funktionen festlegen heißt Unter Berücksichtigung der Einzelziele sowie auf der Basis der (Ist-) Funktionen, deren Gliederung und Struktur entsprechende Soll-Funktionen formulieren, gliedern und strukturieren sowie Soll-Funktionen gegebenenfalls quantifizieren Dabei können o Neue Funktionen hinzukommen o Unnötige Funktionen eliminiert werden und/oder o Ähnliche Funktionen aus Synergiegründen zusammengelegt werden Erster Ausschnitt aus dem Funktionsdiagramm Reparaturen / Wartung durchführen (I) 3.3 Lösungsbedingende Vorgaben festlegen heißt Lösungsbedingende Vorgaben auf Gültigkeit überprüfen 3.4 Kostenziele den Soll-Funktionen zuordnen heißt eine mögliche Grundlage zum späteren Feststellen des Grades der Annäherung an das Kostenziel durch die gefundenen Lösungen schaffen. 4.1 Vorhandene Ideen sammeln heißt Anregungen, Verbesserungs- und Änderungsvorschläge von Mitarbeitern Kunden sowie Lieferanten heranziehen. Es sind Markt- und Wettbewerbsinformationen zu nutzen sowie Schrifttum und Datenbanken auszuwerten. Page 17 of 22

18 4.2 Neue Ideen entwickeln heißt Ideenfindungstechniken anwenden (z.b. Brainstorming, Morphologie, Synektik), Kreativitätsregeln beachten und Kreativitätshilfen nutzen, wie die Ideenstimulation durch Lösungen aus anderen Branchen, Unternehmen oder Bereichen. Kreativität ist ziel- und zweckgerichtetes Denken, das Ideen hervorbringt, die sowohl neu als auch wertvoll sind. Ein kreativer Prozess läuft in Anlehnung an Graham Wallis wie folgt ab: 1. Vorbereitung mit Problemerkennung und formulierung 2. Inkubation als bewusstes Nachdenken über das Problem 3. Assoziation mittels Kombination verschiedener Gesichtspunkte 4. Illumination durch plötzliche Gewinnung der Erkenntnis 5. Verifikation als Nachprüfen, Probieren und Begründen. Ein kreativer Prozess besteht aus dynamischen und statischen Komponenten. Dynamische Komponenten: - Kombinationsfähigkeiten - Kreativität - Fantasie - Emotionale Bremsen (z.b. Autoritäts-Furcht) Statische Komponenten: - Informationen Problem Intuitive Verfahren (z.b. Brainstorming, Synektik) Ideenzusammenstellung diskursive Verfahren (z.b. Morphologie) Strukturierung Bewertung und Auswahl Zusammenstellung zulässiger Ziele Projektziel Intuitive Verfahren (z.b. Brainstorming, Synektik) dienen der Stimulation der Kreativität. Diskursive Verfahren (z.b. Morphologie) beruhen auf logischen kombinativen Denkprozessen. Brainstorming Grundregeln: - Jede Idee ist willkommen - Quantität geht vor Qualität - Jede Kritik ist verboten - Weiterentwicklung bereits geäußerter Ideen ist erwünscht Page 18 of 22

19 Eignung und Leistung: - Breites Anwendungsspektrum - Geringer zeitlicher und finanzieller Aufwand - Relativ problemlos zu handhaben - Ca Ideen bei 6-10 Personen in ca. 30 Min. Vernunft und Logik sind hier nicht gefragt! Es wird ein Protokoll ohne Namensnennung erstellt. Grundstruktur des Brainstorming-Prozesses: Vorbereitungsphase Problemstellung Exakte Problemfestlegung Auswahl der Brainstorming-Teilnehmer Bestimmung des Moderators Suchphase Darstellung und Analyse des Problems durch Moderator Äußerung spontaner Lösungsvorschläge aus der Gruppe Fortspinnen der Ideen zu Assoziationsketten Nach ca. 30 Min.: Zusammenfassen der Ergebnisse durch Protokollführer Nein Ergebnisse befriedigend? Selektionsphase Ideenbewertung durch Bewertungsausschuß Ja sofort brauchbar? Nein nach Vorarb. brauchbar? Nein Offensichtlich unbrauchbar Ja Verwertung Ja Page 19 of 22

20 Die Technik (schriftliches Brainstorming) (6 Teilnehmer, 3 Ideen, 5 Minuten) 6 Teilnehmer 1 3 Ideen 1 Teilnehmer 6 3 Ideen Teilnehmer 2 3 Ideen 5 2 Teilnehmer 5 3 Ideen Teilnehmer 3 3 Ideen 4 Teilnehmer 4 3 Ideen 3 n = Weitergabe Synektik Grundregeln: - Mache dir das Fremde vertraut - Entfremde dir das Vertraute - Problemlösung ist Lösung vom Problem Eignung und Leistung - Kreativer Prozess kann konkret beschrieben werden - Stadien der Ideenfindung, die normalerweise im Unterbewusstsein ablaufen, werden ins Bewusstsein gerufen - Den unbewusst ablaufenden Prozess des kreativen Denkens zu stimulieren und sich vor Augen zu führen. Page 20 of 22

21 Grundstruktur des Synektik-Prozesses Beschäftigung mit dem Problem Problemstellung - Problemdiskussion - Erläuterung durch Experten Spontane Lösungsvorschläge Neuformulierung des Problems durch die Gruppe Entfernung vom Problem Bildung direkter Analogien zum Problem Bildung persönlicher Analogien Wie fühle ich mich als Bildung symbolischer Analogien mittels unpersönlicher Bilder und Schlagwörter Herstellung von Verbindungen zum Problem Bildung direkter Analogien mittels unpersönlichen Bildern oder Schlagwörtern Analyse dieser direkten Analogien Force-Fit: Vergleich des analysierten Problems mit dem verstandenen Problem Erarbeiten von Lösungsansätzen Bei der Synektik ist die hierarchische Homogenität der Gruppe sehr wichtig! Morphologie Grundregeln: - Die Suche nach Lösungsansätzen wird nicht abgebrochen, wenn erste befriedigende Ideen gefunden worden sind. - Frühzeitige Kritik und Bewertung sind zu unterlassen Eignung und Leistung: - Beschreibung gegebener Phänomene mit bekannter Menge der zu klassifizierenden Objekte - Schaffung von Transparenz über die Objektvielfalt mittels Ordnungsrasters - Lückenlose Lösungssuche - Systematische Gesamterfassung eines Problems Page 21 of 22

22 Grundstruktur der Morphologie: Analyse und Definition des Problems Und zweckmäßige Verallgemeinerung Zerlegung des Problems in seine Parameter (intensionale Merkmale) Ermittlung der möglichen Ausprägungen der Parameter (extensionale Merkmale) Aufstellen des Morphologischen Kastens Analyse der Problemlösungsalternativen durch Kombination Der extensionalen Merkmale Beispiel: Die Morphologische Systematik einer Uhr Intensionale Merkmale extensionale Merkmale Energie- Hand- Erschütterung Ausdehnungs- Druckquelle aufzug aufzug schwankung Energie- Gewichts- Feder- Bimetall- Druckspeicher speicher speicher spirale behälter Motor Feder- Elektro- Pneumatikmotor motor motor Regler Unruhe Torsionspendel Fliehkraftmit Anker regler Getriebe Zahnrad- Ketten- Schneckengetriebe getriebe getriebe Anzeige- Zeiger und Scheibe und Rollen und vorrichtung Ziffernblatt Marke Fenster Aus jeder Zeile darf immer nur eine Lösung verwendet werden! Page 22 of 22

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