Mentoren an der Quadriga Hochschule Berlin

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1 Mentoren an der Quadriga Hochschule Berlin Béla Nikolai Anda Béla Nikolai Anda ist seit April 2008 Chief Communication Officer beim Finanz- und Versicherungsdienstleister AWD in Hannover. Dort verantwortet er in integrierter Funktion die Ressorts Kommunikation, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Marketing und Sponsoring. BBéla Anda ist gelernter Journalist und begann seine Karriere 1984 als Volontär bei der Welt am Sonntag. Nach seinem Studium der Politikwissenschaften am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin und an der London School of Economics, war der Diplom-Politologe bis 1998 in verschiedene Positionen bei Bild tätig, darunter Chefreporter und Ressortleiter veröffentlichte er mit Rolf Kleine die erste Schröder-Biographie. Béla Anda wurde von Bundeskanzler Schröder Anfang 1999 zum stellvertretenden Regierungssprecher berufen übernahm er die Position des Regierungssprechers und Chef des Bundespresseamtes, dessen Strukturen und Abläufe er nachhaltig modernisierte. Als Regierungssprecher war Anda maßgeblich für die Kommunikation der Schröderschen Reformmaßnahme Agenda 2010 verantwortlich begann Anda als Direktor für Kommunikation, Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Sponsoring bei AWD übernahm er die Position des CCO. Stefanie Burgmaier Als Chefredakteurin von BÖRSE ONLINE trägt Stefanie Burgmaier die redaktionelle Verantwortung für eines der auflagenstärksten deutschsprachigen Anlegermagazine. Die Finanzzeitschrift von Gruner + Jahr erscheint einmal wöchentlich mit einer Auflage von mehr als Exemplaren. Etwa ein Jahr nach der Übernahme der Chefredaktion und einem Relaunch des Magazins, trägt BÖRSE ONLINE heute deutlich Stefanie Burgmaiers Handschrift, so Horizont.net. Die gelernte Bank- und studierte Diplomkauffrau absolvierte ihr Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität und startete ihre journalistischen Laufbahn 1991 mit einem Volontariat an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten der Verlagsgruppe Handelsblatt. Nach einer zwei-jährigen Tätigkeit im Ressort Geld + Kapital der Wirtschaftswoche in Düsseldorf, war Burgmaier über 13 Jahre in verschiedenen verantwortlichen Positionen für Print und Online am Finanzplatz Frankfurt tätig. Sie schrieb als Korrespondentin unter anderem über Finanzmärkte und Investmentfonds sowie über Banken und Versicherungen bis 2001 war Burgmaier Teamleiterin Finanzdienstleistungen in der Gründungsmannschaft der Financial Times Deutschland. Anschließend übernahm sie den Posten der Chefredakteurin der Börsen-Site von Reuters und Handelsblatt, www. sharper.de wechselte Burgmaier schließlich zurück zur Redaktion der Wirtschaftswoche, um die Büroleitung in Frankfurt anzutreten, bevor sie ab Mitte 2007 die Chefredaktion BÖRSE ONLINE verantworte. Im Alter von 20 Jahren kaufte Burgmaier ihre ersten Optionsscheine und finanzierte sich davon einen Spanienurlaub. Seitdem sieht sie es als ihre Mission an, andere von den Vorzügen der Wertpapieranlage zu überzeugen. Nicht zuletzt durch ihre einschlägige Ausbildung und Erfahrungen im Finanzmarktjournalismus gilt Stefanie Burgmaier heute als ausgewiesene Geld- und Finanzexpertin. 4

2 Sven Gösmann Sven Gösmann leitet seit 2005 die Chefredaktion der Rheinischen Post. Damit ist er verantwortlich für Deutschlands zweitgrößte Regionalzeitung mit einer Auflage von rund Exemplaren. In den Redaktionen bedeutender überregionaler Zeitungen hat sich Gösmann über die vergangenen 20 Jahre einen Namen als Politik-Experte gemacht. Seine journalistische Laufbahn begann Gösmann 1987 mit einem Volontariat bei der Braunschweiger Zeitung. Anschließend arbeitete er als Reporter bei der Berliner Morgenpost und später als Chefreporter bei Bild im Bonner Parlamentsbüro. Von 1993 bis 1997 absolvierte er sein Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität und an der Humboldt-Universität in Berlin sowie an der New York University. Nebenbei sammelte er in der Zentralredaktion der Welt Praxiserfahrung im politischen Journalismus ging Gösmann, als Landeskorrespondent für Hannover zurück zur Braunschweiger Zeitung. Zwei Jahre darauf wechselte er zur Welt am Sonntag, um dort das Ressort Politik zu übernehmen. Als stellvertretender Chefredakteur bei der Bild konnte Gösmann von 2001 bis 2005 sowohl seine politischen Kontakte wie auch seine Führungskompetenz ausbauen, bevor er als Chefredakteur zur Rheinischen Post wechselte. Gösmann gilt als exzellenter Kenner der politischen Szene. Laut Dr. Gottfried Arnold, Herausgeber der Rheinischen Post, vereine Sven Gösmann den für eine Regionalzeitung mit bundespolitischem Anspruch wesentlichen politischen Sachverstand und das Wissen um die Bedeutung lokaler Verwurzelung. Jürgen Graalmann Jürgen Graalmann ist seit Januar 2009 stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Geschäftsführenden Vorstandes des AOK-Bundesverbandes in Berlin. Nach seiner Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der Barmer Ersatzkasse in Leer studierte er ab Oktober 1992 am Institut für Versicherungswesen der Fachhochschule Köln bei Professor Dr. Jürgen Wasem. Nach kurzer Zeit als Dozent an der FH baute er in der Hauptverwaltung der Barmer in Wuppertal die Abteilung Sozialpolitische Grundsatzfragen mit auf. Im August 2000 übernahm er innerhalb der Stabsabteilung die Leitung für Gesundheitspolitik und unternehmenspolitische Grundsatzfragen und beriet zudem den Vorstandschef der Barmer, Dr. Eckart Fiedler, direkt als Referent. Im März 2006 wechselte er als stellvertretender Leiter des Stabsbereichs Politik zum AOK-Bundesverband, bevor er im Januar 2008 die Stabsleitung übernahm. In dieser Funktion war Graalmann gesamtverantwortlich für die Gesundheits- und Unternehmenspolitik, das Projekt Zukunft der AOK sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Graalmann ist Vater von zwei Töchtern und engagiert sich in mehreren Vereinen und Organisationen auch außerhalb des Gesundheitswesens. Volker Heck Seit Oktober 2006 leitet Volker Heck die gesamte Konzernkommunikation einschließlich des Bereichs Public Affairs bei RWE. Damit unterstehen ihm sämtliche Kommunikationsmaßnahmen des führenden europäischen Energieunternehmens mit Vertriebsschwerpunkten in Deutschland, Großbritannien und Mittel- und Osteuropa. Heck verbrachte alle 18 Jahre seiner Karriere bei RWE und besitzt eine große Kenntnis konzerninterner, branchenspezifischer und politischer Zusammenhänge. Gleich nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Friedrichs-Wilhelm-Universität Bonn begann der gebürtige Oberhausener 1991 als Referent im Zentralbereich der Unternehmensentwicklung von RWE wurde er zum Leiter der Abteilung Politikanalysen. Ein Jahr darauf leitete er die Abteilung Volkswirtschaft im Zentralbereich Konzernentwicklung. In die Abteilung Presse des Zentralbereichs Konzernkommunikation wechselte Heck schließlich 1999, wo er ebenfalls die Direktion übernahm. Bevor Heck die Konzernkommunikation leitete, war er ab 2003 für den Zentralbereich Energie- und Umweltpolitik sowie die Berliner Repräsentanz des Konzerns verantwortlich. 5

3 Heute symbolisiert Volker Heck den Kommunikationsmanager schlechthin, mit einem umfangreichen Wissen in den Bereichen Management, Betriebswirtschaft und Public Affairs. Heck ist sowohl in der Energiebranche, als auch bei Journalisten bekannt für bedachte Äußerungen, ausgereifte Erklärungen und strategisches Handeln. Das Ansehen des Energieriesens RWE manövriert er geschickt durch das Spannungsfeld von Politik und Branchenkritik. Das Magazin Der Wirtschaftsjournalist schrieb: Wo Heck wirkte, drehten sich die Rädchen der Konzernpolitik, nun, wie geschmiert wäre jetzt wohl das falsche Bild. Aber jedenfalls präzise und geräuschlos. Wilm Herlyn Wilm Herlyn war von 1991 bis Anfang 2010 Chefredakteur der Deutschen Presse-Agentur und damit 17 Jahre lang der Torwächter für die Informationen in Deutschland, wie er des Öfteren betitelt wird. De facto war Herlyn redaktionell Verantwortlicher für die einzige deutsche Nachrichtenagentur, die einen kompletten Nachrichtendienst mit internationalen und nationalen Nachrichten in Wort und Bild für alle Ressorts innerhalb Deutschland liefert und deren weltweite Berichterstattung Büros in mehr als 100 Ländern der Erde umfasst. Dazu trug er auch die inhaltliche Verantwortung der fremdsprachigen Auslandsdienste der dpa in Englisch, Spanisch und Arabisch wie die der dpa-töchter dpa- Rufa, dpa-grafik und dpa-infocom, der Online-Dienste der Agentur. Nach dem Abitur studierte Wilm Herlyn Philosophie, Geschichte, Politik- und Religionswissenschaften in Würzburg, Berlin und Salzburg. Nach seiner Promotion absolvierte er ein Volontariat bei der Tageszeitung Die Welt in Hamburg. Anschließend arbeitete er im Berliner Büro des Blattes und später als Redakteur im Ressort Innenpolitik in der Zentralredaktion wurde er Leiter der Deutschland- Redaktion und später Chef vom Dienst und 1980 Leiter der NRW-Redaktion der Welt wechselte er als geschäftsführender Redakteur für Politik und Zeitgeschichte zur Zeitschrift Bunte in München. Anschließend war er als Stellvertretender Chefredakteur Blattmacher der Rheinischen Post. Von 1986 bis 1987 war er als Geschäftsführender Redakteur bei der Bunten für den Bereich Politik und Zeitgeschichte verantwortlich. Von 1987 bis 1990 übernahm er die Position des stellvertretenden Chefredakteurs der Rheinischen Post in Düsseldorf. Herlyn gilt nicht nur als Vollblutjournalist, er profilierte sich auch in einem schwierigen Umfeld als guter Manager. So gelang es ihm, durch Strukturveränderungen die journalistische Qualität zu steigern und die Vielfältigkeit der Agentur mit neuen Produkten für die Medienkunden attraktiver zu machen. Dr. Silvana Koch-Mehrin Dr. Silvana Koch-Mehrin ist seit 2004 Mitglied und seit 2009 Vize-Präsidentin des Europäischen Parlaments. Als Vorsitzende der FDP im Europäischen Parlament, erste stellvertretende Vorsitzende der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE) und als Mitglied der Europäischen Liberal-Demokratischen Reformpartei (ELDR) vertritt sie die Belange der Liberalen in Brüssel und Straßburg. Dr. Silvana Koch-Mehrin studierte Geschichte und Volkswirtschaftslehre in Hamburg, Straßburg und Heidelberg wurde sie zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Jungen Liberalen gewählt promovierte Koch-Mehrin zum Thema Historische Währungsunion. Ein Jahr später wurde sie Vorsitzende der Auslandsgruppe Europa der FDP und ist seit jenem Jahr Mitglied im Bundesvorstand der FDP. Dr. Silvana Koch-Mehrin ist seit 2004 Mitglied des Präsidiums der FDP. Von 1999 bis 2004 war sie Mitbegründerin und Geschäftsführerin einer Public Affairs Agentur in Brüssel. Seit 2000 ist Dr. Koch-Mehrin Mitglied im ELDR-Council. Im Jahr 2004 wurde sie erste stellvertretende Vorsitzende der ALDE-Fraktion und Vorsitzenden der FDP im Europäischen Parlament. Neben ihren politischen Ämtern hatte Frau Dr. Silvana Koch-Mehrin Lehraufträge an der Universität Oldenburg und am United Business Institute in Brüssel inne. Dr. Silvana Koch-Mehrin ist unter anderem Schirmherrin des Vereins Histiozytosehilfe e.v. und Botschafterin der SOS-Kinderdörfer e. V. Im Jahr 2000 zeichnete die Zeitschrift Freundin sie als Frau des Jahres aus. Die Brüsseler Wochenzeitung European Voice beschrieb sie als Woman of Substance und 2009 gelang der FDP mit Dr. Silvana Koch-Mehrin als Spitzenkandidatin der Wiedereinzug ins Europäische Parlament. 6

4 Christoph Lanz Christoph Lanz ist seit 2002 Fernsehdirektor der Deutschen Welle und somit verantwortlich für Deutsche Welle-TV (DW-TV), das öffentlich-rechtliche Auslandsfernsehen Deutschlands. Seither hat sich der Sender weltweit als Nachrichten-, Informations- und Kulturkanal etabliert. DW-TV sendet sein Programm in deutscher, englischer und spanischer Sprache und war 2005 der erste Auslandsfernsehsender, der Nachrichten in arabischer Sprache ausstrahlte. Seine journalistische Laufbahn begann Lanz in seiner Heimatstadt, mit einem Volontariat beim Darmstädter Echo. Zum Rundfunk sattelte Lanz bereits mit seiner ersten festen Stelle als Redakteur und Reporter beim Südwestfunk über berichtete er als freier Korrespondent für ARD-Radio und RTL-Radio aus New York. Ein Jahr darauf wechselte er zu Radio RIAS 2, dem Radiosender des Rundfunks im amerikanischen Sektor, in Berlin. Anschließend zog es Lanz nach Frankfurt, wo er als stellvertretender Programmdirektor und Chefredakteur bei Radio FFH, einem der größten kommerziellen Radioanbieter Deutschlands fungierte. Ein Jahr darauf kehrte Lanz wieder zu RIAS - diesmal jedoch zum Fernsehableger - zurück, wo er bis 1992 als TV-Moderator und anschließend als Chefredakteur tätig war. Nach der Übernahme von RIAS-TV durch die Deutsche Welle leitete Lanz die Chefredaktion von Deutsche Welle-TV bis wurde Lanz schließlich zum Fernsehdirektor der Deutschen Welle berufen. Lanz prägte die frühen Jahre des Auslandsfernsehens und war 1998 für den Relaunch und die spätere Regionalisierung von DW-TV verantwortlich. Heute hat das TV-Programm der Deutschen Welle im Ausland ein hervorragendes Ansehen und kann sich mit dem der englischen Konkurrenz messen. Neben seiner beruflichen Verpflichtungen engagiert sich Lanz als Lehrbeauftragter verschiedener Deutscher Universitäten, darunter die Freie Universität Berlin sowie die Universitäten in Leipzig und Münster. Außerdem ist Christoph Lanz Honorary Fellow der Universität Melbourne. Dr. Christian Lawrence Seit Juni 2008 steuert Dr. Christian Lawrence die Münchener Rück Gruppe als Leiter der Group Communications sicher durch die Finanz- und Wirtschaftskrise. Die von ihm verantwortete Kommunikation der Münchener Rück in ökonomisch wie medial herausfordernden Zeiten und auch die strategische Vorreiterrolle des Unternehmens beim Projekt desertec hat unlängst viel Zuspruch und Lob über PR-Branchenkreise hinaus erfahren. Für die Münchener Rück war Lawrence zuvor bereits als Leiter des Zentralbereichs Presse im Ressort des Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens tätig. Vor seinem Wechsel zum global führenden Rückversicherer koordinierte Lawrence beim zweitgrößten Vermögensverwalter weltweit, der Allianz Global Investors AG, die Pressearbeit der unterschiedlichen Tochterunternehmen und trug die Verantwortung für die globale Externe und Interne Kommunikation. Bereits als Leiter der Global Communications der General Re Corporation Stamford Connecticut führte Lawrence in den Jahren 2000 bis 2003 die weltweite Pressearbeit und die interne Kommunikation des amerikanischen Marktführers und der Muttergesellschaft der Kölnischen Rück AG. Vor dieser Aufgabe war Lawrence als Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Kölnischen Rückversicherungs-Gesellschaft AG in Köln tätig und koordinierte deren PR-Strategie gegenüber der Muttergesellschaft. Seine Karriere begann Lawrence als Personalreferent und Referent der kaufmännischen Geschäftsleitung bei Robert Bosch in Reutlingen und anschließend als Leiter des zentralen Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens in London. 7

5 Holger Lösch Holger Lösch ist seit Juli 2008 beim Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) verantwortlicher Leiter im Bereich Kommunikation und Marketing. Bereits während seines Studiums der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik arbeitete Holger Lösch als freier Journalist beim Bayerischen Fernsehen. Nach Stationen als Reporter, Redakteur und Moderator beim Bayerischen Rundfunk, zuletzt als Leiter der Zentralen Programmplanung und -koordination, wechselte er 2001 als Leiter des Zentralbereichs Kommunikation & Marketing zur Schörghuber Unternehmensgruppe. Ab 2006 gehörte Holger Lösch der Unternehmensleitung der Schörghuber Unternehmensgruppe an wechselte er auf den Posten eines Geschäftsführers der Arabella International und verantwortete die Bereiche Unternehmensentwicklung, Kommunikation und Beziehungsmanagement. Matthias Machnig Seit November 2009 ist Matthias Machnig Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie. Machnig studierte in Wuppertal und Münster. Von 1998 bis 1999 war Machnig Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen sowie von 1999 bis 2002 Bundesgeschäftsführer der SPD. Im Januar 2004 wechselte er in die Geschäftsleitung der Unternehmensberatung Booz Allen Hamilton. Ab November 2005 war er Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. In dieser Position vertrat er den Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Als Bundesgeschäftsführer und Koordinator der SPD-Wahlkampfzentrale war Machnig verantwortlich für die erfolgreichen Kampagnen zur Bundestagswahl 1998 und 2002 sowie zur Landtagswahl 2000 in Nordrhein-Westfalen. Matthias Machnig gilt als kluger, erfahrender Stratege und Spezialist in politischer Kommunikation. Hildegard Müller Hildegard Müller ist seit Oktober 2008 Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Berlin. Müller begann ihren Berufsweg bei der Dresdner Bank AG. Nach der Ausbildung zur Bankkauffrau studierte die Rheinländerin Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Die Diplom-Kauffrau war bei der Dresdner Bank AG zuletzt als Abteilungsdirektorin tätig. Ab 2002 vertrat Müller ihre Heimatstadt Düsseldorf als Abgeordnete im Deutschen Bundestag wurde sie zur Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin ernannt. Dort verantwortete sie die Bund- Länder-Koordination der Bundesregierung sowie das Thema Bürokratieabbau. Müller ist Mutter einer Tochter und engagiert sich in mehreren Ehrenämtern. Sie ist unter anderem Mitglied im Komitee von UNICEF Deutschland, im Zentralkomitee der deutschen Katholiken und im Bundesvorstand von donum vitae e.v. Zudem ist sie Vorsitzende des Deutschen Freundeskreises Yad Vashem e.v., der zentralen Gedenkstätte für die Opfer des Holocaust in Israel. 8

6 Dr. Hajo Schumacher Dr. Hajo Schumacher arbeitet seit 2002 als freier Journalist in Berlin. Nach langjähriger Erfahrung als Redakteur und Chefredakteur publizierte er Biographien deutscher Politiker wie Roland Koch, Angela Merkel und Klaus Wowereit. Schumacher arbeitet als Textgestalter, Kommentator sowie als TV-Moderator. Unter dem Pseudonym Achim Achilles schreibt er launige Episoden über Läufer und andere Hobby-Athleten bei Spiegel online. Mit seiner Textmanufaktur Berlin entwickelt er Vorträge, Konzepte, Seminare und Buch-Projekte. Bereits während der Schulzeit arbeitete Schumacher für die Münstersche Zeitung. In München besuchte er die Deutsche Journalistenschule und studierte Journalistik, Politik und Psychologie. Zugleich arbeitete er für die Süddeutsche Zeitung. Von 1990 bis 2000 arbeitete er beim Spiegel zunächst in den Redaktionen Sport und Außenpolitik, dann als Reporter für deutsche Politik in Bonn und Hamburg. Ab 1998 leitete Schumacher gemeinsam mit Jürgen Leinemann das Berliner Spiegel-Büro. Von 2000 bis 2002 arbeitete er als Chefredakteur bei der Zeitschrift MAX. Seit 2002 lebt Schumacher als freier Autor in Berlin und schreibt regelmäßig Artikel für das Magazin der Süddeutschen Zeitung, Berliner Morgenpost, Welt und Cicero. Für Radioeins, WDR und HR liefert er regelmäßig Kommentare. Beim Fernsehsender N24 kommentiert er in den Nachrichten die Weltlage und lädt als Moderator gemeinsam mit dem ehemaligen Bild-Chefredakteur Hans-Hermann Tiedje zum Talk-Magazin Links- Rechts. Seit April 2008 moderiert Dr. Schumacher das Magazin Typisch deutsch für Deutsche Welle TV. Darüber hinaus ist er Herausgeber und Chefredakteur des Medienmagazins V.i.S.d.P. Einer breiten Öffentlichkeit wurde Dr. Hajo Schumacher durch zahlreiche TV-Auftritte nach der Publikation seines Buches Kopf hoch Deutschland bekannt, mit dem er gegen die verbreitete Meckerkultur anschrieb. Sein Stil ist geprägt durch intensive Recherche, klare Sprache und provokante Thesen. Mit seiner Wowereit-Biografie und das ist auch gut so. Mein Leben für die Politik, gelang ihm ein Bestseller. Dr. Verena Wiedemann Als Generalsekretärin ist Dr. Verena Wiedemann seit 2006 mitverantwortlich für die strategische Positionierung der ARD, die Interessenvertretung nach außen und die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des öffentlich-rechtlichen Senderverbunds. Frau Dr. Wiedemann unterstützt den jeweiligen ARD-Vorsitzenden in Fragen und Aufgaben der Geschäftsführung der ARD. Darüber hinaus steht sie als kontinuierliche Ansprechpartnerin in rundfunk- und medienpolitischen Fragen für Presse, Politik und gesellschaftliche Institutionen zur Verfügung. Dr. Verena Wiedemann, LL.M., studierte Rechtswissenschaften in Hamburg und Berkeley. Nach Assessorexamen und Abschluss der Promotion sowie wissenschaftlicher Arbeit am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg war sie von 1989 bis 1993 beim Verlagshaus Gruner+Jahr in verschiedenen operativen Funktionen, u.a. als Assistentin des Vorstands, tätig. Zuvor hatte die Juristin in einer Anwaltskanzlei in Washington D.C. praktische Erfahrungen mit dem amerikanischen Rechtssystem sammeln können. Von Dezember 1993 bis Juni 2006 leitete Frau Dr. Wiedemann das ARD-Verbindungsbüro in Brüssel und vertrat dort die Interessen der ARD in medienpolitischen Fragen, insbesondere vor der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament. Am 1. Juli 2006 übernahm Frau Dr. Wiedemann die neu geschaffene Position der ARD- Generalsekretärin. Dienstort des ARD-Generalsekretariats ist Berlin. Dr. Verena Wiedemann ist Mitglied der Deutschen UNESCO-Kommission und dort Stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Information und Kommunikation. Auch gehört sie dem europäischen Vorstand des International Network for Cultural Diversity an, einer weltweit operierenden NGO. Für den Europarat, die Europäische Kommission, die UNESCO und die UNCTAD hat sie als Expertin gearbeitet. Ihre Veröffentlichungen reichen von medienrechtlichen Themen auf nationaler und europäischer Ebene bis zu Fragen des Einflusses von WTO/GATS auf Kultur- und Medienpolitik. 9

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