Kronberger Dialog Zukunftsvorsorge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kronberger Dialog Zukunftsvorsorge"

Transkript

1 Ergebnispapier des 1. Kamingesprächs vom 13. September 2011 Die deutsche bav hat einen zu geringen Stellenwert

2 Teilnehmer Wolfgang Degel Dr. Klaus Peter Doetsch Hans-Paul Frey Peter Hadasch Prof. Max Otte Dr. Wilfried Prewo Prof. Dr. Markus Roth Gisbert Schadek Stephan Schulze- Schwienhorst Dr. Reiner Schwinger Volker Weber Dr. Klaus Mössle Christof Quiring Susanne Schwekendiek Leiter Center of Competence Neue Altersversorgungssysteme BMW Group Geschäftsführer Mercer Deutschland ehemals Hauptgeschäftsführer BAVC Vorstand und Arbeitsdirektor Nestlé Deutschland AG Professor und Buchautor Fachhochschule Worms Geschäftsführer IHK Hannover Professor Institut für Handels-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht, Universität Marburg 1. Geschäftsführer VDW Versorgungsverband deutscher Wirtschaftsorganisationen Vorstandsvorsitzender EZVK Darmstadt Managing Consultant TowersWatson Landesbezirksleiter IGBCE Hessen-Thüringen Managing Director FIL Investment Management GmbH Head of Pension Solutions Head of Product Strategy Sarah von Hauenschild Pressesprecherin Dr. Christian Wrede Managing Director Deutschland und Österreich

3 Schlussfolgerungen Die Arbeitgeber tragen immer weniger zur betrieblichen Altersvorsorge bei - aus dem Bemühen heraus, Risiken für das Unternehmen zu senken. Der zunehmende Wettbewerb um Talente könnte zu einer Umkehr dieses Trends führen. Zukunftsweisend sind bav-lösungen, die die Risiken für Unternehmen eingrenzen und die Rentenlücke des einzelnen Arbeitnehmers effektiv schließen. Die Entgeltumwandlung, d.h. die Umwandlung von Bruttolohn ohne Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen in der Ansparphase, erscheint insbesondere in Ergänzung zur arbeitgeberfinanzierten Vorsorge als sinnvolle bav-lösung. Sie ermöglicht den Mitarbeitern eine eigenverantwortliche Finanzplanung in der 2. Säule. In der Breite führt die Entgeltumwandlung in Deutschland trotz richtiger gesetzgeberischer Initiativen noch ein Schattendasein. Über Obligatorien mit Ausstiegsoption auf betrieblicher oder tariflicher Ebene könnten Durchdringungsquoten erhöht und wertvolle Beiträge zur Schließung der Rentenlücke geleistet werden. Dies zeigen Erfahrungen in einzelnen Branchen und Unternehmen in Deutschland sowie die Erfahrungen in Holland und in angelsächsischen Ländern. Es gibt eine Reihe von Punkten, die einer größeren Verbreitung der eigenverantwortlichen Entgeltumwandlung im Wege stehen könnten: Der derzeitige Rentendialog könnte einen Vertrauensverlust für die betriebliche und private Altersvorsorge bedeuten: Wenn Einkommen aus der bav und pav später auf die gesetzliche Rente angerechnet werden, wird der Arbeitnehmer nicht zusätzlich vorsorgen. Die gesetzliche Regelung eines Obligatoriums mit Ausstiegsoption würde wahrscheinlich in einer zweiten Art der Sozialversicherung enden und zusätzliche Komplexität in Bezug auf Anlagerichtlinien mit sich bringen. Die bav wäre dann kein Wettbewerbsfaktor mehr für die Unternehmen.

4 Darüber hinaus sind schon die jetzigen Regelungen zur Entgeltumwandlung zum Teil problematisch. Als Beispiel ist hier der relativ enge Kreis an Begünstigten im Rahmen der Vererbbarkeit der Ansprüche zu nennen. Die Regelungen im Arbeits-, Aufsichts- und Steuerrecht müssen vereinfacht werden, um eine höhere Akzeptanz zu gewährleisten. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist die Kommunikationsleistung, die von den Arbeitgebern und Arbeitnehmervertretern zu leisten ist, um die Wertschätzung der betrieblichen Altersvorsorge durch die Arbeitnehmer zu erhöhen. Eine Vermittlung der bav-angebote und Transparenz, was die individuelle Versorgungslücke angeht (z.b. Kontoauszug mit Ansprüchen aus der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorge), sind genauso zu leisten wie die Befassung mit Befürchtungen, die Einführung einer bav könnten zu zukünftig niedrigeren Lohnerhöhungen führen. Der Arbeitnehmer muss verstehen, warum das Sparen für ihn wichtiger und sinnvoller ist als Konsum. Eine weitere Kommunikationsaufgabe kommt den Produktgebern zu: Renditeträchtigere und damit risikoreichere Produkte leisten langfristig einen besseren Beitrag zur Schließung der Versorgungslücke als konservative Produkte. Das Misstrauen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber gegenüber risikoreicheren Produkten ist jedoch aufgrund der Finanzkrise erheblich gestiegen. Die Produktgeber sind aufgerufen, in einen sachlichen Dialog einzutreten und eine verständliche Werbebotschaft für renditeträchtigere Produkte zu entwickeln. Ausgangslage: Die deutsche bav hat einen zu geringen Stellenwert. Wie kann sie gestärkt werden? Abb. 1: Nachholbedarf im internationalen Vergleich Abb. 2: Langfristige Auswirkung des demografischen Wandels Quelle: Statistisches Bundesamt, Prof. Dr. Martin Werding für Sachverständigenrat: Demographie und öffentliche Haushalte Quelle: Deutsches Institut für Altersvorsorge

5 Mit rund 4% ist der Anteil der bav in Deutschland nicht nur absolut, sondern auch im Vergleich mit europäischen Ländern wie Dänemark (17%) oder Holland (29%) sehr gering (vgl. Abb. 1). Mit Blick auf die demografische Entwicklung (vgl. Abb. 2) und ihre Auswirkungen auf die staatliche Rente besteht Handlungsbedarf. These 1: Deutsche Arbeitgeber werden im Durchschnitt die Aufwendungen für die bav in naher Zukunft nicht wesentlich erhöhen. Die Diskussion hat die These nur teilweise bestätigt: Zwar haben deutsche Arbeitgeber während der letzten Jahre ihre Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung tendenziell zurückgenommen, wodurch in der Zukunft die Kosten der bav als genereller Trend eingedämmt werden. Primäre Motivation für die rückläufigen Beiträge ist jedoch anders als oft angenommen nicht eine Kostensenkung, sondern vielmehr der Versuch, Risiken zu beseitigen, die für Unternehmen typischerweise nicht beherrschbar sind. Reine Leistungszusagen können zur Folge haben, dass der Arbeitgeber aus seiner Sicht schwer kalkulierbare langfristige Risiken wie Inflationsrisiken und biometrische Risiken tragen muss. Die stärkere Nutzung von beitragsorientierten Zusagen seit etwa 1995 in Deutschland und seit den achtziger Jahren im angelsächsischen Raum steht ganz im Zeichen der Reduzierung derartiger Risiken. Die demografische Entwicklung wird die Arbeitgeber zwingen, die Kosten der bav nicht weiter zu senken, sondern tendenziell eher wieder zu erhöhen. Im Wettbewerb um die besten Köpfe wird das Angebot einer attraktiven betrieblichen Altersversorgung eine wichtigere Rolle spielen als bisher. Schon heute ist ein Bewusstseinswandel erkennbar: Gerade junge Menschen fragen gezielt nach betrieblicher Altersversorgung in Bewerbungsgesprächen. Die Arbeitgeber befinden sich in der Zwickmühle zwischen Risikoreduzierung einerseits und dem Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt andererseits. Zukunftsweisend sind Altersvorsorgemodelle, die eine Erhöhung der Kosten des Arbeitgebers ohne gleichzeitige Potenzierung seiner Risiken ermöglichen. Im tariflichen Bereich bestehen Bedenken, dass höhere bav-beiträge des Arbeitgebers den Spielraum für zukünftige Lohnerhöhungen begrenzen könnten. Ein nicht zu vernachlässigender Faktor für steigende Arbeitgeber-Dotierungen ist daher eine nachhaltige Kommunikation an die Arbeitnehmer. Ziel dieser Kommunikation ist es nicht nur, ein Bewusstsein für die Wichtigkeit der bav zu schaffen, sondern gleichzeitig Ressentiments aus Arbeitnehmersicht gegenüber der bav anzusprechen. Ein Beispiel für eine derart nachhaltige Kommunikation ist die chemische Industrie, wo VL-Beiträge ab 2011 nicht mehr der 3. Säule (z.b. Lebensversicherungen), sondern nur noch der bav zugeführt werden können. Hier gab es Diskussionen, dass sich Zuzahlungen zur bav negativ auf zukünftige Lohnerhöhungen auswirken könnten. Hier war eine überzeugende Kommunikation der Vorteile der bav durch die Sozialpartner wesentlich, die maßgeblich von der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie, Energie geleitet wurde.

6 These 2: Der Impuls des Gesetzgebers von 2002 blieb gesamtwirtschaftlich wirkungslos. Die bav entspricht der deutschen Philosophie der starken Unternehmen. Die Verantwortung für die weitere Stärkung der bav liegt bei den Sozialpartnern. Damit erscheint die weitere Durchsetzung der Entgeltumwandlung über tarifliche bzw. kollektive Anstrengungen am sinnvollsten. Es stellt sich die Frage, wie dies erfolgreich durchgeführt werden kann. Die Erfahrung zeigt, dass eine freiwillige Beteiligung der Arbeitnehmer an der bav zu niedrigen Durchdringungsquoten führt: Die Trägheit des Einzelnen. Arbeitnehmer sind grundsätzlich träge, was die Befüllung ihrer Altersvorsorgekonten angeht. Obligatorische bav-lösungen sind naturgemäß erfolgreicher und führen auch zu einer automatischen Einbindung von Niedrigverdienern. Im Rahmen der Entgeltumwandlung muss darüber hinaus erklärt werden, warum weniger netto und zukünftig niedrigere Lohnerhöhungen im Hinblick auf die spätere Rente sinnvoll sind. Außerdem ist es wichtig für den Arbeitnehmer zu verstehen, dass das bav-angebot seriös ist. Diese Kommunikationsleistungen können große Unternehmen am besten leisten, während kleine und mittlere Betriebe damit erhebliche Probleme haben, was auch in der Komplexität der bav begründet ist. Während der gesetzliche Anspruch auf Entgeltumwandlung die Verbreitung der bav gerade dort fördern sollte, wo die Durchdringung am geringsten ist, nämlich bei den kleinen und mittleren Unternehmen, stößt die Umsetzung des Anspruchs gerade dort auf die größten praktischen Schwierigkeiten. These 3: Die obligatorische Entgeltumwandlung mit Ausstiegsoption ist unumgänglich. Mögliche Umsetzungswege und die Wirkungsweise einer obligatorischen Entgeltumwandlung mit Ausstiegsoption wurden als Lösung kontrovers diskutiert. Aus wissenschaftlicher Sicht macht dieser Ansatz basierend auf verhaltensökonomischen Aspekten (Passivität des Einzelnen) Sinn, um die Eigenvorsorge zu stärken. Der deutsche Juristentag 2004 hat solche Ansätze ausdrücklich gefordert. In angelsächsischen Ländern ist die obligatorische Entgeltumwandlung mit Ausstiegsoption schon länger erfolgreich. Aber auch in Deutschland gibt es positive Beispiele, wobei die automatische Entgeltumwandlung bisher nur in Einzelfällen praktiziert wird. In der Nahrungsmittelindustrie oder bei den privaten Banken wird seit langem mit Unterzeichnung der Arbeitsverträge jeweils eine Entgeltumwandlung (mit Arbeitgeberzuzahlung) obligatorisch ohne Ausstiegsoption vereinbart, so dass die Teilnahmequote hier 100% ist. In der chemischen Industrie gibt es seit 1997 einen sozialpolitischen Ansatz, die Versorgungslücke mit Hilfe der Brutto-Entgeltumwandlung zu schließen. Im TV Demo aus dem Jahr 2008 wurde dieser Ansatz auf freiwilliger Basis (mit Arbeitgeberzuzahlung) ausgebaut und inzwischen eine Durchdringungsquote von 60% erreicht.

7 Die automatische Entgeltumwandlung mit Ausstiegsoption wird auf verschiedenen Ebenen diskutiert: Es ist unwahrscheinlich, dass ein derartiges Obligatorium gesetzlich verankert wird. Entsprechende Ansätze erwiesen sich schon im Zusammenhang mit der Reform 2002 als politisch nicht durchsetzbar. Auch aus Unternehmenssicht ist eine solche Reform nicht gewollt. Es ist anzunehmen, dass eine gesetzliche Lösung einer zweiten Art der Sozialversicherung gleichkäme mit entsprechender Regulierung. Die bav wäre in diesem Falle kein Wettbewerbsfaktor mehr für das Unternehmen. Des Weiteren würde eine solche Lösung wahrscheinlich mit komplexen Anlageregelungen einhergehen und dem Unternehmen wenig individuelle Gestaltungsmöglichkeit mehr bieten. Auf Arbeitgeberebene wird ein Obligatorium auch deswegen kritisch gesehen, weil es mit der Entgeltumwandlung noch zu viele inhaltliche und technische Probleme gibt. Als Beispiel wurde die Vererbbarkeit der Ansprüche genannt. Es ist einer Alleinerziehenden nicht zu vermitteln, dass im Falle ihres Todes und wenn die Altersgrenzen überschritten sind, die in der Entgeltumwandlung angesparten Beträge verfallen und nicht an ihre Erben, also ihr Kind, ausgezahlt werden. Eine Erweiterung des Kreises der begünstigten Personen ist notwendig. Des Weiteren gibt es Vereinfachungsbedarf zur bav im Arbeits-, Aufsichts- und Steuerrecht. Bei den Arbeitgebern ist grundsätzliche Überzeugungsarbeit zu leisten, insbesondere im Hinblick auf den befürchteten Anstieg der Risiken. Diese Sorge relativiert sich bei Modellen, die Inflations- und Langlebigkeitsrisiken eliminieren und Kapitalanlagerisiken minimieren. Nicht zu unterschätzen sind administrativer Aufwand und operationelle Risiken, die insbesondere bei flexibel ausgestalteten Modellen grundsätzlich bestehen. Ein Blick über die Grenze zeigt allerdings, dass sich diese Risiken durch eine geeignete automatisierte Mitarbeiteradministration gut beherrschen lassen. Auf Arbeitnehmerebene ist im Falle eines Obligatoriums mit Ausstiegsklausel eine verstärkte Kommunikation notwendig. Anders als bei der arbeitgeberfinanzierten bav muss hier, zumal sanfter Zwang angewendet wird, die Vorteilhaftigkeit der bav Ersparnis von SV-Beiträgen, bessere Produktqualität durch Finanz Know How des Arbeitgebers, niedrigere Kosten durch Einkaufsmacht des Arbeitgebers sowie Garantie der Beiträge durch Arbeitgeber besonders überzeugend kommuniziert werden. Generell muss eine Werbebotschaft entwickelt werden, die die Vorteile und Produkte der bav für den Arbeitnehmer einfach darstellt und argumentiert, warum Sparen besser ist als Konsum. Auch ist es wichtig, dem Arbeitnehmer den Stand seiner persönlichen Vorsorge zu kommunizieren, z.b. über einen täglich zugänglichen Kontoauszug. Bei einer automatischen Entgeltumwandlung mit Ausstiegsoption sollte die Höhe der Umwandlungsbeträge (inklusive möglicher Matching -Beiträge des Arbeitgebers) so bemessen sein, dass inklusive gesetzlicher Rente ein angemessenes Versorgungsniveau erreicht werden kann. Erfahrungsgemäß müsste dies zu bav- Gesamtbeiträgen (Arbeitgeber und Mitarbeiter) zwischen 6% und 10% des Bruttolohns bis zur BBG und mehr als 10% oberhalb der BBG führen. Ein Kontoauszug könnte diesen Zusammenhang für die Mitarbeiter transparent machen. Die Kommunikation muss ebenfalls das Misstrauen der Arbeitnehmer, das sich aus dem derzeitigen Regierungsdialog Rente ergibt, ansprechen. Die Diskussion um die Rentenaufstockung lässt Arbeitnehmer befürchten, dass alles, was sie betrieblich sparen, später auf die gesetzliche Rente angerechnet wird was mehr Eigenvorsorge ad absurdum führen würde.

8 Die Sozialpartner, insbesondere Gewerkschaften und Betriebsräte, spielen eine wichtige Rolle in der Kommunikation an den Arbeitnehmer und in der Einführung von bav-angeboten. Die Produktanbieter tragen eine wesentliche Verantwortung dafür, dass diese Kommunikation gelingt. These 4: Die zweite Säule sollte mittelfristig Prozent der Alterseinkünfte ausmachen. Das Kapital in der 2. Säule wird in Deutschland zu konservativ angelegt, die aktuellen Trends in der Regulation der Finanzindustrie führen zu weniger Risikobudget. Beim Thema Kapitalanlage herrscht große Verunsicherung und Misstrauen. Die Produktgeber und Sozialpartner sind aufgefordert, diesen Ängsten sachlich entgegenzutreten und Argumente vorzustellen, die die Verunsicherung mildern. Es muss anhand realer Beispiele belegt werden können, dass auch unter schwierigen Marktbedingungen Verluste eines Vorsorgeportfolios bezogen auf den Zeitpunkt des Renteneinritts vermieden werden können. Unabdingbare Voraussetzung ist, dass dem Einzelnen bewusst wird, warum mehr Rendite und damit gerade bei jüngeren Arbeitnehmern weniger konservative Anlagen notwendig sind. Das heißt, der Einzelne muss z.b. über einen jederzeit zugänglichen, webbasierten Kontoauszug darüber informiert sein, wie hoch seine persönliche Rentenlücke ist, und wie die Lücke unter realistischen Annahmen geschlossen werden kann. Dazu gehört auch, welche Renditeerwartungen unter konservativen Annahmen zu welchen Anlagemodellen passen. Dies kann auf Arbeitgeberebene erfolgen, bedarf allerdings einer Standardisierung, damit die einzelnen Abrechnungen vergleichbar sind. Auch Instrumente wie ein zertifizierter Rentenrechner bieten sich an. Sie sind in der Umsetzung allerdings nicht trivial deswegen möglicher gemeinsamer Ansatzpunkt verschiedener Akteure. Neben die kollektiven Modelle der Kapitalanlage wie etwa in firmeneigenen Pensionskassen treten individuelle Mitarbeiter- Konten. Dies hat insbesondere bei älteren Mitarbeiter- Kollektiven den Vorteil, dass jüngere Mitarbeiter in renditeträchtigere Anlageformen mit längerem Anlagehorizont investieren können, als dies bei einem durchschnittlich deutlich älteren Anleger-Kollektiv sachgerecht wäre. Dieser Vorzug individueller Anlagemodelle wird durch verschärfte Regulierung bestimmter Versorgungsträger ( Solvency II ) noch akzentuiert.

9 Der eine Initiative von Der hat das Ziel, der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland über alle Branchen hinweg und besonders im Mittelstand zu einem höheren Stellenwert zu verhelfen. Dazu soll der Dialog zwischen Vertretern aus Unternehmen, Gewerkschaften, Wissenschaft und Politik angestoßen und gefördert werden. Das von initiierte Forum setzt einen inhaltlichen Schwerpunkt auf die empirisch-praktischen Aspekte der betrieblichen Altersvorsorge. Weitere Informationen finden Sie unter

KRONBERGER DIALOG ZUKUNFTSVORSORGE THESENPAPIER ZUM 3. KAMINGESPRÄCH AM 19. SEPTEMBER 2012

KRONBERGER DIALOG ZUKUNFTSVORSORGE THESENPAPIER ZUM 3. KAMINGESPRÄCH AM 19. SEPTEMBER 2012 KRONBERGER DIALOG ZUKUNFTSVORSORGE THESENPAPIER ZUM 3. KAMINGESPRÄCH AM 19. SEPTEMBER 2012 Entgeltumwandlung, Finanzwissen und Aufklärung der Arbeitnehmer Seite 1 von 5 AUSGANGSLAGE Herkömmliche Leistungszusagen

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen scheuen den administrativen und. finanziellen Aufwand, eine betriebliche Altersversorgung für Mitarbeiter

Vor allem kleine und mittlere Unternehmen scheuen den administrativen und. finanziellen Aufwand, eine betriebliche Altersversorgung für Mitarbeiter Pressemitteilung 29.2014 Kienbaum-Studie zur Verbreitung und Gestaltung betrieblicher Altersversorgung Erst jeder zweite Mittelständler bietet betriebliche Altersversorgung Gummersbach, 4. Juli 2014 Der

Mehr

Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht

Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. Seite 1 BetrAV eine Schnittstellenmaterie Die Betriebliche Altersvorsorge ist

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Direktversicherung. arbeitgeberfinanziert

Direktversicherung. arbeitgeberfinanziert Direktversicherung arbeitgeberfinanziert Stark im Kommen Die betriebliche Altersversorgung Mit der Direktversicherung hat der Gesetzgeber ein Instrument geschaffen, das auch mittleren und kleineren Unternehmen

Mehr

Direktversicherung. Entgeltumwandlung

Direktversicherung. Entgeltumwandlung Direktversicherung Entgeltumwandlung Betriebliche Altersvorsorge mit Zukunft Das Problem: Die Versorgungslücke im Alter wächst So funktioniert die Entgeltumwandlung in der Direktversicherung Waren es vor

Mehr

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan

Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Setzen Sie jetzt auf einen sicheren Vermögensaufbau! Mit dem Sutor-Banksparplan Zinssparen ist ein Zeichen der Zeit Die aktuelle Finanzkrise bewegt viele Sparer dazu, bei der Anlage ihrer Sparbeiträge

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

easynetto Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge

easynetto Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge Das neue Netto-Gefühl Mehr Transparenz und Rendite für Ihre Vorsorge Das neue Netto-Gefühl Leichter ans Ziel kommen Im Vergleich zu herkömmlichen Bruttotarifen wird bei gleicher Zielablaufleistung eine

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.

Mehr

Weniger kann mehr sein

Weniger kann mehr sein zur Sozialpolitik Festcolloquium zum 65. Geburtstag von Christof Helberger 01. Juni 2007 in Berlin Weniger kann mehr sein Überlegungen und Berechnungen zur Sozialabgabenfreiheit der Dr. Reinhold Thiede

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Individuelle Zeitwertkonten Ein wertvolles Instrument neben der betrieblichen Altersvorsorge

Individuelle Zeitwertkonten Ein wertvolles Instrument neben der betrieblichen Altersvorsorge Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Deutsche Zeitwert GmbH Krokamp 29 24539 Neumünster Tel.: +49 (0)4321 99 95-86 Fax: +49 (0)4321 99 95-89 post@deutsche-zeitwert.de www.deutsche-zeitwert.de

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Verantwortung für eine sichere Zukunft

Verantwortung für eine sichere Zukunft Verantwortung für eine sichere Zukunft REEnte und das nachhaltige Finanznetzwerk unterstützen durch Fördermitgliedschaft und Mitgliedschaft die Erneuerbaren Energien Deutsche Umweltstiftung Mitglied des

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Themenschwerpunkt Sofortrente

Themenschwerpunkt Sofortrente Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Schutz vor Altersarmut - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Michael Oliver Skudlarek

Schutz vor Altersarmut - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Michael Oliver Skudlarek Schutz vor Altersarmut - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Michael Oliver Skudlarek Agenda 1.Status Quo 2.Problemstellung 3.Lösungsansatz 4.Fazit 26.02.2013 Forum Altersarmut 2 Agenda 1.Status Quo 2.Problemstellung

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung

Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung Im 3-Säulen-Modell der Alterssicherung ist die betriebliche Altersversorgung die zweite Säule. Die sogenannte Betriebsrente kann vom Arbeitgeber finanziert werden

Mehr

NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009

NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009 NEUE REGELUNG DES ZUGEWINNAUSGLEICHES BEI DER SCHEIDUNG AB 01.09.2009 Ab dem 01.09.2009 ändert sich nicht nur das Recht des Versorgungsausgleiches bei der Scheidung, also die Aufteilung der Altersversorgung,

Mehr

Lassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer

Lassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen. Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Lassen Sie sich keine staatliche Förderung entgehen Direktversicherung Informationen für den Arbeitnehmer Bauen Sie bei Ihrer zusätzlichen Alters vorsorge auf die Direktversicherung Die Rentenlücke ist

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Steuerfalle im Alter?

Steuerfalle im Alter? Steuerfalle im Alter? Die Besteuerung von Renten Folie Nr. 1 Oberster Leitsatz der Besteuerung: Steuerbelastung richtet sich nach der Leistungsfähigkeit Folie Nr. 2 Das steuerliche Ideal Welche Anforderungen

Mehr

Betriebliche Altersversorgung. für Einsteiger Teil 1. München, 14.04.2011

Betriebliche Altersversorgung. für Einsteiger Teil 1. München, 14.04.2011 Betriebliche Altersversorgung für Einsteiger Teil 1 München, 14.04.2011 1 Der Demographische Wandel (Verhältnis Beschäftigte/ Rentner) 120 100 80 60 40 20 0 100 100 100 100 104 89 43 36 1992 2000 2030

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Heute an Morgen denken - Professionell Altersvorsorge planen und umsetzen!

Heute an Morgen denken - Professionell Altersvorsorge planen und umsetzen! Heute an Morgen denken - Professionell Altersvorsorge planen und umsetzen! Gerade Sie als Gesellschafter Geschäftsführer befinden sich in einer besonderen Situation. Sie tragen hohe Verantwortung und das

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

NÜRNBERGER Betriebsrenten Sicher mit System

NÜRNBERGER Betriebsrenten Sicher mit System AWD-Vertriebsmeeting NÜRNBERGER Betriebsrenten Sicher mit System Und sie lohnt sich doch aktuelle Argumente und Gestaltungsansätze für die betriebliche Altersversorgung Dominik Stadelbauer 1 Aktuelles

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer

Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung. BVK Bayerische. Versorgungskammer Zahlt sich in Zukunft aus. Die PlusPunktRente. Die PlusPunktRente als Entgeltumwandlung BVK Bayerische Versorgungskammer Die gesetzliche Rentenversicherung allein kann in Zukunft Ihre Altersversorgung

Mehr

Swiss Life Vorsorge-Know-how

Swiss Life Vorsorge-Know-how Swiss Life Vorsorge-Know-how Thema des Monats: Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und

Mehr

Stellungnahme Grünbuch der Europäischen Kommission Angemessene, nachhaltige und sichere europäische Pensions- und Rentensysteme

Stellungnahme Grünbuch der Europäischen Kommission Angemessene, nachhaltige und sichere europäische Pensions- und Rentensysteme [Register der Interessenvertreter Nr.: 31200871765-41] Stellungnahme Grünbuch der Europäischen Kommission Angemessene, nachhaltige und sichere europäische Pensions- und Rentensysteme 11. November 2010

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN

GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN GENERATION BASIC PLUS STEUERN SPAREN MIT RENDITECHANCEN NEHMEN SIE IHRE ALTERSVORSORGE SELBST IN DIE HAND denn für einen finanziell unabhängigen und sorgenfreien Lebensabend ist Eigeninitiative gefragt!

Mehr

DIE DIREKT VERSICHERUNG

DIE DIREKT VERSICHERUNG DIE DIREKT VERSICHERUNG PROFI TABEL MIT GERINGEM AUFWAND Eine Direktversicherung rechnet sich. Mit Hilfe von Staat und Ihrem Chef können Sie Ihre Rente erhöhen und Ihren Lebensstandard sichern. Denn als

Mehr

Betriebliche Altersversorgung (bav)

Betriebliche Altersversorgung (bav) Präsentation für Arbeitgeber Platz für Logo Vermittler Betriebliche Altersversorgung (bav) Ein Muss für Arbeitgeber? Ein Plus für Arbeitgeber! Ich informiere und unterstütze Sie als Arbeitgeber in allen

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

AktivRENTE und AktivLEBEN

AktivRENTE und AktivLEBEN Flexibel für Ihr Alter AktivRENTE und AktivLEBEN klassische Renten- und Lebensversicherung Sicher wissen Sie, dass wir in Deutschland ein großes Renten-Problem haben! Und was ist, wenn Ihnen plötzlich

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends Juni 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends Juni 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Sonderumfrage zum Mindestlohn im ersten Quartal 2015

Sonderumfrage zum Mindestlohn im ersten Quartal 2015 Sonderumfrage zum Mindestlohn im ersten Quartal 2015 Bereits Mitte 2013, nachdem sich im Vorfeld der Bundestagswahlen nahezu alle Parteien für die Einführung eines Mindestlohns ausgesprochen hatten, hatte

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

So können Sie Ihre Vorsorge verdoppeln mit der Direktversicherung. Betriebliche Altersversorgung DIREKTVERSICHERUNG

So können Sie Ihre Vorsorge verdoppeln mit der Direktversicherung. Betriebliche Altersversorgung DIREKTVERSICHERUNG Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitnehmer DIREKTVERSICHERUNG So können Sie Ihre Vorsorge verdoppeln mit der Direktversicherung. Ganz einfach Steuern und Sozialversicherungsbeiträge sparen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche

Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Das Nachhaltigkeitsverständnis der deutschen Chemie-Branche Im Jahr 2050 werden neun Milliarden Menschen auf der Erde leben. Sie alle streben

Mehr

Vorsorge, die mitwächst.

Vorsorge, die mitwächst. neue leben aktivplan kids Vorsorge, die mitwächst. Damit Ihre Kleinen sorgenfrei älter werden. Weil wir Kindern alles ermöglichen wollen der neue leben aktivplan kids. Sie machen uns Freude und lassen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule

Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule Mehr Geld mit der Zürcher-Geldschule Individueller Geld-Strategie-Workshop für Einzelpersonen Wegbereiter für Ihren persönlichen Anlageerfolg Der Anleger bleibt immer noch der einsamste Mensch der Welt

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Das Mackenroth-Theorem

Das Mackenroth-Theorem Das Mackenroth-Theorem Kai Ruhsert, 11/2007 1 Das Prinzip der umlagefinanzierten Rentenversicherung (I) Rentenbeiträge GRV Renten Die GRV (Gesetzliche Renten- Versicherung) zieht die Beiträge von den sozialversichert

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

DIA Ausgewählte Trends August 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends August 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends August 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

über die betriebliche Altersversorgung (bav) bav-kompetenz-center LZ 7710

über die betriebliche Altersversorgung (bav) bav-kompetenz-center LZ 7710 DIALOG über die betriebliche Altersversorgung (bav) bav-kompetenz-center LZ 7710 WWK Lebensversicherung a. G. 80292 München Telefon: (0 89) 51 14-3456 Fax: (0 89) 51 14-3499 E-Mail: bav@wwk.de Internet:

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen.

Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Die lebenslange Zusatzrente! Individuelle Beratung für Generationen seit Generationen. Sparkassen-VorsorgePlus Geschenkt: 9OO für M IA + EMMA + SOPHIA Der solide Sparplan für eine lebenslange Zusatzrente

Mehr

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept

Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen. EinkommensSicherungsKonzept Sichern Sie Ihr Einkommen vor Risiken und Nebenwirkungen EinkommensSicherungsKonzept Es reicht nicht, Arbeit zu haben. Man muss auch arbeiten können. Einen gesicherten Arbeitsplatz zu haben, zählt heute

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Altersversorgung mit Weitblick die fondsgebundene Direktversicherung. Betriebliche Altersversorgung FONDSGEBUNDENE DIREKTVERSICHERUNG

Altersversorgung mit Weitblick die fondsgebundene Direktversicherung. Betriebliche Altersversorgung FONDSGEBUNDENE DIREKTVERSICHERUNG Betriebliche Altersversorgung Informationen für Arbeitgeber FONDSGEBUNDENE DIREKTVERSICHERUNG Altersversorgung mit Weitblick die fondsgebundene Direktversicherung. ALfondsbAV die intelligente Lösung für

Mehr

Rentenund. Versorgungslücke

Rentenund. Versorgungslücke Rentenund Versorgungslücke Düsseldorf, Januar 2004 Renten- und Versorgungslücke 1 Renten- und Versorgungslücke Eine zusätzliche finanzielle Absicherung für die Zeit nach der Erwerbstätigkeit wird dringend

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.

AHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung. D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Reisekosten-Reform (Teil 1)

Reisekosten-Reform (Teil 1) Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Kleiner Aufwand, große Wirkung: die ideale betriebliche Altersversorgung

Kleiner Aufwand, große Wirkung: die ideale betriebliche Altersversorgung Kleiner Aufwand, große Wirkung: die ideale betriebliche Altersversorgung Nachfolgende Informationen dürfen nur für interne Schulungszwecke der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) sowie

Mehr