Kantonale Lehrstellenkonferenz. Zürich, 18. April Siegfried Gerlach CEO, Siemens Schweiz AG. Es gilt das gesprochene Wort.

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1 Kantonale Lehrstellenkonferenz Zürich, 18. April 2012 Siegfried Gerlach CEO, Siemens Schweiz AG Es gilt das gesprochene Wort.

2 Berufsbildung ein Wettbewerbsvorteil oder eine Last? Um es gleich vorweg zu nehmen: unser duales Berufsbildungssystem ist ein Wettbewerbsvorteil, auf keinen Fall eine Last. Ich gehe sogar soweit, dass ich unser Bildungssystem als Basis unseres wirtschaftlichen Erfolges betrachte. Ich sage das als Vertreter eines Unternehmens, bei dem mittlerweile fast 70 Prozent aller Stellen auf Stufe Hoch- bzw. Fachhochschule sind. Was sind denn eigentlich die Gründe? Ich könnte es in einem Wort zusammenfassen: Professionalität. Professionalität auf allen Stufen. Beim Bund, der für die strategische Steuerung und Entwicklung zuständig ist. In der Arbeitswelt, in der die Bildungsinhalte vermittelt und die Ausbildungsplätze bereitgestellt werden. Und schliesslich bei den Kantonen, zuständig für Umsetzung und Aufsicht. Zwischen diesen Institutionen herrscht eine klare Rollenteilung und eine solide Partnerschaft. Weitere Gründe für die success story: Die Ausbildungen sind auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes abgestimmt. Das System lässt den Betrieben relativ grosse Freiheiten in der Organisation der Ausbildung (Rotation am Arbeitsplatz, Basislehrjahre etc.) bei gleichzeitig standardisierten Abschlüssen (mit entsprechend hohem Informationsgehalt). Unsere Berufsbildung ist sehr heterogen. Sie bietet die komplette Berufspalette mit unterschiedlichen Leistungsanforderungen und ist daher weniger krisenanfällig. Die Berufsbildung funktioniert auf der betrieblichen Ebene auch ökonomisch gut. Und last but not least, die Berufsbildung hat in den letzten Jahren enorm an Durchlässigkeit gewonnen. Allen stehen Wege zur tertiären Bildung offen. Ebendiese Gründe machen uns Schweizer zu Weltmeistern. Bei der letzten Berufsweltmeisterschaft belegte die Schweizer Delegation mit 6 Gold, 5 Silber und 6 Bronze Medaillen Rang 3 hinter Korea und Japan. Während unsere Lernenden aber ganz normal in den Arbeitsalltag integriert sind, werden die Teilnehmer von Korea und Japan vorgängig 2 Jahre kaserniert und ganz gezielt vorbereitet.

3 Wir haben in Europa mit 26 Prozent eine der niedrigsten Matura Quoten. Der Schnitt der OECD-Länder beträgt 61 Prozent. Trotzdem, oder vielleicht genau deswegen, haben wir die niedrigste Jugendarbeitlosenquote. Finnland mit einer Matura Quote von gegen 100 Prozent hat übrigens eine der Höchsten. Wie so bei vielem im Leben kommt es wohl auch in der Berufsbildung auf die richtige Mischung an. Soviel zu den wie bemerkt positiven Rahmenbedingungen in der Schweiz. Nun möchte ich aber noch kurz auf unser Unternehmen und unsere Motivation, Jahr für Jahr rund 300 junge Berufsleute auszubilden, eingehen. Zuerst einige Zahlen und Fakten: Siemens ist 165 Jahre alt MA in 190 Ländern (nur die FIFA, die katholische Kirche und Coca Cola können hier mithalten) Der Umsatz weltweit betrug mehr als 73 Mrd. Euro Der Gewinn 6,3 Mrd. Euro Entwicklungsaufwendungen fast 4 Mrd. Euro 75% der Produkte jünger als 5 Jahre In der Schweiz bauten wir 1894 ein erstes Kraftwerk (Wynau im Berner Oberaargau) Die verschiedenen Siemens Gesellschaften erwirtschafteten 2011 ein Geschäftsvolumen von 2,5 Mrd. Franken Wir beschäftigen rund 6300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Neben der Regionalgesellschaft Siemens Schweiz und dem weltweiten Konzernsitz der Division Building Technologies gehören auch Gesellschaften wie Osram, Bosch Siemens Hausgeräte oder Siemens Audiologie zu unserem Unternehmen. Und eben, wie bereits erwähnt, bilden wir in der ganzen Schweiz rund 300 Lernende aus. Das geschieht im Verbund, an dem sich auch andere Unternehmen beteiligen können (ATOS, Albis Technologies) Mit der Stiftung Berufslehr-Verbund Zürich sind wir zudem übereingekommen, dass wir pro Jahr 4 Lernenden im Beruf Automatikmonteur/in den Zugang zu unserem integrierten Basislehrjahr ermöglichen. Wir leisten damit einen Beitrag dazu, dass Jugendliche der Stadt Zürich den Eintritt in einen technischen Beruf schaffen, den wir selber nicht anbieten. Erst kürzlich haben wir diesen Vertrag bis 2015 verlängert. Wir übernehmen auch die Kosten von rund Franken pro Jahr. Wenn wir schon bei den Kosten sind: Ein Lernender, der bei uns eine 4jährige Lehre absolviert, kostet uns durchschnittlich rund Franken.

4 Machen wir das als Good Corporate Citizen aus gesellschaftlicher Verantwortung? Die Antwort ist ja, aber nicht nur..ich komme später darauf zurück. Wir tun dies auch, weil wir wirklich der Meinung sind, dass sich diese Investition langfristig lohnt. Und Nachhaltigkeit ist seit 165 Jahren ein Grundpfeiler der Siemens Kultur: Sie kennen vielleicht die Aussage von Werner Siemens Für den augenblicklichen Erfolg verkaufe ich nicht die Zukunft des Unternehmens. In der Regionalgesellschaft bilden wir derzeit 139 Lernende aus: Automatiker (24), Automatikmonteure (4), Elektroniker (32), Informatiker (39), Kaufleute (39), Logistiker (1). Auch wenn ich hier der Einfachheit halber nur die männliche Form erwähnte, bilden wir selbstverständlich auch junge Frauen aus. Es sind deren 26, Die Grundsätze unserer Personalpolitik bezüglich Berufsbildung sind folgende: Wir wollen Vorbild und Schrittmacher in der Berufsbildung sein, in der Branche genauso wie in der Öffentlichkeit. Die Ausbildung konzentriert sich auf ausgewählte Basisberufe. Wir garantieren eine hohe Ausbildungsqualität, die den Jugendlichen die Chance zur weiteren beruflichen Entwicklung ermöglicht. Die Ausbildungsplätze richten sich nach unseren innerbetrieblichen Möglichkeiten und Bedürfnisse. Sie sind so festgelegt, dass wir einen angemessenen Beitrag zu einem ausgeglichenen Arbeits- und Lehrstellenmarkt leisten. Die Ausrichtung unserer Berufsbildung ist konsequent auf die Bedürfnisse unserer Divisionen ausgerichtet. Das heisst, je nach Entwicklung der Märkte und Technologien, passen wir auch die Ausbildung an innerhalb eines Berufsbildes genauso wie in der Gewichtung der angebotenen Berufsbilder. Wir führen unsere Berufsbildung bezüglich Ausrichtung und Denkweise wie ein kleines Unternehmen innerhalb der Regionalgesellschaft, das eng in den Divisionen als Dienstleister eingebunden ist. Vor allem aber sollen die Jugendlichen bis zum Lehrabschluss einen richtigen Rucksack erhalten, der ihnen die weitere berufliche Entwicklung ermöglicht. Damit meine ich nicht nur das fachliche Know-how - das natürlich aber ebenso wichtig sind soziale und methodische Kompetenzen. Wir wollen den jungen Menschen helfen, sich zu eigenständigen Persönlichkeiten zu entwickeln. Wichtig erscheint mir auch unsere Haltung gegenüber den Lernenden: Wir betrachten sie als Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die dem Unternehmen einen Nutzen bringen. Ihnen wird das gleiche Vertrauen wie allen andern Mitarbeitern entgegengebracht. Sie sollen auch Verantwortung übernehmen. Sie sollen möglichst viel wertschöpfende Arbeit übernehmen. Dies ist aus unserer Sicht auch die beste Form von Wertschätzung für die Arbeit der Jugendlichen.

5 Das startet bereits am Beginn mit dem Basislehrjahres (bei den technischen Berufen). Die Lernenden erbringen im Rahmen des Junior Service Centers produktive Leistungen für unsere internen Kunden. Wir setzen ganz bewusst auf eigene Basisausbildungen und weiteren gezielten Ausbildungsmodulen innerhalb der Lehre. Natürlich halten wir uns dabei an die gesetzlichen Rahmenbedingungen. Mit diesem System decken wir aber gleichzeitig die spezifischen Bedürfnisse unserer Divisionen ab. Ich denke dabei an vor allem an Spezial- und Zusatzausbildungen. Wir unterscheiden dabei zwischen berufsspezifischen Fachausbildungen und berufsübergreifenden Modulen wie Kick-off-Woche oder Unternehmensplanspielen. Ergänzt werden diese Ausbildungen durch lehrjahres- und berufsübergreifende Aktivitäten etwa Social Events. Ich fasse unsere Grundsätze zusammen: Wir erfüllen die gesetzlichen Anforderungen mit überbetrieblichen Kursen und garantieren eine optimale Vorbereitung auf den Einsatz in der Praxis. Wir ermöglichen eine bedarfsorientierte Vertiefung bei den fach- und produktspezifischen Anforderungen unserer Kunden. Die individuelle Vertiefung und Förderung erfolgt in speziellen Projekten, Produktiv-Aufträgen für die Kunden und immer mehr verbreitet durch elearning. Mit berufsübergreifenden Themen wie Projektmanagement und Unternehmensführung (Planspiel) fördern wir das interdisziplinäre Denken. Kurz: Die Lernenden werden von uns von der Volksschule abgeholt. Sie lernen bei uns Verantwortung zu übernehmen und unternehmerisches Denken zu entwickeln und haben mit dem Lehrabschluss einen ausgewogen bepackten Rucksack für ihren beruflichen Einsatz. Ich habe bis jetzt stark den Nutzen für die Lernenden in den Vordergrund gestellt. Doch auch wir als Unternehmen profitieren: Bereits erwähnt habe ich die produktive Arbeit der Lernenden, von der jedes Unternehmen profitiert. Entscheidet sich ein Lernender nach der Lehre im Unternehmen zu bleiben, erhalten wir eine auf unsere Bedürfnisse ausgebildete Fachkraft, die nicht mehr auf die spezifischen Bedürfnisse weitergebildet werden muss. Bei uns ausgebildete Jugendliche identifizieren sich in der Regel stark mit unserem Unternehmen und kehren später zum Beispiel nach der Fachhochschule mit wertvollen neuen Erfahrungen zurück.

6 Wir nutzen das Potenzial der Jugendlichen: Sie haben oft Mut für Neues, sie sind kreativ, bringen unkonventionelle Ideen und Lösungen ein. Eine wichtige Voraussetzung für künftige Erfolge. Lernende sind überdurchschnittlich anspruchsvoll. Sie bringen einen Betrieb auf vielen Gebieten auf den neuesten Wissensstand. Oft werden die übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem Umfeld dadurch ebenfalls zur kontinuierlichen Weiterbildung motiviert. Wir lernen die Jugendlichen über die Lehrdauer von drei bis vier Jahren sehr gut kennen. Bei der Weiterbeschäftigung minimieren wir das Risiko teurer personeller Fehlentscheiden. Durch die Berufsbildung erfahren wir, was bei Jugendlichen abgeht und was sie beschäftigt. Dadurch sind wir am Puls der Kundschaft von morgen. Und last but not least: Wir fördern damit den Bekanntheitsgrad und das Image unseres Unternehmens. Zufriedene Lernende sind Botschafter für unser Unternehmen bei Kollegen, Freunden und Verwandten. Und damit komme ich zum letzten Punkt meiner Ausführungen: Das Thema soziale Verantwortung: Ich bin der Meinung, dass es zur sozialen Verantwortung jedes Unternehmens gehört, sich dem Thema Berufsbildung zu stellen. Es gilt die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft nicht nur der eigenen Firma, sondern einer ganzen Branche zu sichern. Ich plädiere deshalb stark dafür, dass bei der Vergabe von Aufträgen durch die Öffentlichen Hand dieses Kriterium stärker gewichtet wird als bisher. Im Rahmen unseres Programms Generation 21 tun wir dies nicht nur mit der Ausbildung von jährlich 300 Lernenden. Wir tun dies auf allen Stufen der Bildung und fangen konsequenterweise bereits im Kindergarten an: Mit der Forscherkiste wollen wir Kindern bereits früh eine gewisse Technikaffinität vermitteln. Wir erhoffen uns langfristig auch einen positiven Effekt auf das weibliche Geschlecht. Denn Frauen sind in der Schweiz in technischen Berufen - Sie gestatten den Ausdruck Mangelware. In Anbetracht dessen, das in der Schweiz ein Mangel an qualifiziertem technischem Personal, insbesondere Ingenieuren herrscht, könnte dies vielleicht zu einer Linderung beitragen. Wir haben derzeit beispielsweise über 60, vornehmlich technische Stellen, nicht besetzt. In der Volksschule stellen wir den Lehrern professionelle, von Pädagogen entwickelte Lehrmittel zur Verfügung: etwa zu Themen wie Wasser oder Energie. Natürlich engagieren wir uns auch in den Hoch- und Fachhochschulen:

7 Speziell erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang etwa den von uns finanzierten Lehrstuhl für effiziente Gebäudetechnik in Städten an der ETH. Oder den Siemens Excellence Award, mit dem wir jedes Jahr die besten Abschlussarbeiten der technischen Fachhochschulen auszeichnen. Nicht zu vergessen sind auch unsere zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die als Gastdozenten in den Fachhochschulen ihr Spezial Knowhow vermitteln. Kurz: effiziente Bildung ist die Basis unseres wirtschaftlichen Erfolgs. Diesen Wettbewerbsvorteil gilt es zu bewahren. Siemens will dazu seinen Beitrag auch in Zukunft leisten getreu den Werten unseres Unternehmens. Exzellent innovativ - verantwortungsvoll Zürich, 18. April 2012 Siegfried Gerlach CEO, Siemens Schweiz AG

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