TOP TRENDS IM ONLINE DIALOGMARKETING

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1 TOP TRENDS IM ONLINE DIALOGMARKETING Trends und Strategien für das Marketing per iico Mai :00

2 Strategieberatung für Online CRM 50 Mitarbeiter in Deutschland, internationale Repräsentanzen ELAINE FIVE Technologie mit mehr als 1,4 Mrd. s, Mobile und Social Media Messages monatlich

3 UPDATE: STAND DES MARKETINGS 2012

4 Update: Marketing ist etabliert: 86 Prozent aller deutschen Internetnutzer versenden s* Social Media Nutzung fördert Nutzung ist Top Anwendung auf mobilen Endgeräten (70 Prozent) Marketing ist Trend 60,5 Prozent sehen die Bedeutung von Marketing im Retail bis 2013 wachsen oder stark wachsen** Shift von Offline zu Online und dort in Online Dialogmarketing US: 60 Prozent Wachstum bis 2016*** Quellen: * bitkom / AGOF **artegic AG / ECC Handel forrester (US-Daten)

5 TREND 1: MARKETING WIRD PERSÖNLICHER

6 Trend 1: Persönliche Dialoge Personalisierung und Individualisierung sind wichtige Faktoren für den Erfolg im Marketing. Kommunikation darf aber nicht maschinell wirken! Trend: Persönlichkeit und authentische Dialoge werden wichtig, um Response zu steigern und echte Beziehung zum Adressaten aufzubauen

7 Trend 1: Persönliche Dialoge Sehen wir uns auf der dmexco, Frau Meyer? Text HTML Öffnungen 47,3 % Klicks 36,1 % 18,9 % Antworten 1,7 % 0 %

8 TREND 2: MARKETING WIRD ZUM TREIBER FÜR MARKETING AUTOMATION

9 Trend 2: Marketing Automation Kommunikation wird zunehmen durch Online-Kanäle geprägt und gesteuert. Ansprüche der Kunden an Kommunikation steigen: Verfügbarkeit! Geschwindigkeit! Passgenauigkeit! Freie Kanalwahl! Trend: weg von Broadcast Kampagnen hin zu Multi- Touchpoint-Strategien. Kunden an allen Stellen und Jederzeit erreichen mit individueller, in Echtzeit bereitgestellter Information.

10 SERVICE (Versandbestätigung, Nachfass, Zufriedenheitsnachfrage) ANKÜNDIGUNG (z.b. neues Produkt oder POS Veranstaltung) ERINNERUNG (Termin, Verbrauchsmaterial, ) AKQUISITION (Massenmailings, Newsletter) LEBENSZYKLUSPFLEGE (Zur Stärkung der Treue: z.b. Bonusprogramme) Mobile Social Media Web TREUEBRUCH VORBEUGUNG (Nachlassende / kleinere Transaktionen) RÜCKGEWINNUNG (Treuebruch / Kündigung) INTERESSENSPEZIFISCHE INFORMATION (News zum gekauften Produkt)

11 Marketing Automation Newsletter Newsletter Newsletter Newsletter Newsletter Newsletter Infomaterial Ihr Information Online Konfig.? Jetzt Online Konfig! Kreiere Dein Auto Dein Nachbar hat ihn schon Online Konfiguration Jetzt Probefahrt! Erleben nicht nur klicken! Neue Ausstattung! Probefahrt Und wie war s? Kauf Jetzt finanzieren! Service- Kommunikation Reaktivierung Ein Kaffee mit Ihrem Neuen?

12 Kampagne Kundendaten Tracking Typischer, manueller Dialogmarketing-Prozess auf statischer Kundendatenbank

13 Kampagnen Kundendaten Tracking Ziel: Automatisiertes Closed-Loop Dialogmarketing

14 Kampagnen Trigger Analyse der Messdaten Kundendaten Tracking Nötige Komponenten für automatisiertes Closed-Loop Dialogmarketing mit selbstschärfender Profilierung

15 Trend 2: Marketing Automation Kunden an allen Stellen und jederzeit erreichen mit individueller, in Echtzeit bereitgestellter Information. Manuell nicht zu bewältigen Klassische CRM-Konzepte sind oft zu statisch Marketing Systeme haben oft bereits die Daten und die nötigen Trigger: daher wird die E- Mail zum Kern der Marketing Automatisierung.

16 TREND 3: MARKETING CONTENT PROCESSING WIRD WETTBEWERBSFAKTOR

17 Quellen: * Marketing Sherpa Trend 3: Marketing Content Processing 69 Prozent der Marketingleiter wollen die Contentrelevanz erhöhen!* Individualisierung scheitert oft an mangelndem Content, denn individuelle Kommunikation erfordert viele granulare Inhalte. Trend: Content muss schneller und einfacher aus den Fachbereichen, dem Produktmanagement oder aus bestehenden Content-Quellen verfügbar sein: dedizierte Workflows für die Erfassungs- und Freigabe von Marketing-Content automatische Aufbereitung aus Backend-Systemen wie Warenwirtschaft, Shop, PIM o.ä.

18 Content Aufwand Testings Sprachen Varianten Umfang

19 TREND 4: SOCIAL MEDIA INTEGRATION

20 Trend 4: Social Media Integration Social Media bleibt Top-Thema Marketing profitiert von Social Media Integration. (z.b. SWYN) Trend: Integration einer kombinierten Dialogstrategie von E- Mail und Social Media (Social Media Anstoß via und Feedback auf Social Media Aktionen). Trend: Lead- / Opt-In Generierung aus Social Media zur Sicherung eigener Kontakte unabhängig von Social Network Policies. Trend: Integration von Social Media Inhalten in die Kommunikation (Kundenmeinungen, Bewertungen, Beziehungen zwischen Kontakten).

21 Kontakt herstellen Leads generieren User aktivieren Tracking / Analyse

22 TREND 5: RICH MEDIA S

23 Trend 5: Rich Media s Marketing litt stets den Darstellungs-Restriktionen der Clients. (HTML 4.1, keine aktiven Inhalte, etc.) Neue Entwicklungen und Verbesserungen in der Authentifizierung von Absendern erlauben künftig mehr Kreativität HTML 5 Java-Script / aktive Inhalte Sonderfunktionen Formulare Video ABER: Darstellungsfähigkeiten sind stets von der Zielgruppe abhängig (z.b. Restriktionen im B2B Kontext oder mobile User)

24 Trend 5: Rich Media s

25 Trend 5: Rich Media s Quelle: united internet dialog MultiFunction! Mail

26 TREND 6: UMFASSENDE OPT-INS

27 Trend 6: Umfassende Opt-Ins Früher ging es im CRM nur um Datensammeln heute geht es um die Nutzung von Daten Rechtliche Anforderungen und öffentliche Aufmerksamkeit auf Datenschutz erfordern bewusstes Vorgehen Trend: konsequente Einholung von Zustimmungen und insbesondere Auf- und Ausbau von hohen Zustimmungen für die unterschiedlichen Kanäle und für Profilierung.

28 DNE IST-Zustand: Datennutzung Marketing Double Opt-In (seit 2007) aber wozu? Marketing CRM Kein Marketing Opt-In bekannt Irgendwo in der IT??? Shop Anmeldung SMS Direktmarketing Shop Erfassung bei Dienstleister? Vertriebs Datenbank Die machen da was Eigenes

29 DNE SOLL-Zustand: Datenquellen Datennutzung Alte Website Neuer Shop Affiliate Proramm Versionierte DNE Datenbank Marketing Shop Anmeldung SMS Messe Gewinnspiel Messe Gewinnspiel. DNE bezogene Maßnahmen: DNE Datenbank DNE Aktualisierung Wann? Woher? Wann? Zweck? Woher? Wann? Umfang? Zweck? Woher? Umfang? Zweck? Umfang? DNE Ausweitung Direktmarketing

30 TREND 7: MOBILE

31 TREND 7: MOBILE 87 Prozent der Deutschen besitzen ein Smartphone oder Mobiltelefon 1. ist die meistgenutzte Anwendung im mobilen Internet 2. 70,9 Prozent der Besitzer geeigneter mobiler Endgeräte rufen damit ihre s ab 3. 77,6 Prozent rufen ihre s mindestens einmal täglich mobil ab. 53,5 Prozent rufen ihre s mehr als vier mal täglich mobil ab 3. Freizeit und die Überbrückung von Wartezeiten sind die wichtigsten Gelegenheiten für den Abruf mobiler s. Trend: Mobile Anwender und mobile Nutzungssituationen müssen im Marketing berücksichtig werden! 1 Bitkom 09/11; 2 BVDW 07/11; 3 Mobile Marketing 2012 artegic AG

32 TREND 7: MOBILE Vergleich künftige und Social Media Nutzung deutlich mehr 11,3% 7,0% mehr 21,0% 18,7% gleichbleibend weniger deutlich weniger 2,8% 2,9% 2,6% 7,3% 63,1% 54,1% Mobile Mobile Social Media Ein Drittel (32,3 Prozent) derjenigen, die jetzt s mobil lesen, wollen die Nutzung in Zukunft steigern. Nur 4,6 Prozent denken, dass die mobile Nutzung von s abnehmen wird. 77,3 Prozent derer, die mobil s abrufen, nutzen auch Social Media mobil.

33 TREND 7 MOBILE Zu viel Scrollen ist für fast die Hälfte der Anwender (48,4 Prozent) das größte Handicap bei der Nutzung mobiler s. Diejenigen die glauben, zu viele s mobil zu erhalten, sind nicht die Spitzenreiter ihrer Alters- oder Berufsgruppe bei der Anzahl empfangener E- Mails.

34 DIE NEUE DYNAMISCHE MOBILE SMS senden an artegic iico *Nur SMS Gebühr

35 VIELEN DANK! 2012 artegic AG Dreizehnmorgenweg Bonn Tel: +49(0) Fax: +49(0) Bilder: fotolia.de

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