Effektives -Marketing
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- Falko Huber
- vor 8 Jahren
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1 Effektives -Marketing Frankfurt, Torsten Schwarz, ABSOLIT Consulting, Waghäusel
2 Profis kommunizieren per
3 Beliebte Online-Anwendungen Senden & empfangen von s Private s 89 Suchmaschinen nutzen 71 Suchmaschinen 37 Recherche in Suchmaschinen 87 Zielgerichtet Angebote suchen 38 Nachrichten lesen 18 Nachrichtenzum Weltgeschehen 64 Homebanking 29 Routenplaner, Ortssuche 15 Online- Shopping 61 Einfach so herumsurfen 24 Suche nach Dienstleistungen 14 Lokale Nachrichten Quelle ARD/ZDF Quelle Nielsen/Netratings Quelle AGOF 2010
4 Auf will niemand verzichten 92% Telefon 79% Social Web 19% SMS 14% Twitter 8% Chat 7% 0% 50% 100% Welche Kommunikationsinstrumente sind für Sie unverzichtbar? Befragt wurden Marketingmanager zu ihrer beruflichen Nutzung. Quelle: Absolit-Befragung (n=102) im November 2009
5 -Marketing in den USA
6 -Marketing in den USA ganz vorne In welchen Bereichen erhöhen Sie 2011 Ihr Budget? -Marketing Social Media 57% 65% Suchmaschinen Mobile Banner Messen Printmailings Pressearbeit 41% 35% 25% 18% 18% 16% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: Strongmail 2011 Marketing Trends Survey, n=925
7 -Marketing gewinnt ROI für verschiedene Direktmarketingkanäle (Quelle: DMA) -Marketing 42,08 Suchmaschinen Banner Zeitungen 12,26 21,90 19,57 Zeitschriften Radio 10,26 8,28 Brief TV 7,34 6, Quelle:
8 wirkungsstärkster Kanal Quelle:
9 84 Prozent finden -Werbung gut
10 USA: Verbreitung der Werbeformen Quelle: 2010 Media Planning Intelligence Study des Center for Media Research, Lincoln
11 -Marketing in Deutschland
12 Budget für Homepage und -Marketing Quelle: Deutsche Post Dialog Marketing Monitor
13 Die wichtigsten Online-Marketing-Themen Quelle: /trends
14 Die wichtigsten Online-Marketing-Themen Quelle: /trends
15 B2B: Verbreitung der Online-Werbeformen Quelle: IFOM-Online-Klima des Instituts für Online-Markenführung
16 Multichannel Marketing Kosten sparen Veranstaltung 170 Messe 150 Außendienst 130 Kosten Filiale 15 Telefon 5 Brief 1 SMS 0,07 0,03 Web 0,001 Frequenz
17 Adressen
18 Permission Marketing: Lizenz zum Werben Keiner will Werbung jeder braucht Information UWG 7: Werbung unter Verwendung von automatischen Anrufmaschinen, Faxgeräten oder elektronischer Post, ohne dass eine Einwilligung der Adressaten vorliegt, ist eine unzumutbare Belästigung. BDSG 28: Der Betroffene ist bei der Ansprache zum Zwecke der Werbung.. über das Widerspruchsrecht nach Satz 1 zu unterrichten.
19 Die Elektronische Einwilligung Single Opt In: Interessent gibt Adresse an Interessent erhält regelmäßige Informationen Confirmed Opt In: Interessent gibt Adresse an Interessent erhält Bestätigung an diese Adresse Interessent erhält regelmäßige Informationen Double Opt In: Interessent gibt Adresse an Interessent erhält Bestätigung an diese Adresse Interessent muss Erhalt der Bestätigung quittieren Interessent erhält regelmäßige Informationen
20 Rechtsvorschriften für korrektes -Marketing Einwilligung: -Werbung ohne Einwilligung des Adressaten ist eine unzumutbare Belästigung. Gilt für Privatbereich wie auch bei Geschäftskunden. Ausnahme: bestehende Geschäftsbeziehungen. ( 7 UWG) Online-Anmeldung: Gesetz sieht die Möglichkeit einer elektronischen Einwilligung vor. Wichtig bei der Einwilligung: 1. eindeutige und bewusste Handlung, 2. muss protokolliert werden und 3. muss der Inhalt der Einwilligung jederzeit abgerufen werden können. ( 13 TMG) Abbestellmöglichkeit: schon bei der Adresserhebung darauf hinweisen, dass Ihr Newsletter jederzeit bequem wieder abbestellt werden kann. Und natürlich muss jede am Ende auch immer eine Abbestellmöglichkeit enthalten (Hinweis auf Widerspruchsrecht nach 28 BDSG, 13 TMG). Keine Pflichtfelder: Sammeln Sie nur Daten, die Sie wirklich benötigen (Datensparsamkeit). Außer der -Adresse darf es keine Pflichtfelder geben, damit anonyme Nutzung möglich ist. ( 3 BDSG, 14 TMG). Datenschutzhinweis: wenn Sie Daten wie zum Beispiel eine -Adresse speichern, müssen Sie auf die Zweckbestimmung der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung hinweisen. Sagen Sie also, welche Inhalte Sie in welcher Frequenz zu versenden gedenken. Unterrichten Sie den Nutzer, wie Sie mit seinen Daten umgehen. ( 13 TMG). Anbieterkennzeichnung: Ein Newsletter braucht wie eine Website ein Impressum mit Namen, Anschrift, Vertretungsberechtigten, Telefonnummer, -Adresse, Handelsregister- und Steuernummer.( 5 TMG). Absender und Betreff: Eine Werb s muss als solche klar erkennbar sein. Aus Absender und Betreff muss der kommerzielle Charakter deutlich werden ( 6 TMG). Nutzungsprofile: Wenn Sie messen, welche Angebote von welchem Nutzer angeklickt werden, erstellen Sie Nutzungsprofile. Ihr -System muss gewährleisten, dass die Nutzungsprofile pseudonymisiert sind und nicht mit den -Adressen zusammengeführt werden können. ( 13 TMG). Koppelungsverbot: Sie dürfen die Bereitstellung von Telemedien nicht von der Einwilligung des Nutzers in eine Verwendung seiner Daten für andere Zwecke abhängig machen. ( 12 TMG). Aktuelle Urteile: /rechtslage.htm
21 Protokollierung der Einwilligung Online-Einwilligung: Das Gesetz sieht die Möglichkeit einer elektronischen Einwilligung vor. Wichtig bei der Einwilligung: 1. eindeutige und bewusste Handlung, 2. muss protokolliert werden und 3. muss der Inhalt der Einwilligung jederzeit abgerufen werden können. ( 4 TDDSG)
22 Auf der Homepage Adressen gewinnen Interessenten nach ihrer Adresse fragen:
23 Wording optimieren
24 Gestaltung
25 Was ist -Marketing? ing Elektronisches Mailing: Mailings wie zum Beispiel Messeeinladungen lassen sich bequem, schnell und kostensparend auch per versenden, wenn der Kunde damit einverstanden ist. -Newsletter Elektronische Kundenzeitung: Unternehmen senden Ihren Kunden und Interessenten regelmäßig redaktionell aufbereitete, aktuelle Informationen kostenlos per zu. E-Katalog Produktangebote können per versandt werden und per Mausklick kann bequem bestellt werden, ohne dass aufwändig Anmeldedaten eingetippt werden müssen. Benachrichtigungsmail Automatischer individueller Benachrichtigungsdienst: Lieferstatus, Geburtstagsmail, News-Alert, Social-Network-News -Serien Automatische angestoßene Aussendungen von Lern- und Übungsprogrammen An Fremdadressen Standalone- s Hier haben Konsumenten ihr Einverständnis gegeben, dass Sie per Werbung von Dritten erhalten. Dabei tritt üblicherweise der Permission-Eigner als Absender auf und der Werbetreibende gestaltet die Inhalte der .
26 Einladung per
27 Messenachbereitung ing sofort einen Tag nach der Messe Agentur: Rabbit emarketing
28 ing ergänzt Brief Ziel: Umstellung von AOL 7.0 auf zwei Wochen vor dem Post-Versand der CDs eine Ankündigungs-Mail 2. wer die neue Version zwei Wochen nach dem CD-Versand noch nicht installiert hatte, erhielt eine Erinnerungsmail Ergebnis: nach sechs Wochen hatten neunzig Prozent der Nutzer die neue Version installiert. Zum Vergleich: in Frankreich, wo konventionell nur die CD verschickt wurde, lag die Quote nach vier Monaten nur bei sechzig Prozent.
29 macht Direktkontakt rentabel ABSOLIT
30 Frequenz und Versandzeitpunkt Wie häufig versenden Sie Ihren -Newsletter? täglich wöchentlich 14-tägig monatlich unregelmäßiger Quelle: Befragung von deutschsprachigen Unternehmen -
31 Versandzeitpunkt testen statt kopieren Dialogmail:
32 Die richtige Betreffzeile Absender Betreff akademie.de Computerwissen-Club sekretaerinnen.de gruenderoffensive-newsletter vom : Vom Ende und Neuanfang CWC-Magazin Besser spät als nie: Legale Musik-Download Sekretärinnen-Newsletter: Wie sicher sind Sie in der Rechtschreibung? Führungspraxis: Die wichtigsten 5 Entscheidungstechniken 14/2004 vereinswelt.de MensHealth.de Euro Förderprämie für Talentförderung im Verein MH News: Besser denken mit Testosteron co.tec GmbH co.tec-software-nachrichten für Dr. Schwarz Consulting
33 K Newsletter Kundenbindung -Newsletter Elektronische Kundenzeitung: Immer mehr Unter- nehmen senden Ihren Kunden und Interessenten regelmäßig aktuelle Informationen kostenlos per zu. K Kopfzeile I M E E Editorial I Inhaltsverzeichnis M Meldungen
34 K Newsletter Verkauf E-Katalog Produktangebote können per versandt werden und per Mausklick kann bequem bestellt werden, ohne dass aufwändig Anmeldedaten eingetippt werden müssen. E C E K E Kopfzeile Editorial I I M Inhaltsverzeichnis Produktangebote M E C Eyecatcher
35 Aufbau eines Newsletters K= Kopfzeile mit Firmenlogo E = Editorial, Anschreiben I = Inhaltsverzeichnis M = Meldungen, Produktangebote K K K I E E I I E M 1 M 2 M 3 M 1 M 2 M 3 M 1 M 2 M 3 Klassik-L Text Kompakt
36 Abbestellfunktionen in der Praxis Die Abbestelladressen des zentralen Newsletterarchivs sind nicht sichtbar, sondern durch ein # ersetzt
37 Impressum - Beispiele
38 Gestaltung erfolgreicher s Unternehmen als Absender Betreff sachlich mit Kundennutzen Persönliche Anrede Kernaussage schnell erfassbar Bildschirmfläche optimal ausnutzen Klare Struktur und Gliederung Kurz und prägnant formulieren Einfachstes HTML verwenden Bilder und Überschriften anklickbar Textlinks unterstreichen Aussagekräftige Bilder Information statt Werbung nur entscheidungs-relevante Informationen bringen Meldungen klar voneinander abgrenzen Auf PS verzichten Keine Dateianhänge Impressum und Abbestellfunktion
39 Reporting
40 -Marketing liefert präzise Kennziffern I know half the money I spend on advertising is wasted, the problem is, I don t know which half. John Wanamaker ( ) Kaufhauspionier aus Philadelphia. Mit 23 Jahren stieg er ins Herrenoberbekleidungsgeschäft ein kaufte er einen Güterbahnhof und eröffnete dort einen Laden, den er zum weltweit ersten Kaufhaus ausbaute expandierte er nach New York war er amerikanischer Postminister. Er war religiös aktiv und Präsident der Vereinigung Christlicher Junger Männer (YMCA). Henry Ford ( ): Wer aufhört zu werben um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.
41 Kenngrößen messen Datum Betreff Öffnungsrate Klickrate Links pro Person Relative Klickrate 4. Nov 04 Was in keinem Impressum fehlen darf 50% 22% 1,6 35% 17. Dez 04 Selbstbetrug: Klickraten oft falsch gemessen 47% 18% 1,7 31% 17. Dez 04 Wie Sie Ihren Adressverteiler vergrößern 47% 19% 1,8 34% 15. Feb 05 Gratis-eBook: 36 Experten verraten Praxis-Tipps 46% 24% 1,6 38% 8. Mrz 05 CeBIT-Messeguide: -Anbieter und -Vorträge 43% 7% 1,5 10% 22. Mrz 05 7 Fragen zur rechtssicheren Einwilligung 46% 18% 1,7 31% 12. Apr 05 -marketing-boerse.de startet heute 43% 16% 1,7 26% 25. Mai 05 6 Tipps für erfolgreiche Newsletter 44% 25% 2,3 55% 21. Jun 05 Wie Sie Ihr Postfach Spam-frei machen 42% 23% 2,1 48% 19. Jul 05 Öffnungs- und Klickrate richtig messen 42% 17% 2,4 41% 30. Aug 05 Fünf Geheimnisse hoher Klickraten 41% 21% 2,0 42% 20. Sep 05 Die 65 gröbsten -fehler 42% 26% 2,0 50% 18. Okt 05 Buchkapitel gratis downloaden 41% 19% 2,1 40%
42 Zielgruppen Zielgruppen kennen lernen: Welche Zielgruppe interessiert sich für welche Themen?
43 Trends
44 Twitter erhöht Reichweite um ca. 20 %
45 Viral Marketing: 9 Millionen Sichtkontakte
46 wichtigste App auf dem Handy Quelle:
47 Online + Offline richtig kombinieren
48 Mehr Informationen: Auf 500 Seiten alles Über -Marketing Auf 852 Seiten das Wissen der Branche Der strategische Ansatz: Was macht für wen Sinn
49 Ihr Referent Dr. Torsten Schwarz Absolit Dr. Schwarz Consulting Melanchthonstr. 5 D Waghäusel schwarz@absolit.de Follow me: Twitter.com/DocS - Xing.com/profile/Torsten_Schwarz Facebook.com/DrTSchwarz de.linkedin.com/in/tschwarz Strategie-Beratung und Inhouse-Workshops zu Online- und -Marketing:
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