3. Kapitaleinkommensteuern

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2 3.1 Einführung - die Insel Das Steuersystem auf der Insel behandelt Zinserträge als Einkommen, d.h. genauso wie Arbeitseinkommen. Kritik: Da die Ersparnis aus bereits versteuertem Einkommen bezahlt wird, führt die Besteuerung von Zinserträgen zu einer zusätzlichen Besteuerung. Steuern auf Zinsen sind also effektiv eine Zusatzsteuer auf Arbeit, da ja gearbeitet wird, um einen Teil des Lohns zu sparen. 67

3 3.1 Einführung - die Insel Gegenargument: Wenn Zinserträge steuerfrei wären, würden einige Inselbürger gar keine Steuern mehr zahlen. Weitere Kritik: Ein Großteil der Zinssteuern wird hinterzogen. Viele Inselbürger vergessen, ihre Zinserträge als Einkommen zu deklarieren. Das Bankgeheimnis macht es der Inselgemeinschaft schwer, dagegen anzugehen. 68

4 3.1 Einführung - die Insel Beschluss: Auf eine Besteuerung von Zinserträgen soll nicht vollständig verzichtet werden. Der Steuersatz soll aber niedriger sein. Die Steuer wird bei der Quelle, also bei den Banken, und anonym erhoben (Abgeltungssteuer). Somit bleibt das Bankgeheimnis gewahrt. Quellenbesteuerung macht einen konstanten Grenzsteuersatz notwendig. Ein Freibetrag macht das System linear-progressiv. 69

5 3.2 Tariflehre Steueraufkommen, Grenz- und Durchschnittssteuersätze sind wie beim linear-progressiven Einkommensteuersystem (siehe Kapitel 2). Der Grenzsteuersatz ist oberhalb des Freibetrags konstant. Der Durchschnittssteuersatz steigt mit steigendem Einkommen und nähert sich asymptotisch dem Grenzsteuersatz an. 70

6 3.3 Institutionelle Grundlagen, Deutschland 2009: Einführung der Abgeltungsteuer für private Kapitalerträge. Quellensteuer i.h.v. 25% zzgl. Solidaritätszuschlag (ggf. zzgl. Kirchensteuer). Wahl der Besteuerung zum individuellen Steuersatz, wenn dieser unter 25% liegt (Günstigerprüfung). Mit Einbehalten der Steuer ist die Steuerschuld abgegolten, d.h. Kapitalerträge müssen nicht mehr in der ESt-Erklärung angegeben werden. Sparerfreibetrag i.h.v Aufkommen aus der Abgeltungsteuer 2011: 8 Mrd., 2010: 8,7 Mrd.. 71

7 3.3 Institutionelle Grundlagen, Deutschland Was unterliegt in Deutschland der Abgeltungsteuer? Dividenden, Gewinnausschüttungen, Erträge aus Investmentfonds, Gewinne aus Termingeschäften, Zinsen auf Sparguthaben, Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren, Erträge aus Kapitallebensversicherungen,... Wer unterliegt in Deutschland der Abgeltungsteuer? Natürliche Personen mit Anteilen/Forderungen im Privatvermögen. 72

8 3.3 Institutionelle Grundlagen, Deutschland Nicht der Abgeltungsteuer unterliegen, z.b. Kapitaleinkünfte, die zu den Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb, oder Vermietung und Verpachtung gehören. Renten (gem. 22 EStG Besteuerung im Rahmen der Veranlagung). Hält eine natürliche Person Anteile an einer KapGes im gewerblichen Betriebsvermögen, führen Ausschüttungen zu Einkünften aus Gewerbebetrieb. Teileinkünfteverfahren (60% der Ausschüttung unterliegen dem persönlichen ESt-Tarif). Gewinnausschüttungen an KapGes sind steuerfrei. 73

9 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Folge der Steuer: Die Ersparnis lässt insgesamt nach. Der Inselökonom wird um eine Analyse gebeten. 74

10 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Warum gibt es überhaupt Kapitalmärkte? Kapitalmärkte entkoppeln Einkommen und Konsum. Beispiel: vier Lebensphasen. Kindheit/Jugend/Studium: kein eigenes Einkommen, Transfers der Eltern. Erwachsenenalter 1: Arbeitseinkommen, Nettoschuldner (Hauskauf, Transfers an die Kinder). Erwachsenenalter 2: Arbeitseinkommen, Nettogläubiger (Sparen fürs Alter). Rentenalter: Kapitaleinkommen. Kapitalmärkte erlauben es, den Konsum zu glätten (consumption smoothing). Der Zins bringt Angebot (Ersparnis) und Nachfrage (Kredit) ins Gleichgewicht. Aber: viele Marktzinsen in Abhängigkeit des Risikos, der Laufzeit, des institutionellen Rahmens etc. 75

11 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Motive für Sparen: 1 Intertemporale Konsumoptimierung (d.h. Konsumglättung, Sicherstellung eines stetig anwachsenden Ausgabenpfads); 2 Vorsorge gegen Unvorhersehbares (Berufsunfähigkeit, Fluchtgeld, Herstellung eines Unabhängigkeitsgefühls); 3 Größere Konsumanschaffungen in der Zukunft (Auto, Haus etc.); 4 Hohe Zinsen bzw. Wertsteigerung von Wertpapieren; Manövriermasse für Spekulation oder unternehmerische Aktivität; 5 Vererben; 6 Geiz. (siehe auch Browning & Lusardi, 1996) Im Folgenden: Sparen als Mittel zur intertemporalen Konsumoptimierung. 76

12 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Ein sinnvolles Modell der Ersparnis muss zwei Perioden umfassen. Periode 1: Arbeitsleben. Budgetrestriktion: C 1 = L S mit C 1 : Konsum in Periode 1, L: Arbeitslohn, S: Ersparnis. Periode 2: Ruhestand. Budgetrestriktion: { (1 + r) S t (rs B) wenn rs B C 2 = (1 + r) S sonst mit C 2 : Konsum in Periode 2, r: Zins, t: Zinssteuer, B: Freibetrag. 77

13 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Intertemporale Budgetrestriktion (beide Budgetrestriktionen nach S auflösen und gleichsetzen): { C1 + C 2 tb wenn rs B 1+r L = (1 t) C 1 + C 2 1+r sonst d.h. der Arbeitslohn entspricht dem diskontierten Wert des Konsums. 78

14 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Das vollständige Modell gibt an, 1 welche Entscheidung der Haushalt trifft: zwischen Konsum heute und Konsum morgen. 2 welche seine tatsächlichen Wahlmöglichkeiten sind (Budgetrestriktion, siehe oben). 3 welche seine Präferenzen sind: U = U (C 1, C 2 ) Sinnvolle Annahmen: U C1, U C2 > 0 und U C1 C 1, U C2 C 2 < 0. 79

15 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Substitution: Wenn der Konsum heute steigt um wieviel muss der Konsum morgen sinken, damit der Haushalt den gleichen Nutzen hat? Nutzen wird auf Ū fixiert: U (C 1, C 2 ) = Ū Totales Differential nach C 1 und C 2 : Vorgabe: dc 1 > 0: U C1 dc 1 + U C2 dc 2 = 0 dc 2 = U C 1 U C2 dc 1 Also: Wenn C 1 um eine Einheit steigt, dann muss C 2 um U C 1 U C2 sinken, um den Haushalt indifferent sein zu lassen. Dementsprechend ist dc 2 dc 1 = U C 1 U C2 die Steigung der Indifferenzkurve. 80

16 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Nutzenfunktion: U = U (C 1, C 2 ). { C1 + C 2 tb wenn rs B 1+r Budgetrestriktion: L = (1 t) C 1 + C 2 1+r sonst. C 2 ( 1+ r( 1 t ) tb L + U ( C 1,C 2 ) S L C 1 81

17 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Nutzenmaximierung { max C1,C 2 U (C 1, C 2 ) u.d.b. C1 + C 2 tb wenn rs B 1+r L = (1 t) C 1 + C ergibt 2 1+r sonst U C1 U C2 = 1 + r n Im Nutzenoptimum soll die Steigung der Indifferenzkurve genau der Steigung der Budgetgeraden entsprechen. 82

18 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Steuererhöhung von t = 0 auf t > 0, sodass Nettozins r n = r (1 t). C C 2 2 U ( C 1,C 2 ) U ( C 1,C 2 ) C 1 C 1 83

19 C 1 84 Steuererhöhung von t = 0 auf t > Kapitaleinkommensteuern 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Gedankenexperiment: Wenn er Steuern bezahlt, bekommt der Haushalt eine Kompensationszahlung, die ihn auf das gleiche Nutzenniveau wie vor der Besteuerung hebt. Die Veränderung im relativen Preis führt allerdings zu einer Verhaltensänderung. C SE EE

20 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Steuererhöhungen haben also zwei Effekte: Einkommenseffekt: Weniger Einkommen senkt (bei konstanten relativen Preisen) die Menge beider Güter (Konsum heute, Konsum morgen) und erhöht damit die Ersparnis (da ja S = L C 1 ). Substitutionseffekt: Der niedrigere relative Preis des Konsums heute erhöht (bei konstantem Einkommen) den Konsum heute (und senkt damit die Ersparnis). Je nachdem welcher Effekt überwiegt, führt eine Steuersenkung zu weniger oder mehr Ersparnis. 85

21 Steuererhöhung von t = 0 auf t > Kapitaleinkommensteuern 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Nettozins S(r n ) r r(1 t) Steueraufkommen Kapitalnachfrage K(r) Zusatzlast der Besteuerung S(r(1 t)) S(r) Ersparnis 86

22 3.4 Mikroökonomisches Modell der Ersparnis Persönliche Einkommensteuern belasten Arbeitseinkommen und Kapitaleinkommen. Aber: Kapitaleinkommensteuern sind auch Steuern auf Arbeitseinkommen. Modell mit Entscheidung zwischen Freizeit und Konsum (heute und morgen): U (C 1, C 2, F ). Kapitalsteuern machen Konsum morgen und damit Konsum insgesamt teurer (also: unattraktiver). Kapitalsteuern wirken also wie Steuern auf Arbeit, aber verzerren zusätzlich noch die Entscheidung zwischen Konsum heute und Konsum morgen. 87

23 3.5 Optimalbesteuerung Wenn Kapitalsteuern wie Steuern auf Arbeit wirken, aber zusätzlich noch die Entscheidung zwischen Konsum heute und Konsum morgen verzerren, dann ist die optimale Kapitalsteuer Null. In diesem Fall sind Einkommensteuern und Konsumsteuern äquivalent: C 1 + C r = (1 t) L bzw. (1 + m) C 1 + (1 + m) C r mit m = t 1 t. = L 88

24 3.5 Optimalbesteuerung Argumente gegen eine Kapitalsteuer: Kosten der Besteuerung (1): Steuer reduziert Ersparnis und damit die Produktionskapazitäten in einer Ökonomie (gilt nicht bei globalisierten Kapitalmärkten). Kosten der Besteuerung (2): Steuer verursacht Vermeidungsaktivitäten, Steuersparmodelle, Auslandskonten etc. Horizontale Gerechtigkeit: Ungerecht ist Ungleichheit im Konsum, nicht im Einkommen; die Einkommenstatistik erhebt Einkommen zweimal. 89

25 3.5 Optimalbesteuerung Argumente für eine Kapitalsteuer: Teil des Einkommens bleibt unbesteuert bei der Entstehung, Kapitalsteuer ist nachholende Besteuerung. Kapitalsteuer trifft die Reichen (Achtung: These über die Inzidenz der Kapitalsteuern). Gesellschaftliche Akzeptanz: Kapitaleigner tragen (periodisch) nicht zur Finanzierung des Gemeinwesens bei. 90

26 3.5 Optimalbesteuerung Beispiel für Doppelzählung von Einkommen. Zwei Haushalte. Haushalt 1 (Angestellter): 30 Jahre Gehalt, das sich jedes Jahr um 3% steigert, Gehalt von in Periode 1. Haushalt 2 (Rockstar): Jahr 1 ist sehr erfolgreich, Einkommen von , Jahre 2-29 kein Einkommen. Beide Haushalte haben den gleichen Gegenwartswert des Einkommens (Zins bzw. Diskontfaktor: 1, 03): (1, 03) t 1 t=1 (1, 03) t 1 = Annahme: Beide Haushalten wählen den gleich Konsumpfad. 91

27 3.5 Optimalbesteuerung Haushalte sind im Gegenwartswert-Einkommen und Konsum gleich. Einführung einer Steuer auf Arbeitseinkommen ändert dies nicht: 30 (1 m) (1, 03) t 1 t=1 (1, 03) t 1 = (1 m) Aber: Steuersatz auf Zinsen, m Z, ändert die Identität: 30 (1 m) (1, 03) t 1 t=1 (1 + 0, 03 (1 m Z )) t 1 > (1 m) Wie hoch müsste das Rockstar-Einkommen sein, damit es im Gegenwartswert gleich dem Angestellten-Einkommen ist? 92

28 3.5 Optimalbesteuerung Um dem Angestellten gleichgestellt zu sein, müsste der Rockstar ein Einkommen haben von: 30 t=1 30 t= (1, 03) t 1 (1 + 0, 03 (1 m Z )) t wenn m Z = 0, (1, 03) t 1 (1 + 0, 03 (1 m Z )) t wenn m Z = 0, 5 Fazit: Kapitalsteuer bestraft die Verlagerung des Konsums über die Zeit. 93

29 3.6 Empirie Nettosparquoten der privaten Haushalte in Prozent des verfügbaren Einkommens Deutschland 10,1 10,8 11,7 11,1 Frankreich 12,6 11,9 11,6 12,5 Griechenland 3 8,3 3,2 Irland 3,8 12,1 Italien 15,1 8,4 8,2 7,1 Niederlande 13,3 6,9 5,7 6,8 Portugal 3,8 0,7 0,8 3,4 Spanien 3,6 6,6 11,9 Ver. Königreich 5,8 3,2 2,8 1,2 USA 4,7 2,1 4,2 6,2 94

30 3.6 Empirie Ein Steuersatz von 25% verringert einen (als konstant angenommenen) Bruttojahreszins von 4% auf 3%. Erscheint wenig aber bei einer Anlage von über 40 Jahre: Effektiver Steuersatz von (1, 04) (1, 03) ( ) (1 m) = m 40, 5% 95

31 3.6 Empirie Empirische Literatur (siehe Bernheim, 2002): Nettozinselastizität der Ersparnis von 0 bis 0, 4. Aber: breite Streuung, große Unterschiede nach Bevölkerungsund Einkommensschicht. Beispiel: Ersparnis von , Zins: 4%, Zins sinkt auf 3%: ds S dr r = 0, 4 ds S = 0, 4 ( 0, 25) = 0, 1 daher: ds = 0, = Achtung: Unkompensierte Nettozinselastizität von Null bedeutet nicht, dass Steuern auf Kapitaleinkommen keine Effi zienzkosten haben. 96

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