Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 21. September 2015 Integration und Frauen Telefon: II D Brigitte.Franz@senaif.berlin.

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1 Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 21. September Integration und Frauen Telefon: II D Brigitte.Franz@senaif.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Integration, Berufliche Bildung und Frauen über den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen Vorlage zur Beschlussfassung über Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2016 und 2017 (Haushaltsgesetz 2016/ HG 16/17) Kapitel 0940 Titel in Verbindung mit Titel Zuschüsse für Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung und Zuschüsse an private Unternehmen aus ESF-Mitteln der Förderperiode Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Integration, Berufliche Bildung und Frauen vom 03. September Berichtsaufträge Nr. 48 Ansatz Haushaltsplan 2014: ,00 Ansatz Haushaltsplan : ,00 Ansatz gemäß Haushaltsplanentwurf 2016: ,00 Ansatz gemäß Haushaltsplanentwurf 2017: ,00 Ist 2014: ,63 Verfügungsbeschränkungen: 0,00 Aktuelles Ist (Stand: ): ,88 Gesamtkosten: -- Der Ausschuss für Arbeit, Integration, Berufliche Bildung und Frauen hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: SenArbIntFrau wird gebeten, dem Ausschuss für Arbeit, Integration, Berufliche Bildung und Frauen rechtzeitig zur 2. Lesung des Einzelplans 09 einen Bericht zu folgenden Fragen vorzulegen:

2 - 2 - Bündnis 90/Die Grünen Wir bitten um einen Bericht zu den Punkten 1. Weiterbildungsberatungsstellen, 3. Modell- und Pilotprojekte und Qualifizierungszentrum Elektromobilität, 4. Internationale Weiterbildung und 5. ARRIVO-Bildungsberatung: Was wurde wo zutreffend 2014/ gefördert, wie viele Förderfälle pro Jahr gab es (Zahlen Stichtag 31.8.), wie hoch war die Mittelausschöpfung und was ist für 2016/2017 geplant bzw. wer soll die Beratung durchführen? Piratenfraktion Wir bitten um einen Bericht zu den Punkten, Lfd. Nr. 3: Was genau kann man im Qualifizierungszentrum Elektromobilität lernen? Bitte erläutern. Warum wird ein Qualifizierungszentrum Elektromobilität (Lfd. Nr. 3) gefördert.und nicht beispielsweise ein Zentrum für Erneuerbare Energie, ÖPNV oder andere, ähnliche, nachhaltigere Bereiche? Lfd. Nr. 5: Ist die Finanzierung der ARRIVO Bildungsberatung (Lfd. Nr. 5) ausreichend? Welche anderen Maßnahmen führt der Senat durch, um Flüchtlinge in Arbeit zu bringen? Bitte erläutern. Fraktion Die Linke Wir bitten um einen Bericht über den Mittelabfluss der einzelnen Maßnahmen und Begründung der jeweiligen Ansätze für 2016/2017. Zu Welche Maßnahmen wurden von welchen Projektträgern mit wie vielen Beratungen/Teilnehmer*innen in 2014/ realisiert? Bitte auch die jeweiligen Zuwendungssummen je Projektträger und Maßnahme angeben. Bericht über die geplanten Maßnahmen in 2016/2017 mit finanzieller Untersetzung. Wie werden die einzelnen Maßnahmen/Projekte evaluiert? Zu 3. Modell- und Pilotprojekte und Qualifizierungszentrum Elektromobilität: Bericht über die Ergebnisse des Projekts Internationales Schaufenster Elektromobilität und G1/Qualifizierungszentrum Elektromobilität mit finanzieller Untersetzung. Zu 5. ARRIVO-Bildungsberatung: Nähere Erläuterung. Welcher Träger soll wo die Bildungsberatung durchführen? Ist eine Ausschreibung geplant? Es wird gebeten, mit nachfolgendem Bericht den Beschluss als erledigt anzusehen. Aufgrund der Vielzahl der Fragen und ähnlicher Fragestellungen aus den Fraktionen sind die Fragen zu Fragekomplexen zusammengefasst, die nachfolgend beantwortet werden.

3 Weiterbildungsberatungsstellen Im Bereich der Weiterbildungsberatungsstellen werden folgende Einrichtungen gefördert, die eine trägerneutrale, niedrigschwellige Bildungsberatung anbieten: 3 LernLäden in den Bezirken Neukölln, Pankow und Lichtenberg, das LernNetz Berlin-Brandenburg (LNBB) als Koordinator der LernLäden und der mobilen Bildungsberatung für Geflüchtete, 2 Jobassistenzen in den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Spandau, die Beratungsstelle kontinuum mit Standort in Berlin-Mitte und einem besonderen Fokus der Beratung und Begleitung für Studienabrecher/innen, Geistes- und Sozialwissenschafter/innen und Unternehmen im Bereich der Sozialwirtschaft, die KES mit ihrer CasianDatenbank zum Fachcontrolling der öffentlich geförderten Bildungsberatungsstellen, die k.o.s zur Sicherung der Qualitätprozesse in der beruflichen Weiterbildung einschließlich des Berliner Weges der Qualitätssicherung in den Beratungsstellen. Im Jahr 2014 wurden durch diese Beratungsstellen Beratungen für Personen, davon für Frauen (56,8%) durchgeführt. Per wurden Beratungen für Personen, davon für Frauen (56,9%). In der Anlage 1 ist eine differenzierte Übersicht über die in 2014 durchgeführten Beratungen. Die Beratungen in entwickeln sich vergleichbar. Die Übersicht über die verausgabten Mittel und die Träger in den Jahren 2014 und befindet sich in der Anlage 2. Für die Jahre 2016/17 ist zur Sicherung der Kontinuität der Beratungsinfrastruktur die Fortsetzung der Förderung in vergleichbarem Umfang geplant und soll unter besonderer Berücksichtigung der Beratung der Zielgruppe der geflüchteten Personen und von EU-Bürgerinnen und -Bürgern sowie von Menschen mit Einschränkungen, der Beratung der Zielgruppe 55+ und der Beratung zum Wiedereinstieg nach Krankheit und Familienphase gefördert werden. Zudem ist die Weiterentwicklung der Wirkungsmessung und des Qualitätsmanagements in der mobilen Bildungsberatung vorgesehen. Die Angebote werden auch in den Jahren 2016/17 einen wichtigen Beitrag für die Umsetzung des bundesweiten Servicetelefon für Weiterbildung leisten. Das Servicetelefon unterstützt Anrufende dabei, noch ungenaue Weiterbildungsabsichten zu konkretisieren, für die individuelle Situation passende Angebote zu finden und in den Ländern Berlin, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Sachsen und Schleswig- Holstein auch an persönliche Ansprechpartnerinnen und -partner vor Ort weiterleiten. Diese Beratungen werden über die bereits vorhandenen Bildungs- und Beratungseinrichtungen der beteiligten Länder gewährleistet. Alle in Berlin mit öffentlichen Mitteln des Landes geförderten Bildungsberatungseinrichtungen dokumentieren jeden Beratungsfall anonymisiert auf der von der KES administrierten Arbeitsplattform Casian. Die Beratungsfalldokumentation umfasst u.a. Merkmalskategorien wie soziodemografische Angaben, Angaben zum Beratungspro-

4 - 4 - zess und zu Beratungsergebnissen. Sämtliche Daten der Beratungsdokumentation sowie das dazugehörige Berichtssystem werden gesondert in einem geschützten Datenbanksystem erfasst. Alle teilnehmenden Bildungsberatungseinrichtungen können ihre Daten selbstständig nach einheitlichen Standards verwalten, aus dem System herunterladen und für die eigenen Steuerungsprozesse verwalten. Sie können sich damit jederzeit und aktuell einen individuellen Sachstand ihrer eigenen Beratungs- und Informationsarbeit verschaffen und evaluieren (Mikroebene). Darüber hinaus führt der KES-Verbund regelmäßige Evaluierungen sowohl der Lernläden als auch der Weiterbildungsberatungsstellen nach zuvor mit der Senatsverwaltung abgestimmten Fragestellungen durch. Die Ergebnisse der Evaluierungen werden in Form von Monatscontrollings und Jahresberichten aufbereitet (Makroebene). Bei den Bildungsberatungseinrichtungen wurde das bestehende Evaluationssystem um eine Methode zur Wirkungsmessung von Bildungsberatung erweitert, das mit einem Tool der Casian-Arbeitsplattform unterstützt wird. Alle geförderten Weiterbildungsberatungseinrichtungen führen seit Jahren ein Qualitätsmanagement durch. Die Qualitätssicherung nach dem Berliner Modell (Anlage 3) ermöglicht eine systematische und kontinuierliche Qualitätssicherung und - entwicklung mit einem hälftigen Mix von Selbst- und Fremdbewertung (50-50-Mix) und wird durch Beratungs- und Unterstützungsangebote wie Qualitätszirkel begleitet. Die systematische Reflexivität als Logik und Prinzip für die Organisationsentwicklung und die Professionalisierung des Beratungspersonals sichert eine an den Parametern der Organisation, des Beratungspersonals und der zu Beratenden orientierte kontinuierliche Verbesserung und Überprüfung der Beratungstätigkeit. Wesentliches Element ist das zu erstellende Qualitätshandbuch, das durch die Einrichtung selbst erstellt wird und einem externen Audit durch einen dreiköpfigen Beirat aus Fachleuten unterzogen wird. Dabei stehen die Bewertung und Einschätzung der Erfüllung von externen und internen Anforderungen sowie der Erwartungen im Mittelpunkt, um die unterstützte Selbstbewertung und Identifizierung von Entwicklungsmaßnahmen (QE) zu ermöglichen. Das Ergebnis ist der Qualitätsauditbericht mit Kommentaren, Anregungen und Empfehlungen für die Qualitätsentwicklung in der Einrichtung sowie ggf. das Netzwerk und damit die Grundlage für die Entwicklung von weiteren Qualitätsmaßnahmen. Mit diesem Modell ist die systematische und praktizierte Qualitätspraxis nachgewiesen durch Qualitätsreporte, Audits, interne und externe Qualitätszirkel, Fachaustausche und Workshops, etc. und die kontinuierliche Reflexion, Bewertung und Verbesserung der Beratungsleistung durch Bedarfsermittlung, Evaluation, Kompetenzentwicklung Berater/innen gesichert. 2. Weiterbildungsdatenbank (WDB) Die Weiterbildungsdatenbank (WDB) ist ein Instrument zur Schaffung und Aufrechterhaltung von Transparenz auf dem Bildungsmarkt durch die Bereitstellung leicht zugänglicher und hilfreicher Informationen sowie interaktiver Instrumente. Sie soll auch 2016/17 die Nutzer/innen für die Notwendigkeit von Weiterbildung durch täglich aktuelle, umfassende, kostenfreie und anbieterneutrale über Angebote sensibilisieren und Einzelpersonen sowie Unternehmen bei der Ermittlung ihres Qualifizierungsbedarfs und bei der Recherche nach geeigneten Anbietern und

5 - 5 - passenden Angeboten unterstützen. Die WDB hält Angebote von Anbietern an Veranstaltungsorten vor. Der Erfolg wird durch die ständige Begleitung durch die Fachverwaltung, auch gemeinsam mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg evaluiert, da die Weiterbildungsdatenbanken beider Länder durch ein gemeinsam betriebenes Suchportal miteinander verbunden sind. Zusätzlich erfolgt eine regelmäßige Bewertung der Weiterbildungsdatenbanken durch die Stiftung Warentest. 3. Modell- und Pilotprojekte und Qualifizierungszentrum Elektromobilität Es werden derzeit 23 Modell- und Pilotprojekte gefördert (siehe Anlage 2). Schwerpunkte der Förderung sind: a) Lernwelt Elektromobilität Berlin Brandenburg mit seinen 4 Teilprojekten zu: 1. Berufs- und Studienorientierung insbesondere von Mädchen und Frauen, 2. Implementierung von Erstausbildungsmodulen in der überbetrieblichen Ausbildung im Elektrohandwerk, 3. curriculare Entwicklung von akademischen Weiterbildungsbausteinen auf Bachelor- und Masterniveau, 4. Analyse der Bedarfe an beruflicher Fort- und Weiterbildung und Entwicklung und Erprobung modularer Qualifizierungsangebote für Fachund Führungskräfte in der Elektromobilität, b) "Joboption" zur Information und Sensibilisierung von Beschäftigten und Unternehmen zu Minijobs, c) "Weiterbildungssystem Energietechnik" zur Erprobung der Durchlässigkeit von beruflicher in akademische Bildung in Zusammenarbeit mit Brandenburg, d) Qualifizierungsberatung für Unternehmen, e) Wertschätzung Dienstleistungsfacharbeit im Zusammenhang mit Guter Arbeit, f) Fachkräftesicherung in der Altenpflege, g) QSINova, h) sowie Kofinanzierung von drei EU- und durch den Bund geförderter Modellvorhaben, wodurch Berlin von zusätzlichen EU- und Bundesmitteln profitiert. werden damit 759 Teilnehmende erreicht. In den Jahren 2016/2017 ist u.a. die Verstetigung und Weiterentwicklung des Netzwerkprojektes Lernwelt Elektromobilität Berlin als eines von 30 Kernprojekten im Schaufenster Elektromobilität der Region Berlin-Brandenburg; die Fortführung der Modellprojekte "Joboption" zur Information und Sensibilisierung der Beschäftigten und Unternehmen zum Thema Minijobs, die "Fachkräftesicherung in der Altenpflege", die Weiterentwicklung der Modellprojektes"Weiterbildungssystem Energietechnik" zur

6 - 6 - Erprobung der Durchlässigkeit von beruflicher in akademische Bildung in Kooperation mit dem Land Brandenburg und die Fortführung der o.g. Kofinanzierungsvorhaben mit EU- und Bundesmitteln geplant. Der Erfolg der Maßnahmen und Projekte wird durch die ständige Begleitung durch die Fachverwaltung evaluiert. Die Ergebnisse der Evaluierungen werden in Form von Monatscontrollings und Jahresberichten aufbereitet. Die Evaluierung der Modellprojekte erfolgt extern, durch Eigenevaluationen der Projektträger sowie durch die Begleitung eines fachlichen Beirates immer in enger Abstimmung mit dem zuständigen Fachreferat. In jedem Fall müssen die Projektträger mit den relevanten Akteurinnen und Akteuren der Region, sowie ggf. bundesweit im Bereich der beruflichen Weiterbildung im fachlichen Austausch stehen und die Projektergebnisse auch in der laufenden Projektumsetzung diskutieren und rückkoppeln. Alle Modell- und Pilotprojekte müssen ihre Ergebnisse in Form von Evaluationsberichten, Praxisleitfäden und/oder best-practice veröffentlichen und aus Fachtagungen, Workshops, Publikationen sowie in der Datenbank dem nationalen und internationalen Fachpublikum zur Verfügung vorstellen. Qualifizierungszentrum Elektromobilität In einem bundesweiten Wettbewerb erhielt die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg im Jahr 2012 den Zuschlag für das Konzept Internationales Schaufenster der Elektromobilität Berlin-Brandenburg. Im Rahmen dessen sollte ein Qualifizierungszentrum Elektromobilität entwickelt werden. Der Senat hat dabei beschlossen, die finanzielle Umsetzung der Bewerbung bis zu einer Höhe von 25 Mio. als Kofinanzierungsanteil des Landes Berlin zu ermöglichen, wobei der Ausgleich dieser zusätzlichen Ausgaben aus den an den Projekten beteiligten Einzelplänen erbracht werden sollte. Mit den Mitteln des Bundes konnten 20 Projekte finanziert werden. Als Beitrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wurde angesichts des hohen arbeitsmarktpolitischen Interesses des Landes Berlin insbesondere unter dem Aspekt der Fachkräfteentwicklung in einer zukunftsorientierten Industriebranche im Themenfeld Qualifizierung das Projekt G 1 Qualifizierungszentrum Elektromobilität gemeinsam mit der Agentur für Elektromobilität (emo) und einem Konsortium mit den 4 Projektpartnern Institut für Betriebliche Bildungsforschung (IBBF), Lernfabrik NEUE TECHNOLOGIEN Berlin ggmbh, der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) und der Elektroinnung Berlin wurde das Netzwerkprojekt LERNWELT ELEKTROMOBILITÄT Berlin entwickelt, das ab 01. Januar 2014 seine Arbeit aufgenommen hat. Mit Hilfe des Modellprojektes LERNWELT ELEKTROMOBILITÄT Berlin wurden Beispiellösungen und nachhaltige Strukturen für die Qualifizierungserfordernisse der Elektromobilität in der Hauptstadtregion entwickelt. In den ersten Projektmonaten sind die grundsätzlichen Anforderungen der Elektromobilität, entsprechende Qualifizierungsbedarfe und die Sicht der Wirtschaft darauf erfasst und untersucht worden. Die Ergebnisse wurden veröffentlicht und bilden die wissenschaftliche Grundlage für das weitere Vorgehen. Gleichzeitig wurde begonnen, erste Angebote zu entwickeln. Insbesondere die Entwicklung von Weiterbildungs-Bausteinen gemeinsam mit Vertretern von Unternehmen und deren Einordnung in das bestehende Weiterbildungssystem Energietechnik stellen die Hauptaufgaben für das Jahr dar. Das Modellprojekt will damit nachhaltig wirkende Strukturen und Lösungsvorschläge zur

7 - 7 - Qualifizierungssituation schaffen. Es werden neue Konzepte und Qualifizierungsangebote entwickelt und erprobt, wie zum Beispiel Mädchen machen Technik. Aber es entsteht auch eine Erlebnistour über den WISTA-Campus in Adlershof, der den Nachwuchs mittelfristig zu einer Ausbildung im Elektrohandwerk motivieren soll. In der überbetrieblichen Lehrunterweisung in der Erstausbildung im Elektrohandwerk wird das Thema Elektromobilität eingeführt, getestet und evaluiert. Ebenso wird es auch bei der Meisterausbildung Einzug halten. Die gemeinschaftliche Initiative von Elektroinnung und HTW soll es Studienabbrechern ermöglichen, Perspektiven und Karrierewege im Elektrohandwerk zu finden. Geplante Vorhaben für das Jahr sind: Berufs- und Studienorientierung vorrangig für Mädchen und junge Frauen im Bereich Elektromobilität; Entwicklung von Konzepten, Formaten und Inhalten zur Erkundung von Berufsfeldern, Bedarfsanalyse beruflicher Fort- und Weiterbildung im Bereich Elektromobilität; Entwicklung und Erprobung modularer Qualifizierungsangebote für Fach- und Führungskräfte sowie Multiplikatoren, Erprobung und Implementierung eines Erstausbildungsmoduls Elektromobilität in der überbetrieblichen Ausbildung im Berliner Elektrohandwerk, Curriculare Entwicklung und Anwendung akademischer Weiterbildungsbausteine auf Bachelor- und Master-Niveau sowie pilothafte Durchführung. Der Erfolg der Maßnahmen wird durch die ständige Begleitung durch die Fachverwaltung evaluiert. 4. Internationale Weiterbildung: werden 10 Projekte mit 181 Teilnehmenden, davon 111 Frauen, ausschließlich aus ESF-Mitteln der alten Förderperiode gefördert. Die ESF-Mittel werden damit gebunden (siehe Anlage 4). Daher erfolgte keine Verausgabung von n in. Ab 2016 ist die Förderung von jährlich ca. 30 Maßnahmen mit ca. 540 Teilnehmenden geplant. Die Finanzierung erfolgt aus ESF-Mitteln im Titel in Höhe von jährlich und Kofinanzierung aus n in Höhe von zuzüglich Teilnehmendeneinkommen. In den Jahren 2016/17 sollen Maßnahmen mit Auslandsaufenthalten von Teilnehmenden zur Qualifizierung in international ausgerichteten Tätigkeitsfeldern und für eine Beschäftigung im internationalen Kontext z.b. in den Bereichen internationales Marketing, Vertrieb, Handel oder Projektmanagement gefördert werden. Ein besonderer Schwerpukt dabei liegt in der Vermittlung von interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen. Die konkrete Anzahl der Maßnahmen und die Förderhöhen stehen noch nicht fest. Da es sich ein ESF-Instrument handelt, erfolgt die Auswahl über ein Interssenbekundungsverfahren anhand von durch die EU- Komission bestätigten Projektauswahlkriterien.

8 - 8 - Bei den Internationalen Weiterbildungsmaßnahmen erfolgt die Evaluation durch die Dienstleister nach den im Operationellen Programm beschriebenen ESF-Kriterien in enger Abstimmung mit dem Fachreferat. 5. ARRIVO-Bildungsberatung Der Ansatz 2016/17 enthält Mittel für zwölf mobile Bildungsberater/innen für die Beratung von Geflüchteten. Pro Bildungsberater/in werden kalkuliert. In Verbindung mit der bestehenden Struktur der Berliner Bildungsberatungseinrichtungen und den Berliner VHS werden zusätzliche mobile Bildungsberater/innen finanziert, die insbesondere in den Sprach- und Integrationskursen der VHS für geflüchtete Menschen und in Kooperation mit weiteren Angeboten für diese Gruppe frühzeitig zielgruppengerechte Angebote von Profiling und Beratung zur sachgerechten Orientierung machen. So sollen frühzeitig mögliche Wege einer Integration in Arbeit und Ausbildung für jede/r Einzelnen aufgezeigt und in realistischen Schritten umgesetzt werden. Im September haben alle 12 mobilen Bildungsberater/innen ihre Tätigkeit aufgenommen. Koordiniert wird die Tätigkeit der mobilen Bildungsberater/innen durch den LNBB, da die mobile Bildungsberatung in den LernLäden bereits seit 2014 auf vielfältige Erfahrungen insbesondere bei der Beratung von Geflüchteten zurückgreifen kann. Insgesamt 8 mobile Bildungsberater/innen sind bei den drei LernLäden (je LernLaden zwei Berater/innen) und bei den beiden JobAssistenzen (je JobAssistenz ein/e Berater/in) angesiedelt. Jeweils eine mobile Bildungsberaterin wird bei den Frauenberatungsstellen Marie e.v. und TIO angesiedelt. Weitere 2 mobile Bildungsberater/innen werden ihre Tätigkeit bei Arbeit und Leben e.v. aufnehmen und in enger Abstimmung mit den Berliner Volkshochschulen tätig werden. Die Auswahl der mobilen Bildungsberater/innen erfolgte auf Grund der bereits erworbenen Kompetenzen und Erfahrungen mit mobiler Bildungsberatung für besonders schwer erreichbare Zielgruppen. Eine gesonderte Ausschreibung war daher nicht vorgesehen. Zudem arbeiten alle im Berliner Bildungsberatungsnetzwerk vertretenen Bildungsberatungsstellen nach den einheitlichen Qualitätsstandards des Qualitätsrahmens des Berliner Modells. Der Senat strebt eine frühzeitige Integration von geflüchteten Menschen in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt an und verstärkt seine Anstrengungen, welche die Aufnahme einer Arbeit oder Ausbildung fördern. Dazu gehört auch die Öffnung aller bereits bestehenden Regelangebote der Bundesagentur für Arbeit. Zu den weiteren Maßnahmen des Senats für die Zielgruppe der geflüchteten Menschen wird auf die Antworten zu den entsprechenden Berichtsaufträgen verwiesen. Dilek Kolat Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen

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11 Anlage 2 Kapitel Titel in Verbindung mit Berichtsauftrag Nr.: 48 - Weiterbildungsberatungsstellen und Weiterbildungsdatenbank 1. Weiterbildungsberatungsstellen und Weiterbildungsdatenbank Lfd. Nr. Beratungs- Stellen Träger ESF-Mittel Gesamt 2014 ESF-Mittel Gesamt 1 LNBB 2 Lernladen am Ostkreuz 3 Lernladen Neukölln 4 Lernladen Pankow 5 Jobassistenz Spandau und Friedrichshain- Kreuzberg 6 Kontinuum (Mitte) LernNetz Berlin - Brandenburg e.v. Deutsche Angestellten Akademie (DAA) Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbh zukunft im zentrum GmbH zukunft im zentrum GmbH Kontinuum- Gesellschaft für Organisationentwicklung und Personalberatung e.v , , , , , , , , , , , , , , , , , KES Arbeit und Leben e.v , , KOS k.o.s GmbH , , Gesamt: , , , Weiterbildungsdatenbank EUROPUBLIC GmbH , ,

12 Anlage 2 Kapitel Titel in Verbindung mit Berichtsauftrag Nr.: 48 - Weiterbildungsberatungsstellen und Weiterbildungsdatenbank Lfd. Nr. Mobile Beratungs- Stellen Träger ESF-Mittel Gesamt 2014 ESF-Mittel Gesamt Unterstützung der beruflichen Integration von Geflüchteten TIO- Flüchtlingsberatung Mobile Flüchtlingsberatung Gesamt: Arbeit und Leben e.v. Treff- und Informationsort (TIO) e.v. Frauenzentrum Marie e.v ,00 0,00 0, Anmerkung: Je 2 Mobile Bildungsberater/innen sind seit dem 3.bzw. 4 Quartal in den Projekten LernLaden Neukölln (siehe unter lfd. Nr. 3) mit PK i.h.v ,87, im LernLaden Pankow ( lfd.nr. 4 mit ,01 ), im LernLaden am Ostkreuz (lfd. Nr. 2 mit ,51 ) und in den JobAssistenzen Friedrichhain-Kreuzberg und Spandau (lfd. Nr. 5 mit ) enthalten.

13 Anlage 2 Kapitel Titel in Verbindung mit Berichtsauftrag Nr.: 48 - Weiterbildungsberatungsstellen und Weiterbildungsdatenbank 2. Modell- und Piloprojekte: Lfd. Nr. Träger ESF-Mittel Gesamt 2014 ESF-Mittel Gesamt 1 Berliner Jobcoaching für Alleinerziehende Goldnetz ggmbh , , , ,97 2 Möglichkeiten der Fachkräftesicherung durch Integration von Zuwanderern 3 Lernwelt Elektromobilität Minor-Projektkontor für Bildung und Forschung e.v. Vereinigung für Betriebliche Bildungsforschung (IBBF) e.v , , , , , , , ,08 4 Lernwelt Elektromobilität Elektroinnung Berlin , , , , Erlebnisorientiertes Informations- und Qualifizierungszentrum Elektromobilität Berlin- Adlershof Fortsetzungsantrag Lernwelt Elektromobilität Berlin, Teilprojekt der HTW Berlin (TP 4) Weiterbildungssystem Energietechnik Qualifizierungsberatung für Unternehmen Lernfabrik NEUE TECHNOLOGIEN gemeinnützige GmbH Hochschule für Wirtschaft und Technik - htw Vereinigung für Betriebliche Bildungsforschung (IBBF) e.v. Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbh , , , , , , , , , , , , , , , , ,69

14 Anlage 2 Kapitel Titel in Verbindung mit Berichtsauftrag Nr.: 48 - Weiterbildungsberatungsstellen und Weiterbildungsdatenbank Lfd. Nr. Träger ESF-Mittel Gesamt 2014 ESF-Mittel Gesamt 9 Wertschätzung von Dienstleistungsfacharbeit Wert.Arbeit GmbH Berlin , , , , Qualität in der Pflege sichern/fachkräftesicherung in der Altenpflege JobOption Berlin (wurde in 2014 in der lfd. Nr. 12 mit gefördert) 12 JobOption Wert.Arbeit GmbH Berlin Wert.Arbeit GmbH Berlin zukunft im zentrum GmbH , , , , , , , , , , ,19 13 QuBIT Qualität, Bildung, interkulturelle Trainingskompetenzen (in 2014: QiBIE Qualität und Bildungsevaluation) 14 QSInova 15 Berlearner KRP 16 Interaktive abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung und berufliche Qualifizierung - mobil (AMN-Mobil Fortsetzungsprojekt) 17 JobMotion RKW GmbH zukunft im zentrum GmbH CQ Beratung + Bildung GmbH Bilkon Media GmbH zukunft im zentrum GmbH , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,49

15 Anlage 2 Kapitel Titel in Verbindung mit Berichtsauftrag Nr.: 48 - Weiterbildungsberatungsstellen und Weiterbildungsdatenbank Lfd. Nr. Träger ESF-Mittel Gesamt 2014 ESF-Mittel Gesamt 18 Weiterentwicklung der Kampagne "BerlinTransfer" 19 Good Guidance Stories Stark im Beruf - Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein Erstberatungsstelle Berlin Unternehmenswert Mensch Berichts- u. Monitoringformat für ein Fachcontrolling im Rahmen von BerlinArbeit Qualifizierung der Jobcoaches u.bus Ges. für reg. Entwicklung und europ. Projekktmanagement mbh gsub Projektegesellschaft mbh zukunft im zentrum GmbH Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (fbb) GmbH Arbeit und Leben e.v. Landesarbeitsgemeinschaft Berlin LNBB e.v , , , , Kofinanzierung ESF KOM Kofinanzierung ESF Bund Kofinanzierung ESF Bund , , , , , , , , , , , , , ,33 Integration ausländischer Studierender als Beitrag zur Fachkräftesicherung (most) Lernfabrik NEUE TECHNOLOGIEN gemeinnützige GmbH , , , ,15 Entwicklung eines berufsbegleitenden Qualifizierungssystems Produktionstechnologie Entwicklung eines berufsbegleitenden Qualifizierungssystems Produktionstechnologie GEBIFO Gesellschaft zur Förderung von Bildungsforschung & Qualifizierung GmbH , , , ,71 Lernfabrik NEUE TECHNOLOGIEN gemeinnützige GmbH , , , ,02

16 Anlage 2 Kapitel Titel in Verbindung mit Berichtsauftrag Nr.: 48 - Weiterbildungsberatungsstellen und Weiterbildungsdatenbank Lfd. Nr. Träger ESF-Mittel Gesamt 2014 ESF-Mittel Gesamt Gesamt: , , , , , ,38

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23 48_0940_68351_000_i.V.68392_Anlage 4_IWB Anlage 4 Übersicht über Internationale Weiterbildungsmaßnahmen Projekt- Nr. Projektbegünstigter Projektname Projektbeginn Projekt-ende TLN gesamt davon Männer davon Frauen ESF gesamt ESF 2014 ESF 1 Comhard Ges. f. Bildung und Personalentwicklung mbh Reiseleiter/-in mit IHK-Zertifikat , , ,35 2 CQ Beratung+Bildung GmbH 3 ComFort-Schulungszentrum GmbH Projektarbeit in der kulturellen Bildung TOUR01- Internationales Tourismusmanageme nt Assistent/in für 4 CQ Beratung+Bildung GmbH Bioinformatik Internationale 5 INHAUS GmbH Gastronomie und Kochen 6 ComFort-Schulungszentrum GmbH 7 CQ Beratung+Bildung GmbH 8 CQ Beratung+Bildung GmbH 9 EUROPANORAT GmbH 10 ZUKO GmbH Gesamtsummen PFLE01 - Multikulturelle Pflege und Betreuung Projektarbeit in der kulturellen Bildung Projektarbeit in der kulturellen Bildung Mobil auf dem europäischen Arbeitsmarkt "LAE"- Lernen und Arbeiten in Europa , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 34, , , , ,50

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