Fort- und Weiterbildung Arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fort- und Weiterbildung Arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal"

Transkript

1 Fort- und Weiterbildung Arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal Verband Deutscher betriebs- und Werksärzte e. v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner programm der 57. Veranstaltung 7. bis 18. Oktober 2013 Ettlingen Fortbilden. Weiterkommen. Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen. Benjamin Franklin

2 57. Fort- und Weiterbildungsveranstaltung 2 Grusswort mit der 57. Fort- und Weiterbildungsveranstaltung für arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal führen wir die Tradition der jährlichen VDBW-Fortbildung für Assistenzpersonal fort. Dass die Fortbildung auch in diesem Bereich unverzichtbar und notwendig ist, zeigt uns die große Nachfrage nach unseren Kursangeboten. An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich für den großen Zuspruch und die positiven Rückmeldungen zu dieser Veranstaltung. Jochen Protzer Hauptgeschäftsführer Dr. med. Lothar Zell Ärztliche Leitung In den vier Rahmenplänen, die wir im jährlichen Wechsel in den Blöcken Rahmenplan 1 / 3 und Rahmenplan 2 / 4 durchführen, wird den Teilnehmern die notwendige Wissensgrundlage für die arbeitsmedizinische Assistenz vermittelt. Zusätzlich bieten wir spezielle Kursangebote zu arbeitsmedizinisch relevanten Themen, die sowohl in den Grundkursen als auch in den Refresherkursen wichtige Entwicklungen und Veränderungen aufgreifen. Für Betriebssanitäter gibt es auch in diesem Jahr eine Fortbildung nach den entsprechenden Rechtsgrundlagen; diese Fortbildung ist geprägt von einem umfangreichen Praxistraining. Neu: Um Ihnen die Anreisemöglichkeiten zu erleichtern, haben wir bei den Wochenkursen (Rahmenpläne, Prüfung Seh- Leistungsvermögen, Grundkurs Arbeitsmedizinische Gehörvorsorge und Fortbildung Betriebssanitäter) die Anfangszeit am Montag von bisher auf 13:00 Uhr geändert; dadurch verlängert sich die Schulungszeit am Montag entsprechend. An den anderen Wochentagen beginnen die Kurse aber wie gewohnt um. Diese Regelung betrifft nur die Wochenkurse, alle 1-, 2- oder 3-tägigen Kurse beginnen auch am Montag bereits um! Mit der Teilnahme an den angebotenen Kurseinheiten erfüllen Sie die Kriterien des Verbands, um die Fachbezeichnung Arbeitsmedizinische/r Assistent/-in VDBW e.v. zu erhalten. Achten Sie bei den Kursangeboten auf das Symbol. Die Fortbildungsveranstaltung erfüllt auch die Anforderungen der Bayerischen Landesärztekammer hinsichtlich der Zusatzqualifikation Medizinische Fachangestellte Spezialgebiet Betriebsmedizin mit Betriebsmedizin als Wahlfach innerhalb der Aufstiegsfortbildung für medizinische Fachangestellte. Wir freuen uns, Sie im Oktober in Ettlingen begrüßen zu können! Ihre Jochen Protzer Hauptgeschäftsführer Dr. med. Lothar Zell Ärztliche Leitung

3 57. Fort- und Weiterbildungsveranstaltung einleitung 3 Das Weiterbildungszertifikat Der Verband bietet seit dem 1. Juli 2008 ein Weiterbildungszertifikat für Assistenzpersonal mit der Verleihung der Fachbezeichnung Arbeitsmedizinische Assistentin / Arbeitsmedizinischer Assistent VDBW e. V. an. Er entspricht damit dem Wunsch vieler Unternehmen und Kursteilnehmer, ein einheitliches Zertifikat zu erhalten, in dem die Qualifikation der arbeitsmedizinischen Assistenz erkennbar wird. Die Voraussetzung für den Erhalt des Zertifikats ist die Absolvierung folgender Kursangebote:» Rahmenpläne 1 4 (gemäß der Bonner Arbeitsgemeinschaft)» Kurseinheit Arbeitsmedizinische Gehörvorsorge (32 Unterrichtsstunden)» Kurseinheit Prüfung des Seh-Leistungsvermögens (32 Unterrichtsstunden) Den Flyer können Sie über unsere Geschäftsstelle anfordern oder im Internet unter unter Services / Download / Info- und Werbematerial abrufen. Des Weiteren wird eine mindestens dreijährige berufliche Erfahrung auf dem Gebiet der betriebsärztlichen Assistenztätigkeit vorausgesetzt. Unser Zertifikat ist zunächst auf fünf Jahre befristet und kann mit den entsprechenden Nachweisen der weitergehenden Fortbildungen jeweils um weitere fünf Jahre verlängert werden. Die Detailinformationen zum Weiterbildungszertifikat können Sie dem Flyer Fachbezeichnung Arbeitsmedizinische Assistentin / Arbeitsmedizinischer Assistent VDBW e. V. entnehmen. Fachbezeichnung Arbeitsmedizinische Assistentin VDBW. e.v. Arbeitsmedizinischer Assistent VDBW. e.v. Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. V. Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner

4 57. Fort- und Weiterbildungsveranstaltung 4 Organisation Organisatorisches Veranstalter Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. V. Organisatorische Leitung Tagungsort Verkehrsanbindung Parkmöglichkeiten Unterrichtszeiten! Bitte beachten Sie die Änderung! Kerstin Fiedler, Geschäftsstelle VDBW, Tel , kerstin.fiedler@vdbw.de Schloss Ettlingen, Schlossplatz 3, Ettlingen Autobahn A5: Ausfahrt Ettlingen / Rüppurr, Richtung Ettlingen, das Schloss befindet sich im Stadtzentrum Deutsche Bahn: Hbf. Karlsruhe, Straßenbahn S1 oder S11 ab Hbf. Karlsruhe bis Haltestelle Erbprinz Ettlingen; Nutzen Sie hier das Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn nähere Infos auf / Fortbildung. Sparkassenparkhaus Zentrum / Schloss und Parkhaus Stadtbahnhof Montag: 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr Dienstag Donnerstag: ; Ende entsprechend den Unterrichtseinheiten, spätestens 16:45 Uhr Freitag: bis 13:00 Uhr 1-, 2- und 3-tägige Kurse: täglich um Die Kurse werden zeitgleich angeboten, es können also nur der Rahmenplan oder Kurse entsprechend des Zeitplans gebucht werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Unterrichtszeiten unbedingt eingehalten werden müssen, da eine Teilnahmebescheinigung sonst nicht ausgehändigt werden kann. Anmeldung Anmeldung mittels beigefügtem Formular an: Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. V. Friedrich-Eberle-Str. 4a, Karlsruhe, Fax: , kerstin.fiedler@vdbw.de oder Registrierung im Internet unter Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Für die Kurse gibt es jeweils eine Mindestund Höchstteilnehmerzahl.

5 57. Fort- und Weiterbildungsveranstaltung organisation 5 Rücktritt Zimmerreservierung Bei Stornierungen bis werden 25,00 Euro Stornogebühr fällig. Bei späterer Absage, Nichterscheinen zur Veranstaltung oder vorzeitigem Beenden der Teilnahme ist der volle Rechnungsbetrag zu zahlen. Die Zimmerreservierung erfolgt durch den Teilnehmer. Direkt in Ettlingen befinden sich folgende Hotels: Hotel Erbprinz Hotel Gästehaus Sonne Hotel Hofgarten Hotel Watthalden Stadthotel Engel Hotel ibisstyle Karlsruhe Ettlingen (Eröffnung voraussichtl. April 2013) Hinweis Fotoaufnahmen zur Dokumentation unserer Veranstaltung Gemäß 23 des Kunsturheberrechtsgesetzes (KUG) verliert jeder Teilnehmer oder Besucher einer öffentlichen Veranstaltung das ihm sonst normalerweise zustehende Recht am eigenen Bild gemäß 22 KUG. Ohne die nach 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden: Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben. Fotos von öffentlichen Veranstaltungen dürfen verwendet werden, um damit die Atmosphäre der Veranstaltung zu zeigen. Dabei dürfen auch einzelne Personen aus dem Publikum identifizierbar sein.

6 57. Fort- und Weiterbildungsveranstaltung 6 Zeitablauf Kursübersicht Ettlingen 2013 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Rahmenplan 2 Prüfung des Seh-Leistungsvermögens Refresherkurs Gehör Refresherkurs Auge Update Arbeitsmedizin Lungenfunktionsprüfung Kardiovaskuläre Leistungsbeurteilung Rahmenplan 4 Grundkurs Arbeitsmedizinische Gehörvorsorge Fortbildung Betriebssanitäter Rund ums Impfen Umgang mit Konflikten Für das Weiterbildungszertifikat benötigte Kurse.

7 57. Fort- und Weiterbildungsveranstaltung Zeitablauf 7 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Stadt Ettlingen

8 Rahmenplan Montag, Freitag, Rahmenplan Montag, 7. Oktober 2013 Thema Inhalte Ergonomie Anpassung der Arbeit an den Menschen 13:00 Uhr Dr. med. Wolfgang Hilla» HDA» Belastungs- / Beanspruchungskonzept / ergonomische Regeln» medizinische Ergonomie» Beispiele für Arbeitsplatzgestaltung Rahmenplan Dienstag, 8. Oktober 2013 Thema Inhalte Physiologie und Pathophysiologie Dipl.-Ing. Gudrun Wagner» Belastungen und Überlastungen am Arbeitsplatz» Beanspruchungsreaktion» Kompensationsmechanismen arbeitsbedingter Erkrankungen Rahmenplan Mittwoch, 9. Oktober 2013 Thema Inhalte Berufskrankheiten Dr. med. Bernhard Stein / Jürgen Johe» gesetzliche Grundlagen» Strategien der Bekämpfung» ausgewählte exemplarische Beispiele wichtiger Berufskrankheiten (Lärmschwerhörigkeit, Atemwegserkrankungen, Schwermetallerkrankungen (Blei), Wirbelsäulenerkrankungen)

9 Rahmenplan Montag, Freitag, Rahmenplan Donnerstag, 10. Oktober 2013 Thema Inhalte Möglichkeiten und Grenzen betriebsärztlicher Tätigkeit Dr. med. Michael Sehling» Krankenstandsenkung» Medikamentenabgabe» Schweigepflichtproblematik» Zusammenarbeit mit Drittärzten Total Quality Management Jochen Protzer» Qualitätsstandards» Corporate Identity, Zertifizierung / Gütesiegel Das System der Sozialversicherung, Soziale Sicherheit Jochen Protzer» Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung Rahmenplan Freitag, 11. Oktober 2013 Thema Inhalte Der Betreuungsauftrag des Betriebsarztes für besondere Personengruppen Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger» Mutterschutz» Jugendarbeitsschutz» ältere Arbeitnehmer» chronisch kranke Mitarbeiter» leistungsgewandelte Mitarbeiter Prüfung

10 Kursangebote 10 Montag, Freitag, Kursangebote Montag, 7. Oktober 2013 Kurs A Kursdauer Kursinhalte Prüfung des Seh-Leistungsvermögens 1 Woche Montag: 13:00 Uhr, Dienstag Freitag: Dr. med. Rolf Kittel (unter besonderer Berücksichtigung von G 25, G 37, G 41, FeV und Verkehrsrecht) Der Kurs vermittelt Kenntnisse über Bau und Funktion der Augen, wichtige Erkrankungen und deren Behandlung sowie die wichtigsten Sehfunktionsprüfungen, außerdem die Augenuntersuchungen nach G 25, G 37, G 41 und FeV» Anatomie und Physiologie des Auges» wichtige Erkrankungen / Fehlbildungen wie z. B. Bindehautentzündung, Verletzungen, Augenhintergrund, Notfälle» wichtige Sehfunktionsprüfungen wie z. B. Augenhintergrund, Tränen-Nasenwege, Augeninnendruck, Sehschärfe, Akkomodation, Konvergenz, Phorie, Fusion, Stereosehen, Farbensehen; Testtafeln und Sehtestgeräte» Gesichtsfeld mit Fixationsprüfung, Perimetrie, Gerätedemonstration, praktische Gesichtsfeldprüfung etc.» Kontrastempfindlichkeit des Dämmerungssehens mit Blendempfindlichkeitstestung etc.» Sehfehler Normalsichtigkeit, Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Stabsichtigkeit» optische Metrik und Sehkorrekturen: Brillengläser, Mehrstärkengläser, Gleitsichtgläser, Bildschirmbrillen, Brillenpass, Kontaktlinsen, Laser-Hornhautkorrekturen» Bildschirmarbeit: Hard- und Softwaregestaltung, Checklisten, Licht, Beleuchtung, Arbeitsplatzbeurteilung» Arbeitsmedizinische Untersuchungen nach G 37, G 25, G 41, Fahrerlaubnisverordnung und VDV-Leitlinien 714: Definition, gesetzliche Grundlagen zu Ablauf und Methoden, Rechtsvorschriften, Testbedingungen und Beurteilung» praktische Übungen in kleinen Gruppen durch Übungsleiter der Gerätehersteller und den en: Sehtestgeräte, Kontrastund Blendempfindlichkeitstestgeräte, Nyktometriegeräte und Perimetriegeräte

11 Kursangebote Montag, Freitag, Kursangebote Montag, 7. Oktober 2013 Kurs B Kursdauer Kursinhalte Refresherkurs Arbeitsmedizinische Gehörvorsorge 1 Tag Dr. med. Florian Struwe Schwerpunkte des Kurses werden sein:» Zusammenfassung des Basiswissens» aktuelle Entwicklungen» relevante Inhalte der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV)» relevante Inhalte der Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung (LärmVibrationsArbSchV)» aktuelle Version des G 20» Handlungsanleitung arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem G 20 (BGI )» Übersicht Gehörschutz» Bearbeitung und Auswertung der aktuellen Untersuchungsbögen (Fallbeispiele, insbesondere schwierige Fälle)

12 Kursangebote 12 Montag, Freitag, Kursangebote Montag, 7. Oktober 2013 Kurs C Kursdauer Kursinhalte Lungenfunktionsprüfung 1 Tag Dr. med. Stefan Middel Der Kurs wendet sich sowohl an Teilnehmer / -innen, die sich in diese Untersuchungsmethode theoretisch und praktisch einarbeiten wollen, als auch an Personen, die bereits vorhandene Kentnisse vertiefen möchten.» Lungenfunktionsdiagnostik» Physiologie und Pathophysiologie der Atmung bei berufsbedingten Lungenerkrankungen, Spirometrie, Flussvolumenkurve, Peakflow- Messungen nach dem Leitfaden Lungenfunktionsprüfung» Hygienemaßnahme / Einführung und praktische Übungen am Gerät Kursangebote Dienstag, 8. Oktober 2013 Kurs D Kursdauer Kursinhalte Kardiovaskuläre Leistungsbeurteilung 2 Tage Dr. med. Stefan Middel Im Kurs erfolgt eine theoretische und praktische Einführung in die kardiovaskuläre Leistungsbeurteilung, die eine zunehmende Bedeutung im arbeitsmedizinischen Alltag gewinnt. Der Kurs wendet sich sowohl an Teilnehmer/ -innen, die erste Erfahrungen mit Belastungsuntersuchungen sammeln möchten, als auch an Personen, die bereits Vorerfahrungen haben und die zusätzliche praxisrelevante Hintergrundinformationen erhalten möchten.» EKG-Diagnostik Grundlagen, Ableitungsprogramme, Auswertung» Ergometrie Indikation, Kontraindikation, physiologische Grundlagen, Belastungsmethoden, Abbruchkriterien etc.» Erweiterte kardiologische Diagnostik Echokardiographie, Langzeit- Blutdruckmessung, Langzeit-EKG» Herzkrankheit und Arbeitsmedizin koronare Herzkrankheit, arterielle Hypertonie, Herzklappenfehler

13 Kursangebote Montag, Freitag, Kursangebote Dienstag, 8. Oktober 2013 Kurs E Kursdauer Kursinhalte Refresherkurs Sehen und das Auge 1 Tag Dr. med. Bernward Siebert Schwerpunkte des Kurses werden sein:» Allgemeines, Grundlagen, Anatomie, Physiologie» Untersuchung nach G 37, Rechtsgrundlagen, Bildschirmbrillen, Korrektur» Ergonomie Kursangebote Mittwoch, 9. Oktober 2013 Kurs F Kursdauer Kursinhalte Update Arbeitsmedizin 1 Tag Dr. med. Dipl.-Chem. Gerd Enderle Schwerpunkte des Kurses werden sein:» Arbeitsschutz-Organisation im Betrieb» Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen (Rechtliches, Ablauf, Inhalte ArbMedVV, AMR, Pflichtuntersuchung, Angebotsuntersuchung, Vorsorgekartei, Gesundheitsakte), Eignungsuntersuchungen, Einstellungsuntersuchungen» Verschiedene wichtige G-Grundsätze» Stress, Burnout» Betriebliche Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement» Handlungsanleitung arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem G 20 (BGI )» Fernreisen / Tropenaufenthalte (Beratung / Impfung)» Beratung / Betreuung älterer Mitarbeiter, Eingliederung chronisch Kranker und Behinderter

14 Rahmenplan Montag, Freitag, Rahmenplan Montag, 14. Oktober 2013 Thema Inhalte Angewandte Arbeitsphysiologie (6 UE) 13:00 Uhr Dr. Rubina Roy» Fließband- und Akkordarbeit» monotone Arbeiten» moderne Formen der Arbeitsorganisation» Arbeitszeitgestaltung» Arbeitspausen, Arbeitsrhythmus» Arbeitszeitmodelle» Nachtarbeit, Schichtarbeit, Kontischicht, Wechselschicht Rahmenplan Dienstag, 15. Oktober 2013 Thema Inhalte Betriebshygiene (6 UE) Dr. med. Helmut Ritter» Küche und Kantine» Sanitärräume (Wasch-Duschräume, Toiletten)» Wohnheime und andere soziale Einrichtungen» Bundesseuchengesetz und Vorschriften aus den Bereichen» Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene» Impfschutz als betriebsärztliche Aufgabe

15 Rahmenplan Montag, Freitag, Rahmenplan Mittwoch, 16. Oktober 2013 Thema Inhalte Das ärztliche Rettungswerk als Teil des allgemeinen betrieblichen Rettungswesens (7 UE) Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger» Organisation der Ersten Hilfe» Verbandbuch» Rettungskette» Rettungs- und Katastrophenschutzplan» Zusammenarbeit mit externen Rettungsorganisationen Rahmenplan Donnerstag, 17. Oktober 2013 Thema Inhalte Betriebsbegehung aus technischer und arbeitsmedizinischer Sicht (8 UE) Dr. med. Michael Heger» Vorbereitung» Durchführung» Auswertung Rahmenplan Freitag, 18. Oktober 2013 Thema Inhalte Gesundheitsaufklärung (3 UE) Dr. med. Karl-Heinz Schultheiß» gesunde Ernährung, Gemeinschaftsverpflegung» gesunde Lebensweise» Risikofaktoren» sichere Verhaltensweise Prüfung

16 Kursangebote 16 Montag, Freitag, Kursangebote Montag, 14. Oktober 2013 Kurs G Kursdauer Kursinhalte Grundkurs Arbeitsmedizinische Gehörvorsorge 1 Woche Montag: 13:00 Uhr, Dienstag Freitag: Dr. med. Florian Struwe Im Grundkurs Arbeitsmedizinische Gehörvorsorge (nach G 20 Lärm ) erhalten Sie insbesondere die erforderliche besondere Ausbildung zur selbstständigen Durchführung des audiometrischen Siebtests ( Lärm I ) und aller audiometrischen Tests der Ergänzungsuntersuchung ( Lärm II ). Inhalt des Grundkurses sind auch die Zuarbeiten des arbeitsmedizinischen Assistenzpersonals für die Befundbeurteilung des Arbeitsmediziners bzw. Betriebsarztes.» Grundbegriffe der Akustik mit Demonstrationen» Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV)» Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung» Anatomie, Physiologie und Pathologie des Ohres» Krankheitsbild der Lärmschwerhörigkeit, Freizeitlärm, individueller Gehörschutz» Aufgaben des arbeitsmedizinischen Assistenzpersonals» BG-Grundsatz Lärm (G 20 Lärm )» Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem G 20 Lärm» Grundlagen der Audiometrie» Anforderungen an das Audiometer» Tonaudiometrie, Sprachaudiometrie, Vertäubung, überschwellige Tests» Fehlerquellen bei audiometrischen Untersuchungen» praktisches Audiometrieren in Kleingruppen (2 ganze Tage)» praktische Übungen zur Bearbeitung und Auswertung der Untersuchungsbögen in Gruppenarbeit Durch Kleingruppenarbeit kann auf den unterschiedlichen Wissensstand der einzelnen Teilnehmer eingegangen werden.

17 Kursangebote Montag, Freitag, Kursangebote Montag, 14. Oktober 2013 Kurs H Kursdauer Kursinhalte Fortbildung Betriebssanitäter 1 Woche Montag: 13:00 Uhr, Dienstag Freitag: ProMedic Bildungszentrum Mit dieser Fortbildung für Betriebssanitäter wird Ihr bereits erworbenes Wissen vertieft und unter Leitung von sowohl im Rettungsdienst als auch in der Pädagogik erfahrenen Ausbildern intensiv trainiert. Für Sie neue Bereiche werden tiefgreifend erarbeitet und unter kompetenter Anleitung in Theorie und Praxis vermittelt. Themenschwerpunkte:» Reanimationsleitlinien nach IL COR 2010: Umsetzung im betrieblichen Kontext» Alles was Recht ist Situationen betrieblicher Notfallversorgung unter juristischer Perspektive» Alkohol und Depressionen die neuen Herausforderungen für Betriebssanitäter» Verätzungen, Intoxikationen und thermische Notfälle» Bauchschmerzen harmlos oder lebensbedrohlich? Patienten mit akuten Bauchschmerzen einschätzen und situationsgerechte Entscheidungen treffen Realitätsnahe Fallbeispiele und umfangreiches Praxistraining runden die Fortbildung ab. So wird die Handlungskompetenz geschaffen, die Sie im Notfall auch unter schwierigen Bedingungen sicher auftreten lässt. Diese Fortbildung kann auch als Aufbaulehrgang gewertet werden.

18 Kursangebote 18 Montag, Freitag, Kursangebote Dienstag, 15. Oktober 2013 Kurs I Kursdauer Kursinhalte Rund ums Impfen 1 Tag GlaxoSmithKline Impfakademie» allgemeine Grundlagen» Rechtsgrundlagen» richtiger Umgang mit Impfstoffen» die Impfung in der Praxis» die STIKO-Empfehlungen mit kurzer Erklärung der Krankheitsbilder Kursangebote Mittwoch, 16. Oktober 2013 Kurs K Kursdauer Kursinhalte Umgang mit Konflikten und Stress im Arbeitsalltag 2,5 Tage Heico Schneider In diesem Kurs geht es u. a. um die Frage: Wie kann ich in Konflikt- und Stresssituationen besser mit mir und anderen umgehen und dadurch erfolgreicher sein? Es werden Methoden und Ansatzpunkte zur Konflikt- und persönlichen Stressbewältigung vermittelt. Themenschwerpunkte:» Was ist ein Konflikt?» Eskalation / Deeskalation» Vorgehen, Techniken, Tipps» Was ist Stress?» Hintergründe (Theorien, Modelle)» Möglichkeiten zur Entspannung» Ansatzpunkte für eine persönliche Stressbewältigung

19 Einfach besser testen. Optovist Alles aus einer Hand. Modernste Sehzeichendarbietung. Brillengerechte und arbeitsplatzbezogene Sehtests. Erweitertes Testspektrum. Dämmerungssehtest nach DIN mit lichtundurchlässigem Einblick. Kontrastsehtest und Blendungstest. Orientierende Gesichtsfeldprüfung mit 28 Leuchtdioden. Sprachgesteuerter Selbsttest per Kopfhörer und Mikro. Perivist Corporal A Arbeitsmedizinisches Perimeter, zuverlässig und einfach, für den mobilen und stationären Einsatz. Testsystem für präzise und valide Psychometrie: klein, leicht, mobil. Kompetenz für die Arbeits- und Verkehrsmedizin. Vistec AG Werner-von-Siemens-Str. 13, D Olching, Telefon / , Telefax / info@vistec-ag.de, internet:

20 57. Fort- und Weiterbildungsveranstaltung 20 referentenverzeichnis Zur Person Dr. med. Dipl.-Chem. Gerd Enderle Facharzt für Arbeitsmedizin, Umweltmedizin. Seit 1997 Fachbereichsleiter Arbeitsmedizin der Sozial- und Arbeitsmedizinischen Akademie Baden-Württemberg. Seit 2004 Lehrbeauftragter für Arbeitsmedizin an der Universität Ulm. GlaxoSmithKline Impfakademie wurde im Mai 2001 in München gegründet und versteht sich als Fortbildungsinstitution der Firma GlaxoSmithKline auf dem Gebiet des Impfwesens. Seit Mitte 2007 ist die Impfakademie TÜV zertifiziert. Dr. med. Michael Heger Facharzt für Arbeitsmedizin, Umweltmedizin, Leiter des Zentrums für Arbeits- und Umweltmedizin am Saarländischen Landesamt für Umwelt und Arbeitsschutz (Staatlicher Gewerbearzt), Saarbrücken. Dr. med. Wolfgang Hilla Arzt für Arbeitsmedizin, medizinische Informatik. Freiberuflich tätiger Arbeitsmediziner mit den Schwerpunkten Seminare / Training / Beratung, Begutachtung, Ergonomie und Reisemedizin. hillawo@googl .com Jürgen Johe Mitarbeiter in der Bezirksdirektion Heidelberg der BG Rohstoffe und chemische Industrie, seit 2002 als Berufskrankheiten-Sonderbeauftragter im Außendienst mit Schwerpunkt Krebserkrankungen. juergen.johe@bgrci.de Dr. med. Rolf Kittel Facharzt für Arbeitsmedizin, seit 2008 leitender Arzt des Bundeseisenbahnvermögens Ärztezentrum Südwest in Karlsruhe. rolf.kittel@bev.bund.de Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger Facharzt für Arbeitsmedizin und Innere Medizin, seit 2010 als freiberuflicher Betriebsarzt tätig. dr.koch.betriebsarzt@web.de Dr. med. Stefan Middel Facharzt für Arbeitsmedizin und Innere Medizin. Seit 2007 leitender Arzt der Abteilung Sportmedizin und Prävention bei medicos.aufschalke in Gelsenkirchen. middel@medicos-aufschalke.de ProMedic Bildungszentrum bietet ein umfassendes Angebot an qualifizierter, notfall-medizinischer Aus-, Fortund Weiterbildung an. schule@promedic.de

21 57. Fort- und Weiterbildungsveranstaltung referentenverzeichnis 21 Jochen Protzer Diplom-Verwaltungswirt (FH); Seit 2002 Hauptgeschäftsführer des VDBW Dr. med. Helmut Ritter Facharzt für Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin; Betriebsarzt des Landkreises Karlsruhe und Krankenhaushygieniker der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal. Dr. Rubina Roy Fachärztin für Arbeitsmedizin und Allgemeinmedizin, Master of Public Health ärztliche Qualitätsmanagerin. Heico Schneider ausgebildeter Organisationsberater in einem Großunternehmen; er war in unterschiedlichen Beratungs- und Führungsfunktionen tätig; seine Schwerpunkte lagen unter anderem im Gesundheitsmanagement und Sozialberatung. Dr. med. Karl-Heinz Schultheiß Facharzt für Arbeitsmedizin und Allgemeinmedizin; seit 2007 als niedergelassener Arzt für Arbeits- und Allgemeinmedizin, Umwelt- und Reisemedizin tätig. Dr. med. Michael Sehling Facharzt für Arbeits- und Allgemeinmedizin, Zusatzbezeichnung Umweltmedizin; seit 1993 in eigener Praxis tätig. Seit 1998 ist er Landesvorsitzender des VDBW- Landesverbands Baden. Dr. med. Bernward Siebert Facharzt für Arbeitsmedizin, Allergologie, Kursleiter in der Akademie für Arbeitsmedizin; Schwerpunkte der Arbeit: psychische Belastungsanalysen, Bildschirmergonomie, Zoonosen, arbeitsbedingte Allergien; Leiter des Firmen Servicemanagements beim AMD TÜV. Dr. med. Bernhard Stein Facharzt für Arbeitsmedizin und Allgemeinmedizin; Leiter des ärztlichen und sozialen Dienstes beim Bundesministerium des Innern. Dr. med. Florian Struwe Facharzt für Arbeitsmedizin; ist seit 1998 in der Hauptabteilung Sicherheit und Gesundheit tätig. Dipl.-Ing. Gudrun Wagner Arbeitswissenschaftlerin, Aufsichtsperson und Gesundheitswissenschaftlerin, seit 2011 Fachexpertin für arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren in der Stabstelle Projekte Gesundheitsschutz der BG Holz und Metall.

22 57. Fort- und Weiterbildungsveranstaltung 22 Teilnahmegebühren 2013 Teilnahmegebühren 2013 Kurs Preis Rahmenplan (5 Tage) Rahmenplan (5 Tage) Einzeltag Rahmenplan (1 Tag) Kurs A Prüfung des Seh-Leistungsvermögens (5 Tage) Kurs B Refresherkurs Arbeitsmedizinische Gehörvorsorge (1 Tag) Kurs C Lungenfunktionsprüfung (1 Tag) Kurs D Kardiovaskuläre Leistungsbeurteilung (2 Tage) Kurs E Refresherkurs Sehen und das Auge (1 Tag) Kurs F Update Arbeitsmedizin (1 Tag) Kurs G Grundkurs Arbeitsmedizinische Gehörvorsorge (5 Tage) Kurs H Fortbildung Betriebssanitäter (5 Tage) Kurs I Rund ums Impfen (1 Tag) Kurs K Umgang mit Konflikten (2,5 Tage) 470,00 Euro 470,00 Euro 120,00 Euro 470,00 Euro 120,00 Euro 120,00 Euro 220,00 Euro 120,00 Euro 120,00 Euro 470,00 Euro 470,00 Euro 120,00 Euro 320,00 Euro Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Kursunterlagen sowie Tagungsgetränke. Die 58. Fort- und Weiterbildung findet vom 15. bis 26. September 2014 statt.

23 57. Fort- und Weiterbildungsveranstaltung Anmeldung 23 Anmeldeformular VDBW e. V. Friedrich-Eberle-Str. 4a Karlsruhe Fax Fort- / Weiterbildung 2013 im Schloss Ettlingen, Schlossplatz 3, Ettlingen Teilnehmername Firma + Abteilung Adresse (Firma) Telefon / Fax Rechnungsanschrift (gegebenenfalls abweichend) Rahmenplan Rahmenplan Einzeltag Rahmenplan am Kurs A Prüfung des seh-leistungsvermögens Kurs B Refresherkurs Arbeitsmedizinische Gehörvorsorge Kurs C Lungenfunktionsprüfung Kurs D Kardiovaskuläre leistungsbeurteilung Kurs E Refresherkurs Sehen und das Auge Kurs F Update Arbeitsmedizin Kurs G Grundkurs Arbeitsmedizinische Gehörvorsorge Kurs H Fortbildung Betriebssanitäter Kurs I Rund ums Impfen Kurs K Umgang mit Konflikten Datum, Unterschrift

24 Impressum Herausgeber: Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. V. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Friedrich-Eberle-Straße 4a, Karlsruhe Telefon , Telefax

Kriterien für den Erwerb der Fachbezeichnung. Arbeitsmedizinische Assistentin /Arbeitsmedizinischer Assistent -VDBW e.v.

Kriterien für den Erwerb der Fachbezeichnung. Arbeitsmedizinische Assistentin /Arbeitsmedizinischer Assistent -VDBW e.v. Kriterien für den Erwerb der Fachbezeichnung Arbeitsmedizinische Assistentin /Arbeitsmedizinischer Assistent -VDBW e.v. Der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner-

Mehr

Fachbezeichnung. Arbeitsmedizinische Assistentin VDBW. e.v. Arbeitsmedizinischer Assistent VDBW. e.v.

Fachbezeichnung. Arbeitsmedizinische Assistentin VDBW. e.v. Arbeitsmedizinischer Assistent VDBW. e.v. Fachbezeichnung Arbeitsmedizinische Assistentin VDBW. e.v. Arbeitsmedizinischer Assistent VDBW. e.v. Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. e.v. Der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.

Mehr

Fort- und Weiterbildung Arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal

Fort- und Weiterbildung Arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal Fort- und Weiterbildung Arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal V erband D eu t s c h er betriebs- und Werksärzte e. v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner programm der 54. Veranstaltung 13. bis 24.

Mehr

60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 2, davon

60 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß 5 Abs. 1 Satz 2, davon ARBEI TS MEDIZIN Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die Facharztweiterbildung Arbeitsmedizin

Mehr

Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte.

Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte. V erba nd Deutscher b e t r i e bs - u n d W e r k s ä r z t e e. v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Informieren. Vernetzen. Interessen vertreten. Sektion Selbstständige im Verband Deutscher Betriebs-

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Ausgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3

Ausgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3 Aus- und Weiterbildung 2015 Ausgangslage: Der Energiemarkt ist einem grossen Wandel unterworfen. Der Anteil von Heizöl im Energiemix ist rückläufig. Die erneuerbaren Energieträger haben an Bedeutung gewonnen.

Mehr

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015

Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015 Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Patienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr.

Patienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Patienteninformation Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Jeder Autofahrer ist für die Sicherheit im Str a- ßenverkehr

Mehr

LVBG. Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften

LVBG. Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften LVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften An die für die Durchführung arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen nach Berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen ermächtigten

Mehr

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified)

Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) AUSBILDUNGSGANG in Kooperation mit bueroszene.ch Gepr. BüroFachplaner (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Gepr. ArbeitsplatzExperten"

Mehr

Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz

Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz (Bildschirmbrillen) Gemeinsame Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102

Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102 Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 4/2012 Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch

Mehr

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management

Zertifizierte Weiterbildung. Case Management Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum "Geprüften ArbeitsplatzExperten" notwendig.

Bitte beachten: Um diesen Kurs zu absolvieren ist die Prüfung zum Geprüften ArbeitsplatzExperten notwendig. AUSBILDUNGSGANG Gepr. BüroEinrichter European Office Professional (MBA certified) Bürokonzepte entwickeln und umsetzen 1 Kurs 2 Zertifikate: Wenn Sie das Zertifikat "Gepr. BüroEinrichter" besitzen, können

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

jetzt anmelde ::Messen >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG ::Foto Copyright Gabriele Günther 28. Juni 2012 www.ism-management.

jetzt anmelde ::Messen >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG ::Foto Copyright Gabriele Günther 28. Juni 2012 www.ism-management. jetzt anmelde n ::Messen www.ism-management.de ::Foto Copyright Gabriele Günther >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG 28. Juni 2012 ::Foto Gabriele Günther ::Das Thema Der gesamte Markt tummelt

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte EINLADUNG UND PROGRAMM 36. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 27. / 28.11. 2015 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Prävention in der Arbeitsmedizin

Prävention in der Arbeitsmedizin Aufgaben des Betriebsarztes an der Goethe-Universität Frankfurt Prävention in der Arbeitsmedizin Dr. med. Martin Düvel Facharzt für Arbeitsmedizin - Sozialmedizin Betriebsarzt der Goethe-Universität Frankfurt

Mehr

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten

Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Wissenswertes zur Ausbildung zum / zur Medizinischen Fachangestellten Die Ärztekammer Hamburg ist nach dem Berufsbildungsgesetz die zuständige Stelle für die Ausbildung im Beruf Medizinische/r Fachangestellte/r

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

Gesundheitsprogramm 1. Halbjahr 2010

Gesundheitsprogramm 1. Halbjahr 2010 Gesundheitsprogramm 1. Halbjahr 2010 Schwungvoll durch den Arbeitstag In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Wer gesund und leistungsfähig ist, hat Spaß bei der Arbeit. Und trägt damit zum

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Frühjahr 2013 Modul 1: 24. 26.04. 2013 Modul 2: 06.

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Der Betriebsarzt informiert : Augenuntersuchungen. Das Wesentliche in Kürze

Der Betriebsarzt informiert : Augenuntersuchungen. Das Wesentliche in Kürze Der Betriebsarzt informiert : Augenuntersuchungen Das Wesentliche in Kürze Bildschirmarbeitskräfte haben Anspruch auf regelmäßige Augenuntersuchungen, die der Arbeitgeber anzubieten hat. Das ist gesetzlich

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz 2 Wir machen unsere Prozesse im Arbeits- und Gesundheitsschutz transparent, die auf arbeitsschutzrechtlichen

Mehr

Praxis für Arbeits- & Präventivmedizin - PAPmed GmbH

Praxis für Arbeits- & Präventivmedizin - PAPmed GmbH Praxis für Arbeits- & Präventivmedizin - PAPmed GmbH Arbeitsmedizin Allgemeinmedizin Betriebsmedizin Verkehrsmedizin Reisemedizin Gesundheitsmanagement Vorsorgeuntersuchungen Unsere Gesellschaft mit Sitz

Mehr

Projektarbeit REFA-Ingenieur

Projektarbeit REFA-Ingenieur Das Know-how. Projektarbeit REFA-Ingenieur Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG

FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,

Mehr

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch.

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Und behandeln ausgewählte Fragen und Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung.

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die

Mehr

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis

Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Das Know-how. Controller/Betriebswirt für IE - Repetitorium/Projektpräsentation - Repetitorium/Projektarbeit/-thesis Ihre Qualifizierung beim REFA-Bundesverband. Experten bringen demografische Herausforderungen

Mehr

Medizinisches Seminar für Techniker im Bereich Beatmung

Medizinisches Seminar für Techniker im Bereich Beatmung Medizinisches Seminar für Techniker im Bereich Beatmung Stand September 2009 Änderungen vorbehalten Email: info@-schulungen.de Internet : www.-schulungen.de Das Wichtigste in Kürze: Teilnehmerkreis: Techniker

Mehr

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh. für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Herne und Wanne-Eickel e.v. Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen 2014

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Herne und Wanne-Eickel e.v. Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen 2014 Rund um die Erste Hilfe Aus- und Fortbildungen 2014 Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort Bei unserem Kurs Lebensrettende Sofortmaßnahmen am Unfallort (kurz: LSMU) erlernen Sie Kenntnisse und Fähigkeiten,

Mehr

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem

Mehr

Curriculum für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA

Curriculum für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA Curriculum für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir, das Mitteldeutsche Institut für Arbeitsmedizin, heißen Sie recht herzlich

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Rechtsfragen bei Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und bei Publikationen im Internet Seminar vom 23. bis

Mehr

Rückenschule für Kinder ein Kinderspiel

Rückenschule für Kinder ein Kinderspiel für Kinder ein Kinderspiel Ein Konzept zur Prävention von Haltungs- und Bewegungsauffälligkeiten für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter Sabine Kollmuß Zeit für eine Geschichte Die Geschichte von den

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

4. Gebiet Arbeitsmedizin

4. Gebiet Arbeitsmedizin Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 4. Gebiet Arbeitsmedizin Definition: Das Gebiet Arbeitsmedizin

Mehr

Schulungen der ASPE-Akademie 2014

Schulungen der ASPE-Akademie 2014 Schulungen der ASPE-Akademie 2014 Ab 2014 bieten wir folgende drei Schulungspakete an: 1. Newcomer Startschulung für Neu-Einsteiger im Artenschutz Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger, Wiedereinsteiger

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen

Mehr

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Altenpflegeausbildung

Altenpflegeausbildung Information Lernfeldorientierte Altenpflegeausbildung Ein Leitfaden für Pflegeschulen Altenpflegeausbildung Ë Lernfeldorientierung Ë Forschungsprojekt LoAD Die Altenpflegeausbildung ist nach Inkrafttreten

Mehr

EUROCERT. Rahmenvereinbarung

EUROCERT. Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal, Trainer in der Aus- und Weiterbildung nach DVWO-Qualitätsmodell und nach PAS 1052 Personalzertifizierung vom Tag/Monat 2006 zwischen DVWO Dachverband

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Ganz sicher oben arbeiten!

Ganz sicher oben arbeiten! www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns

Mehr

Pain Nurse. (Pflegerischer Schmerzexperte) 0511 655 96 930 Hohenzollernstr. 49 30161 Hannover www.zabhannover.de

Pain Nurse. (Pflegerischer Schmerzexperte) 0511 655 96 930 Hohenzollernstr. 49 30161 Hannover www.zabhannover.de Pain Nurse (Pflegerischer Schmerzexperte) Pain Nurse Weiterbildung zur Umsetzung eines erfolgreichen Schmerzmanagements entsprechend der Konkretisierungen der Anforderungen an die Pflegenden und deren

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK)

Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Fachkraft für betriebliches Rechnungswesen (IHK) Zertifikatslehrgang Standort: Espelkamp Das Erfassen und Auswerten quantifizierbarer Vorgänge ist für leistungsfähige Unternehmen unverzichtbar. Das betriebliche

Mehr

Sich und andere führen: Leadership

Sich und andere führen: Leadership Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt

Mehr

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Wie ist der Sachstand? Wann und wie geht es los? Version: 0.3 Ersteller: Freigegeben: Seite 1 von 5 Stand: 15.12.2014 D.Küsters / R. Bischoni R. Bischoni, Schulleiter

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

die neuen DGSP Online Tools

die neuen DGSP Online Tools Benutzerhandbuch für Anbieter von Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen die neuen DGSP Online Tools Stand 6/12 Inhalt: Link Registrierung und Anmeldung Registrierung Anmeldung Kurse neuen Kurs anmelden

Mehr

Fahrbetrieb und Arbeitsrecht

Fahrbetrieb und Arbeitsrecht Fahrbetrieb und Arbeitsrecht 22. und 23. April 2010 Goslar (Leitung) Stadtwerke Bonn GmbH Direktor a.d. des Amtsgerichts Bonn Zielgruppe: Fahrerbetreuer, Verkehrsmeister, Fahrdienstleiter, Personal-/Betriebsräte,

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention.

Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention. Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention. Frank Kittel (M.A.) Rendsburger Straße 9 20359 Hamburg Fon: +49 (0)40-401 651 36 Fax: +49 (0)40-401 651 37

Mehr

Anlage II / 2 Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege (z.b. bei Berufstätigkeit, Schule, Sprachkurs)

Anlage II / 2 Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege (z.b. bei Berufstätigkeit, Schule, Sprachkurs) Anlage II / 2 Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege (z.b. bei Berufstätigkeit, Schule, Sprachkurs) Ich/Wir. (Name und Anschrift der/des Erziehungsberechtigten) Telefonnummer (für evtl. Rückfragen):.

Mehr

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v.

Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch

t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@zak.ch t +4161 365 9060 f +4161 365 9069 info@ Anmeldeformular für die Teilnahme am Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte

Mehr

www.kvberlin.de Auskunftsbogen für die Online-Arzt- und Psychotherapeutensuche www.kvberlin.de

www.kvberlin.de Auskunftsbogen für die Online-Arzt- und Psychotherapeutensuche www.kvberlin.de per Fax: (030) 31003-210 oder -380 / Auskunftsbogen für die Online-Arzt- und Psychotherapeutensuche www.kvberlin.de Zuname: Vorname: KV-Abrechnungs-Nr. (Stempel-Nr.) Schritt 1: Grunddaten aktualisieren

Mehr

ASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE:

ASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: ASSESSMENT-CENTER ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: I. Beobachterschulung: 11.09.2014 13.09.2014 II. Assessor/in AC: 02.10.2014 04.10.2014 III. Praxisimplementierung:

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer

Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer 2011 eye-fitness Institut für Sehtraining Paul-Klee-Str. 69 50374 Erftstadt 02235-985817 www.eye-fitness.de eye-fitness@t-online.de Vorwort: Seit 10 Jahren bin

Mehr

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.

Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann

Mehr

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr