1. Bericht, Studiengang Tourismus Management, Studentin weiblich
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- Josef Bretz
- vor 8 Jahren
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1 Studierendenbericht Auslandsstudium Novia University of Applied Sciences, Finnland WS 2012/13 1. Bericht, Studiengang Tourismus Management, Studentin weiblich Vorbereitung Die Entscheidung für ein Auslandssemester in Skandinavien fiel schon zu Beginn meines Tourismus- Managements Studiums. Pünktlich zum fünften Semester war es soweit und ich bekam im Mai 2012 die Zusage für einen Erasmus-Platz an der Novia University of Applied Sciences in Turku, Finnland. Die Planung und das Bewerbungsverfahren waren etwas chaotisch, da wir die ersten Austauschstudenten aus Kempten waren und die Verhandlungen mit der Gasthochschule zu Bewerbungsende noch nicht abgeschlossen waren. Einfaches Ausfüllen des Bewerbungsformulars genügte der Gasthochschule jedoch. Nach Zusage des Erasmusplatzes, schickte der International Coordinator der Novia University Informationen und Kontaktdaten, sowie die Adresse der Studentenwohnungsgesellschaft und informierte über das Survival Package. Vor der Ankunft setzten sich meine Tutorin und die verantwortliche Professorin (Coach) mit mir in Verbindung um mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können. Auch für die Ankunft wurde gesorgt. Wohnungsschlüssel und Survival Package wurde für uns abgeholt und eine Tutorin erwartete uns am Bahnhof in Turku. Unterkunft Beworben hatte ich mich auf Hinweis des International Coordinator bei TYS - Student Village Foundation of Turku für ein Apartment mit Gemeinschaftsküche im Student Village. Letztendlich bekam ich zusammen mit meiner Mit-Austauschlerin ein 2 Personen Apartment im Päivänpaiste Wohnkomplex etwa 5km vom Stadtzentrum entfernt. Die Komplettmiete für das Apartment mit 2 abschließbaren Zimmern, Bad, Wohnküche, großem Flur und Balkon betrug 243,- pro Person. Die Zimmerausstattung bestand aus einem schmalem Bett mit sehr dünner Matratze, Kleiderschrank, großem Regal, Schreibtisch und Bürostuhl (Achtung LAN-Kabel mitbringen!!!). Bettzeug, Vorhang und Küchenutensilien (Töpfe, Teller, usw.) waren im Survival Package enthalten, Bettbezüge gab es direkt von der Hochschule. Päivänpaiste besteht aus 4 nebeneinanderliegenden Apartmentkomplexen in denen sehr viele Austausch-/Studenten von allen Hochschulen und Universitäten Turkus leben. Mittwochs und freitags konnte abwechselnd eine der zwei Saunas zu bestimmten Zeiten kostenlos benutzt werden (Frauen und Männer getrennt). In einem der Gebäude gibt es eine Waschküche mit 2 Waschmaschinen und Trocknern sowie Trockenräumen, diese bucht man auf der TYS-Website und bezahlt bei Benutzung der Waschmaschine mit dem Handy. (Voraussetzung ist eine finnische Simkarte: besser kein TeleFinland da mind. 15 Guthaben auf der Karte vorhanden sein muss um bezahlen zu können) In ca. 100m Entfernung befindet sich ein S-Market der Montag bis Sonntag geöffnet ist. (aber Achtung: S- Market ist relativ teuer, am günstigsten kauft man bei Lidl in der Innenstadt)
2 Weiterhin gibt es eine sehr gute Busverbindung zur Hochschule und in die Innenstadt. (Dauer ca Minuten) Der Bus fährt regelmäßig alle Minuten, von der gegenüberliegenden Straßenseite und das bei jedem Wetter!!! Ich kann das Wohnen in Päivänpaiste nur Empfehlen, trotz geschlossenem Gemeinschaftsraum gab es jede Menge Kitchen-Partys und super Nachbarn und man konnte anders wie im Student Village nachts sogar schlafen. Studium an der Gasthochschule Zuerst, das Studieren an der Novia University ist völlig anders als an der Hochschule Kempten. Es wird viel Wert auf Selbstständigkeit und eigenes Erlernen des Stoffes gelegt, dementsprechend gibt es meist auch keine Prüfungen und Professoren werden als Coaches bezeichnet, welche die Studenten er anleiten und mit Rat zur Seite stehen. Benotet werden Projektarbeiten, Präsentationen und Assignments, die im Laufe des Semester durchgeführt/abgegeben werden. Während meines Aufenthalts wurden keine englischen Kurse im Tourismusmanagement-Zweig angeboten, weswegen wir passende Kurse in Businessadministration belegten. Besonders Empfehlen kann ich das Inno58h-Project. Dies ist wie der Name sagt ein Projekt in dem die teilnehmenden Studenten Innovationen während eines zweieinhalb tägigem Cottage-Aufenthalts entwickeln, diese in einem Blog veröffentlichen und am Ende vor den Verantwortlichen präsentieren. Leider wurde kein Finnischsprachkurs angeboten, da die Novia University eine schwedischsprachige Hochschule ist. Aber auch der Schwedischkurs war wenig sinnvoll, da er nur online über Moodle angeboten wurde. Alles in Allem war das Studium an der Hochschule zwar etwas verwirrend, doch durch die sehr nette und persönliche Betreuung durch die Tutoren und Coaches wurde das wieder wett gemacht. Alltag und Freizeit Wie allgemein bekannt, sind die Lebenshaltungskosten in Finnland höher als in Deutschland, dies macht sich vor allem bei den Lebensmitteln und beim Ausgehen bemerkbar. Genaue Angaben über die monatlichen Ausgaben kann ich jedoch nicht machen, da diese durch viele Reisen verfälscht wurden. Es gibt jedoch eine Tricks wie man sparen kann. Als Erstes kann ich eine wieder aufladbare Busmonatskarte (ca. 26 p.m.) empfehlen, da der Bus das Hauptfortbewegungsmittel ist. Die Verbindungen sind in ganz Turku und auch in die umliegenden Städte sehr gut. Für längere Strecken bekommt man mit einem Formular der Hochschule eine 50%-Rabatt-Karte (Kosten ca. 8,- ) die ab Entfernungen über 80km für Zug und Bus gilt. Dann gibt es für bestimmte Strecken sehr günstige Überlandbusse die meist billiger als die Expressbusse und Züge sind. Wie bereits erwähnt gibt es im Stadtzentrum in der Nähe des Kauppatori (=Marktplatz) einen Lidl. Dort sind die Lebensmittelpreise erheblich niedriger als in den verbreiteteren S- und K-Markets, es lohnt sich also den weiteren Weg zu gehen. Weiterhin kann ich die ESN-Karte empfehlen. Man bekommt in vielen Clubs freien oder vergünstigten Eintritt und Rabatt bei den ESN-Trips. Allgemein ist ESNfinland eine super Anlaufstelle es werden viele gute und günstige Reisen, Tagestrips und Partys organisiert. Dann sollte man unbedingt den Facebook-Gruppen (Erasmus in Turku, International Students & Novia und der Gruppe seines Wohnkomplexes) beitreten um bezüglich Veranstaltungen auf dem Laufenden zu bleiben.
3 Turku ist ein guter Anfangspunkt für Reisen, vom Turkuer Hafen (=Satama Bus Nr. 1) gibt es z.b. günstige Fährverbindungen nach Stockholm (Silja Line oder Viking Line), nach Tallinn ist es jedoch von Helsinki aus günstiger. Neben Stockholm lohnt sich der Besuch der finnischen Hauptstadt Helsinki, am einfachsten erreicht man sie mit den Überlandbussen (ca. 2-3 Stunden). Ein Muss sind ebenfalls Lappland und St. Petersburg, auch hier bietet ESN vergünstigte Studententrips mit umfangreichem Rahmenprogramm an. Fazit Meine Zeit in Finnland gehört zu den schönsten meines Lebens, ich habe wundervolle Leute aus der ganzen Welt kennengelernt und festgestellt, dass ich mir in der Zukunft vorstellen könnte in diesem Land zu leben und arbeiten, obwohl die Sprache eine große Herausforderung wird. Auch wenn sich in meinem Fall die Anrechnung der Studienleistungen schwierig gestaltet hat, möchte ich das Studium an der Novia University nicht missen. Die Erfahrungen des Erasmus-Aufenthalts überwiegen definitiv die Notwendigkeit ein Semester länger zu studieren! Abschließend sollte man daran denken, dass Finnland nun mal im Norden liegt. Warme Kleidung und vor allem warme wetterfeste Schuhe müssen sein!!! Hei hei!
4 2. Bericht, Studiengang Tourismus Management, Studentin weiblich 1. Vorbereitung Für Finnland habe ich mich ganz bewusst nach einem Praxissemester in Spanien entschieden. Gerade die Gegensätze der beiden Länder haben mich sehr angesprochen. Organisatorisch war es etwas kompliziert von Spanien bereits das Auslandssemester in Finnland zu planen, doch mit der Unterstützung einer Freundin in Deutschland, die regelmäßig das International Office aufgesucht hat, stellte auch dies kein unüberwindbares Problem dar. Nachdem uns die Partnerhochschule in Turku angenommen hatte, kam von dem Betreuer für die Austauschstudenten Novias, sowie von der Betreuerin für das Studienfach Tourismus Management unmittelbar die erste Kontaktaufnahme. Auch meine persönliche Tutorin stand mir die ganze Zeit vor und während dem Auslandssemester helfend zur Seite. Obwohl es in Turku auch einen kleinen Flughafen gibt, bin ich selbst nach Tampere geflogen, und von dort aus mit dem Zug nach Turku. Der Flug war günstig, doch nicht vergessen darf man dabei die weiteren Fahrtkosten, denn Studentenrabatt bekommt man erst mit einem gültigen finnischen Studentenausweis (der Erasmusausweis reicht nicht aus). Mit einem finnischen Studentenausweis zahlt man bei Zug- oder Busfahrten zum Teil nur die Hälfte, was einem das Reisen deutlich angenehmer macht. Auch die Homepage onnibus.fi kann ich jedem nur empfehlen, da man dort sehr billige Bustickets in alle großen Städte Finnlands bekommt. Man sollte sich darauf einstellen, dass man in der ersten Woche von Büro zu Büro geschickt wird, um alle Formalitäten zu erledigen. Tutoren oder weitere Austauschstudenten unterstützen einem aber dabei. Ist der Anfang erst einmal geschafft, kann man in Ruhe das Austauschsemester genießen. 2. U nterkunft In Turku gibt es nur einen offiziellen Anbieter, für Studentenwohnungen. Man sollte darauf achten, rechtzeitig einen Antrag über die Internetseite zu stellen, da die Wohnungen sehr gefragt sind. Obwohl ich meinen Wohnungsantrag nur einige Tage nach dem Beginn der Frist gestellt habe, waren die Wohnungen im beliebten Studenten Village bereits vergeben. TYS macht in diesem Fall jedoch weitere Vorschläge und so habe ich ohne Probleme eine Wohnung in Päivänpaiste bekommen. Diese vier Wohnhäuser liegen mit dem Bus etwa 15 Minuten vom Zentrum Turkus entfernt. Die Buslinie 18 fährt untertags in regelmäßigen, kurzen Abständen und wer unter der Woche nach 24 Uhr noch nach Hause möchte, der kann sich in der Regel mit den Mitbewohnern ein Großraumtaxi teilen. Mit Brahe Trip Planner kann man die aktuellen Haltestellenzeiten, sowie die besten Busverbindungen für ganz Turku nachschauen.
5 Die Wohnungen sind möblierte zweier oder dreier WGs. Da sie nicht zwingend über Küchenausstattung/Wohnungseinrichtung verfügen, ist es ratsam für einen kleinen Betrag, das Angebot des Survival Packages in Anspruch zu nehmen. In diesem befindet sich alles, was man zum Überleben des Semesters braucht (wie zum Beispiel ein Kissen, eine Decke und diverse Kochutensilien), ohne dass man sich alles selbst kaufen müsste, Eine Einkaufsmöglichkeit ist durch den S-Market vor der Türe ebenfalls gegeben. Wer allerdings die billigere Variante möchte, muss ins Stadtzentrum zu Lidl fahren. 3. Studium an der Gasthochschule Studiert habe ich an der schwedischsprachigen Hochschule Novia. Im Vergleich zu den beiden großen finnisch- und schwedischsprachigen Universitäten in Turku, ist Novia eher unbekannt. Mit gerade einmal 600 Studenten kann man wirklich von einer familiären Atmosphäre sprechen. In meiner Heimatuniversität studiere ich Tourismus Management. Da es in dem Wintersemester keine englischsprachigen Tourismuskurse gab, wurde ich kurzerhand dem Studiengang Business Administration zugeteilt, welches sich im Nachhinein keinesfalls als Nachteil herausgestellt hat, da diese Kurse den Tourismus - Studienfächern in Deutschland weit näher kommen. An dieser Stelle möchte ich das Studiensystem von Novia näher beschreiben, da es etwas anders ist, als das in Deutschland bekannte. In den Studiengängen Business Administration und Tourismus Management werden die Studenten ganz am Anfang ihres Studiums in kleine Gruppen von fünf bis zehn Personen eingeteilt. In diesen Projektgruppen arbeiten die Studenten bis zu ihrem Abschluss. Anstelle von regulären Vorlesungen oder Seminaren, haben die Gruppen Trainings und Workshops und die praktische Anwendung steht im Studium eindeutig im Vordergrund. Die einzelnen Gruppen stellen gleichzeitig ein Projektteam dar, das das gemeinsame Ziel hat, sich selbst zu organisieren, vermarkten und die eigenen Projekte/Produkte zu verkaufen. Jedes Teammitglied hat außerdem eine spezielle Rolle in der Gruppe. So war meine Tutorin zum Beispiel für die Buchführung sowie steuerliche Aspekte zuständig. Sie hat sich eigenständig zu ihrem Aufgabengebiet weitergebildet und der Gruppe in Workshops das Erlernte nähergebracht. In diese praxisbezogene Arbeitsweise wurden wir Austauschstudenten durch einige Projekte mit einbezogen. Ein Minuspunkt an diesen Projekten war, dass unsere Heimatuniversitäten diese Art von Vorlesungen nicht angerechnet haben. Doch aus einem persönlichen Blickwinkel kann ich jedem diese internationale Projektarbeit nur empfehlen. Von meiner Hochschule angerechnet wurden mir aber Vorlesungen wie Englisch, Schwedisch und Human Ressource Management. Das Studienangebot für Austauschstudenten ist begrenzt, doch dafür umso intensiver und durch die geringe Anzahl von Austauschstudenten kommt man auf jeden Fall in Kontakt mit finnischen Mitstudenten. Die Coachs haben sich sehr um alle Studenten bemüht.
6 4. Alltag und Freizeit Dass die Lebenshaltungskosten in Finnland höher als in Deutschland liegen, ist kein Geheimnis, doch wer den etwas weiteren Gang zu Lidl in Kauf nimmt, mittags in der Mensa isst (2,60 für Trinken, eine Hauptspeise und Salat) und den Alkohol nicht in den Alko-Läden, sondern auf der Fähre oder in Russland/Estland kauft, der kann definitiv ein paar Euro sparen. Diese kann man meiner Meinung nach viel sinnvoller in eine Reise investieren. In der unmittelbaren Umgebung Turkus gibt es bereits einige sehenswerte Orte, wie Ruissalo oder Naantali dort befindet sich die Insel Kailo, auf der die aus der Fernsehserie bekannten Mumins leben. Helsinki ist mit Bus oder Bahn in zwei Stunden erreichbar. ESN bietet hier schöne Tagestouren mit Besichtigung des Parlamentsgebäudes und der Schokoladenfabrik an. Vaasa ist ebenfalls eine sehr schöne Stadt, die ich im Rahmen meiner Lapplandreise besucht habe. Nach St. Petersburg, Stockholm und Tallinn werden von ESN ebenfalls organisierte Fahrten angeboten, doch auch selbst organisiert sind diese Ziele zu erreichen und sehr empfehlenswert zu sehen. Fehlende Finnischkenntnisse sind in der Regel kein Problem, da die meisten Finnen ein bemerkenswert gutes Englisch sprechen. Man sollte sich jedoch darauf einstellen, dass es nicht ausreicht, hilfesuchend die Mitmenschen anzuschauen, sondern man sollte direkt fragen. Bei konkretem Nachfragen stehen einem die Finnen jederzeit hilfsbereit zur Seite. Nicht zu vergessen ist natürlich auch die finnische Sauna. So gut wie jedes Gebäude in Finnland verfügt über eine oder mehrere Saunen. Auch am Meer kann man einige öffentliche Saunen finden. Erlebnisse wie ein Saunagang mit anschließendem Eis- oder Schneebad, sollte jeder Austauschstudent mindestens einmal am eigenen Leib erfahren haben. 5. Fazit Finnland ist ein Land mit wunderschöner Landschaft und liebenswerten Menschen. Ich kann jedem der sich für Skandinavien begeistert nur empfehlen, Finnland als Ziel für ein Auslandssemester auszuwählen. Wer allerdings in ein warmes, sonniges Land mit sehr aufgeschlossener Bevölkerung will, sollte ein anderes Land wählen. Hei Hei
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