Erfahrungsbericht über mein Erasmus-Semester (SS 2010) an der Uppsala Universitet, Schweden
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- Lilli Adler
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht über mein Erasmus-Semester (SS 2010) an der Uppsala Universitet, Schweden I. Allgemeines Uppsala hat ca Einwohner, davon fast Studenten, und ist damit ähnlich groß wie Göttingen. Die Stadt liegt ca. 70 km von Stockholm entfernt und ist mit Bus und Bahn relativ günstig schnell zu erreichen. Durch die nördliche Lage kann der erste Schnee auch mal im Oktober fallen und der letzte im April schmelzen. Die Temperaturen liegen im Winter häufig deutlich im Minusbereich, sodass an warme Kleidung zu denken ist. Die Altstadt von Uppsala ist gut erhalten und wirklich sehr schön. Insgesamt ist die Stadt sehr gemütlich und studentisch geprägt. Die Schweden sind offen, freundlich und hilfsbereit. Mit Englisch kommt man in Schweden allgemein gut zurecht, in dieser Stadt aber besonders weit, denn die Bewohner sind die große Anzahl an Austauschstudenten gewöhnt. Die Unterhaltskosten sind in Schweden im Vergleich eher hoch, besonders für Lebensmittel und alkoholische Getränke. Die Kosten lassen sich etwas drücken, indem man bei einem der Discounter Lidl, Netto oder dem Groß-Supermarkt Willy's einkauft. Man sollte aber im Vergleich zu Deutschland neben der Miete mind. 25 % höhere Ausgaben einplanen. II. Vorbereitungen Neben den Angelegenheiten, die zuvor bereits mit dem Erasmus-Büro und der Universität abgesprochen werden müssen, ist für Uppsala v.a. die Entscheidung für eine Wohnung sowie die Wahl der Kurse notwendig. 1. Wohnungen Jeder Erasmus-Student hat in Uppsala eine Wohnplatz-Garantie. Man bekommt mit den ersten Schreiben von der Universität Uppsala Informationen über die verfügbaren Wohnungen und die Adressen der entsprechenden Internet-Seiten auf denen die Details (Miete, Größe, Ausstattung usw.) eingesehen werden können. Die Mieten (inkl. Nebenkosten, Strom und Internet) bewegen sich im Rahmen zwischen 250 und 400. Dabei gibt es alles von Hochhäusern mit 5-12 (schwedischen und ausländischen) Studenten pro Flur (Flogsta, Kantorsgatan, Rackarberget sowie eingeschränkt auch Hotel Uppsala) bis zu kleineren Gebäuden mit nur 30 Studenten in eigenen Einzimmerapartmens (Eklundshofsvägen und Ekebyvägen). Hier muss man selbst Prioritäten setzen. Möchte man möglichst viele Studenten aus verschiedenen Ländern kennen lernen, ist sicherlich Flogsta zu empfehlen. Hier ist man mit 11 anderen Studenten auf einem Flur. Jeder hat zwar sein eigenes Bad, allerdings wird Küche und Gemeinschaftsbereich geteilt. Das Gebäude ist etwas älter und hier finden eindeutig die meisten Parties statt, besonders die Roof-Parties sind sehr zu empfehlen, da wundervolle Aussicht. Die Sauberkeit lässt dafür verständlicherweise oft zu wünschen übrig. In Rackarberget teilt man sich darüber hinaus auch die Sanitär-Anlagen, in Kantorsgatan ebenso, allerdings in kleineren Häusern mit kleineren Fluren. Hotel Uppsala ist das zentralste Wohnheim und liegt tatsächlich fast direkt am Bahnhof in der schönen Innenstadt.
2 Eklundshofsvägen und Ekebyvägen liegen etwas außerhalb der Stadt (20 min. zu Fuß, 5-10 min. Fahrrad), sind aber moderner und jeder Student hat eine voll ausgestattete Küchenzeile und ein eigenes Badezimmer mit Dusche. Dazu kommen Gemeinschaftsküchen und Wohnzimmer. Besonders Eklundshofsvägen bietet mit seinen in roten Holzhäusern gelegenen Einzimmer- Apartments das Schweden-Flair. Das Wohnheim ist sehr gut ausgestattet und liegt relativ schön im Grünen. Hier ist allerdings wesentlich weniger los als in den großen/zentralen Wohnheimen, Kontakt zu anderen Studenten zu finden, dauert daher etwas länger. Möchte man unabhängig davon eine eigene Wohnung anmieten, sollte man sich sehr sehr früh darum kümmern und bereit sein, eine hohe Miete zu zahlen, weil in Uppsala Wohnungsnot herrscht. Reicht die vorhandene Ausstattung in den möblierten Zimmern nicht aus, kann man sich im am Stadtrand gelegenen Ikea ergänzende Einrichtungsgegenstände kostengünstig nachkaufen. In der Miete inkludiert ist ein Breitband-Internetanschluss über Kabel. Ein entsprechender Account, der auch für Prüfungsanmeldungen u.ä. zu nutzen ist, wird entweder zugeschickt oder kann direkt im zuständigen Büro am Polacksbacken (s. dazu auch englisch-sprachige Homepage, zu finden über die Universitäts-Seite) abgeholt werden. 2. Kurse Es werden von der juristischen Fakultät mit wenigen Ausnahmen jedes Jahr die gleichen Kurse angeboten, die meisten allerdings nur jedes zweite Semester. Zu belegen sind 2 Kurse, die jeweils ein halbes Semester dauern, also nicht nebeneinander stattfinden. Der Unterricht ist bis auf 1-2 einleitende Vorlesungen in Seminarform gehalten, die Prüfungsleistung besteht in Essays, Moot Courts oder (Fall- und Fragen-) Klausuren. Alle Kurse, die den Erasmus-Studenten angeboten werden, sind auf Englisch. Es können zwar auch schwedische Studenten teilnehmen, das stellt aber in den köpfigen Gruppen eher die Ausnahme dar. Sofern man die Sprache beherrscht, besteht auf Nachfrage auch die Möglichkeit, schwedische Kurse zu belegen. Die 2-stündigen Seminare finden 2-3x pro Woche statt und es besteht Anwesenheitspflicht. Der Rest der Studienzeit wird durch seminarvorbereitende, in Gruppen zu bearbeitende Hausaufgaben, (hauptsächlich das Lesen von Texten) gefüllt. Ich habe Comparative Constitutional Law und EU Private International Law gewählt. Der erstgenannte Kurs sollte eher an Politikwissenschaftler gerichtet werden. Es wird so gut wie gar nicht nach dem deutschen Verständnis der Falllösung und eher strengen Orientierung an juristischen Gesichtspunkten gearbeitet, sondern eher anhand sozialwissenschaftlicher und philosophischer Merkmale beobachtend. Die eher langweiligen Diskussionen kratzen nur oberflächlich an wichtigen verfassungsrechtlichen Fragen und die Essays, die hier die Prüfungsleistung darstellen, sind auch für die in dieser Hinsicht sehr unerfahrenen deutschen Studenten mit einem moderaten Arbeitsaufwand unproblematisch zu bestehen. Ich würde diesen Kurs nur bei besonderem Interesse für diese sozialwissenschaftliche/philosophische Arbeitsweise empfehlen. EU PIL ist hingegen ein sehr interessanter Kurs. Der damalige Dozent, Michael Hellner, hat in vielen Städten Europas Zeit verbracht und macht auf seinem Gebiet einen sehr kompetenten Eindruck. Das Seminar ist hier näher am deutschen System, denn der Stoff wird anhand vieler praktischer Beispiele, Fälle und Vertragstexte vermittelt. Abgeschlossen wird der Kurs mit einem Moot Court, bei dem eine kleine Gruppe Studenten jeweils eine Aufgabe im Rahmen einer Verhandlung vor dem Europäischen Gerichtshof übernimmt und dort durchaus anspruchsvolle juristische Stellungnahmen verfassen und vortragen muss. Schließlich ist noch eine Klausur zu bestehen, die aber vom Lernaufwand her leicht ist. Insgesamt lässt sich festhalten, dass der Arbeitsaufwand und der Prüfungsanspruch im Vergleich zum Studium in Deutschland eher gering ist, sodass man viel Zeit hat, die Stadt und das Land kennen zu lernen, Freunde zu treffen und sonstige Freizeitaktivitäten zu unternehmen.
3 3. Geld Da Schweden als Währung nicht den Euro sondern die Schwedische Krone (SEK) hat, ergeben sich Probleme in der Versorgung mit Bargeld. Ein schwedisches Konto einzurichten, kostet auch für Austauschstudenten einen monatlichen Betrag. Um das zu vermeiden, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Vorab: Es lässt sich fast alles mit Kreditkarte bezahlen (auch in Kneipen oder auf Parties der Nationen, im Supermarkt etc.). Wer also mit seiner Karte unproblematisch im Ausland bezahlen kann, kommt bis auf wenige Ausnahmen zurecht. Außerdem gibt es in Deutschland Banken, die kostenfreie Barabhebungen an bestimmten oder allen ausländischen Geldautomaten ermöglichen. Ein solches Konto zu eröffnen ist wirklich sehr zu empfehlen, besonders wenn man keine Möglichkeit hat, größere Mengen Bargeld abzuheben und in der Wohnung aufzubewahren, sodass man mit nur wenigen Abhebungen während seines Aufenthalts auskommt. Die Miete lässt sich per kostenfreier EU-Standardüberweisung begleichen, dann muss man allerdings selbst anhand des aktuellen Wechselkurses ausrechnen, wie hoch der Betrag in Euro ist. Meistens sind die Wohnheimsverwaltungen aber entgegenkommend, sodass das zuviel überwiesene Geld von der letzten Miete abgezogen wird. Eine exakte Überweisung ist per Einzahlung bei einer schwedischen Bank gegen Gebühr möglich, z.b. bei Forex in der Innenstadt für vergleichsweise günstige 35 SEK. III. Anreise Die Anreise nach Uppsala erfolgt am besten per Auto, denn so ist man nicht nur in der Menge des Gepäcks flexibel, sondern kann im Laufe seines Aufenthalts verschiedene Ausflüge und Touren machen, die sonst nur unter erschwerten Bedingungen möglich wären. Die Strecke Göttingen- Uppsala ist mit 1300 km jedoch mehr als eine Tagesreise. Ansonsten empfiehlt sich die Anreise mit dem Flugzeug nach Arlanda Flughafen. Dieser praktischerweise nur jeweils km von Stockholm und Uppsala entfernt gelegene Flughafen ist der größte in Schweden und wird von mehreren deutschen Städten aus direkt angeflogen, u.a. von Germanwings, Air Berlin und Lufthansa. Es gibt für ca. 100 SEK einen direkten Bus nach Uppsala, der rund 40 Minuten fährt. Alternativ ist auch die etwas teurere und geringfügig schnellere Anreise per Zug direkt vom Untergrund des Flughafenareals aus möglich. Weitere Reisemöglichkeiten sind die Fähre, der Zug und der Bus direkt aus Deutschland, die für mich aber aufgrund ihrer Dauer nicht in Frage kamen. IV. Ankunft Sobald man in Uppsala angekommen ist, muss man seinen Wohnungsschlüssel organisieren. Zu empfehlen ist die Anreise an einem Wochentag, weil am Wochenende die Ausgabe nicht oder nur gegen Gebühr möglich ist. Der Ort der Ausgabe variiert je nach Wohnheim und ist, sofern nicht per oder Brief mitgeteilt, unproblematisch im Internet herauszufinden oder zu erfragen. Nachdem man seine Wohnung bezogen hat, sollte man auf jeden Fall an der Orientierungswoche der Studenten-Nationen (dazu unten mehr) teilnehmen, denn hier lernt man nicht nur neue Leute kennen und hat jede Menge Spaß, sondern erhält 90 % der für den Aufenthalt relevanten Informationen. Ihr erhaltet am ersten Uni-Tag beim ersten Termin eine Mappe, in der noch einmal die wichtigsten Informationen zusammengefasst sind. Besonders hilfreich ist jedoch eine Prepaid-Simkarte der
4 Firma Comviq, die ihr nach Belieben aufladen und vertelefonieren könnt. Dabei habt ihr bei der Aufladung, z.b. im Kiosk oder der Ladenkette Pressbyrån, die Wahl zwischen den Tarifen Amigos und Kompis. Erstgenannter ermöglicht relativ günstige Gespräche mit dem Handy ins Ausland, während der zweite in meinen Augen sinnvoller ist, denn hier könnt ihr zu allen Kunden von Comviq (in jeglichen Tarifen) umsonst SMS schreiben. Da so gut wie alle Erasmus-Studenten diese Karte nutzen, kann man so viel Geld sparen. Hat man seine Karte jedoch eine Zeit lang nicht mehr aufgeladen, wird man in einen Basis-Tarif zurückgestuft, in dem ihr dann auch für alle Leistungen bezahlen muss, bis man seine Karte erneut auflädt. Insgesamt sind die Mobilfunkkosten wesentlich geringer als in Deutschland, sodass man mit durchschnittlich 5-8 pro Monat gut auskommen kann. V. Fortbewegung In Uppsala fährt man meistens Fahrrad. Ein Gebrauchtes könnt ihr für SEK bei verschiedenen Händern in der Stadt erwerben. Auch hierzu gibt es Informationen in eurer Mappe oder auf den Seiten der Universität und der Nationen. Man sollte sein Fahrrad gut sichern, denn Fahrraddiebstahl ist verbreitet. Ferner sollte man sich auf jeden Fall eine aufladbare Buskarte kaufen (im Bahnhofsgebäude oder bei der Ladenkette Pressbyrån), denn so kostet das 90 minütige, in alle Richtungen (auch hin und zurück und so praktisch für Einkäufe) gültige Ticket anstatt 30 SEK nur 15 SEK. Verbleibt auf der Karte zum Ende des Aufenthalts noch ein Restguthaben, kann man sich dieses einfach am Schalter im Bahnhofsgebäude bei Abgabe der Karte auszahlen lassen. Alternativ kann man Bustickets auch für 20 SEK per SMS erwerben. VI. Das Studentenleben Das Studentenleben dreht sich fast ausschließlich um die 13 sog. Nationen. Das Prinzip der Nationen (mit jeweils einigen Hundert bis mehreren Tausend Mitgliedern) ist in Deutschland relativ unbekannt und am ehesten mit einer Mischung aus Studentenverbindung und Studentenwerk vergleichbar. Sie benennen sich nach Regionen in Schweden und waren früher Vereinigungen der Studenten aus eben diesen Regionen. Heutzutage kann man jeder Nation beitreten und auch immer wechseln. Bisher musste man als Student einer Nation beitreten, diese Pflicht wurde nun abgeschafft. Ich möchte aber jedem Austauschstudenten ans Herz legen, einer Nation beizutreten. Hier besteht nicht nur die Möglichkeit nebenbei zu arbeiten, sondern es findet fast das gesamte Freizeitleben statt. Es gibt Bibliotheken, Chöre, Theatergruppen und Sportgruppen. V.a. befinden sich hier die sehr gemütlichen und angesichts horrender Alkoholpreise in den Gaststätten und staatl. Alkoholgeschäften (Systembolaget) relativ günstigen Kneipen (auch was das Essen angeht), zu denen nur Studenten mit einem Nationsausweis Zutritt haben. Außerdem finden in den teilweise sehr prunkvollen Nationshäusern viele Parties statt. Dabei haben die Nationen die Tage unter sich aufgeteilt, sodass man im Grunde an jedem Tag der Woche zu moderaten Preisen feiern gehen kann, wenn man möchte. Bei Aktivitäten und Veranstaltungen erhalten die Mitglieder der ausrichtenden Nation gewisse Vergünstigungen, wie z.b. freier Eintritt auf Feiern oder ein günstigeres Mittagessen. Allerdings kann jedes Nationsmitglied auch die Häuser der anderen Nationen betreten und an deren Veranstaltungen teilnehmen. Besonders die sog. Gasques (traditionelle schwedische Studentenveranstaltung mit Abendessen, viel Gesang und einer anschließenden Feier) sind sehr zu empfehlen. Außerhalb der Nationen kann man z.b. kurze und günstige Ausflüge mit der Fähre nach Estland oder Finland machen. Außerdem gibt es Möglichkeiten je nach Jahreszeit Ski oder Kanu zu fahren
5 oder Baden zu gehen. Ein abschließende Liste würde hier den Rahmen sprengen, die Touristen- Information in der Innenstadt bietet jedoch gute Broschüren über Freizeitaktivitäten in der Umgebung an. VII. Fazit Das ERASMUS-Semester in Uppsala war für mich eine schöne, spannende und lehrreiche Zeit. Man lernt nicht nur das wunderschöne Land Schweden und seine Menschen, sondern auch Studenten aus vielen anderen Staaten dieser Welt kennen. Ich kann diese Erfahrung jedem empfehlen, der überlegt ein Auslandssemester zu machen.
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