Gebrauchsanleitung. Universeller GSM-Geburtsmelder Smart

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1 Gebrauchsanleitung Universeller GSM-Geburtsmelder Smart Vielen Dank für den Kauf des Smart. Bitte lesen Sie diese Gebrauchsanleitung vor dem Einsatz des Geburtsmelders erst sorgfältig durch. Inhalt: 1. Einleitung Funktionsweise und Anwendung Anbringung Anbringen des Smart in der mitgelieferten Halterung Anbringen unter einem Halfter Montage in einem Antirollgurt Ein- und ausschalten Die Statusanzeige Erste Installation Ihrer SIM-Karte Installation der SIM-Karte: Programmierung oder Änderung von Nummern Programmieren über einen Anruf Programmieren über SMS Testen des Smart Überwachungsmodus Sonstige Programmiermöglichkeiten

2 10. Einstellung des Winkels Anrufen und SMS verschicken Statusbericht Bedeutung des SMS-Statusberichts Einsetzen der SIM-Karte Abschließend Einleitung Wenn Ihre Stute fohlt, möchten Sie gerne dabei sein, um bei eventuellen Komplikationen eingreifen oder einen Tierarzt rufen zu können. Pferde und Ponys legen sich bei der Geburt auf ihre linke oder rechte Seite. Auf diese Weise verschaffen sie sich während der Presswehen genug Platz. Der Smart macht sich diese Eigenschaft zunutze. Bringen Sie den Smart einfach unter dem Halfter Ihrer Stute oder in einem Antirollgurt an und er wird Sie warnen, sobald die Geburt beginnt. 2. Funktionsweise und Anwendung Der Smart kontrolliert alle 10 Sekunden die Haltung Ihrer Stute. In den Pausen schaltet der Smart in einen Energiesparstand, damit die Batterie geschont wird. Wenn bei Ihrer Stute die Wehen einsetzen und sie sich aufgrund dessen hinlegt, wird der Smart Ihr Handy anrufen. Im Display Ihres Handys erscheint dann die Telefonnummer des Smart. Wenn Sie diese Nummer im Telefonbuch Ihres Handys beispielsweise unter dem Namen Smart speichern, erscheint dieser Name ebenfalls im Display Ihres Handys. Dann wissen Sie, dass Sie vom Smart angerufen werden. In diesem Fall nehmen Sie jedoch nicht ab! Sie führen also kein Gespräch, wodurch dieser Bericht an Sie kostenlos bleibt. Nach einigen Sekunden bricht der Smart den Anruf von selbst ab. Sie können den Smart dann zurückrufen (wiederum kostenlos) und ihn auf diese Weise wissen lassen, dass Sie seinen Anruf gehört haben. Der Smart wird die Anrufe dann einstellen. Der Smart wird erst dann wieder aktiv, wenn sich das Pferd erneut hinlegt. Wenn Sie den Smart nicht innerhalb von einer Minute zurückrufen, wird dieser die zweite gespeicherte Nummer anrufen (falls eine zweite Nummer programmiert wurde) und danach wiederum ungefähr eine Minute auf eine Bestätigung warten. Auf diese Weise kann der Smart bei einer Geburt insgesamt vier Personen warnen. Wenn der Smart jede Nummer einmal angerufen hat, ohne dass eine der Nummern reagiert hat, wird der Smart erneut die erste Nummer anrufen. Danach wird der Smart außerdem automatisch einen SMS-Statusbericht verschicken. Das ist ein SMS-Bericht, in dem der Smart kurz einige wichtige Informationen über die Lage des Pferdes, die Batteriekapazität, den Empfang usw. mitteilt (siehe Kapitel 11). Der Smart kann übrigens auch problemlos einen Festanschluss (Ihr Haustelefon) anrufen. Sollte Ihr Festanschluss-Gerät eine Nummernerkennung haben, können Sie feststellen, ob der Smart Sie anruft. Sollte Ihr Festanschluss-Gerät nicht über oben genannte Nummernerkennung verfügen, müssen Sie das Telefon bei jedem Anruf abnehmen. Sie hören dann einen Piepton, an dem Sie den Smart erkennen können. In diesem Fall wurde jedoch eine Verbindung zum Smart hergestellt und wird ein geringer Betrag von der Prepaid-Karte des Smart abgezogen. Wenn Sie den Smart auf diese Weise benutzen möchten, empfehlen wir Ihnen, das Guthaben auf dieser Karte regelmäßig zu kontrollieren. Sorgen Sie dafür, dass dieses immer mehr als 10,- beträgt. Das System funktioniert mit einem Satz Alkalibatterien mindestens einen Monat lang. Von der Verwendung von aufladbaren oder kostengünstigeren Zink-Kohle-Batterien wird stark abgeraten. 2

3 3

4 Anbringung Anbringen des Smart in der mitgelieferten Halterung Schieben Sie den Smart, wie in unten stehendem Foto gezeigt, vorsichtig in die Halterung. Sorgen Sie dafür, dass die beiden seitlichen Lämpchen durch die Ringe an der Seite hindurch sichtbar sind. Schließen Sie die Klappe dann mit Hilfe der mitgelieferten Arretierung. 4

5 3.2 Anbringen unter einem Halfter Der Smart wird mit 3 Verbindungsstücken am Halfter der Stute befestigt. Sorgen Sie dafür, dass der Smart immer genau in der Mitte unter dem Kinn der Stute hängt. 3.3 Montage in einem Antirollgurt Wenn Sie den Smart längere Zeit nicht benutzen, dann schalten Sie ihn bitte aus. (Ausschalten siehe Kapitel 4) 5

6 4. Ein- und ausschalten Sie können den Smart wie folgt einschalten. Nehmen Sie den mitgelieferten Schraubenzieher zur Hand und halten Sie die Rückseite (Magnet) dieses Schraubenzieher gegen das rote Kästchen an der Seite des Smart. Die Statusanzeige leuchtet jetzt grün auf. Nehmen Sie den Schraubenzieher wieder weg. Das Lämpchen wird jetzt alle 5 Sekunden grün aufleuchten. (Leuchtet es rot auf, müssen Sie die Batterien wechseln) Der Smart ist jetzt einsatzbereit. Wenn Sie den Geburtsmelder für einige Tage oder Wochen ausschalten möchten, müssen Sie die Rückseite des Schraubenziehers wieder gegen das rote Kästchen halten, bis das Lämpchen rot aufleuchtet. Der Geburtsmelder ist jetzt ausgeschaltet. Sie können den Smart auch ein- und ausschalten, während dieser sich noch in der Halterung befindet. Wenn Sie den Smart am Ende der Saison nicht mehr benutzen, empfehlen wir Ihnen, den Smart abzuschrauben und die Batterien herauszunehmen. Sie müssen die Batterien jede Saison erneuern! 5. Die Statusanzeige Am Blinken des Statuslämpchens kann man den Status des Smart ablesen. Das Statuslämpchen ist das äußere Lämpchen an der Seite des Smart. Blinkt dieses rot, müssen die Batterien gewechselt werden. Kontrollieren Sie die Batterien des Smart regelmäßig. Wenn Sie den Smart testen (wenn Sie Ihn also etwa 10 Sekunden lang um 90º drehen), wird das Lämpchen nach einem bestimmten Muster blinken. Blinkt das Lämpchen abwechselnd blau und rot, dann bedeutet dies, dass der Empfang schlecht ist. Wählen Sie in diesem Fall einen anderen Anbieter. Blinkt das Lämpchen abwechselnd gelb/blau oder grün/blau, dann ist der Empfang mäßig bzw. gut. Das Statuslämpchen wird auf der Vorderseite des Smart schematisch angezeigt (wie hier abgebildet). 6

7 6. Erste Installation Ihrer SIM-Karte (Diese Installation wird normalerweise bereits in der Fabrik vorgenommen. Sie müssen diese Installation nur dann einmalig ausführen, wenn Sie selbst eine neue SIM-Karte angeschafft haben.) 6.1 Installation der SIM-Karte: Sie können die SIM-Karte mit Hilfe Ihres eigenen Handys installieren. Sorgen Sie dafür, dass der PIN-Code der SIM-Karte AUSgeschaltet ist (die Eingabe der PIN darf nicht erforderlich sein, siehe Gebrauchsanleitung des Handys). Sorgen Sie dafür, dass die Voic AUSgeschaltet ist (siehe Gebrauchsanleitung unter Anbieter SIMKarte, wenn die Voic nicht ausgeschaltet ist, funktioniert das System zwar, doch beim Zurückrufen des Systems zum Deaktivieren hören Sie die Voic ). Setzen Sie die SIM-Karte jetzt in den Smart ein und sorgen Sie dafür, dass Sie die Nummer der SIMKarte zur Hand haben. Geben Sie den folgenden SMS-Bericht ein: (mit Hilfe Ihres eigenen Handys, mit eigener SIM-Karte) (= Ihre eigene Telefonnummer mit Länder-Vorwahl) M1: M2:+1111 M3:+1111 M4:+1111 Sorgen Sie dafür, dass hinter M1 Ihre eigene Handynummer steht. Das System kann 4 Nummern anrufen. Wenn Nummern nicht benutzt werden, muss an dieser Stelle programmiert werden. Testen Sie den Smart, indem Sie ihn umdrehen und warten, bis das Lämpchen zur Identifikation, dass das System Sie anrufen wird, blau aufleuchtet. Schicken Sie den SMS-Bericht dann zum Smart. Warten Sie, bis das System Ihnen eine SMS mit Statusübersicht zurückgeschickt hat. M1 ist die Hauptnummer. Diese Nummer wird immer angerufen, mit anderen Worten: An dieser Stelle muss immer eine Nummer programmiert sein. 7. Programmierung oder Änderung von Nummern Sie können den Smart auf zweierlei Art und Weise programmieren, entweder indem Sie das System anrufen oder mit Hilfe eines SMS-Berichts. (Achten Sie darauf, dass die Nummernerkennung Ihres eigenen Handys eingeschaltet ist.) 7.1 Programmieren über einen Anruf Sie können den Programmiermodus des Smart einschalten, indem Sie den Schraubenzieher einige Zeit gegen das rote Kästchen an der Seite des Smart halten. Die LED-Anzeige wird erst grün aufleuchten. Wenn Sie die Rückseite des Schraubenziehers jetzt weiterhin gegen das rote Kästchen halten, wird das Statuslämpchen blau aufleuchten. Damit wird angezeigt, dass das System in den Programmiermodus schaltet. Sie können den Schraubenzieher jetzt wieder von dem roten Kästchen nehmen. Warten Sie anschließend, bis das Lämpchen abwechselnd einmal blau und einmal grün aufleuchtet. Sie können Ihr Handy nun anrufen, um diese Nummer auf dem Speicherplatz M1 (als erste Nummer) zu programmieren. Lichtpatroon led in programeer mode Beispiel Bel voor M1 Bel voor M2 Halten Sie die Rückseite des mitgelieferten Schraubenziehers einige Zeit gegen das rote Kästchen, bis das Statuslämpchen blau Bel voor M3 leuchtet. Bel voor M4 Warten Sie einige Sekunden bis zum ersten Lichtmuster. Einmal blau, einmal grün. Jetzt können Sie den Geburtsmelder anrufen, um Ihre Nummer auf dem ersten Speicherplatz (M1) zu programmieren. Warten Sie zum Bestätigen des erfolgreichen Programmierens auf den Rückruf. Warten Sie anschließend auf das zweite Lichtmuster, um eventuell die zweite Nummer (M2 ) zu programmieren. (Lichtmuster = einmal blau, zweimal grün) Jetzt können Sie den Geburtsmelder anrufen, um Ihre zweite Nummer auf dem zweiten Speicherplatz (M2) zu programmieren. (Wenn dies Ihr Hausanschluss ist, dann telefonieren Sie auch mit diesem.) 7

8 Anschließend können Sie mit Hilfe weiterer Anrufe die anderen Nummern programmieren (M3 und M4). Beachten Sie: Möchten Sie lediglich eine Nummer speichern (unter M1), dann warten Sie nach Schritt 4 einige Minuten, bis das System automatisch aus dem Programmiermodus in den Stand-by-Modus wechselt (Geburtsmelder ist einsatzbereit, LED-Anzeige leuchtet ab und zu grün auf). Wenn Sie die Programmierung über einen Anruf vornehmen, wird der Smart die Nummern auf den Speicherplätzen M2, M3 und M4 automatisch löschen. 7.2 Programmieren über SMS Wenn Sie während des Tests (siehe Kapitel 8) eine SMS zum Smart schicken, können Sie Einstellungen und die zu wählenden Telefonnummern ändern. Beispiel für die Änderung der Nummer: Testen Sie den Smart, indem Sie ihn länger als 15 Sekunden um 90º drehen. Der Smart schaltet sich ein und das Lämpchen blinkt blau. Schreiben Sie auf Ihrem eigenen Handy einen neuen SMS-Bericht. Um beispielsweise die erste Nummer zu programmieren, schreiben Sie den Text M1: [Ihre Nummer]: M1: Benutzen Sie immer Ihre Handynummer mit dem Ländercode vorab (zum Beispiel +41 für die Schweiz). Verschicken Sie den Text zur Nummer des GSM-Smart. Warten Sie, bis das System Ihnen eine SMS mit Statusübersicht zurückgeschickt hat. In diesem Bericht können Sie die neuen Nummern ablesen. Für die übrigen Nummern können Sie mit den zu programmierenden Nummern folgende Texte eingeben: M1:+49 [Ihre 1. Nummer ohne 0] M2:+49 [Ihre 2. Nummer ohne 0] M3:+1111 Diese Nummer wird nicht benutzt. Geben Sie als Nummer ein. M4:+1111 Diese Nummer wird auch nicht benutzt. Sie können die Statusübersicht auch bearbeiten (Nummern ändern) und anschließend an den Smart zurückschicken. Wenn Sie M1 verändern oder erneut programmieren, wird der Smart die Nummern auf den Speicherplätzen M2, M3 und M4 automatisch löschen. 8. Testen des Smart Wenn Sie die Batterien eingesetzt und den Smart eingeschaltet haben, können Sie das System testen, indem Sie den Gurt länger als 15 Sekunden um 90º nach links oder rechts drehen und anschließend wieder gerade halten. Das Statuslämpchen blinkt auf und wechselt zwischendurch zu blau. Der Smart startet selbst mit dem Anruf der Nummer, die unter M1 programmiert wurde. Wenn Ihr Telefon klingelt, dann warten Sie, bis der Smart die Verbindung selbst unterbricht (nicht abnehmen). Danach können Sie direkt zurückrufen, so dass der Smart die Anrufe einstellt. Rufen Sie nicht zurück, dann versucht der Smart, Sie weitere 10 Mal anzurufen, und schickt eventuell nach dem zweiten Anruf einen SMSStatusbericht. Wenn während des Anrufs (das blaue Lämpchen brennt) das rote Lämpchen ebenfalls brennt, dann ist das Signal sehr schlecht und empfehlen wir Ihnen, einen anderen Anbieter zu wählen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass das System im Stall oder an der Stelle, an der das Pferd steht, getestet wird. Sollten Sie dort keinen Empfang haben, können Sie ein anderes Netz wählen. 9. Überwachungsmodus SL:0 = SchLafstand aus, (Mittels einer SMS mit dem Text SL:1 können Sie den Schlafstand EINschalten.) SL:1 = SchLafstand ein, (Mittels einer SMS mit dem Text SL:0 können Sie den Schlafstand AUSschalten.) CT:03 = Minimum Contraction Trigger (CT:2 bis 20). Das ist die Intensität der unruhigen Pressbewegungen, bei denen der Smart einen Bericht verschicken muss, (CT=2 ist das Minimum: 2 leichte Pressbewegungen in liegender Haltung aktivieren bereits einen Bericht. Bei CT=20 muss von starker Unruhe die Rede sein, bevor ein Bericht verschickt wird.) 8

9 (Achten Sie auf die Verwendung von Großbuchstaben.) Unter normalen Umständen steht das System im Modus direkter Alarm (Schlafstand aus). Wenn das Pferd länger als 15 Sekunden gestreckt liegt, erhalten Sie einen Bericht. Sollte Ihr Pferd auch ohne Wehen oft gestreckt liegen, können Sie das System in die Schlafüberwachung schalten (Schlafstand ein). Bei der Schlafüberwachung beobachtet das System, ob Ihr Pferd sich schlafen legt. Wenn die Stute unruhig gestreckt liegt, wird der Bericht aktiviert. Legt sich die Stute nur zum Schlafen/Ruhen hin, wird kein Bericht verschickt. 9

10 10. Sonstige Programmiermöglichkeiten 10. Einstellung des Winkels A1:60 bedeutet einen Überwachungswinkel von 60º. Wenn Sie während des Testens eine SMS mit A1:70 verschicken, beträgt die Einstellung des Überwachungswinkels 70º. (Denken Sie an die Verwendung von Großbuchstaben A1 A und der Ziffer 1:) 10.2 Anrufen und SMS verschicken MS:0 = Sie möchten beim Geburtsbericht keinen SMS-Statusbericht empfangen. MS:1 = Sie erhalten direkt nach dem 1. Anruf einen SMS-Statusbericht (nur an die erste Nummer unter M1). MS:2 = Sie erhalten direkt nach dem 2. Anruf einen SMS-Statusbericht (nur an die erste Nummer unter M1). CL:9 = (1 bis 9) Solange Sie nicht zurückrufen, um das System auszuschalten, wird es sie neun Mal anrufen. Danach schaltet sich das System selbst aus. (CL:2= System ruft alle Nummern zwei Mal an) 11. Statusbericht Wenn Sie während des Testens eine SMS zum Smart schicken, können Sie Einstellungen ändern. Die geänderten Einstellungen werden vom Smart mit einem SMS-Statusbericht an die (Handy-)Telefonnummer, die unter M1 gespeichert ist, geschickt Bedeutung des SMS-Statusberichts Statusberichte Battery 20 % Batterieleistung. Beträgt diese <20 %, müssen Sie die Batterien wechseln. Signal 54 % Netzsignalstärke. Beträgt diese <20 %, empfehlen wir, einen anderen Anbieter zu wählen. Angle 70 dgr Das Pferd liegt in einem Winkel von über 70º. C-time: 0080s 03x Die Messung dauerte 80 Sekunden. In dieser Zeit wurden drei deutliche Pressbewegungen wahrgenommen. SMSno:12 Der GSM-Smart hat 12 SMS-Berichte verschickt. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Guthaben auf der Karte ausreichend ist. Einstellungen M1: Das ist die erste Nummer, die angerufen wird. M2:+1111 Diese Nummer wird nicht benutzt. M3: Das ist die zweite Nummer, die angerufen wird (da M2 nicht benutzt wird). M4:+1111 Diese Nummer wird nicht benutzt. A1:65 Der Überwachungswinkel beträgt 65º. MS:2 CL:9 Nachdem das System ein zweites Mal alle Nummern angerufen hat, erhalten Sie eine SMS. Danach wird das System 9 Anrufe tätigen, bevor es sich selbst ausschaltet. SL:1 CT:03 Die Schlafüberwachung ist EINgeschaltet (SL:0 bedeutet AUS). CT:03 bedeutet, dass bei einem gewissen Grad an Unruhe in gestreckter Lage ein Bericht verschickt wird. 10

11 12 Einsetzen der SIM-Karte Schieben Sie die SIM-Karte mit dem Chip nach unten in den Smart. Achten Sie dabei auch auf die schräge Seite der SIM-Karte. Beim Einsetzen der SIM-Karte muss diese nach vorne zeigen. Schieben Sie die SIM-Karte in die Halterung, bis Sie ein Klickgeräusch hören. Lassen Sie die SIM-Karte dann los. Die SIM-Karte befindet sich jetzt in der Halterung und der Smart ist einsatzbereit. Wenn Sie die SIM-Karte wieder aus der Halterung nehmen möchten, drücken Sie vorsichtig gegen die Karte, bis Sie wiederum ein Klickgeräusch wahrnehmen. Lassen Sie die SIM-Karte nun wieder los, dann wird sie sich aus der Halterung lösen und Sie können sie entnehmen. 11

12 13 Abschließend Anmerkungen - Benutzen Sie immer gute Alkalibatterien oder Batterien, die für digitale Kameras geeignet sind (von der Verwendung kostengünstigerer Zink-Kohle-Batterien und aufladbarer Batterien raten wir ab). - Wird der Smart längere Zeit nicht benutzt, dann entnehmen Sie die Batterien, so dass diese nicht verbraucht werden oder lecken. - Vergessen Sie nicht, den Smart vor Inbetriebnahme zu testen. Sie testen das Gerät, indem Sie den Gurt mindestens 10 Sekunden lang im Winkel von 90º drehen. - Sorgen Sie dafür, dass Ihr Guthaben mehr als 3,- beträgt, so dass einem Anruf keine Guthabenwarnung des Anbieters vorangeht. Denken Sie daran, die SIM-Karte rechtzeitig aufzuwerten (sollte dies vom Anbieter verlangt werden) und das Guthaben zu kontrollieren. Tun Sie das ein oder zwei Mal pro Jahr. Wenn Sie die Karte nicht rechtzeitig aufwerten, müssen Sie eine neue Karte anschaffen. Lesen Sie dazu auch die Gebrauchsanleitung der SIM-Karte. Sie können den Status der SIM-Karte mit Hilfe Ihres eigenen Handys abfragen. Manchmal erhält man beim Kauf einer SIM-Karte eine Antwort- oder Registrierungskarte. Füllen Sie diese Karte aus und schicken Sie sie ab. Sie erhalten dann zusätzliches Guthaben. Wenn Sie eine neue SIM-Karte angeschafft haben, dann müssen Sie den Voic -Service und den Pincode ausschalten. - - Der Verkäufer/Konstrukteur haftet nicht für Verletzungen am Pferd oder Fohlen, die mit der Benutzung des Smart zusammenhängen. Der Smart ist ausschließlich ein Hilfsmittel. ROBOR Electronics Bentelosestraat 58 NL-7497 MR Bentelo Tel. : +31 (0) Fax. : +31 (0) info@robor.nl Wir übernehmen keinerlei Haftung, es sei denn, die von uns abgeschlossene Berufshaftpflichtversicherung bietet einen Leistungsanspruch. Auf die Lieferung sowie die Arbeiten finden die allgemeinen Geschäftsbedingungen von Robor Electronics, die bei der Gerichtskanzlei unter der Nummer 15/2000 hinterlegt sind, Anwendung. 12

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