Tourismusförderung in Ostindonesien

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1 Tourismusförderung in Ostindonesien

2 Swisscontact und SECO Entwicklungszusammenarbeit in Indonesien Indonesien ist das grösste Wirtschaftsland in Südostasien und erstreckt sich über 17'000 Inseln mit enormen regionalen Unterschieden in Kultur und wirtschaftlicher Entwicklung. So unterschiedlich wie die Orte, sind auch die Lebensumstände der nahezu 250 Millionen Einwohner. Besonders im Osten lebt die Mehrheit der Bevölkerung unter der Armutsgrenze und es gibt nur wenige erfolgreiche Unternehmer. Hier setzt die Entwicklungszusammenarbeit in Indonesien an: Das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) fördert Projekte um die Wettbewerbsfähigkeit und Integration in die Weltwirtschaft zu verbessern. Swisscontact, eine schweizerische Entwicklungsorganisation mit über 35 Jahren Erfahrung in der Region, implementiert erfolgreich verschiedenste Projekte zur wirtschaftlichen Entwicklung. Beide Organisationen verfolgen das Ziel, durch Zusammenarbeit mit der Bevölkerung und der Regierung, die Armut zu reduzieren und den Bewohnern eine bessere Lebensgrundlage zu bieten.

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5 Was kann durch die Tourismusförderung erreicht werden? Neben der Landwirtschaft stellt auch der Tourismus in Indonesien eine der wichtigsten Einkommensquellen dar. Das Kennenlernen der Kultur und des lokalen Lebensstils spielt eine immer grösser werdende Rolle für Touristen. Deren Interesse bewegt die Bevölkerung oft dazu kulturelle Werte und Traditionen zu erhalten. Eine erfolgreiche Destination benötigt neben Attraktionen auch professionelles Marketing, hohe Servicequalität, attraktive Produkte sowie eine ausreichende Infrastruktur. Dies ist jedoch in abgelegenen Gebieten oft nicht vorhanden. Der Tourismus ist eine arbeitsintensive Serviceindustrie mit grossem Potential. Es werden neue Arbeitsplätze und Geschäftsmöglichkeiten geschaffen und die einheimische Bevölkerung aktiv eingebunden. Wirtschaftlich profitieren auf direktem Weg Hotelbesitzer und Mitarbeiter, Handwerker, die ihre Produkte als Souvenirs verkaufen; indirekt steigt der Bedarf der Tourismusunternehmen an Produkten der lokalen Landwirtschaft und des Gewerbes. Durch eine koordinierte Aufbauarbeit und das richtige Management der Destination kann der Tourismus nicht nur ökonomisch sondern auch ökologisch und sozial weitreichenden Fortschritt bringen.

6 Was macht die Insel Flores so besonders? Momentan herrscht in der indonesischen Tourismusbranche grosses Ungleichgewicht. Die international sehr beliebte Ferieninsel Bali zieht jährlich rund drei Millionen Reisende an, während die weiter östlich gelegene Provinz Nusa Tenggara Timur, auch die kleinen Sunda Inseln genannt, kaum besucht wird. Eine der grösseren Inseln dieser Provinz ist Flores. Im Osten des Archipels gelegen, besticht sie durch atemberaubende Natur mit Urwäldern, Vulkanen, Seen, Wasserfällen, traumhaften Stränden sowie fesselnden Unterwasserlandschaften. Beeindruckend sind zudem die kulturellen Schätze der Insel, beispielsweise die spinnennetzartig angelegten Reisfelder oder traditionellen Familienhäuser, Caci Peitschenkampfveranstaltungen und spirituelle Rituale, die tief in der Kultur der Insel verankert sind. Einzigartig ist der Komodo Waran, die grösste Echsenart der Welt, die auf den im Westen vorgelagerten Inseln Komodo und Rinca lebt. Diese und viele andere Attraktionen machen die Insel zum idealen Ziel für Abenteurer, Naturliebhaber, Taucher und kulturell Interessierte.

7 Das Swisscontact WISATA Projekt in Flores SECO finanziert seit 2009 ein Projekt auf der gesamten Insel, das auf den vorhergehenden Erfolgen eines kleineren Projekts aufbaut und in enger Zusammenarbeit mit dem indonesischen Ministerium für Tourismus und kreative Wirtschaft ausgeführt wird. Das Projektbüro befindet sich auf Bali und ist dafür verantwortlich, die Beziehung zu nationalen Reiseveranstaltern herzustellen. Zwei weitere Büros auf Flores arbeiten direkt mit den Partnern und Begünstigten auf der Insel zusammen. Das Ziel des Projekts ist das Einkommen der lokalen Bevölkerung zu erhöhen und Arbeitsplätze zu schaffen. Bevölkerung und Regierung werden unterstützt, Flores als wettbewerbsfähige und effektiv geführte Reisedestination zu entwickeln, um natur-, kultur- und abenteuerinteressierte Besucher zu begeistern. Die Förderung einer regionalen Destinationsmanagement Organisation (DMO) spielt dabei eine zentrale Rolle. Das Projekt unterstützt die DMO Flores und die Branche vor allem durch: 1. Marketing zur Steigerung des allgemeinen Bekanntheitsgrades 2. Unterstützung der lokalen Bevölkerung bei der Entwicklung von Attraktionen sowie Trainings für Servicequalität 3. Unterstützung der Regierung zur Optimierung des Managements

8 DMO Flores Der Hauptsitz der DMO Flores, die aus Mitgliedern des Privatsektors besteht, befindet sich in der Stadt Ende, zentral auf der Insel selbst gelegen. Neben ihrer Rolle als übergreifender Akteur und Diskussionsforum, übernimmt die DMO Flores auch eine Koordinations- und Vermittlerrolle zwischen den Partnern und der Regierung sowie die Vermarktung der Destination auf dem nationalen und internationalen Markt. Zusätzlich zur regionalen DMO existiert in jedem der acht Distrikte eine lokale Tourismusorganisation, um das Tourismusangebot auf Distriktebene zu verbessern. Marketing Eine Kernaufgabe der DMO Flores ist die Verbesserung des Bekanntheitsgrads der Destination durch gezieltes Marketing. Zuerst wurde ein spezielles Flores Branding entwickelt, das der Destination im Markt ein starkes und erkennbares Auftreten gibt. Dank ihrer Vertretung in Bali und der Teilnahme an nationalen und internationalen Tourismusmessen knüpft die DMO neue Geschäftsbeziehungen mit Reiseveranstaltern. Ausserdem wurde die DMO darin unterstützt, attraktive Werbemittel zu entwickeln. Heute sind drei Reiseführer zu bestimmten Themen (Leute & Kultur, Tauchen, Trekking) und eine Landkarte, die Informationen über Attraktionen beinhaltet, erhältlich. Der Verkauf dieser Produkte unterstützt die DMO darin, ihre Aktivitäten langfristig selbst zu finanzieren. Zusammenarbeit und Koordination In Flores arbeiten die DMO und die lokalen Tourismusorganisationen eng mit den Regierungen in den acht Distrikten zusammen. Ziel ist es, bessere Rahmenbedingungen für die Tourismusbranche zu schaffen, zum Beispiel durch die Beratung der zuständigen Stellen um notwendige Verbesserungen der Infrastruktur zu realisieren. Ausserdem wurde die Entwicklung eines Tourismus-Masterplans für Flores unterstützt, um sicherzustellen, dass der Tourismus in Flores sich nachhaltig weiterentwickelt. Obwohl die DMO Flores noch eine junge Organisation ist, konnte sie schon einige positive Veränderungen erzielen und ist von der Tourismusbranche und den lokalen Akteuren als wichtiger Ansprechpartner akzeptiert. Die DMO hilft dem privaten und öffentlichen Sektor eine gemeinsame Plattform für Dialog und Kooperation zu finden und verbessert dadurch die Situation für beide Seiten. Dies wiederum führt zu einer einheitlicheren und nachhaltigeren Entwicklung.

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10 Einbindung der lokalen Bevölkerung Wichtig für Swisscontact ist die Einbindung der lokalen Bevölkerung im Tourismusmanagement. Durch direkte Zusammenarbeit und Beteiligung der Bewohner können diese den Tourismus mitgestalten und zusätzliches Einkommen generieren. Tourismusattraktionen Es werden zum Beispiel Dorfbewohner unterstützt, ihre Tourismusattraktionen in einer Weise selbst zu bewirtschaften, die den Ansprüchen internationaler Gäste gerecht wird und gleichzeitig die Natur und Kultur der Gegend schützt. Wae Rebo, ist ein gutbesuchtes, traditionelles Dorf, welches für seine Kultur und Lebensweise bekannt ist. Swisscontact berät und unterstützt den Gemeindeverband von Wae Rebo, der für das Management der Tourismusangebote verantwortlich ist. Der Fokus wird dabei auf den richtigen Umgang mit Touristen und die nachhaltige Verbesserung von Dienstleistungen und Angeboten gelegt. Zusätzlich nahmen Dorfbewohner an Englischkursen teil, sodass sie sich nun auf professionellere Weise mit den Touristen unterhalten können.

11 Landwirtschaft Bis vor zwei Jahren wurden die meisten landwirtschaftlichen Produkte in Flores von umliegenden Inseln importiert. Um lokale Wertschöpfungsketten zu stärken, wurde der Fokus auf die Beratung und Ausbildung von lokalen Landwirten gelegt. Der biologische Anbau von Produkten und die Identifizierung von potenziellen Kunden sind zentrale Themen. Im Westen produziert die Manggarai Landwirtschaftsgruppe, inzwischen fast zwanzig verschiedene Sorten biologisches Gemüse. Die Landwirte verbuchen nun einen stetig steigenden Absatz an Hotels und Restaurants, aber auch an eine neue Kundengruppe: Liveaboard Boote, die während Tauchreisen in Labuan Bajo ankern. Um Synergien zu nutzen werden Beziehungen zwischen Tourismusdörfern wie Wae Rebo, die nicht genug landwirtschaftliche Erzeugnisse erbringen können, und den Landwirtschaftsgruppen aufgebaut. Im Osten von Flores, wo der Tourismus noch weit weniger entwickelt ist, sind biologische Produkte für den Privatsektor noch neu. Aber das Interesse von Landwirten und Konsumenten, die Vorteile von biologisch angebauten Produkten erkennen, steigt stetig. Traditionelles Handwerk Die lokale Bevölkerung in Flores übt eine Vielzahl von traditionellen Handwerken aus, wobei das herausragendste und bekannteste Produkt der traditionelle gewebte Ikat im östlichen Flores ist. Um das Produkt wettbewerbsfähig zu machen und Hersteller besser mit dem Tourismus zu verlinken, unterstützt Swisscontact Trainings zum Thema Produktentwicklung und Finanzen. Die Sanggar Bliran Sina Webergruppe im Sikka Distrikt konnte dank dieser Initiative das erlangte Wissen an andere Webergemeinschaften in Flores weitergegeben und dadurch die Qualität und Diversität der Ikat-Produkte nachhaltig verbessern. Durch derartige Aktivitäten fördert Swisscontact die Einbindung der lokalen Bevölkerung und hilft den aus dem Tourismus gezogenen Nutzen zu steigern. Zukünftig sollen mehr und mehr Gemeinden voneinander lernen, damit möglichst viele von ihnen ihre Produkte und Prozesse verbessern und langfristig ausreichend Einkommen erwirtschaften können.

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13 Entwicklung von Kleinunternehmen Die Qualität der Dienstleistungen von Klein- und Mittelständigen Unternehmen ist ein Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Destination. In Flores ist dies in vielen Fällen noch nicht gewährleistet. Durch den Aufbau von Ausbildungsangeboten und direkter Beratung von Betrieben haben interessierte Unternehmen die Möglichkeit, ihre Professionalität zu verbessern. Unternehmen Swisscontact unterstützt praktisch alle Bereiche des Tourismus wie Reiseführer, Hotels, Restaurants und Bootsführer. Mitarbeiter von Hotels, Restaurants und Homestays nahmen an Kochkursen teil, um ihr Wissen in Service, Hygiene und Kostenberechnung zu verbessern. Ein anderes Beispiel ist ein Training für Reiseführer und die Besatzung auf Booten. Dieses wurde durchgeführt, um auf den nötigen Service aufmerksam zu machen, und gleichzeitig zu betonen, wie wichtig es ist, bestimmte Sicherheitsregeln zu beachten. Eines der Resultate ist, dass nun alle Boote standardmässig mit Schwimmwesten ausgerüstet sind. Standards für Servicequalität Um das Basiswissen über Servicestandards für alle Unternehmen zugänglich zu machen wurden für verschiedene Positionen im Tourismus Toolkits entwickelt (z.b. Koch, Reiseführer, Kellner etc.). Diese sind an nationale Standards angelehnt und beinhalten zuerst generelle Informationen über Kernkompetenzen wie unter anderem Umweltbewusstsein, Hygiene und Entsorgung oder Kundenservice. Anschliessend gibt jedes Toolkit detaillierte Auskunft über bestimmte Aufgaben der verschiedenen Berufe. Die Toolkits können sowohl von Unternehmen als auch von Berufsverbänden oder unabhängigen Trainern verwendet werden. Durch die Verbreitung von standardisiertem Ausbildungsmaterial, wie den Toolkits, wird sichergestellt, dass sich Unternehmen bewusst werden, wie wichtig Weiterbildungen für Qualitätsstandards sind. Durch solche Weiterbildungsangebote, speziell für Kleinunternehmen, die praktisch in allen Sektoren in Flores vorkommen, kann Swisscontact helfen eine starke Basis für den Privatsektor im Tourismus zu bilden. Wenn sogar kleinste Unternehmen eine gute Servicequalität liefern, wird die Wettbewerbsfähigkeit der Destination enorm gesteigert.

14 Arbeit im Umweltschutz Um das Interesse der Touristen an der Destination aufrecht zu erhalten, ist die Bewahrung der unberührten und natürlichen Attraktionen in Flores wichtig. In einer Umfrage zur Kundenzufriedenheit wurde jedoch offensichtlich, dass ein stärkerer Fokus auf das Problem der Abfallentsorgung gelegt werden sollte. Abfallentsorgung Dank der Förderung durch Swisscontact wurde in Labuan Bajo eine lokale Arbeitsgruppe zur Abfallentsorgung gegründet. In diesem Forum, welches aus Mitgliedern der Regierung und des Privatsektors besteht, wird das Problem diskutiert, um nachhaltige Lösungen zu finden. Die erstellte Roadmap: Abfallentsorgung enthält definierte Details über benötigte Anlagen, Ausrüstung und Maßnahmen. Beispiele daraus sind die Durchführung von Kampagnen und Sensibilisierungsmassnahmen, Abfallsammelrouten sowie Initiativen zur Reduzierung von Plastikabfall. Die Roadmap wurde bereits vom lokalen Umweltdepartement verbreitet, was zeigt, dass die lokalen Akteure sich bewusst sind, wie wichtig eine saubere Stadt für ihre Zukunft ist. Eine solch umfassende Initiative für die Abfallentsorgung ist zur Zeit nur im westlichen Teil von Flores vorhanden, Pläne bestehen, diese Aktivitäten auf andere Teile der Insel auszuweiten und gesammelte Erkenntnisse und Wissen weiterzugeben. Dies könnte dazu beitragen, dass die gesamte Insel sauberer wird.

15 Welche Erfolge konnte das Projekt verzeichnen? Das Swisscontact-Projekt hat den Tourismussektor in Flores angekurbelt und dadurch das Einkommens hunderter Familien entscheidend erhöht. Dies belegt eine Studie der Universität St. Gallen. Heute besuchen deutlich mehr Leute die idyllische Insel als noch vor wenigen Jahren. Seit Projektbeginn sind die internationalen Besucherzahlen um knapp 20% gestiegen, die inländischen sogar um fast 85%. Die Besucher bleiben deutlich länger auf der Insel und das kalkulierbare Einkommen ist um fast 50% gestiegen. Flores dient als positives Vorbild für andere Regionen Indonesiens. Die gesammelten Erkenntnisse und Erfahrungen können zwischen den Destinationen ausgetauscht und weitergegeben werden. Dies wird in Zukunft noch stärker verfolgt, um sicherzustellen, dass andere Destinationen von dem durch die Initiative in Flores erlangten Wissen profitieren können. Eine Entwicklung, die natürliche und kulturelle Ressourcen erhält und wirtschaftlich tragfähig ist das ist die Vision, welche SECO und Swisscontact zusammen mit den lokalen Akteuren verfolgen. Noch immer sind viele Menschen auf Flores und den umliegenden Inseln arm, doch ihre Chancen auf ein ausreichendes Einkommen haben sich deutlich verbessert.

16 ZEWO-Gütesiegel: Swisscontact ist ausgezeichnet mit dem Gütesiegel von ZEWO. Es wird gemeinnützigen Organisationen für den gewissenhaften Umgang mit den ihnen anvertrauten Geldern verliehen, bescheinigt den zweckbestimmten, wirtschaftlichen und wirkungsvollen Einsatz von Spenden und steht für transparente und vertrauenswürdige Organisationen mit funktionierenden Kontrollstrukturen, die Ethik in der Mittelbeschaffung und der Kommunikation wahren. Swisscontact wird regelmässig auf die Einhaltung der Kriterien geprüft. (Quelle: ZEWO) Société Générale de Surveillance (SGS): Swisscontact ist ausgezeichnet mit dem Zertifikat des internationalen Inspektionsunternehmens Société Générale de Surveillance (SGS) innerhalb des NGO-Benchmarking-Programms.

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