Übrige Dienstleistungen: 40% aller Erwerbstätigen, 36% des BIP

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1 Übrige Dienstleistungen: % aller Erwerbstätigen, 36% des BIP Unter dem unscheinbaren Titel «übrige Dienstleistungen» werden 14 Branchen zusammengefasst, die 26 eine Wertschöpfung von 178 Mrd. Franken erwirtschafteten. Mit 1,7 Mio. Beschäftigten und einem Anteil von 36% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) bilden sie das Rückgrat der er Wirtschaft. Die übrigen Dienstleistungen umfassen ein sehr heterogenes Spektrum an mehrheitlich binnenorientierten Branchen. Sie liegen im Vergleich mit dem Ausland jedoch zurück, und zwar sowohl in ihrer Bedeutung für die nationale Wirtschaft als auch mit ihrem historischen Zur Kategorie «übrige Dienstleistungen» gehört neben 13 weiteren Branchen der Immobilienbereich. Die er Immobilienbranche wird zu 85% von Privatpersonen dominiert. Professionelle Immobiliengesellschaften tragen nur 15% zur Branchenwertschöpfung bei. Bild: Keystone Wachstum. Dieser Wirtschaftsbereich hat gegenüber früher stark an Bedeutung gewonnen. 198 arbeiteten dort bloss rund 6 Menschen. Dies entsprach knapp 19% aller er Erwerbstätigen. 1 MS = Mobilité spatiale. Einteilung der in 6 Regionen gemäss Bundesamt für Statistik. Thomas Dietzi Economist, BAK Basel Economics In allen Regionen stellen die übrigen Dienstleistungen einen wesentlichen Teil der lokalen Wirtschaft dar. Einen besonders hohen Anteil an der regionalen Wirtschaftskraft haben sie im Gebiet zwischen Genf und Luzern. Bei einer feinräumigeren Betrachtung auf Ebene der MS-Regionen 1 fällt ausserdem auf, dass alle grösseren er Städte Zentren für übrige Dienstleistungen sind. Die unterschiedliche regionale Bedeutung hängt damit zusammen, dass sie jeweils sehr unterschiedlich ausgerichtet sind (siehe Kasten 1). Immobilienbranche Die Branche umfasst Handel, Vermietung und Verwaltung von Immobilien. Der Bausektor zählt nicht dazu. Die er Immobilienbranche wird zu 85% von Privatpersonen dominiert. Professionelle Gesellschaften tragen nur 15% zur Immobilien-Branchenwertschöpfung bei. Die Privaten treten entweder als Vermieter von Wohnungen auf oder bewohnen ihre Liegenschaften selbst. So wird gerechnet Die Wertschöpfung der Immobilienbranche zu bestimmen, ist nicht ganz trivial (siehe Kasten 2): Bei einem Mietverhältnis ist der Produktionswert relativ einfach zu bestimmen: Er entspricht der entrichteten Miete. Zieht man davon die Unterhalts- und Betriebskosten ab, resultiert die Wertschöpfung. Bewohnt der Hausbesitzer seine Liegenschaft selbst, gestaltet sich die Berechnung der Wertschöpfung schwieriger. Analog zur Steuerrechnung wird ein hypothetischer Eigenmietwert angenommen. Dieser hypothetische Eigenmietwert bildet dann die Grundlage zur Berechnung der Wertschöpfung. Dabei handelt es sich um einen rein rechnerischen Wert, welcher aufgrund der Schwierigkeiten bei der Bewertung von Liegenschaften mit einer gewissen Unschärfe behaftet ist. Regional deutliche Unterschiede Verschiedene Faktoren beeinflussen die Entwicklung der Immobilienbranche. Einerseits nimmt die Wertschöpfung mit der Zahl neu erstellter Wohnungen zu. Andererseits hängt sie aber auch von der Qualität und vom Wert der Liegenschaften ab. Regional zeigt sich die Entwicklung der Immobilienbranche sehr unterschiedlich. Sie wird primär von der Bevölkerungsentwicklung bestimmt. Unterschiede bezüglich Angebot und Nachfrage 36 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik 1/2-28

2 Grafik 1 Anteil der übrigen Dienstleistungen an der Gesamtwirtschaft, 198 und 26 nach Wohnraum spielen eine wesentliche Rolle. Das Angebot wird vor allem durch die verfügbaren Baulandreserven bestimmt. Die Nachfrage hängt unter anderem von der Nähe zu guten Arbeitsplätzen, einer guten Erreichbarkeit und einer hohen Lebensqualität ab. In einer detaillierten Studie hat BAK Basel Economics die regionalen Perspektiven im Immobilienmarkt untersucht. Die Bevölkerungsentwicklung dürfte um Genf und um den Zürichsee besonders dynamisch verlaufen. Dementsprechend sind auch die Aussichten für die Immobilienbranche in diesen Gebieten besonders positiv zu beurteilen In % Grafik Nominale Bruttowertschöpfung Reale Bruttowertschöpfung, Übrige Dienstleistungen Index 198 = Erwerbstätige Quelle: BFS, BAK Basel Economics / Die Volkswirtschaft Gesamtwirtschaft ohne übrige Dienstleistungen Quelle: BFS, BAK Basel Economics / Die Volkswirtschaft Business Services Unternehmensdienstleister: Nach dem Outsourcing der Strukturwandel Die Unternehmensdienstleistungen sind unter den Business Services am wichtigsten. Sie umfassen ihrerseits ein sehr breites Spektrum an Tätigkeiten. Dazu gehören Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung, Wirtschaftsprüfung, Sicherheits- und Reinigungsfirmen, Architektur- und Ingenieurbüros sowie Werbung. Die er Unternehmensdienstleister sind sehr stark auf den relativ abgeschotteten, nationalen Markt ausgerichtet. Die er Unternehmenslandschaft mit ihren vielen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) nimmt aber aufgrund ihrer Struktur relativ wenig Unternehmensdienstleistungen in Anspruch. Das Wachstumspotenzial und der Wettbewerb sind in weiten Teilen der Branche begrenzt. Die Branche nimmt unter anderem Tätigkeiten wahr, die von grossen Unternehmen auch selbst ausgeübt werden; hier handelt es sich um typische Outsourcing-Tätigkeiten. Zu Beginn des grossen Outsourcing-Trends Ende der Achtzigerjahre verzeichnete die Branche deutliche Zuwächse. Bei vielen der ausgelagerten Tätigkeiten handelte es sich aber um nicht besonders wertschöpfungsintensive Aktivitäten wie die Wach- oder Reinigungsdienste. Seit gut Jahren sind die Unternehmensdienstleistungen einem starken strukturellen Wandel unterworfen. Die Bereiche Manage- Kasten 1 Vier Branchenaggregate Das Bundesamt für Statistik (BFS) definiert in seiner allgemeinen Systematik der Wirtschaftzweige (Noga) die Branchen der «übrigen Dienstleistungen». Um die Übersicht zu verbessern, haben wir sie zu vier Branchenaggregaten zusammengefasst. Immobilien: 7 Immobilienwesen; Vermietung (private Haushalte); 71 Vermietung (beweglicher Sachen). Business Services: 72 Informatikdienste; 73 Forschung und Entwicklung; 74 Unternehmensdienstleistungen. Politischer Sektor: 75 Öffentliche Verwaltung und Sozialversicherung; 8 Unterrichtswesen; 85 Gesundheits- und Sozialwesen. Übrige öffentliche und private Dienstleistungen, private Haushalte: 9 Abwasser, Abfallbeseitigung und sonstige Versorgung; 91 Interessenvertretungen und sonstige Vereinigungen; 92 Unterhaltung, Kultur, Sport; 93 Erbringung von sonst. Dienstleistungen; 95 Private Haushalte (Hausangestellte) 37 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik 1/2-28

3 Serie Grafik 3 Anteil der übrigen Dienstleistungen in den er Kantonen, 26 Anteil der nominalen Bruttowertschöpfung an der jeweiligen Gesamtwirtschaft, in % < = 32.4 < = 33.1 < = 34.5 < = 36.6 > 44.7 dreifachte seit 198 ihre reale Wertschöpfung. Profitiert hat die Branche insbesondere vom rasanten Wachstum der er HightechBranchen, für welche die Forschung einen eminenten Stellenwert aufweist. Nur durch ständigen Fortschritt in der Forschung können sie ihren Vorsprung aufrechterhalten und international konkurrenzfähig bleiben. Für ein Land, welches über keine wesentlichen Rohstoffvorkommen verfügt und aufgrund des hohen Lohnniveaus für Lowtech-Industrien ungünstige Rahmenbedingungen aufweist, sind Wissen und Innovation von zentraler Bedeutung. Informatikdienstleistungen Grafik 4 Wertschöpfung der übrigen Dienstleistungen in den er MS-Regionen, 26 Nom. Bruttowertschöpfung in Mio. CHF ,15 5.5, 85, Auch die Informatikbranche profitierte vom Outsourcing-Trend. Gerade im Informatikbereich ist dieser Prozess in der noch keineswegs abgeschlossen. Der er Finanzsektor etwa weist im internationalen Vergleich immer noch einen sehr hohen Grad an vertikaler Integration aus. Viele Leistungen, die wie die Informatik nicht zum Kernbereich des Finanzsektors gehören, werden immer noch selbst erstellt. Der Trend zur Ausgliederung solcher Aktivitäten nimmt zu und verleiht der Informatikbranche Aufwind. Zusätzlich zu den direkt von der er Wirtschaft abhängigen Informatikdienstleistungen siedeln sich aber auch international tätige Informatikfirmen in der an. So baut Google in Zürich kräftig aus. Für diesen Erfolg sind die hervorragenden er Standortfaktoren ausschlaggebend. Einige der wichtigsten sind tiefe Steuern, eine hohe Lebensqualität und renommierte, qualitativ hoch stehende Forschungsinstitutionen. Politischer Sektor MS = Mobilité spatiale Kasten 2 Definition Wertschöpfung Definitionsgemäss ist die Wertschöpfung der gesamte Wert der Produktion einer Branche, verringert um die Vorleistungen, welche hierfür benötigt werden. Die Wertschöpfung dient der Entlöhnung der eingesetzten Produktionsfaktoren: Löhne für den Faktor Arbeit, Zinsen und Dividenden für den Faktor Kapital. Die Wertschöpfung kann etwas vereinfacht auch als Summe der Löhne und Gewinne bezeichnet werden. Die Wertschöpfung weist in einigen Unterbranchen gewisse Besonderheiten auf. Auf diese wird in den entsprechenden Kapiteln eingegangen. menttätigkeiten und Unternehmensberatung verzeichneten ein deutlich kräftigeres Beschäftigungswachstum als die übrigen Unternehmensdienstleister. Damit hat innerhalb der Branche eine Verschiebung zu wertschöpfungsintensiveren Tätigkeiten stattgefunden. Forschung und Entwicklung: Dreimal grössere Wertschöpfung als 198 Sehr beeindruckend war die Entwicklung in der Branche Forschung und Entwicklung. Sie zeigte zusammen mit der Informatikbranche die schnellste Entwicklung innerhalb der übrigen Dienstleistungen und ver- 38 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik 1/2-28 Anteilsmässig am bedeutendsten unter den übrigen Dienstleistungen ist der politische Sektor. Dieser besteht aus der Verwaltung, dem Gesundheits- und Sozialwesen sowie dem Unterrichtswesen. Es sind dies stark binnenorientierte Branchen, die in einem stark regulierten Umfeld mit wenig Wettbewerb operieren. Sie haben primär die von der Politik definierten Ziele zu erfüllen und sind zu einem grossen Teil nicht gewinnorientiert. So wird gerechnet Die Bestimmung der Wertschöpfung ist auch im politischen Sektor speziell. Weil ein Grossteil der Leistungen nicht auf einem freien Markt erbracht wird, ist deren Produktionswert schwierig zu bewerten. Weil die Entstehung der Wertschöpfung schwierig zu ermitteln ist, wird sie rückwärts über dessen Verwendung für Entlöhnung der eingesetzten

4 6 5 2 Grafik 5 Perspektiven für den Immobilienmarkt: Bevölkerungsentwicklung, Grafik 6 < 5% 5% % % 5% 5% % % 15% > 15% Struktur der übrigen Dienstleistungen im internationalen Vergleich, 26 Anteile der nominalen Bruttowertschöpfung an der Gesamtwirtschaft, in % In % A7 A7174 A7585 A995 Quelle: Fahrländer Partner, BAK Basel Economics / Die Volkswirtschaft Westeuropa Vereinigtes Königreich Produktionsfaktoren bestimmt. Die Wertschöpfung im Grossteil des politischen Sektors (nicht gewinnorientierter Teil) besteht also definitorisch aus den bezahlten Löhnen. Gleichmässiges Wachstum hält an Die Entwicklung der Branchen im politischen Sektor hängt nachfrageseitig vor allem von der Bevölkerungsentwicklung ab. Die Wertschöpfungsentwicklung verlief seit 198 relativ gleichmässig. Einzig Ende der Achtzigerjahre, als die öffentlichen Haushalte erstmals seit langem Überschüsse verzeichneten, war eine Beschleunigung der Wertschöpfungsentwicklung zu beobachten. Beamtenarbeitsplätze wurden kontinuierlich geschaffen und selten in grossem Ausmass gestrichen. Die Verwaltung ist regional stark auf die Bundeshauptstadt Bern konzentriert und bestimmt die dortige Wirtschaftsentwicklung massgeblich. In Zukunft ist mit einer langsamen, aber stetigen Fortsetzung des Wachstumspfades zu rechnen. Das Wachstum der er Bevölkerung wird zu einer weiter steigenden Nachfrage nach öffentlichen Dienstleistungen führen. Von der zunehmenden Alterung der Bevölkerung wird der Gesundheitssektor besonders profitieren. Wachstumsdämpfend wirkt andererseits der anhaltende Privatisierungstrend. Sonstige öffentliche und private Dienstleistungen, private Haushalte Unter diesem Titel werden die verbleibenden Branchen zusammengefasst. Sie bilden ihrerseits ein sehr heterogenes Feld. Die Branche Abwasser, Abfallbeseitigung und sonstige Versorgung ist stark binnenorientiert. Mit der zunehmenden Öffnung der er Wirtschaft gegenüber der EU bieten sich der Branche neue Wachstumsmöglichkeiten im grenznahen Ausland; es entsteht aber auch neue Konkurrenz. Die Branche ist jedoch hauptsächlich vom politisch-regulatorischen Umfeld abhängig. Interessenvertretungen und sonstige Vereinigungen umfassen Wirtschafts- und Berufsverbände, kirchliche Vereinigungen und politische Parteien. Diese sind sowohl national als auch international tätig. In Genf ist die Konzentration wegen der vielen dort ansässigen internationalen Organisationen besonders hoch. Unterhaltungs-, Kultur- und Sportdienstleistungen werden in der ganzen regional nachgefragt und erbracht. Die Branche ist stark binnenorientiert. Weil viele dieser Dienstleistungen dezentral am jeweiligen Wohnort der Bevölkerung nachgefragt werden, ist die Branche über die relativ gleichmässig verteilt. In den die halbe Wirtschaft Auch im internationalen Vergleich zeigen sich die übrigen Dienstleistungen sehr heterogen. Allein schon hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für das jeweilige Land 39 Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik 1/2-28

5 4.5% 4.% 3.5% 3.% 2.5% 2.% 1.5% 1.%.5% Grafik 7 Wachstumsbeitrag der übrigen Dienstleistungen an die Gesamtwirtschaft, Wachstum Bruttowertschöpfung real, p.a. Westeuropa (17) Ver. Königreich.% % 32% 34% 36% 38% % 42% 44% 46% 48% Grafik 8 Wachstumsbeitrag p.a. in %-Punkten Nominale Stundenproduktivität, 26 Übrige Dienstleistungen 1 Gesamtwirtschaft Durchschnittlicher Anteil am BIP, nominal, im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft besonders hoch. Wie weiter oben beschrieben, ist jedoch die Bestimmung der Wertschöpfung dieser Branche mit Ermessensspielräumen verbunden. So weist beispielsweise die spanische Immobilienbranche trotz anhaltendem Bauboom gemäss nationaler Buchhaltung einen relativ geringen Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung auf. Ein weiterer gewichtiger Unterschied besteht in der relativen Grösse des politischen Sektors. Hier nimmt die den Spitzenplatz ein. Ihr grosser Staatsapparat mit Armee, Geheimdiensten und einem aufwendigen Justizapparat verschlingt einiges an personellen Ressourcen, kreiert also gemäss Definition Wertschöpfung. Auch das zentralistische und der gut ausgebaute Sozialstaat s schaffen eine hohe Wertschöpfung im politischen Sektor. Bei den Business Services ist das Vereinigte Königreich am stärksten vertreten. Anders als etwa in der sind die Business Services dort wesentlich internationaler aufgestellt. Sie erbringen nicht nur Dienstleistungen für das eigene Land, sondern agieren als weltweites Kompetenzzentrum. 9 Nominale Stundenproduktivität, in US-$ mit geringem Wachstumsbeitrag Vereinigtes Königreich bestehen beträchtliche Unterschiede. Während die übrigen Dienstleistungen in den knapp die Hälfte der Wirtschaftskraft ausmachen, kommen sie in nur auf einen Drittel. Woher kommen die Unterschiede? Eine wichtige Rolle für diese Unterschiede spielt die Immobilienbranche: Deren Wertschöpfung ist in den, und Westeuropa (17) In der war der Wachstumsbeitrag der übrigen Dienstleistungen zwischen 198 und 26 relativ gering. Im Durchschnitt steuerte die Branche nur,5 Prozentpunkte zum er Wirtschaftswachstum bei. Aus den Vergleichsregionen wies einzig einen tieferen Wert aus. Wie ist dieses langsame Wachstumstempo zu erklären? Gegenüber den Vergleichsregionen entwickelte sich in der der Immobiliensektor aufgrund der langsamen Bevölkerungsentwicklung unterdurchschnittlich. Auch die Unternehmensdienstleister haben sich wegen des nur beschränkt spielenden Wettbewerbs (siehe weiter oben) eindeutig unterdurchschnittlich entwickelt. aber hoher Produktivität Besser als im internationalen Wachstumsvergleich schneiden die übrigen er Dienstleistungen im Produktivitätsvergleich ab. Von den Vergleichsländern weisen einzig, die und eine höhere Stundenproduktivität auf. Die hohe Produktivität der übrigen er Dienstleistungen zeigt, dass die Branchen konkurrenzfähig sind. Für Teile der übrigen Dienstleistungen besteht wesentliches Wachstumspotenzial auf den internationalen Märkten. Die Volkswirtschaft Das Magazin für Wirtschaftspolitik 1/2-28

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