PUBLIC Installationshandbuch für Windows

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1 SAP Data Services Dokumentversion: 4.2 Support Package 6 ( ) PUBLIC

2 Inhalt 1 Einleitung Willkommen bei SAP Data Services....5 Willkommen....5 Dokumentationssatz für SAP Data Services....5 Zugreifen auf Dokumentation aus dem Web....7 SAP-Informationsressourcen Namenskonventionen Planung Prozessablauf Systemanforderungen Softwareabhängigkeiten IPS-Installation Microsoft Access Database Engine Kontoberechtigungen Netzwerkberechtigungen Portzuweisungen Central Management Server (CMS) Webanwendungsserver Datenbankserver Vorbereitung Vorbereiten der Repository-Datenbank Anforderungen bei Datenbanken von Drittherstellern Konfigurieren der gebündelten Datenbank Zusätzliche Anforderungen für DB Weitere Anforderungen für den Microsoft SQL Server Weitere Anforderungen für MySQL und Oracle sowie SAP HANA Spezielle Anforderungen für Oracle Weitere Anforderungen für Sybase Weitere Anforderungen für SAP HANA DSN-lose und TNS-lose Verbindungen Anlegen eines Windows-Clusters Deaktivieren von SSL auf dem Central Management Server (CMS) Installation Interaktive Installation mit der Standardkonfiguration Durchführen interaktiver Installationen mit Standardkonfiguration vorbehalten. Inhalt

3 CMS angeben CMS überspringen...36 Beschreibung der Data-Services-Komponenten Anlegen eines lokalen Repositorys während der Installation Ändern des Speicherorts für den Ordner DS_GEMEINSAMES_VERZ Interaktive Installation ohne Konfiguration Durchführen interaktiver Installationen ohne Konfiguration Ausführen einer automatischen Installation Installationsoptionen in der Befehlszeile Installationsoptionen in einer Antwortdatei Befehlszeilen-Schalterparameter Parameter von Installationsoptionen Nach der Installation Neustartunterdrückung Reaktivieren von SSL auf dem Central Management Server (CMS) Konfigurieren eines Windows-Clusters Konfigurieren der JDBC-Treiber für SAP HANA, Oracle und MySQL Konfigurieren von Repositorys Konfigurieren von Benutzern und Gruppen Konfigurieren von Job- und Zugriffsservern Konfigurieren der Konnektivität eines Profiler-Repositorys Implementieren von Webanwendungen Überprüfen der Echtzeitkonnektivität Verteilen der Testdateien Testen von Jobs Testen des Pfads vom Client zum Dienst Weitere Konnektivitätstests Herstellen einer Verbindung mit Hadoop Fehlerbehebung bei Installationsproblemen Repository-Probleme Windows- und UNIX-Probleme Änderungen am Data-Services-System vornehmen Ändern des Data-Services-Systems Reparieren des Data-Services-Systems Entfernen von SAP Data Services Ausführen einer automatischen Deinstallation Installieren neuer oder zusätzlicher Komponenten (Windows) Zusätzliche Informationen Verzeichnisdaten Verzeichnisliste und Aktualisierungszeitplan Inhalt vorbehalten. 3

4 Zusammenfassungsbericht für Verzeichnisse Ablauf von US-amerikanischen Verzeichnissen Ablauf des internationalen Verzeichnisses Kopierziel von Verzeichnissen Installieren und Einrichten des SAP Download Managers Herunterladen von Verzeichnisdateien Verwenden des Verzeichnisaktualisierungsassistenten Dekomprimieren von Verzeichnisdateien Citrix Support Installieren von Citrix Ausführen von Komponenten im Mehrbenutzermodus Veröffentlichen von Software Beschränkungen WDeploy WDeploy-Voraussetzungen Starten von WDeploy Deployment bzw. Deinstallation von Komponenten Erweiterte Optionen Ausführen von WDeploy über die Befehlszeile Implementieren von Webanwendungen in einer verteilten Umgebung Deployment unter WebLogic Manuelles Deployment der Verwaltungskonsole von JBoss Data-Services-Webanwendungen auf SAP NetWeaver 7.3 implementieren Konfiguration vor dem Deployment Deployment mit dem Java Support Package Manager (JSPM) Löschen von Deployments von Data-Services-Webanwendungen Sonstige Deployment-Modi vorbehalten. Inhalt

5 1 Einleitung 1.1 Willkommen bei SAP Data Services Willkommen SAP Data Services stellt eine einzelne Unternehmenslösung für Datenintegration, Datenqualität, Daten-Profiling und Textdatenverarbeitung bereit, mit der Sie vertrauenswürdige Daten integrieren, transformieren, optimieren und für kritische Geschäftsabläufe bereitstellen können. Es umfasst Entwicklungsoberfläche, Metadaten- Repository, Datenkonnektivitätsschicht, Laufzeitumgebung und Management Console und ermöglicht IT- Unternehmen die Senkung der Gesamtbetriebskosten und Verkürzung der Amortisationszeit. Mit SAP Data Services können IT-Unternehmen die betriebliche Effizienz mit einer einzelnen Lösung maximieren, um die Datenqualität zu optimieren und Zugriff auf heterogene Quellen und Anwendungen zu erhalten Dokumentationssatz für SAP Data Services Machen Sie sich mit sämtlicher Dokumentation vertraut, die zu Ihrem SAP-Data-Services-Produkt gehören. Die aktuelle Dokumentation zu Data Services finden Sie im SAP Help Portal. Tabelle 1: Dokument Handbuch für das Adapter- SDK Administratorhandbuch Behobene Kundenprobleme Inhalt des Dokuments Enthält Informationen zur Installation, Konfiguration und Ausführung des Data-Services- Adapter-SDK. Informationen zu Verwaltungsaufgaben wie Überwachung, LifeCycle-Management, Sicherheit etc. Informationen zu Kundenproblemen, die in dieser Version behoben wurden. Diese Informationen stehen bei einigen Versionen in den jeweiligen Versionshinweisen. Designer-Handbuch Dokumentationsübersicht Installationshandbuch für UNIX Installationshandbuch für Windows Integrator's Guide Informationen zur Verwendung des Data Services Designers. Informationen zu verfügbaren Büchern, Sprachen und Speicherorten in Data Services. Informationen und Prozeduren für die Installation von Data Services in einer UNIX-Umgebung. Informationen und Prozeduren für die Installation von Data Services in einer Windows-Umgebung. Für den Zugriff auf die SAP-Data-Services-Funktionen über Web-Services und APIs erforderliche Informationen für Dritthersteller-Entwickler. Einleitung vorbehalten. 5

6 Dokument Management-Console-Handbuch Masterhandbuch Performance Optimization Guide Referenzhandbuch Versionshinweise Technische Handbücher Inhalt des Dokuments Informationen zur Verwendung des Data-Services-Administrators und der Data-Services- Metadatenberichte. Informationen zu der Anwendung und ihren Komponenten sowie Szenarien für die Planung und den Entwurf der Systemlandschaft. In diesem Handbuch sind auch Informationen zu SAP Information Steward enthalten. Informationen zur Verbesserung der Leistung von Data Services. Ausführliches Referenzmaterial zum Data Services Designer. Wichtige Informationen, die Sie benötigen, wenn Sie diese Version von Data Services installieren und implementieren. Eine kompilierte, durchsuchbare Master -PDF mit wichtigen Data-Services-Handbüchern: Administratorhandbuch Designer-Handbuch Referenzhandbuch Management-Console-Handbuch Performance Optimization Guide Integrator Guide Supplement for Adapters Supplement for Google BigQuery Supplement for J.D. Edwards Supplement for Oracle Applications Supplement for PeopleSoft Supplement for SAP Supplement for Siebel Workbench Guide Text Data Processing Extraction Customization Guide Text Data Processing Language Reference Guide Tutorial Aktualisierungshandbuch Neue Funktionen Workbench Guide Informationen zur Anlage von Wörterbüchern und Extraktionsregeln für die Erzeugung eigener Extraktionsmuster, die mit Text-Data-Processing-Transformationen verwendet werden können. Informationen zu den Funktionen für linguistische Analyse und Extraktionsverarbeitung der Textdatenverarbeitungskomponente sowie ein Referenzabschnitt für jede unterstützte Sprache. Eine schrittweise Einführung in die Verwendung von Data Services. Informationen zur Unterstützung bei der Aktualisierung aus vorherigen Versionen von Data Services und versionsspezifischen Produktverhaltensänderungen aus früheren Versionen von Data Services im Vergleich zur aktuellen Version. Beschreibung der wichtigen neuen Funktionen in dieser SAP-Data-Services-Version. Dieses Dokument wird bei neuen Support Packages oder Patch-Freigaben nicht aktualisiert. Beschreibt die Verwendung der Workbench zum Migrieren von Daten und Datenbank-Schemainformationen zwischen verschiedenen Datenbanksystemen. Darüber hinaus sind möglicherweise verschiedene Ergänzungshandbücher hilfreich. 6 vorbehalten. Einleitung

7 Tabelle 2: Dokument Supplement for Adapters Supplement for Google BigQuery Supplement for J.D. Edwards Supplement for Oracle Applications Supplement for PeopleSoft Supplement for SAP Supplement for Siebel Inhalt des Dokuments Informationen zur Installation, Konfiguration und Verwendung von Data-Services-Adaptern. Informationen zu den Schnittstellen zwischen Data Services und Google BigQuery. Enthält Informationen über Schnittstellen zwischen Data Services und J.D. Edwards World sowie J.D. Edwards OneWorld. Enthält Informationen zur Schnittstelle zwischen Data Services und Oracle-Anwendungen. Informationen zu den Schnittstellen zwischen Data Services und PeopleSoft. Informationen zu Schnittstellen zwischen Data Services, SAP-Anwendungen und SAP NetWeaver BW. Informationen zu der Schnittstelle zwischen Data Services und Siebel. Im Lieferumfang sind auch die folgenden Handbücher mit Informationen zu den SAP-BusinessObjects- Informationsplattformdiensten enthalten. Tabelle 3: Dokument Administratorhandbuch für die Informationsplattformdienste Information platform services Installation Guide for UNIX (Informationsplattformdienste: Installationshandbuch für UNIX) Information platform services Installation Guide for Windows (Informationsplattformdienste: Installationshandbuch für Windows) Inhalt des Dokuments Informationen für Administratoren, die für die Konfiguration, Verwaltung und Pflege einer Installation der Informationsplattformdienste verantwortlich sind. Installationsprozeduren für die SAP-BusinessObjects- Informationsplattformdienste in einer UNIX-Umgebung. Installationsprozeduren für die SAP-BusinessObjects- Informationsplattformdienste in einer Windows-Umgebung Zugreifen auf Dokumentation aus dem Web Auf den gesamten Dokumentationssatz von SAP Data Services können Sie über die Website des Geschäftsbenutzer-Supports von SAP zugreifen. Rufen Sie dazu die Seite auf. Sie können die PDFs online anzeigen oder auf Ihrem Rechner speichern SAP-Informationsressourcen Hierbei handelt es sich um eine Liste mit Verknüpfungen zu Informationsressourcen. Ein weltweites Netzwerk von SAP-Technologieexperten bietet Kundendienst, Schulung und Beratung, um den größtmöglichen Nutzen des Information-Managements für Ihr Unternehmen sicherzustellen. Übersicht nützlicher Adressen: Einleitung vorbehalten. 7

8 Tabelle 4: Adresse Kundendienst, Beratung und Schulungsleistungen Produktdokumentation Inhalt Informationen über SAP-Business-User-Support-Programme sowie Links zu technischen Artikeln, Downloads und Onlinediskussionen. SAP-Produktdokumentation. SAP-Data-Services-Lernprogramm sbods42/en/ds_42_tutorial_en.pdf Community Network für SAP-Data-Services EIM-Wiki-Seite im SCN Unterstützte Plattformen (Product Availability Matrix) Blueprints Führt zentrale Funktionen, Konzepte und Verfahren ein, um Batch-Daten zu extrahieren, zu transformieren und aus Flatfile-Quellen und relationalen Datenbanken zu laden und in einem Data Warehouse zu verwenden. Sie erhalten aktuelle Online-Informationen über SAP Data Services, einschließlich Foren, Tipps und Tricks, zusätzlicher Downloads, Beispielen und vieles mehr. Der gesamte Inhalt wird für und von der Community erstellt. Wir laden Sie ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wenn Sie einen Beitrag posten möchten. Mittel zum Beitragen von Inhalten, Einstellen von Kommentaren und hierarchischen Organisieren von Informationen, damit diese auf einfache Weise aufgefunden werden können. Informationen zu unterstützten Plattformen für SAP Data Services mit einer Suchfunktion, damit Sie die für Ihre Plattform relevanten Informationen schnell finden können. Sie können die Blueprints herunterladen und an Ihre Anforderungen anpassen. Jeder Blueprint enthält das Projekt sowie die Jobs, Datenflüsse, Dateiformate, Beispieldaten, Template- Tabellen und benutzerdefinierten Funktionen von SAP Data Services, die zur Ausführung der Datenflüsse in Ihrer Umgebung erforderlich sind und nur geringfügig geändert werden müssen. 1.2 Namenskonventionen In dieser Dokumentation gelten die folgenden Namenskonventionen: Terminologie Data-Services-System bezieht sich auf SAP Data Services. BI-Plattform ist kurz für SAP BusinessObjects Business Intelligence. 8 vorbehalten. Einleitung

9 Die für Data Services erforderlichen BI-Plattform-Komponenten werden unter Umständen auch von den SAP-BusinessObjects-Informationsplattformdiensten (IPS) bereitgestellt. CMC bezieht sich auf die Central Management Console, die von der BI- oder IPS-Plattform bereitgestellt wird. CMS steht für den Central Management Server, der von der BI- oder IPS-Plattform bereitgestellt wird. Variablen Tabelle 5: Variablen <INSTALL_DIR> Beschreibung Das Installationsverzeichnis für die SAP-Software. Standardspeicherort: Unter Windows: C:\Programme (x86)\sap BusinessObjects Unter UNIX: $HOME/sap businessobjects <BIP_INSTALL_DIR > Das Root-Verzeichnis der BI- oder IPS-Plattform. Standardspeicherort: Unter Windows: <INSTALLVERZ>\SAP BusinessObjects Enterprise XI 4.0 Unter UNIX: <INSTALLVERZ>/enterprise_xi40 Diese Pfade sind für die SAP-BusinessObjects-BI-Plattform und SAP-BusinessObjects- Informationsplattformdienste identisch. <LINK_DIR> Das Root-Verzeichnis des Data-Services-Systems. Standardspeicherort: Alle Plattformen <INSTALLVERZ>/Data Services Diese Systemumgebungsvariable wird während der Installation automatisch angelegt. Einleitung vorbehalten. 9

10 Variablen <DS_COMMON_DIR> Beschreibung Das allgemeine Konfigurationsverzeichnis des Data-Services-Systems. Standardspeicherort: Windows (Vista und höher) ALLUSERSPROFILE\SAP BusinessObjects\Data Services Windows (ältere Versionen) ALLUSERSPROFILE\Application Data\SAP BusinessObjects\Data Services UNIX-Systeme (für Kompatibilität) <VERKNÜPFUNGSVERZ> Diese Systemumgebungsvariable wird während der Installation automatisch angelegt. Seit Data Services 4.2 SP6 können Benutzer einen anderen Speicherort für das Standardverzeichnis DS_GEMEINSAMES_VERZ festlegen. Wenn Sie DS_GEMEINSAMES_VERZ nicht am oben angegebenen Speicherort finden können, bitten Sie Ihren Systemadministrator zu ermitteln, wo sich der Standardspeicherort für DS_GEMEINSAMES_VERZ befindet. <DS_USER_DIR> Das benutzerspezifische Konfigurationsverzeichnis des Data-Services-Systems. Standardspeicherort: Windows (Vista und höher) USERPROFILE\AppData\Local\SAP BusinessObjects\Data Services Windows (ältere Versionen) USERPROFILE\Local Settings\Application Data\SAP BusinessObjects \Data Services Diese Benutzerumgebungsvariable wird während der Installation automatisch angelegt. Diese Variable wird nur für Data-Services-Clientanwendungen unter Windows verwendet, beispielsweise für den Designer. <DS_BENUTZERVERZ> wird nicht auf UNIX-Plattformen verwendet. 10 vorbehalten. Einleitung

11 2 Planung Sie können SAP Data Services auf Windows-, UNIX- oder Linux-Plattformen mit einer Kombination aus unterstützten Webservern, Webanwendungsservern, Datenbankservern und Webtechnologien installieren. Berücksichtigen Sie die folgenden Punkte, wenn Sie sich entscheiden, wie die Komponenten, aus denen sich Data Services zusammensetzt, verteilt werden: Für ein kleines Entwicklungssystem sind möglicherweise die Standardoptionen des Installationsprogramms gut geeignet, um Data Services, die SAP-BusinessObjects-Informationsplattformdienste (IPS) und einen Webanwendungsserver auf demselben Hostsystem zu installieren. Für ein größeres Deployment können Sie die einzelnen Systemkomponenten auf dedizierten Hostsystemen installieren, um die einzelnen Serverfunktionen über ein Netzwerk zu hosten. Beispiel: Ein Host ist für einen Webanwendungsserver bestimmt, auf einem Host befindet sich das Kernsystem von Data Services, und einer ist der dedizierte Host für die SAP-BusinessObjects-IPS. Weitere Informationen zum Planen Ihrer Installation finden Sie im Abschnitt Architektur des Administratorhandbuchs. Bevor Sie Data Services installieren: Überprüfen Sie Ihre Hostsysteme, um sicherzustellen, dass sie die Grundvoraussetzungen erfüllen. Eine detaillierte Liste der unterstützten Umgebungen und Hardwareanforderungen finden Sie in der Product Availability Matrix unter Diese Informationen enthalten spezifische Versionsund Patch-Level-Anforderungen für Webanwendungsserver, Webbrowser, Datenbanken und Betriebssysteme. Vergewissern Sie sich, dass die Hostsysteme in Ihrem Deployment über das Netzwerk miteinander kommunizieren können, wenn Sie ein Deployment einrichten, das aus zwei oder mehreren vernetzten Hostsystemen besteht. Legen Sie fest, an welchem Speicherort die Komponenten installiert werden sollen. Hierzu gehören die spezifischen Subnetz-, Rechner-, Datenbank-, Sicherheits- oder Clustersysteme, die verwendet werden. Weitere Informationen Prozessablauf [Seite 11] 2.1 Prozessablauf Der Planungsprozessablauf setzt sich wie folgt zusammen: 1. Bestimmen der Systemanforderungen 2. Einrichten der Kontoberechtigungen 3. Bestimmen der Netzwerkberechtigungen Planung vorbehalten. 11

12 4. Auswählen eines Webanwendungsservers 5. Auswählen eines Datenbankservers Weitere Informationen Systemanforderungen [Seite 12] Kontoberechtigungen [Seite 14] Netzwerkberechtigungen [Seite 14] Webanwendungsserver [Seite 18] Datenbankserver [Seite 19] 2.2 Systemanforderungen Wenn Sie SAP Data Services auf einem lokalen Laufwerk installieren, gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie vor Ausführen des Installationsprogramms sicher, dass auf der Zielpartition genug Speicherplatz für eine Erweiterung des Deployments besteht (für eine spätere Installation von Aktualisierungen und neuen Funktionsmerkmalen). Wenn das Deployment auf der Partition des Betriebssystems installiert werden soll, stellen Sie sicher, dass ausreichend Speicherplatz für das Deployment neben dem Betriebssystem zur Verfügung steht. Hatten Sie bereits SAP-Produkte installiert, verwendet das Installationsprogramm das vorhandene Verzeichnis. Eine vollständige Liste der unterstützten Betriebssysteme und der Hardwareanforderungen finden Sie in der Product Availability Matrix unter Softwareabhängigkeiten Bevor Sie SAP Data Services installieren, überprüfen Sie, ob Ihre Hostsysteme alle Anforderungen bezüglich der Softwareabhängigkeiten erfüllen. Die vollständigen Informationen zu den Anforderungen an die Softwareumgebung finden Sie in der Platform Availability Matrix ( ) IPS-Installation Um die Informationsplattformdienste (IPS) zu installieren, sollten Data-Services-Kunden möglichst InstallIPS.exe (InstallIPS unter Linux) verwenden, um die Installation zu starten, und nicht das Standardinstallationsprogramm setup.exe. 12 vorbehalten. Planung

13 Wenn Data-Services-Kunden die ausführbare Datei InstallIPS verwenden, können sie die Internetplattformdienste mit eingebettetem Lizenzschlüssel installieren Microsoft Access Database Engine Die 64-Bit-Version von Designer, der Jobserver und Microsoft-Office-Produkte aus einer früheren Version als Microsoft Office 2010 dürfen nicht auf demselben Rechner installiert sein. Weitere Informationen Windows-64-Bit-Server- oder -Clientinstallation [Seite 13] Windows-64-Bit-Server- oder -Clientinstallation Um die Microsoft-Excel-Funktionen in Data Services verwenden zu können, müssen Sie manuelle Schritte durchführen, wenn das Installationsprogramm nicht in der Lage ist, Microsoft Access Database Engine 2010 Redistributable auf der 64-Bit-Plattform zu installieren. Wenn die Access Database Engine 2010 nicht installiert werden kann, weil frühere Versionen von Microsoft Office vorhanden sind, zeigt die Software die folgende Warnung an: Auf diesem Rechner ist ein 32-Bit-Produkt von Microsoft Office installiert.für Data Services ist die 64-Bit-Version von Microsoft Access Database Engine zur Verwendung des Excel-Datenformats als Reader oder Loader erforderlich.deinstallieren Sie die 32-Bit-Version der Microsoft-Office-Komponente. Die Software gibt die Warnmeldung aus, weil frühere Versionen der Microsoft-Office-Software (vor 2010) 32-Bit- Versionen sind, die nicht mit Access Database Engine 2010 auf einer 64-Bit-Windows-Plattform kompatibel sind. Wenn Sie die Microsoft-Excel-Funktion in Data Services nutzen möchten, befolgen Sie nach der Installation eine der folgenden Vorgehensweisen: Option 1: 1. Deinstallieren Sie Microsoft Office. 2. Installieren Sie Microsoft Access Database Engine 2010 Redistributable aus dem Installationsverzeichnis von Data Services. Das Installationsprogramm befindet sich standardmäßig im Verzeichnis <VERKNÜPFUNGSVERZ>\ext\microsoft\AccessDatabaseEngine_X64.exe. Option 2: Aktualisieren Sie Microsoft Office auf Microsoft Office Bit Windows-32-Bit-Clientinstallation Auf 32-Bit-Windows-Plattformen kann Microsoft Office 2007 gleichzeitig mit Microsoft Access Database Engine 2010 installiert sein. Planung vorbehalten. 13

14 Sofern die 2010-Engine nicht bereits auf dem System vorhanden ist, installiert das Installationsprogramm diese immer. Wenn die 64-Bit-Version von Microsoft Office 2010 bereits auf dem System vorhanden ist, Sie jedoch das Data-Services-32-Bit-Package installieren, wird die Konfiguration nicht unterstützt, da dies keine zulässige Microsoft-Konfiguration ist. 2.4 Kontoberechtigungen Um SAP Data Services installieren zu können, muss ein Benutzer über die folgenden Berechtigungen verfügen: Tabelle 6: Kategorie Betriebssystem Erforderliche Berechtigungen Lokale Administratorberechtigungen. Wenn Sie Data Services auf einem Hostsystem unter Windows 7 installieren, auf dem die Benutzerkontensteuerung aktiviert wurde, führen Sie das Installationsprogramm mithilfe des integrierten Administratorkontos des Hostsystems aus. Wenn Sie ein normales Konto verwenden, wird eine Eingabeaufforderung der Benutzerkontensteuerung (UAC) angezeigt. Netzwerk Datenbank Netzwerkverbindung über die entsprechenden Ports zu allen Hostsystemen im Deployment, Zugriff auf die freigegebenen Dateisystemverzeichnisse für Benutzer im Deployment und entsprechende Netzwerkauthentifizierungsrechte. Berechtigung für das SAP-Benutzerkonto zum Anlegen und Verwerfen von Tabellen sowie zum Lesen, Schreiben und Bearbeiten von Tabellenzeilen. Darüber hinaus wird empfohlen, bei der Installation von Data Services und des Webanwendungsservers dasselbe Benutzerkonto zu verwenden. Zusätzliche e Sie können das Deployment nicht auf einem Domänencontroller oder auf einem Windows-Host installieren, für den die Sicherheitseinstellungen für die lokale Administratorengruppe vom Standard abweichend geändert wurden. 2.5 Netzwerkberechtigungen Die folgenden Richtlinien müssen beachtet werden, wenn Sie eine Installation hostsystemübergreifend durchführen möchten. Wenn Sie SAP Data Services auf mehreren Hostsystemen installieren, wenden Sie folgende Richtlinien an, um sicherzustellen, dass Ihr Netzwerk fehlerfrei funktioniert: 14 vorbehalten. Planung

15 Die einzelnen Hostsysteme müssen mit dem Central Management Server (CMS) kommunizieren können. Der CMS koordiniert die Funktionen aller Server im Deployment. Die einzelnen Hostsysteme müssen mit dem Host kommunizieren können, auf dem die Repository- Datenbank ausgeführt wird. Die einzelnen Clients, beispielsweise der Designer, müssen mit dem bzw. den Jobserver(n) kommunizieren können. Jedes Hostsystem muss einen festen Hostnamen verwenden. Vollständig qualifizierte Hostnamen werden unterstützt. Achten Sie darauf, dass die Hostnamen im Deployment keines der folgenden Zeichen enthalten: Unterstrich (_), Punkt (.), umgekehrter Schrägstrich (\) oder Schrägstrich (/). Wenn Ihre Server durch eine Firewall geschützt sind, müssen Sie eventuell die benötigten Ports freigeben, damit die Clientkomponenten mit den Servern kommunizieren können Portzuweisungen Überprüfen Sie für jedes Ihrer Hostsysteme, ob alle von den SAP-Data-Services-Komponenten zu verwendenden Ports verfügbar sind und nicht von anderen Programmen verwendet werden. Für ein Entwicklungssystem können Sie viele Komponenten auf demselben Host installieren. Die Installation auf einem Host vereinfacht viele Verbindungen zwischen Komponenten (der Hostname ist immer gleich), aber Sie müssen dennoch auf dem TCP/IP-Protokoll basierende Verbindungen definieren. Weitere Informationen Portanforderungen für Serverkomponenten von Data Services [Seite 15] Portanforderungen für Data-Services-Client-Anwendungen [Seite 16] Portanforderungen für Serverkomponenten von Data Services Es gibt spezifische Kommunikationsports, die von Data-Services-Serverkomponenten verwendet werden. Wenn Sie Data Services hinter Firewalls implementieren, können Sie mit diesen Informationen die Mindestanzahl der Ports in diesen Firewalls öffnen. Planung vorbehalten. 15

16 Tabelle 7:Standardports der Serverkomponente Komponente Beschreibung Standardport Jobserver Zugriffsserver EIM Adaptive Processing Server Kommunikationsport Empfängt Befehle von Designern, Zugriffsservern und Schedulern Abfrage-Port Kommuniziert mit dem Designer im Rahmen der Benachrichtigungsserverfunktion Port für Adapterkommunikation (optional) Empfängt Befehle und sendet Daten an Adapter Nur bei Verwendung von Adaptern erforderlich. Debugger-Port (optional) Unterstützt die Kommunikation im Rahmen der interaktiven Debugging- Funktion des Designer Kommunikationsport Empfangen und Senden von Nachrichten von Clients und Diensten Listener-Port für Metadata Browsing Service Kommuniziert mit der Data-Services-Backend-Engine 3500 Dynamisch Kommunikations-Port des Metadata-Browsing-Service-JMX-Connector 4011 Listener-Port für View-Data-Dienst 4012 Kommuniziert mit der Data-Services-Backend-Engine Kommunikationsport für View-Data-Dienst-JMX-Connector 4013 Verwenden Sie den Data-Services-Designer, um feste Debugger- und Jobserver-Abfrageports zu konfigurieren Portanforderungen für Data-Services-Client- Anwendungen Von den Data-Services-Clientanwendungen und -webanwendungen genutzte Kommunikationsports Wenn Sie Data Services hinter einer Firewall implementieren, können Sie mit diesen Informationen ermitteln, welche Ports mindestens geöffnet sein müssen. Tabelle 8:Portanforderungen für Designer Zugehöriger Server Port-Anforderungen Standardport BI-Plattform Central Management Server (CMS) Namensserver-Port 6400 Abfrage-Port Dynamisch 16 vorbehalten. Planung

17 Zugehöriger Server Port-Anforderungen Standardport Data-Services-Jobserver Kommunikationsport 3500 Abfrage-Port Dynamisch Debugger-Port (optional) 5001 Repository-Datenbankserver Verbindungsport Variiert Tabelle 9:Portanforderungen Workbench Zugehöriger Server Port-Anforderungen Standardport BI-Plattform Central Management Server (CMS) Port des Namensservers 6400 Abfrage-Port Dynamisch Tabelle 10:Portanforderungen für die Management Console Zugehöriger Server Port-Anforderungen Standardport Webanwendungsserver Kommunikationsport 8080 Verwenden Sie die Central Management Console (CMC), um einen festen CMS-Abfrage-Port zu konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter Serververwaltung, Servernetzwerk konfigurieren, Portnummern konfigurieren im Administratorhandbuch für SAP BusinessObjects Business Intelligence bzw. dem Administratorhandbuch für die Informationsplattformdienste. Verwenden Sie den Designer, um feste Debugger- und Jobserver-Abfrage-Ports zu konfigurieren. Weitere Informationen Portanforderungen für Serverkomponenten von Data Services [Seite 15] 2.6 Central Management Server (CMS) Sie können SAP Data Services auf SAP BusinessObjects BI nur auf einem betriebsbereiten Central Management Server (CMS) installieren. Das Installationsprogramm legt Data-Services-InfoObjects auf dem CMS an. Data Services benötigt den CMS für: Zentralisierte Benutzer- und Gruppenverwaltung Flexible Authentifizierungsmethoden Kennwortdurchsetzungsrichtlinien Planung vorbehalten. 17

18 Administrative Ordnungsdienste RFC-Server-Hosting Dienste zur Integration weiterer SAP-Software Wenn bei Ihnen keine SAP-BusinessObjects-BI-Plattform installiert ist, können die grundlegenden von Data Services benötigten CMS-Funktionen auch von den SAP-BusinessObjects-Informationsplattformdiensten (IPS) bereitgestellt werden. Wenn Sie sich für die Verwendung von IPS entscheiden, verwenden Sie InstallIPS.exe statt setup.exe, um das Installationsprogramm der Informationsplatformdienste zu starten. Informationen zur Installation der SAP-BusinessObjects-IPS finden Sie im Installationshandbuch für die SAP- BusinessObjects-Informationsplattformdienste. Weitere relevante Installationshinweise: Bei der Installation von Data Services müssen Sie CMS-Anmeldedaten angeben. Wenn Sie nicht über diese Informationen verfügen, können Sie die Installation nicht fortsetzen. Wenn Sie eine verteilte Umgebung verwenden, wird die Installation blockiert, wenn die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sind: Der Data-Services-Administratordienst (gehört zu EIM APS) ist nicht in der Landschaft vorhanden. Der Data-Services-Administratordienst (gehört zu EIM APS) kann nicht installiert werden, da es keinen lokalen SIA-Knoten gibt, der auf den Master-CMS verweist. 2.7 Webanwendungsserver Sie können SAP Data Services in einen Java-Webanwendungsserver integrieren. Tomcat ist der Standard- Webanwendungsserver für Java, der von SAP-BusinessObjects-BI-Plattform und -Informationsplattformdiensten bereitgestellt wird. Der Webanwendungsserver muss betriebsbereit und zugänglich sein, wenn Sie das Installationsprogramm ausführen. Eine vollständige Liste der unterstützten Webanforderungsserver finden Sie in der Product Availability Matrix unter Die Management-Console -Option installiert nur Webanwendungen auf einem Java-Webanwendungsserver. Dies ist hilfreich zum Deployment von Webanwendungen auf Knoten in einem Webanwendungsservercluster. 18 vorbehalten. Planung

19 2.8 Datenbankserver Sie benötigen eine Datenbank, um das SAP-Data-Services-Repository zu hosten. Wenn Sie bei der Installation ein Repository konfigurieren möchten, muss der Datenbankserver bei Ausführung des Installationsprogramms betriebsbereit und zugänglich sein. SAP Sybase SQL Anywhere ist der von der SAP-BusinessObjects-BI-Plattform und den Informationsplattformdiensten bereitgestellte Standarddatenbankserver. Das Deployment unterstützt außerdem die folgenden Datenbankserver: IBM DB2 Microsoft SQL Server MySQL Oracle SAP HANA SAP Sybase SQL Anywhere SAP Sybase Adaptive Server Enterprise Datenbankclient und -server müssen den Unicode-Zeichensatz verwenden. Eine ausführliche Liste der unterstützten Datenbankversionen, Überarbeitungen und Anforderungen finden Sie in der Product Availability Matrix: Planung vorbehalten. 19

20 3 Vorbereitung Vorbereiten der Installation von SAP Data Services Der folgende Prozessablauf skizziert, wie die Installation von Data Services vorbereitet wird. 1. Stellen Sie die Installationsmedien zusammen, oder laden Sie die neueste Version sowie eventuelle Patches oder Service Packs vom SAP Support Portal herunter: 2. Stellen Sie sicher, dass ausreichend Speicherplatz für die Installation zur Verfügung steht, insbesondere auch für künftig verfügbare Patches oder neue Komponenten des Betriebssystems bzw. der Software. 3. Wählen Sie während der Installation die gewünschten Optionen aus. In den meisten Fällen können Sie die Standardwerte übernehmen. Weitergehende Installationen erfordern eine Planung des Installationsprozesses. Das Installationsprogramm fordert Sie auf, folgende Informationen anzugeben: Lizenzinformationen (Name des Benutzers und des Unternehmens, das die Software nutzt) Verbindungsinformationen der Administratorebene für den Central Management Server (CMS) Verbindungsinformationen für die Repository-Datenbank, einschließlich Typ-, Verbindungs- und Authentifizierungsdetails Weitere Informationen Vorbereiten der Repository-Datenbank [Seite 20] 3.1 Vorbereiten der Repository-Datenbank Bevor Sie ein Repository für SAP Data Services anlegen können, müssen Sie die folgenden Aufgaben ausführen: Legen Sie eine Datenbank, einen Tablespace oder ggf. ein Schema sowie ein Konto an, das zum Speichern der Repository-Informationen verwendet wird. Schreiben Sie die Datenbank-, Tablespace- und Kontoinformationen auf, damit Sie diese Details eingeben können, wenn Sie durch das Data-Services-Installationsprogramm dazu aufgefordert werden. Stellen Sie sicher, dass Ihr Datenbankserver für die Verwendung der Unicode-Zeichenkodierung (z.b. UTF-8) konfiguriert wurde. Stellen Sie sicher, dass die Datenbankkonten über die Berechtigung verfügen, Tabellen zu ändern und zu löschen und gespeicherte Prozeduren anzulegen. Wenn Sie einen Datenbankserver in einem Netzwerk verwenden, installieren Sie die entsprechenden Datenbank-Client-Treiber und stellen Sie vor der Installation der Data Services sicher, das diese funktionieren. Welche Treiber für Ihre Datenbank erforderlich sind, erfahren Sie von Ihrem Datenbankadministrator. 20 vorbehalten. Vorbereitung

21 Tabelle 11:Datenbank-Clienttreiber für unterstützte Datenbanken Datenbank TERADATA_12 Treiber Teradata TERADATA_13 TERADATA_14 MYSQL_5_0 MYSQL_5_X MYSQL_5_5 SYBASE_IQ_15_X DB2_UDB_9_X MySQL ODBC 3.51 Driver MySQL ODBC 5.1 Driver MySQL ODBC 5.2 Unicode Driver Sybase IQ SYBASE_IQ_16_X = Sybase IQ IBM DB2 ODBC DRIVER DB2_UDB_10_X INFORMIX_IDS_11_X NETEZZA_NPS_4_X IBM INFORMIX ODBC DRIVER (64 Bit) Netezza SQL NETEZZA_NPS_5_X NETEZZA_NPS_6_X NETEZZA_NPS_7_X HANA_1_X HDBODBC SQLANYWHERE_12_X SQL Anywhere 12 Während des Installationsprozesses werden Sie aufgefordert, einen Registrierungsnamen des Central Management Server (CMS) für das Repository sowie die Verbindungs- und Authentifizierungsanmeldedaten anzugeben, damit das Installationsprogramm die Repository-Datenbank initialisieren kann. Der CMS-Registrierungsname (muss eindeutig sein) gibt an, wie das Repository in der Central Management Console (CMC) angezeigt wird. Weitere Informationen Anforderungen bei Datenbanken von Drittherstellern [Seite 21] Anforderungen bei Datenbanken von Drittherstellern Informationen, die für Datenbanken von Drittherstellern erforderlich sind Vorbereitung vorbehalten. 21

22 Tabelle 12:Erforderliche Informationen für Datenbanken von Drittherstellern Datenbank Erforderliche Informationen Microsoft SQL Server CMS-Registrierungsname Datenbankname Servername Portnummer (Standard: 1433) Anmeldedaten für den Zugriff auf die Datenbank. MySQL CMS-Registrierungsname Datenbankname Datenbankserverversion Servername Portnummer (Standard: 3306) Anmeldedaten für den Zugriff auf die Datenbank. Wenn Sie DSN-Verbindungen verwenden möchten, legen Sie das Repository nach der Installation an und befolgen die Schritte unter DSN-lose und TNS-lose Verbindungen [Seite 28]. SAP HANA CMS-Registrierungsname Servername Datenbankserverversion Portnummer (Standard: 30015) Anmeldedaten für den Zugriff auf die Datenbank. Wenn Sie DSN-Verbindungen verwenden möchten, legen Sie das Repository nach der Installation an und befolgen die Schritte unter DSN-lose und TNS-lose Verbindungen [Seite 28]. SAP ASE CMS-Registrierungsname Datenbankname Servername Sybase-Verbindungszeichenfolge Portnummer Anmeldedaten für den Zugriff auf die Datenbank. 22 vorbehalten. Vorbereitung

23 Datenbank Erforderliche Informationen DB2 CMS-Registrierungsname Datenbankname Servername: Datenbankalias DB2 Datenbankserverversion Portnummer Anmeldedaten für den Zugriff auf die Datenbank. Wenn Sie DSN-Verbindungen verwenden möchten, legen Sie das Repository nach der Installation an und befolgen die Schritte unter DSN-lose und TNS-lose Verbindungen [Seite 28]. Oracle CMS-Registrierungsname Server: Verbindungs-ID TNSNAMES Wenn Sie TNS-Verbindungen verwenden möchten, legen Sie das Repository nach der Installation an und befolgen die Schritte unter DSN-lose und TNS-lose Verbindungen [Seite 28]. Datenbankserverversion Portnummer SID Anmeldedaten für den Zugriff auf die Datenbank. SAP Sybase SQL Anywhere CMS-Registrierungsname Datenbankname Datenbankserverversion Servername Portnummer Anmeldedaten für den Zugriff auf die Datenbank. Gebündelte Datenbank Sie können ebenfalls die Standarddatenbank verwenden, die mit der BI-Plattform als Data- Services-Repository-Host gebündelt ist. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der gebündelten Datenbank [Seite 24]. Achtung Wenn Sie die gebündelte Datenbank als Data-Services-Repository-Host verwenden, müssen Sie die Datenbank-Clienttools verwenden, um das Sichern und Wiederherstellen der Datenbank zu verwalten. Sichern Sie das Repository, bevor Sie die BI-Plattform deinstallieren. Vorbereitung vorbehalten. 23

24 3.1.2 Konfigurieren der gebündelten Datenbank Um die gebündelte Datenbank für das Data-Services-Repository zu verwenden, legen Sie eine Datenbank in Sybase SQL Anywhere an. Folgen Sie den unten stehenden Schritten, um die Datenbank SAP Sybase SQL Anywhere, die mit der SAP- BusinessObjects-BI-Plattform oder mit den Informationsplattformdiensten (IPS) gebündelt ist, zum Hosten des SAP-Data-Services-Repository zu konfigurieren. 1. Wenn Sie SAP BusinessObjects BI installieren, achten Sie darauf, Eine Sybase-SQL-Anywhere-Datenbank konfigurieren und installieren auszuwählen. Ausführliche Informationen finden Sie im Installationshandbuch für SAP BusinessObjects Business Intelligence. 2. Notieren Sie sich das Kennwort für das dba -Benutzerkonto für SQL Anywhere, das Sie während der Installation von SAP BusinessObjects BI oder der IPS eingegeben haben. 3. Laden Sie den SQL-Anywhere-Client 12 (Sybase Central) herunter und installieren ihn. a. Wählen Sie die Sprache aus. b. Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung. c. Wählen Sie Verwaltungstools (64 Bit) im Dialogfenster Angepasste Installation. d. Klicken Sie auf Installieren. 4. Starten Sie den Client für Sybase Central (64 Bit), um die Data-Services-Repository-Datenbank BI4_CMS einzurichten, in der das in Schritt 2 eingerichtete Kennwort verwendet wird. 5. Wählen Sie in Sybase Central Connections Connect with SQL Anywhere Nehmen Sie im Dialogfenster Connect folgende Einträge vor, und klicken Sie dann auf Connect. Option Authentication User ID Password Action Server name Database name Bezeichnung Datenbank dba Kennwort für den dba-benutzer, das Sie in Schritt 2 festgelegt haben Herstellen einer Verbindung zu einer ausgeführten Datenbank auf diesem Computer BI4 BI4_CMS 7. Wählen Sie in Sybase Central Sybase Central/SQL Anywhere 12/BI4 in der Drop-Down-Liste Context. Die Data-Services-Repository-Datenbank wird auf dem bestehenden BI4-Netzwerkserver angelegt. 8. Um das Data-Services-Repository anzulegen, öffnen Sie Sybase Central, und wählen Sie Tools SQL Anywhere 12 Create Database. Klicken Sie auf Next. 9. Wählen Sie im Dialogfenster Select a Location die Option Create a database on the following server computer, wählen Sie anschließend BI4 in der Tabelle unten rechts im Dialogfenster. 10. Geben Sie im Dialogfenster Specify a Database File den folgenden Pfad für Save the main database file to the following file ein: <BI4_install>\SAP BusinessObjects\sqlanywhere\database\DS_REPO.db. Klicken Sie auf Finish. DS_REPO wird mit dem Standardkennwort sql angelegt. 11. Wählen Sie in Sybase Central Sybase Central/SQL Anywhere 12 in der Drop-Down-Liste Context. 24 vorbehalten. Vorbereitung

25 12. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf SQLAnywhereFroBI, und wählen Sie Properties im Drop-Down- Menü aus. 13. Öffnen Sie den Tab Configuration im Dialogfenster Service Properties, und hängen Sie den Pfad der Datei DS_REPO.dba im Feld Parameters an. Klicken Sie auf Apply. Wenn Sie beispielsweise den Pfad der Datei DS_REPO.db anhängen, <BI4_Install>\SAP BusinessObjects\sqlanywhere\database\DS_REPO.db, sieht der Pfadeintrag möglicherweise wie folgt aus: -n BI4 -x tcpip(port=2638;dobroadcast=no;broadcastlistener=no) "C:\Programme (x86)\sap BusinessObjects\sqlanywhere\database\BI4_CMS.db" "C:\Programme (x86)\sap BusinessObjects\sqlanywhere\database\BI4_Audit.db" "C:\Programme (x86)\sap BusinessObjects\sqlanywhere\database\DS_REPO.db" DS_REPO ist nun zur Verwendung als Repository-Datenbank verfügbar. 14. Um eine Verbindung mit der DS_REPO-Datenbank herzustellen, verwenden Sie die folgenden Verbindungsparameter: Name des Datenbankservers = <Hostname> Datenbankname = DS_REPO Port = 2638 (dies ist die standardmäßige SQL-Anywhere-Portnummer) Benutzername = dba Kennwort = Das Kennwort, das Sie für den Benutzer dba festgelegt haben. ODBC-Einstellungen der gebündelten SQL-Anywhere-Datenbank Wenn Sie eine Repository-Datenbank einsetzen, die ODBC verwendet, sucht und schreibt das Installationsprogramm während der Installation der gebündelten SQL-Anywhere-Datenbank für die CMS- und die Auditdatenbank neue DSN-Einträge in eine vorhandene ODBC-Systeminformationsdatei. Wenn keine vorhandene Datei erkannt wird oder festgelegt ist, legt das Installationsprogramm eine Datei mit den neuen DSN-Einträgen unter <BIP_INSTALLVERZ>/sap_bobj/enterprise_xi40/odbc.ini an. Wenn Sie neue ODBC-Einträge für Berichterstellungs- und Analysezwecke einführen, konsolidieren Sie die Einträge in derselben.ini-datei wie die CMS- und die Auditdatenbank. Weitere Informationen finden Sie im Information platform services Installation Guide for Windows Zusätzliche Anforderungen für DB2 Zusätzliche Anforderungen, falls Sie DB2 für Ihre Repository-Datenbank verwenden Tabelle 13:Zusätzliche Anforderungen für DB2 Anforderung Weitere Informationen Installieren Sie die DB2-Application-Enabler-Software. Verwenden Sie das DB2 Control Center und das DB2 Script Center, um die Verbindung zwischen dem Designer-Hostsystem und dem Repository-Hostsystem zu prüfen. Vergewissern Sie sich, dass die Software über einen temporären Tablespace verfügt. Die Seitengröße muss 32K betragen. Vorbereitung vorbehalten. 25

26 3.1.4 Weitere Anforderungen für den Microsoft SQL Server Wenn Sie Microsoft SQL Server für die Repository-Datenbank verwenden, wählen Sie zwischen der Windows- Authentifizierung und der Microsoft-SQL-Server-Authentifizierung: Windows-Authentifizierung Der Microsoft SQL Server validiert den Namen des Anmeldekontos sowie das Kennwort mithilfe der Informationen aus dem Windows-Betriebssystem. Microsoft-SQL Server-Authentifizierung Der Microsoft SQL Server authentifiziert den vorhandenen Namen des Anmeldekontos und das Kennwort von Microsoft SQL Server Weitere Anforderungen für MySQL und Oracle sowie SAP HANA Bei Verwendung von MySQL, Oracle oder SAP HANA für die Repository-Datenbank gilt Folgendes: Laden Sie den JDBC-Treiber für die Datenbank herunter. Das Data-Services-Installationsprogramm fragt Sie während des Installationsprozesses nach dem Speicherort. Wenn Sie das Repository während der Installation nicht konfigurieren, müssen Sie den JDBC-Treiber manuell in den richtigen Speicherort kopieren. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der JDBC-Treiber für SAP HANA, Oracle und MySQL [Seite 58] Spezielle Anforderungen für Oracle Zusätzliche Anforderungen, falls Sie Oracle für die Repository-Datenbank verwenden Bei der Verwendung von Oracle für die Repository-Datenbank: Tabelle 14:Spezielle Anforderungen für Oracle Anforderung Weisen Sie dem Datenbankkonto die Verbindungs- und Ressourcenrollen zu, und gewähren Sie die Berechtigung zum Anlegen beliebiger Sequenzen. Installieren Sie die Oracle-Clientsoftware. Weitere Informationen Weisen Sie für Oracle 10G/R2 auch die Berechtigung Sicht anlegen zu. Überprüfen Sie die Verbindung zwischen dem Designer-Rechner und dem Repository mit SQL*Plus. 26 vorbehalten. Vorbereitung

27 Anforderung Laden Sie den JDBC-Treiber für die Datenbank herunter. Weitere Informationen Das Data-Services-Installationsprogramm fragt Sie während des Installationsprozesses nach dem Speicherort. Wenn Sie das Repository während der Installation nicht konfigurieren, müssen Sie den JDBC-Treiber manuell in den richtigen Speicherort kopieren. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der JDBC-Treiber für SAP HANA, Oracle und MySQL [Seite 58]. Wenn sich das Repository in einer Oracle-Datenbank befindet und Sie ein Mehrfachbyte-Zeichen in einer Repository-Tabelle speichern möchten, müssen Sie den Zeichensatz der Oracle-Datenbank in eine Codepage ändern, die die zu verwendende Mehrfachbyte-Sprache unterstützt. Andernfalls riskieren Sie eine Beschädigung der Metadaten. Ändern Sie beispielsweise zum Speichern japanischer Zeichen den Zeichensatz der Oracle-Datenbank entweder in SHIFT_JIS oder in UTF Weitere Anforderungen für Sybase Zusätzliche Anforderungen, falls Sie Sybase für die Repository-Datenbank verwenden Tabelle 15:Zusätzliche Anforderungen für Sybase Anforderung Wählen Sie die SAP-ASE-Datenbankeigenschaftsoption ddl in tran. Sie können sowohl Sybase als auch Microsoft SQL Server auf einem Windows-Hostsystem verwenden. SAP-ASE-Datenbankseite. Weitere Informationen Sie müssen diese Option auswählen, bevor Sie Data Services installieren, um das Repository erfolgreich anlegen und validieren zu können. Vergewissern Sie sich, dass der Sybase-Pfad in der Anweisung %PATH% der Umgebungsvariablen dem Microsoft-SQL- Server-Pfad vorangestellt ist. Die Größe sollte 4K oder mehr betragen Weitere Anforderungen für SAP HANA Zusätzliche Anforderungen, falls Sie SAP HANA für die Repository-Datenbank verwenden Vorbereitung vorbehalten. 27

28 Tabelle 16:Zusätzliche Anforderungen für SAP HANA Anforderung Weitere Informationen Installieren Sie die gebündelte SQL-Anywhere-Datenbank für die CMS- und die Auditdatenbank. Das Installationsprogramm versucht, neue DSN-Einträge zu ermitteln und in eine vorhandene ODBC-Systeminformationsdatei zu schreiben. Wenn keine vorhandene Datei erkannt wird oder festgelegt ist, legt das Installationsprogramm eine Datei mit den neuen DSN-Einträgen unter <BIP_INSTALLVERZ>/sap_bobj/ enterprise_xi40/odbc.ini an. Wenn Sie neue ODBC-Einträge für Berichterstellungs- und Analysezwecke einführen, konsolidieren Sie die Einträge in derselben.ini-datei wie die CMS- und die Auditdatenbank. Weitere Informationen finden Sie im Information platform services Installation Guide for Unix oder Information platform services Installation Guide for Windows. Laden Sie den JDBC-Treiber für die Datenbank herunter (optional). Data Services enthält zwar einen gebündelten JDBC-Treiber für SAP HANA, dennoch können Sie bei Verfügbarkeit auch eine neuere Treiberversion verwenden. Das Data-Services-Installationsprogramm fragt Sie während des Installationsprozesses nach dem Speicherort. Wenn Sie das Repository während der Installation nicht konfigurieren, müssen Sie den JDBC-Treiber manuell in den richtigen Speicherort kopieren. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren der JDBC-Treiber für SAP HANA, Oracle und MySQL [Seite 58]. 3.2 DSN-lose und TNS-lose Verbindungen Data Services stellt Servernamenverbindungen zu Datenbanken her, die Sie als Data-Services-Quell- oder Ziel- Repository verwenden. Servernamenverbindungen werden auch als DSN-lose und TNS-lose Verbindungen bezeichnet. Dank Servernamenverbindungen brauchen Sie nicht dieselben DSN-(OBDC-Data-Source-Name-) oder TNS- (Transparent-Network-Substrate-)Einträge auf jedem Rechner in einer verteilten Umgebung zu konfigurieren. Für das Data-Services-Repository werden die folgenden Datenbanktypen unterstützt: Für Oracle-Datenbanken geben Sie den Servernamen, Datenbanknamen und Port anstelle des TNS-Namens an. Für DB2-, MySQL- und SAP-HANA-Datenbanken geben Sie den Servernamen, Datenbanknamen und Port anstelle des DNS-Namens ein. 28 vorbehalten. Vorbereitung

29 Wenn Sie Data Services installieren, wird das Repository standardmäßig auf eine DSN- oder TNS-lose Verbindung eingestellt. Wenn Sie keine Servernamenverbindung wählen: Legen Sie das Repository erst nach der Installation an. Rufen Sie den Repository-Manager auf, um das Repository im Nachschritt anzulegen. Deaktivieren Sie unter Windows die Option TNS-Name verwenden oder Datenquellenname (DSN) verwenden. Geben Sie unter UNIX mit der Option s an, dass keine Servernamenverbindung verwendet werden soll. Melden Sie sich an der Central Management Console (CMC) an, um das Repository zu registrieren, und wählen Sie im Fenster Data-Services-Repository-Eigenschaften den Repository-Verbindungstyp aus: Für eine Oracle-Datenbank wählen Sie Yes aus der Drop-Down-Liste für TNS-Name verwenden aus. Für eine DB2-, MySQL- oder SAP-HANA-Datenbank wählen Sie in der Drop-Down-Liste von Datenquellenname (DSN) verwenden die Option Ja aus. Diese Verbindungstypeinstellung für das Data-Services-Repository in der CMC bestimmt den Verbindungstyp für die Anmeldung am Designer, die Einplanung und Ausführung von Jobs usw. Für Data-Services-Quellen und -Ziele werden die folgenden Datenbanktypen für DSN-lose und TNS-lose Verbindungen unterstützt: DB2 UDB Informix MySQL Netezza Oracle SAP HANA SAP Sybase IQ Teradata Die neueste Liste der unterstützten Datenbanken für Servernamenverbindungen finden Sie in den Versionshinweisen. 3.3 Anlegen eines Windows-Clusters Wenn Sie die Failover-Unterstützung für SAP Data Services in einer Windows-Clustering-Umgebung verwenden möchten, müssen Sie vor der Installation der Software ein Windows-Cluster anlegen. Wenn Sie diese Option wählen, versucht der Windows Cluster Manager bei einem Fehler in der Hardware oder der Windows-Software den Dienst neu zu starten. So verwenden Sie Data Services in einer Windows-Clustering-Umgebung: Vorbereitung vorbehalten. 29

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