Schulprogramm der REALSCHULE VERDEN

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1 Schulprogramm der REALSCHULE VERDEN

2 REALSCHULE VERDEN 2

3 REALSCHULE VERDEN Leitbild der Realschule Verden Wir sind eine Schule, die ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag insbesondere durch Lebensnähe, Berufsorientierung und die Vermittlung einer erweiterten Allgemeinbildung auf der Grundlage unserer Kultur wahrnimmt. Wir wollen eine Atmosphäre schaffen, die jeden herausfordert, in Gemeinschaft mit anderen zu lernen, sich zu entfalten und sich zu einem mündigen Bürger zu entwickeln. Der Weg zum Ziel: Wir verstehen unsere Schule nicht nur als Ort der Vermittlung von Wissen. Es geht uns genauso um Bildung der Sinne, der Gefühle, der Ausdrucksfähigkeit und der Handlungsfähigkeit: Lernen mit Kopf, Herz und Hand. Soziales Lernen: Wir pflegen pädagogische Formen in unserer Arbeit, die den respektvollen und verantwortungsbewussten Umgang miteinander ermöglichen. Dabei unterstützen und bestärken wir die Schülerinnen und Schüler in ihrer Entwicklung zu selbstbewussten, toleranten, kontaktfreudigen und weltoffenen Menschen. Wir erziehen zu einem fairen, gewaltfreien und konstruktiv kritischen Umgang miteinander. Außenbeziehungen: Wir fühlen uns als Schule unserer Region und arbeiten mit Gemeinden, Betrieben, Vereinen und anderen Schulen zusammen. Darüber hinaus pflegen wir Kontakte und Partnerschaften mit Schulen im Ausland. Unsere Schule schafft damit Voraussetzungen für ein gesellschaftlich bezogenes und lebensnahes Lernen und Arbeiten. Unterricht: Wir wollen die Unterrichtsqualität kontinuierlich weiterentwickeln, indem wir unsere Arbeit kritisch betrachten und uns aufgeschlossen gegenüber Verbesserungen zeigen. Die aktive Zusammenarbeit von Schülerinnen und Schülern, Eltern und der Lehrerschaft ist zur Erreichung unserer Ziele unerlässlich. 3

4 REALSCHULE VERDEN I Zusammen leben und lernen 1. Patenschaften Überregional bemühen wir uns um Gemeinschaft und Verantwortung. Wir unterstützen unsere beiden südafrikanischen Patenkinder Noxolo und Sithabiso. Die Erlöse verschiedener Aktionen, zum Beispiel aus dem Verkauf von Kaffee und Kuchen bei Elternsprechtagen, helfen den beiden Kindern, ihren schwierigen Alltag in Südafrika zu bewältigen und ermöglichen ihnen eine bessere Zukunft. 2. Regelmäßige Aufführungen Alle Fachbereiche haben einen großen Anteil am Schulleben innerhalb und außerhalb der Schule. Die verschiedenen Gruppen wirken regelmäßig bei der Ausgestaltung von schulöffentlichen und öffentlichen Festen mit. Tag der offenen Tür Schulfeste Ausgestaltung von Adventssingen und Weihnachtsfeiern Buß- und Bettagsgottesdienst (in Kooperation mit der örtlichen Kirchengemeinde) Schulkonzerte Musicals Theateraufführungen Mitwirkung bei der Laetare-Spende Mitwirkung bei verschiedenen Anlässen (Einweihung, Empfang der Stadt..) Neben Klassen, Kursen und Arbeitsgemeinschaften sind dabei insbesondere folgende Gruppen aktiv: Schülerchöre Schulbands Instrumentalgruppen 3. Sport Nach den Sommerferien veranstaltet der Fachbereich Sportwissenschaft gemeinsame Bundesjugendspiele der Klassen 5 bis 10 auf dem Sportgelände der Realschule Verden. Im Februar fährt dann der 6. Jahrgang nach St. Andreasberg in den Harz. Dort dürfen die Schülerinnen und Schüler erste Erfahrungen mit der Sportart Skilanglauf sammeln. Am Ende des Schuljahres findet für die 10. Klassen ein Volleyballturnier statt, bei dem in drei Leistungsgruppen gespielt wird. Für die Klassen 5 bis 9 wird ein Spieltag mit altersentsprechenden Sportarten durchgeführt. Weiterhin nehmen wir regelmäßig mit einer Fußballmannschaft an dem Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia teil. 4. Fördermaßnahmen Die Realschule Verden versucht, ihre Schülerinnen und Schüler aktiv in ihrem Lernprozess zu begleiten. Individuelle Förderung ist dazu ein elementarer Bestandteil. Insbesondere in den Klassen 5 und 6 sind Förderkurse in den Kernfächern und Hausaufgabenbetreuung fester Bestandteil des Nachmittagsangebots. 4

5 5. Gesellschaftskundliche Fächer Zur Stärkung des im Unterricht vermittelten Demokratieverständnisses und der politischen Bildung besuchen die Schülerinnen und Schüler des 10. Schuljahrganges den Landtag in Hannover. Die Schülerinnen und Schüler des 7. bis 10. Jahrgangs nehmen an der Juniorwahl teil. Die Jugendlichen erhalten mindestens einmal in ihrer Schulzeit die Gelegenheit, Zeitzeugen und Referenten zu den Themen Nationalsozialismus, Rechtsextremismus und Europäische Union zu hören und zu befragen. Des Weiteren wird auf einen regionalen Bezug geachtet. 6. Ausstellung von Unterrichtsergebnissen Im Fach Kunst können sich die Schülerinnen und Schüler mit guten Arbeitsergebnissen in einer schulinternen Ausstellung präsentieren. So werden verschiedene Räume der Schule zum Ausstellen malerischer und grafischer Arbeiten genutzt. Die Schaukästen und Vitrinen in den Pausenhallen bieten wechselnde Ausstellungen von Arbeitsergebnissen der Schülerinnen und Schüler aus den verschiedenen Fächern. Einen besonderen Platz der Präsentation finden ausgewählte Schülerarbeiten im Schulkalender, der jährlich erscheint. Besondere Projekte werden auch in öffentlichen Räumen ausgestellt. 7. Schulfeiern An vielen Stellen des Schuljahres gibt es Gelegenheit zum Feiern. Das Spätsommerfest des Fördervereins lädt hier ebenso ein, wie der Tag der offenen Tür im Frühjahr. Klassenfeiern und Präsentationstage fördern den Zusammenhalt und geben den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, ihre Arbeit in der Schule vorzustellen. Am Ende des Schuljahres werden die Absolventen im Rahmen einer Abschlussfeier mit abendlichem - von Eltern- und Schülerschaft organisiertem - Abschlussball verabschiedet. 8. Schulgottesdienste An unserer Schule wird Religion nicht nur unterrichtet, sondern auch in der Gemeinschaft gelebt. Ein wichtiger Termin im Schuljahr ist der ökumenische Buß- und Bettagsgottesdienst, den Lehrer und Schüler gemeinsam mit Vertretern der lokalen Kirchengemeinde planen, vorbereiten und mit allen Klassen feiern. Die Themen orientieren sich jeweils an der Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler. 9. Kooperation mit der Lebenshilfe im Landkreis Verden Die Likedeeler Schule unterrichtet Schülerinnen und Schüler der entsprechenden Altersklassen in unseren Gebäuden. Kooperation findet insbesondere im Rahmen von Projektwochen, Schulfeiern und ausgesuchten Phasen des Regelunterrichts statt. Schulische Kooperation bedeutet für uns das gemeinsame Leben, Spielen, Lernen und Arbeiten von behinderten und nicht behinderten Schülerinnen und Schülern im Rahmen von Schulleben und Unterricht. Der spezifische Bildungs- und Erziehungsauftrag der beteiligten Schulen bleibt dabei erhalten. Der gemeinsame Unterricht ist nicht nur eine organisatorische, sondern vor allem eine konzeptionelle Herausforderung. (Konzeption Likedeeler Schule, anerkannte Tagesbildungsstätte der Lebenshilfe im Landkreis Verden e.v.)

6 10. Präventionsarbeit Sucht-, Gewalt- und Gesundheitsprävention sind in vielen Lehrplänen der Schule zu finden. Zusätzlich wird mit der Polizei und anderen örtlichen Institutionen zusammengearbeitet. Z.B. wird der örtliche Kontaktbeamte regelmäßig eingeladen, um als außerschulischer Partner mit uns Themenbereiche wie Gewalt, Drogen und Verkehrssicherheit zu erarbeiten. Einen großen Beitrag zur Prävention liefert das institutionalisierte Sozialtraining (siehe Entwicklungsschwerpunkte). 11. Elternarbeit Förderverein Eine der drei Säulen schulischer Arbeit ist die Elternarbeit. Die Realschule Verden lädt alle interessierten Eltern ein, sich in unsere Arbeit einzubringen. Sei es auf Klassenebene, im Unterricht, im Schulelternrat, in Arbeitsgruppen oder im Schulvorstand. Auch der Förderverein der Realschule Verden e.v. lebt von der engagierten Mitarbeit der Eltern und unterstützt die Schule mit persönlichem, organisatorischem und finanziellem Einsatz. 12. Zusammenarbeit Erfolgreiche Schule ruht auf drei Säulen: Schüler, Eltern und Lehrer. Eine Zusammenarbeit dieser drei Gruppen ist daher von zentraler Bedeutung. Wir alle verfolgen das gleiche Ziel: Die bestmögliche Bildung für unsere Schülerinnen und Schüler. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen, mit Nachbarschulen, mit Unternehmen, Kirchengemeinden und Vereinen ist für uns von großer Wichtigkeit.

7 II. LEBEN LERNEN - LERNEN LERNEN - LERNEN LEBEN 1. Medienkompetenz Medien bestimmen zunehmend unseren Alltag. Der sachgerechte Umgang mit ihnen gewinnt somit immer mehr an Bedeutung. Die Beherrschung der Informationstechnologie wird mehr und mehr zu einer weiteren Kulturtechnik. Die Realschule Verden will daher den Schülerinnen und Schülern eine fundierte informationstechnische Grundbildung (ItG) mit auf den Weg geben. Zusätzlich soll eine Medienerziehung zu einem verantwortlichen und medienethisch positiven Handeln erfolgen. Um dieses Ziel zu erreichen, betreibt die Realschule Verden seit 2006 die ständige Anpassung ihres Medienkonzeptes an die erforderlichen Aufgaben. Durch eine schuleigene Kommunikationsplattform ist es der Schulgemeinschaft möglich, Zugriff auf , Foren und Arbeitsergebnisse aus dem Unterricht auch von zu Hause aus zu haben. Im Rahmen der Stunden für fächerübergreifende Aspekte soll in den Schuljahrgängen 5 bis 8 neben dem Sozialtraining die ItG für alle Schülerinnen und Schüler realisiert werden. Hierzu wird ein schuleigenes Curriculum erarbeitet. Darauf aufbauend wird eine Einbindung von informationstechnischen Arbeitsweisen in den Fachunterricht zur Anwendung des Erlernten angestrebt. 2. Berufsorientierung in der Realschule Verden Berufsorientierung ist zentraler Baustein in der Umsetzung unseres Bildungsauftrages. Für die Realschule Verden bedeutet dies eine enge Verzahnung unserer Arbeit mit externen Partnern. Konzepte und Inhalte werden daher in Kooperation mit örtlichen Unternehmen und Behörden, sowie der Agentur für Arbeit geplant und durchgeführt. Folgende Bausteine dienen der Berufsorientierung im Rahmen der Schullaufbahn auf unserer Schule: Klasse 8 Wirtschaftsunterricht BIZ Besuch / Elternabend Schnupperpraktikum (1 Woche) Ausbildungstag (entweder in 8 oder 9) Klasse 9 Wirtschaftsunterricht Betriebserkundungen Bewerbertraining Betriebspraktikum (2 Wochen) Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit in der Schule In Klasse 10 sollte die Berufsorientierung seitens der Schule abgeschlossen sein. Die Berufsberatung der AfA steht den Schülerinnen und Schülern nach wie vor zur Verfügung. Die Schule informiert außerdem über weiterführende Schullaufbahnen nach Abschluss der Realschule. Die Intensivierung der Zusammenarbeit und die weitere Verwurzelung der Realschule Verden im Umfeld der Schule ist vorrangiges Ziel der Arbeit in diesem Fachbereich. Die zentralen Aktivitäten wie Praktika, Ausbildungstag und Betriebserkundungen sollen wei-

8 ter institutionalisiert und im Kollegium auch über den Fachbereich hinaus verankert werden. 3. Musik Musik macht Spaß und schafft Freunde! Das Unterrichtsfach Musik ist wie kein anderes prädestiniert, neben dem Erwerb von Fachkompetenzen die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler mitzugestalten. Somit ist Musik ein wichtiger Teil des pädagogischen Alltags an unserer Schule. Im Musikunterricht steht Musik machen im Mittelpunkt, z.b. Rhythmen erlernen am Schlagzeug, Noten erlernen mit Orffinstrumenten (Klasse 5/6) und am Keyboard, Szenen aus Oper und Musical selbst spielen, und regelmäßiges mehrstimmiges Singen. Durch das gemeinschaftliche Musizieren, Singen und Tanzen erwerben die Schülerinnen und Schüler Sozialkompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Disziplin, Ausdauer, Leistungsbereitschaft und Teamfähigkeit. Die von den Schülerinnen und Schülern mitgestaltete Gemeinschaft, die zu Respekt gegenüber anderen und deren Leistungen führt, wirkt sich hierbei besonders gewaltpräventiv aus. Durch die Mitgestaltung eines reichhaltigen Schullebens zum Beispiel durch Pausenkonzerte, Schulkonzerte, Ausgestaltung von Schulfeiern, Schulgottesdiensten, Projekttagen und Veranstaltungen des Fördervereins und bei außerschulischen Auftritten (z.b. der große Chor bei der jährlichen Laetare-Spende, Teilnahme an Chorkonzerten,) werden im Besonderen Selbstwertgefühl und Selbständigkeit gefördert. An unserer Schule gibt es folgende musikalische Arbeitsgemeinschaften: Einen Chor der 5./6. Klassen (in der Regel Schüler) der einmal im Jahr ein Musical einstudiert und aufführt. Einen Chor der Klassen (in der Regel Schüler), dessen Repertoire von Musical (West-Side Story) bis Carmina Burana reicht. Aufführungen finden sowohl schulintern als auch schulextern (Stadthalle / Rathaus (Laetare-Spende)) statt, Eine Band (in der Regel Schüler), die mit aktuellen Songs in Pausenkonzerten oder bei der Mitgestaltung von schulinternen Feiern das Musikleben bereichert. Durch diese Angebote entsteht eine alters- und jahrgangsübergreifende Kommunikation, die auch zur Integration mit Schülerinnen und Schülern der Lebenshilfe führt. Zur Vertiefung der musikalischen Arbeit könnten Chorklassen, Bläserklassen und Keyboardklassen eingeführt werden. Musik macht Spaß und schafft Freu(n)de!

9 4. Sozialkompetenz Die Vermittlung von Sozialkompetenz ist Grundlage jeder Erziehungsarbeit und deshalb auch elementar für die Arbeit an der Realschule Verden in allen Klassenstufen. Einen besonderen Beitrag dazu liefert die Umsetzung des Programms Lions Quest in den Stunden für fächerübergreifende Aspekte in den Klassenstufen 5 bis 8. Im Rahmen dieses Programms wird durch Ich-Stärkung und Vermittlung eben dieser Sozialkompetenz ein wesentlicher Beitrag zur Generalprävention geleistet. Das Sozialtraining an der Realschule Verden soll institutionalisiert werden. Es werden daher alle Lehrkräfte in diesem Programm ausgebildet und ein Curriculum entwickelt, das verbindlich die Durchführung von Sozialtraining in den Klassen 5 bis 8 festschreibt. Weitere Bausteine der Prävention - wie z.b. Veranstaltungen der Polizei und der Drogenberatungsstelle - sollen terminiert und somit dauerhaft in den Lehrplan der Realschule und die Elternarbeit aufgenommen werden. Wir möchten die Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler insbesondere durch Maßnahmen stärken, welche die Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler in den Vordergrund stellen. 5. Sprachen Der Unterricht in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch findet auf der Basis der Kerncurricula statt. Im Folgenden stellen wir unsere zusätzlichen Angebote und Besonderheiten dar: Deutsch Für die 5. und 6. Klassen steht eine umfangreiche Bücherei zur Verfügung, die den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bietet, sich sowohl Bücher für ihre Freizeit als auch für den Unterricht und für Referate auszuleihen. Die älteren Schülerinnen und Schüler werden angeleitet, die gut ausgestattete Stadtbibliothek zu nutzen. Theaterbesuche werden in allen Jahrgängen regelmäßig durchgeführt. Um den Jugendlichen einen sinnvollen Umgang mit dem Medium Film zu vermitteln, werden sowohl Filme des Medienzentrums Verden genutzt als auch Kinobesuche durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen nehmen regelmäßig am Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels teil. Die niederdeutsche Sprache wird den Schülerinnen und Schülern nähergebracht, indem wir sie auf den in regelmäßigen Abständen stattfindenden Vorlesewettbewerb vorbereiten und diesen durchführen. Englisch Auf die Bedürfnisse der einzelnen Schülerinnen und Schüler gehen wir im Fach Englisch so ein, dass mediengestütztes Lernen und Üben anhand von individuellen Lern- und Förderplänen zur Tagesordnung gehören. Somit werden sowohl die Medien- als auch die Selbst- und Fachkompetenz nachhaltig geschult. Um gemeinschaftliche Aktionen und sprachlich authentische Situationen zu ermöglichen, laden wir regelmäßig Theatergruppen mit Muttersprachlern ins Haus oder besuchen selbst englische Theateraufführungen. Ein Highlight für unsere Schülerinnen und Schüler bildet die Londonfahrt, die im Laufe der 8. Klasse angeboten wird. Französisch Seit dem Schuljahr 2007/08 bietet der Fachbereich Französisch den Schülerinnen und Schülern des 8., 9. und 10. Jahrgangs die Möglichkeit sich auf die DELF Prüfungen A1 und A2 vorzubereiten. DELF (Diplômes d`etudes en Langue Française) ist ein international anerkanntes Diplom. Die Jugendlichen können damit ihre erweiterten Sprachkenntnisse in einem vereinten Europa in besonderem Maße nachweisen und das Diplom ihren Bewerbungsunterlagen hinzufügen. Die Prüfung umfasst ein Gespräch in französischer Spra-

10 che. Sie testet das Hörverstehen, das Leseverstehen und die Schreibfertigkeit ab. Die unterschiedlichen Niveaus entsprechen den Anforderungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Seit 1976 besteht eine Schulpartnerschaft zwischen der Realschule Verden und dem Collège Yolande d`anjou in Saumur. Saumur ist eine Partnerstadt von Verden. Jedes Jahr fährt eine Schülergruppe in die Stadt an der Loire. Die Fahrten stehen unter einem Thema, zu dem die Jugendlichen Projekte vor Ort ausführen und anschließend in Form einer Ausstellung den Mitschülerinnen und -schülern präsentieren. So werden interkulturelle Kompetenzen entwickelt, die die Schülerinnen und Schüler im Unterricht anwenden können. Es sind auch schon langjährige Freundschaften entstanden, die die deutsch-französischen Beziehungen lebendig werden lassen. Für die jüngeren Jahrgänge wird im Zweijahresturnus das France Mobil, eine Einrichtung der Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Institut Français in Bremen, eingeladen. Muttersprachliche Referenten bringen den Jugendlichen mit Hilfe von landeskundlichen und mediengestützen Informationsträgern auf eine persönliche, authentische Art die Kultur des Landes näher und motivieren sie, die französische Sprache zu erlernen.

11 III. ENTWICKLUNGSZIELE 1. Unterrichtsentwicklung und -methoden Die Realschule Verden erarbeitet im kommenden Schuljahr 2010/11 ein verbindliches Unterrichtskonzept, das allen Schülerinnen und Schülern eine Reflexion des Lernzuwachses ermöglicht sowie ihre Methodenkompetenz erweitert und stärkt. 2. Zusatz- / Ganztagsangebote Bis zum nehmen mindestens 20% der Schülerinnen und Schüler der Realschule Verden an einem Nachmittagsangebot inklusive eines gesunden Essens teil. Dieses Angebot ist attraktiv, sinnvoll und professionell betreut und entspricht den Interessen und Fähigkeiten der Schüler.

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