No.6. Reproduktionsmedizin. und Endokrinologie JAHRBUCH. Journal für. Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "No.6. Reproduktionsmedizin. und Endokrinologie JAHRBUCH. Journal für. Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology"

Transkript

1 7. Jahrgang // Modifizierter Nachdruck aus Nummer 6 // ISSN 8-7 Journal für Reproduktionsmedizin No.6 und Endokrinologie Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology Andrologie Embryologie & Biologie Endokrinologie Ethik & Recht Genetik Gynäkologie Kontrazeption Psychosomatik Reproduktionsmedizin Urologie 9 JAHRBUCH 9 Modifizierter Nachdruck aus: J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6): Offizielles Organ: AGRBM, BRZ, DVR, DGA, DGGEF, DGRM, DIR, EFA, OEGRM, SRBM/DGE Vertriebskennzeichen der Deutschen Post: Y-6438 Preis: EUR, Indexed in EMBASE/Excerpta Medica/Scopus Krause & Pachernegg GmbH, Verlag für Medizin und Wirtschaft, A-33 Gablitz

2

3 Editorial Verantwortlich für diese Ausgabe: Deutsches IVF-Register e. V. Vorstandsvorsitzender Dr. med. K. Bühler Vorstand Prof. Dr. med. Monika Bals-Pratsch Dr. med. K. Bühler PD Dr. med. M. S. Kupka Bisherige Vorsitzende Prof. Dr. med. R. Felberbaum (995 7) Prof. Dr. med. H.-K. Rjosk (99 995) Prof. Dr. med. F. Lehmann (98 99) Kuratorium Verona Blumenauer Dr. med. K. Fiedler PD Dr. med. C. Gnoth Dr. med. L. Happel Prof. Dr. med. J. S. Krüssel kooptiertes Mitglied: Prof. Dr. med. R. Felberbaum Deutsche Gesellschaft für Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin e.v. Präsident: Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. T. Rabe Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.v. Vorstandsvorsitzender: Dr. med. U. Hilland Deutsche Gesellschaft für Reproduktionsmedizin e. V. Vorstandsvorsitzender: Prof. Dr. med. J.-S. Krüssel D I R Geschäftsstelle bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein Bismarckallee Bad Segeberg Tel. 455/83-47 Fax 455/ dir@aeksh.org Ihre Ansprechpartner: Mirja Wendelken (Leitung, Organisation), Wolfgang Dahncke (Leitung EDV & Statistik), Manja Hückstedt (Organisation), Dr. Valentin Babaev (EDV & Statistik) Modifizierter Nachdruck J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) (5)

4 Editorial Inhalt VORWORT 9 AKTUELLE THEMEN ALLGEMEINER ÜBERBLICK ZUR ASSISTIERTEN REPRODUKTION IN DEUTSCHLAND Behandlungsergebnisse 9 4 Anzahl der Zentren Anzahl der Behandlungen 98 9 (plausible Zyklen) 4 Anzahl aller Behandlungen 9 (prospektive Zyklen) 5 Anzahl der Follikelpunktionen 9 5 Zusammenfassung der Kurzstatistik 9 für IVF, ICSI und IVF/ICSI 5 D I R-Kurzstatistik 9 6 D I R-Kurzstatistik 8 7 Klinische SS, Aborte, EUs und Totgeburten 8 8 Mehrlingsgeburten 8 8 Geburten in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen und Altersgruppen ( 8) 9 Geburten in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen IVF, ICSI, Kryotransfer ( 8) 9 Fertilisationsrate pro Eizelle IVF und ICSI 9 Indikationsverteilung IVF und ICSI 9 ERGEBNISSE DER IN VITRO FERTILISATION, DER INTRA- CYTOPLASMATISCHEN SPERMIENINJEKTION UND DER KRYOKONSERVIERUNG Behandlungsergebnisse IVF, ICSI, Kryotransfer 9 Behandlungsergebnisse in Abhängigkeit vom Alter der Frau IVF 9 Behandlungsergebnisse in Abhängigkeit vom Alter der Frau ICSI 9 Klin. SS/ET in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen und Altersgruppen 9 3 Klin. SS/ET in Abhängigkeit von der Embryonenqualität IVF, ICSI, IVF/ICSI 9 3 Klin. SS/ET in Abhängigkeit von der Embryonenqualität Kryotransfer 9 4 (6) Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6)

5 Editorial Abortraten in Abhängigkeit vom Alter und der Anzahl übertragener Embryonen 9 4 Klin. SS-Raten in Abhängigkeit von der Stimulation IVF und ICSI 9 5 Klin. SS/Punktion in Abhängigkeit der n. Punktion und des Alters ( 9) 6 Geburtsgewicht (GGW) der Einlinge in Abhängigkeit der Behandlung ( 9) 6 Erfolgreiche Fertilisierung pro Behandlung bei IVF in Abhängigkeit der Spermienqualität vor und nach Spermaaufbereitung ( 9) 7 Anzahl der Erstbehandlungen pro Jahr (997 9) 8 Mittleres Alter der Frauen und Männer (997 9) 8 Drillingsgeburten: Häufigkeit nach zwei und drei transferierten Embryonen (997 9) 8 Inhalt Geborene Kinder Alle Kinder (997 9) 9 Kinder in Abhängigkeit von der Schwangerschaftswoche (SSW) und vom Geburtsgewicht (GGW) 8 (Einlinge/Zwillinge/Drillinge) 3 Überstimulationssyndrom und Komplikationen Komplikationen bei der Eizellentnahme 9 3 Überstimulationssyndrom in Abhängigkeit von der Stimulation IVF, ICSI, IVF/ICSI 9 3 Ergebnisqualität der Zentren Verteilung von Patientinnen mit günstiger Prognose in Abhängigkeit der Zentrumsgröße ( 9) 3 Schwangerschaftsrate bei Patientinnen mit günstiger Prognose und bei den übrigen Patientinnen in Abhängigkeit de Zentrumsgröße ( 9) 33 Verzeichnis der Teilnehmer 34 Editorial Board Impressum 39 Cover Design: Soo-Hee Kim-Uszkoreit Modifizierter Nachdruck J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) (7)

6

7 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach 3 Jahren ändert sich das Erscheinungsbild des Jahrbuchs des Deutschen IVF-Registers (D I R). Ich kann Ihnen aber versprechen, dass Sie auf jeder Seite des Jahrbuchs 9 den gewohnten Inhalt wiederfinden werden. Auch dieses Jahrbuch wie seine Vorgänger stellt die in Zahlen gefasste Leistungsbilanz der Reproduktionsmedizin in Deutschland dar. Nicht nur für uns ist die Bilanz höchst spannend und interessant! Viele im Bereich der Reproduktionsmedizin Tätige in der ganzen Welt warten auf unsere Zahlen. Das zeigte uns auch die große Nachfrage nach der in Englisch publizierten Zusammenfassung des Jahrbuchs 8 und das Interesse an den Ergebnissen des Lunch-Symposiums des letzten Jahres. Deshalb haben wir beschlossen, das Jahrbuch künftig zusätzlich und in vollem Umfang in einem zitierfähigen Journal in Englisch zu publizieren. Wir sind dem Herausgeber und der Schriftleitung des Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology für diese Kooperation dankbar. Die Entscheidung bedeutet deutlich mehr Arbeit für Vorstand, Kuratorium und speziell für die Geschäftsstelle in Bad Segeberg. Allen Mitwirkenden gilt deshalb an dieser Stelle ein besonderes Dankeschön. Dieses Engagement wird den Ruf und das Ansehen, das unser D I R inzwischen in der ganzen Welt genießt, noch vergrößern. D I R und Jahrbuch sind Vorbilder geworden, nicht nur für das russische Register, wie der Präsident der Russischen Fertilitätsgesellschaft im Rahmen des IFFS-Kongresses in München ausdrücklich betont hat. Nach dem ausgeprägten Rückgang der Behandlungszahlen im Jahr 4 können wir 9 wieder einen Anstieg auf Behandlungszyklen, d. h. im Vergleich zum Vorjahr um 5 % feststellen. Diese Zahl liegt allerdings nur wenig über der Zahl der im Jahr durchgeführten Behandlungszyklen. Wie in ganz Europa seit Jahren festzustellen, steigt der Bedarf an reproduktionsmedizinischen Behandlungen bei den immer älter werdenden Gesellschaften konstant. Deshalb ist es für die betroffenen Patienten in Deutschland umso bedauerlicher, dass sich die mit dem Regierungswechsel verbundenen Versprechungen und Hoffnungen nicht erfüllt haben. Lediglich ein weiteres Bundesland gewährt den eigenen Landeskindern eine weitere finanzielle Unterstützung. Der entstehende Flickenteppich der zusätzlichen finanziellen Hilfe ist skandalös und es ist für unser Land beschämend, dass die Höhe der finanziellen Unterstützung vom Wohnort des Paares, und nicht von der Schwere der Erkrankung abhängt. Die Politiker müssen sich fragen lassen, wie sie ihr Verhalten und Vorgehen mit dem gerade wieder aktuell so viel gepriesenen Solidaritätsgedanken in der medizinischen Versorgung in Deutschland vereinbaren können. Darüber hinaus können wir alle nur hoffen, dass sich die Politik angehalten durch mehrere Urteile höchster deutscher und europäischer Gerichte endlich der Anpassung der Gesetzeswerke im reproduktionsmedizinischen Bereich an unsere heutige Zeit annimmt: sei es mit einer Veränderung des 7a im Sozialgesetzbuch V oder sei es im Rahmen eines Fortpflanzungsmedizingesetzes. Trotz der zum Teil behindernden und ungünstigen rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland erzielten die Reproduktionsmediziner und Reproduktionsbiologen auch im Jahr 9 wieder exzellente generelle Schwangerschaftsraten: Bei den prospektiv erhobenen Zyklen ergab sich für die IVF-Behandlung eine Schwangerschaftsrate von 3, % pro Transfer, bei der ICSI-Behandlung lag diese bei 9,5 % und bei den Zyklen mit Kryo-Auftau-Transfer bei 9,5 % Schwangerschaften pro Embryotransfer. Erfolge, die im internationalen Vergleich jederzeit bestehen. So wurde 9 bei der Übertragung von zwei, als ideal angesehenen Embryonen bei Frauen jünger als 4 Jahre eine Schwangerschaftsrate von 37,4 % erreicht; waren die Frauen jünger als 35 Jahre, lag diese sogar bei 4,6 %. Für diese hervorragende Arbeit gebührt allen Beteiligten Dank. Die verantwortungsbewusste Haltung der Betroffenen und der Reproduktionsmediziner dokumentiert sich auch weiterhin in der niedrigen und weiter gesunkenen Durchschnittszahl der pro Zyklus übertragenen Embryonen. Dies führt dazu, dass der Anteil der geborenen Drillingskinder an der Gesamtzahl der nach reproduktionsmedizinischen Maßnahmen geborenen Kindern im Vergleich zu 997 um fast 8 % abgenommen hat. In fast allen Zentren ist in den letzten Jahren eine Umstellung der Software zur Erfassung der für das Deutsche IVF-Register wichtigen Daten erfolgt. Wir sind uns der durch Sie alle geleisteten, zusätzlichen Arbeit bewusst. Die Modernisierung der Software wird dazu beitragen, die jetzt schon hervorragende Datenqualität bei der Erhebung und Auswertung reproduktionsmedizinischer Behandlungen in Deutschland weiter zu verbessern. Seit 98 sind mehr als eine Million Behandlungszyklen im Deutschen IVF-Register erfasst: Das ist weltweit einzigartig. Dr. med. K. Bühler Vorstandsvorsitzender D I R e.v. Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) (9)

8 Aktuelle Themen Aktuelle Themen Zitierbar ja und? Wenn aus der Internetseite des Deutschen IVF-Registers die Jahresberichte aufgerufen werden, dann sind diese bis zum Erscheinungsjahr 995 auf bräunlichem Öko-Papier mit PowerPoint-Grafiken erstellt und durch eine Klammer an der Längsseite zusammengehalten worden. Die pdf-dateien lassen dies noch gut erkennen. Im Internet ist neben der Liste der IVF- Zentren die Seite der Jahresberichte die am häufigsten aufgerufene Seite bei 4. Aufrufen pro Monat. Es war ein großer Fortschritt, dass seit dem Erscheinungsjahr 996 der Jahresbericht des Registers in Heftform gedruckt werden konnte. Dazu war es besonders wichtig vom damaligen Vorsitzenden Prof. R. Felberbaum die Finanzierung durch großzügige Industrie-Unterstützung vorab zu planen. 3-mal wurde der Jahresbericht in dieser Form präsentiert. Die Auflage lag seit dem Jahr bei 3 Stück. Jedes teilnehmende Zentrum konnte bei dem IVF-Treffen bzw. dem DVR-Kongress ein bis zwei Hefte erhalten und bekam anschließend per Postweg noch weitere fünf Exemplare zugesandt. Die Jahrbücher entstanden bei der Druckerei Schipplick KG Printmedien, während die durchschnittlich 38 Im Inneren hat sich nur das Layout gewandelt, die bewährte Struktur blieb gleich Seiten der Jahrbücher ab in der Druckerei Volker Hinzke GmbH, Druck und Medientechnik in Lübeck, gedruckt wurden. Die Struktur des Berichtes wurde im Laufe der bisherigen 3 Jahre kaum geändert: ein Vorwort, Tabellen und Abbildungen in bewährter Struktur, jeweils einige Sonderauswertungen in Grafikform, die Liste der teilnehmenden Zentren und ein Nachwort. Seit dem Jahrbuch 7 wurde ein ergänzender Textteil (Patiententeil) eingefügt, der die Nutzung des Berichtes in der Beratungssituation erleichtern sollte. 8 wurde ebenfalls ein zusätzlicher Textteil (aktuelle Themen) eingefügt. Große Resonanz gibt es auf internationaler Ebene. Im Zusammenschluss von aktuell 3 Registern auf europäischer Ebene (European IVF Monitoring Program, EIM) spielt das D I R eine wichtige Rolle. Die Struktur der Datensammlung und die Zeitnähe von Behandlung und Bericht werden oft als Vorbild demonstriert. Nicht zuletzt waren sogar Vertreter des britischen Registers (Human Fertilisation and Embryology Authority, HFEA) zu einem orientierenden Besuch in Bad Segeberg. Die 3 Jahrbücher von bilden einen bunten Fächer Auf internationaler Ebene ist die Publikation von Informationen in englischer Sprache unerlässlich. Neben den deutschen Publikationen, die zu Themengebieten des deutschen Registers bisher erschienen sind [z. B. 4], wird deshalb seit intensiv versucht, auch in englischer Sprache Ergebnisse unserer hervorragenden Datensammlung einer breiteren Öffentlichkeit zugängig zu machen [5 7]. Dabei hat beispielsweise die Zusammenfassung des Lunch-Symposiums auf der IVF-Jahrestagung 9 als Industrie-Sonderdruck auf der ESHRE- Konferenz großen Anklang gefunden [6]. () Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6)

9 Aktuelle Themen Bisher konnte der Jahresbericht des D I R nur als Internetquelle zitiert werden. Nur ein Journal, das z. B. in der U. S. National Library of Medicine, National Institutes of Health (PubMed) gelistet ist, ist international zitierbar. Dabei wird die Bedeutung eines Journals in der Regel daran bemessen, wie oft Beiträge in anderen Journalen zitiert werden. Eine amerikanische Firma (Institute for Scientific Information ISI, heute Thomson Reuters) ermittelt diese Zitat- Frequenz und erstellt eine Graduierung nach Häufigkeit (Impact Factor). In der Gynäkologie hat beispielsweise im Jahre 9 das Fachjournal Human Reproduction update einen Faktor von 7, und das Journal Geburtshilfe und Frauenheilkunde einen Faktor von,4. Es gibt jedoch auch Journale, die in der Datenbank PubMed gelistet sind, jedoch keinen Impact Factor besitzen. Dies kann z. B. daran liegen, dass das Journal noch zu neu ist, um eine Statistik erstellen zu lassen bzw. noch keinen Antrag gestellt hat bzw. einfach zu wenig zitiert wird. Der Jahresbericht des D I R soll nun dieses Jahr erstmals im Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie, publiziert durch den Verlag Krause und Pachernegg GmbH in Gablitz, Österreich, erscheinen. Die Gründe für diesen Schritt waren vielfältig: Der Jahresbericht des D I R wird zitierfähig. Das Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie erscheint auch in englischer Sprache (Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology). Alle Beiträge sind gebührenfrei online abrufbar ( Das Journal ist, wie auf dem Titelblatt ersichtlich, bereits offizielles Organ vieler Gesellschaften. Bei gleichbleibendem Umfang und Druckqualität werden die Kosten der Erstellung nach bisherigen Berechnungen nicht steigen. Das Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie bemüht sich mit der englischen Version um die PubMed-Aufnahme. Andere Register nutzen ebenfalls ein Journal für den Jahresbericht [8 ]. Durch diesen Schritt erhoffen sich der Vorstand, das Kuratorium und die Geschäftsstelle eine noch breitere Wahrnehmung der professionellen Arbeit, die in unserem Jahresbericht steckt. [Literatur bei der Geschäftsstelle des D I R.] Buy one get two? Or three? Mehrlinge nach künstlicher Befruchtung Ja, gerne! Alles in einem Abwasch! So oder ähnlich äußern sich viele Paare, wenn sie in deutschen Kinderwunschzentren über die Risiken der assistierten Reproduktion, der sogenannten künstlichen Befruchtung aufgeklärt werden. Neben dem Überstimulationssyndrom gehören nämlich vor allem Mehrlingsschwangerschaften zu den ernstzunehmenden Nebenwirkungen dieser Behandlung. Aus Sicht der Kinderwunschpaare ist diese Reaktion auf den ersten Blick verständlich: Schließlich bedeutet die Behandlung eine große seelische, körperliche und finanzielle Belastung. Da scheint es durchaus logisch gedacht, wenn für die besseren Schwangerschaftschancen auch mehrere Embryonen in die Gebärmutter eingesetzt werden. Die dadurch erhöhte Mehrlingsrate wird vom Paar dann oft nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern sogar begrüßt. Dabei sind Mehrlingsschwangerschaften für die Mutter oft deutlich belastender als Einlingsschwangerschaften. Auch aus medizinischer Sicht sind Mehrlinge nicht unproblematisch: Es bestehen deutlich höhere Risiken für Schwangerschaftskomplikationen wie vorzeitige Wehentätigkeit, erhöhtes Risiko einer Frühgeburt (die Hälfte der Zwillingsschwangerschaften wird mindestens einen Monat zu früh entbunden) oder niedrigeres Geburtsgewicht der Kinder (vgl. S. 3). Mehrlinge werden häufiger per Kaiserschnitt geboren, und bei einer Frühgeburt müssen die Kinder öfter zur Behandlung in die Kinderklinik verlegt werden, was wiederum eine Belastung für die frisch gebackenen Eltern darstellt. Auch die Kosten für die Schwangerschaftsbetreuung und Geburt bei Mehrlingsschwangerschaften sind um ein Vielfaches höher als bei Einlingen. Zunächst muss klargestellt werden: Ca. 8 % aller IVF-Schwangerschaften sind Einlingsschwangerschaften. Zwar sind die Drillingsschwangerschaften in den letzten 3 Jahren von 8,4 % auf,8 % zurückgegangen, aber der Anteil der Zwillingsschwangerschaften ist im Vergleichszeitraum konstant bei ca. % geblieben (zum Vergleich: Die natürliche Zwillingshäufigkeit liegt bei,8 %). Das sieht in anderen europäischen Ländern durchaus unterschiedlich aus: In Finnland liegt der Anteil der Mehrlingsgeburten bei einer mit Deutschland vergleichbaren Schwangerschaftsrate nach künstlicher Befruchtung bei nur, %, in Schweden gar bei nur 5,8 %. Der Grund hierfür liegt vielleicht in der Möglichkeit, vorwiegend bei jüngeren Patientinnen eine Auswahl von Embryonen nach ihrer Entwicklung außerhalb des Körpers, also in den ersten drei bis fünf Tagen nach der Eizellentnahme während der Kultur im Brutschrank, durchzuführen. Anhand verschiedener Kriterien lassen sich so die Embryonen erkennen, die bei der Rückgabe in die Gebärmutter eine sehr gute Chance haben, sich dort einzunisten und zu einer Schwangerschaft zu führen. So konnte gezeigt werden, dass durchschnittlich nur ein bis zwei von sieben befruchteten Eizellen zu entwicklungsfähigen Embryonen heranreifen. Dies ist im Übrigen ein völlig normaler Vorgang, denn auch in der Natur kommt es sicherlich dazu, dass dann, wenn ein Paar versucht, schwanger zu werden, zwar eine Befruchtung erfolgt, aber der Embryo sich nicht weiterentwickelt. Schließlich werden ja auch Paare, die sich ein Kind wünschen und keine Fruchtbarkeitseinschränkungen haben, nicht gleich beim ersten Versuch schwanger. Warum also wird diese Auswahl in Deutschland nicht überall durchgeführt? Das liegt auch an den Berufsordnungen der einzelnen Landesärztekammern, in denen vielfach eine noch strengere Regelung der künstlichen Befruchtung Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) ()

10 Aktuelle Themen vorherrscht, als selbst das Deutsche Embryonenschutzgesetz (ESchG) diese vorgibt. Im ESchG wird nämlich als Embryo nur die befruchtete, entwicklungsfähige menschliche Eizelle definiert ( 8 [] ESchG). Es ist also höchste Zeit! Wir selbst müssen die betreffenden Landesärztekammern davon überzeugen, dass wir, im Sinne vor allem unserer jüngeren Patientinnen, zur Vermeidung von Mehrlingsschwangerschaften ohne Einbußen bei der Schwangerschaftsrate diese Auswahl der entwicklungsfähigen Embryonen in ganz Deutschland durchführen dürfen. Denn dadurch kämen wir unserem Ziel wieder deutlich näher: unseren Kinderwunschpaaren so schnell und so sicher wie möglich zu ihrem Kind zu verhelfen. Und zwar zu einem nach dem anderen! [Literatur bei der Geschäftsstelle des D I R.] Wie viele Spermien braucht eine Eizelle zur Befruchtung bei der Invitro-Fertilisation (IVF)? Eine extrakorporale Befruchtung kann nur dann zum Erfolg führen, wenn auch eine Fertilisierung (Befruchtung = Verschmelzung des Erbgutes von Eizelle und Spermium) erreicht werden und ein Embryonentransfer erfolgen kann. Bei der Intracytoplasmatischen Spermieninjektion in vitro (ICSI) lässt sich eine durchschnittliche Fertilisierung in 96,3 % pro Behandlung erreichen (s. Seite ). Die durchschnittliche Fertilisierung pro Behandlung bei IVF liegt bei 9,63 %; diese variiert aber sehr in Abhängigkeit von der Spermienqualität (Spermiendichte in Mio/ml), Spermienmotilität (aufgeteilt in progressiv [sehr schnell] motile Spermien und Gesamtmotilität [durchschnittliche Beweglichkeit]) und der Spermienmorphologie (korrekte äußere Form der Spermien). Bei der klassischen IVF werden nach spezieller Spermienaufbereitungsmethode (swim-up, Dichtegradientenzentrifugation, ) ca. 5.. Spermien pro Eizelle inseminiert, um eine Fertilisierung zu erreichen. Somit wird die Spermienqualität sowohl vor (nativ) als auch nach der Aufbereitung auf Dichte, Motilität und Morphologie mikroskopisch beurteilt. Insgesamt Behandlungszyklen aus den Jahren 9 wurden in die Untersuchung eingeschlossen. Dabei zeigte sich, dass schon ab einer Spermiendichte < 5 Mio/ml nativ und < 5 Mio/ml nach Spermienaufbereitung und/oder einer Spermien-Progressivmotilität < % nativ und < % nach Aufbereitung und/oder einer Gesamtmotiliät < 4 % und < 65 % nach Aufbereitung, sowie und/oder einer Normalmorphologie der Spermien < 5 % nativ und < % nach Aufbereitung im Ejakulat ein zunehmendes Fertilisationsversagen bei der klassischen IVF bis zu 4 %/Behandlung droht. Diese langjährige Erfahrung mit der IVF erklärt dann auch die zunehmende Empfehlung zu einer ICSI-Behandlung bei zunehmender Einschränkung der männlichen Fruchtbarkeit. Schließlich ist es unser gemeinsames Ziel, dem Paar und auch der Versichertengemeinschaft, eine wegen ausbleibender Befruchtung frustrane Therapie ohne Chance auf Schwangerschaft zu ersparen. Unter dem Strich: Die Chance eines Paares in Deutschland 9 mittels einer künstlichen Befruchtung (IVF = In-vitro-Fertilisation oder ICSI = intracytoplasmatische Spermieninjektion) schwanger zu werden und ein Kind zu bekommen Langsam beginnt eine gewisse Erholung der Reproduktionsmedizin in Deutschland nach dem drastischen Einbruch in 4 durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz. Die Behandlungszahlen sind zumindest für die intracytoplasmatische Spermieninjektion wieder steigend. Mit medizinischer Hilfe kam es nach den bisher gemeldeten Daten im Jahr 9 durchschnittlich in 9,5 % aller durchgeführten Embryotransfers bei einer sog. konventionellen IVF zu der gewünschten Schwangerschaft. Bei der sogenannten ICSI kam es in durchschnittlich 8,6 % aller durchgeführten Behandlungszyklen dazu. Nach dem Transfer von Embryonen aus zuvor tiefgefrorenen Eizellen (im sog. Vorkernstadium, Kryozyklus), die wieder aufgetaut wurden, kam es in 9 in 8,9 % zu einer Schwangerschaft. Die Erfolgsraten hängen empfindlich vom Alter der Frau ab. Bei vielen Frauen über 4 unterschreitet die Erfolgsaussicht, unabhängig von der Behandlungsmethode, die 5-%-Schwelle. Gleichzeitig steigt mit zunehmendem Alter das Risiko auf eine Fehlgeburt stark an. Hauptursachen dafür sind die mit zunehmendem Alter abnehmende Qualität der Eizellen und möglicherweise Stoffwechselerkrankungen der Frau. Bei ungestörter Funktion der Eierstöcke hatte ein Paar in Deutschland im Jahr 9 bei einer konventionellen IVF eine über alle Altersklassen gemittelte Chance von 37,5 % pro Embryotransfer auf eine Schwangerschaft. Bei einer ICSI betrug diese Chance 36, % pro Transfer. Damit sind in Deutschland die Behandlungsergebnisse auch in 9 auf konstant hohem Niveau. Mit den nun vorliegenden Daten können wir für das Jahr 8 bei ungestörter Eierstockfunktion für 4, % der durchgeführten Embryotransfers die erhoffte Geburt des eigenen Kindes melden. Erneut entspricht der Erfolg medizinischen Bemühungen bei Paaren mit ansonsten sehr niedriger eigener Fruchtbarkeit etwa der natürlichen Geburtenrate pro Zyklus bei einem gesunden Paar. Die Behandlungsergebnisse liegen damit wieder in der internationalen Spitzengruppe. Grundsätzlich sind für den Behandlungserfolg neben den reproduktionsmedizinischen Techniken vor allem die Indikationsstellung und rechtzeitige Diagnose und Behandlung entscheidend. Je besser die ovarielle Reserve, desto höher der Behandlungserfolg. Gerade für die ältere Patientin gilt, je mehr Eizellen einer reproduktionsmedizinischen Methode unterzogen werden können, umso höher ist auch mit zunehmendem Alter der Erfolg. Dies wird besonders bei Frauen mit einem Alter von 4 () Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6)

11 Aktuelle Themen oder mehr Jahren deutlich. Die Behandlungserfolge können dann um über 6 % steigen! Jedoch ändert sich die zunehmende Fehlgeburtenrate nicht; diese ist abhängig vom Alter (siehe D I R- Jahrbuch 8). Unter dem Strich zeigt sich auch in diesem Jahr, dass Patientenpaare in Deutschland hervorragend behandelt werden. Wichtig ist die rechtzeitige Entscheidung zur Therapie. Schwangerschafts- und Abortraten bei Patientinnen ab 4 Jahre ( 9, IVF, ICSI, IVF/ICSI) Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) (3)

12 Behandlungsergebnisse 9 Arbeitsgruppen für IVF-, ICSI-, GIFT- und Kryotransfer-Behandlungen Registerteilnehmer n = Daten zum Stichtag (9.8.) exportiert n = dokumentierte Behandlungszyklen n = (, %) plausibel n = (97,4 %) prospektiv (alle Behandlungen) n = (83,9 %) prospektiv (IVF, ICSI, IVF/ICSI) n = 4.94 (84,5 %) Anzahl der behandelten Frauen n = 46.8 Behandlungszyklen/Frau (Mittelwert),63 ) Basismenge: alle Frauen mit Altersangabe; unplausible Zyklen werden auch gezählt Anzahl der Zentren 98-9 für IVF-, ICSI-, GIFT- und Kryotransfer-Behandlungen IVF ICSI Kryo GIFT Gesamt ) für die Jahre vor 997 (Einführung der elektronischen Datenverarbeitung im D.I.R.) können hierzu keine Angaben gemacht werden Anzahl der Behandlungen 98-9 (plausible Zyklen) IVF, ICSI, IVF/ICSI, GIFT, Kryotransfer IVF ICSI IVF/ICSI Kryo GIFT Keine Gesamt Ab 999 werden alle begonnene Behandlungen dokumentiert. ) Keine Behandlung: abgebrochene Behandlungen vor durchgeführter Eizellbehandlung (4) Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6)

13 Anzahl aller Behandlungen 9 (prospektive Zyklen) IVF, ICSI, IVF/ICSI, Kryotransfer IVF ICSI IVF/ICSI Kryo Keine Beh. Summe Anzahl i 6, 5,67, 3,44 8,66, ) In der Summe sind zwei prospektive GIFT-Behandlung enthalten n 55. Anzahl der Follikelpunktionen 9 IVF, ICSI IVF ICSI IVF ICSI Gesamt ) In der Gesamtsumme ist jeweils auch der Wert für IVF/ICSI enthalten, für 9 waren dies z. B. 88 Punktionen. Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Zusammenfassung der Kurzstatistik 9 für IVF, ICSI und IVF/ICSI Deutsches IVF-Register Stand: 9.8. IVF-, ICSI-, IVF/ICSI-Behandlungen 49.6, % Fertilisation ,5 % Transfer ,9 % Klin. SS/ET ,88 % Anmerkung zur loss for follow up-rate ( noch nicht erfasst ): Hier schlägt sich der frühe Annahmeschluss der Daten nieder. Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Geburt ,6 % Abort.439 8,5 % EU 3,6 % Noch nicht erfasst ,7 % Einling ,3 % Zwilling.47,8 % Drilling 4,84 % Vierling, % Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) (5)

14 D.I.R.-Kurzstatistik 9 Deutsches IVF-Register Stand: 9.8. Erfasste Zyklen , % plausible Zyklen 9 (prospektiv und nicht prospektiv) ,4 % Stimulation zur Eizellentnahme ,7 % Vorbehandlung zum Kryotransfer-Zyklus ,8 % Follikelpunktion , % Keine Follikelpunktion ,99 % Eizellen gewonnen ,3 % Eizellbehandlung ,95 % Keine Eizellen gewonnen 86,69 % Keine Eizellbehandlung 57,5 % Kryo-Auftau nicht durchgeführt.48 7,38 % IVF.75 3,6 % ICSI ,6 % IVF/ICSI 88,78 % Kryo-Auftau durchgeführt 7.9 9,6 % Fertilisation Fertilisation Fertilisation.86 9,7 % ,33 % ,64 % Transfer ,37 % (pro IVF-Behandlung: 89,35 %) Transfer ,3 % (pro ICSI-Behandlung: 9,78 %) Transfer 8 94,48 % (pro IVF/ICSI-Behandlung: 93,9 %) Kryotransfer ,55 % Klin SS/ET Klin SS/ET Klin SS/ET Klin SS/ET 3.9 9,53 % ,63 % 54 3,94 % ,9 % Geburt Abort EU ,7 % 7,99 %,7 % Geburt Abort EU ,3 % 8,75 %,43 % Geburt Abort EU ,7 % 5,75 %,97 % Geburt Abort EU ,5 % 3,5 %,7 % Noch nicht erfasst.36 4,58 % Noch nicht erfasst 4.8 4,5 % Noch nicht erfasst 98 38,58 % Noch nicht erfasst.3 34,99 % Einling 89 77,6 % Einling.96 78,6 % Einling 88 79,8 % Einling.4 84,99 % Zwilling 5,7 % Zwilling 775,58 % Zwilling 9,8 % Zwilling 88 4,47 % Drilling,4 % Drilling 9,77 % Drilling,9 % Drilling 7,54 % Vierling, % Vierling,3 % Vierling, % Vierling, % ) Hierin sind auch 6.63 Fälle ohne Fortsetzung der Behandlung eingeschlossen. ) Vierlinge: Frau 4 Jahre, Mann 34 Jahre,. Behandlung, transf. Embryonen (6) Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6)

15 D.I.R.-Kurzstatistik 8 Deutsches IVF-Register Stand: 9.8. Erfasste Zyklen , % plausible Zyklen 8 (prospektiv und nicht prospektiv) , % Stimulation zur Eizellentnahme ,7 % Vorbehandlung zum Kryotransfer-Zyklus ,9 % Follikelpunktion ,83 % Keine Follikelpunktion ,7 % Eizellen gewonnen ,8 % Eizellbehandlung ,5 % Keine Eizellen gewonnen 87,7 % Keine Eizellbehandlung 444,95 % Kryo-Auftau nicht durchgeführt.64 6,57 % IVF.64 4,6 % ICSI ,94 % IVF/ICSI 834,8 % Kryo-Auftau durchgeführt ,5 % Fertilisation Fertilisation Fertilisation ,7 % ,8 % 83 99,64 % Transfer.85 96,9 % (pro IVF-Behandlung: 89,53 %) Transfer ,46 % (pro ICSI-Behandlung: 9,88 %) Transfer 78 93,98 % (pro IVF/ICSI-Behandlung: 93,65 %) Kryotransfer ,34 % Klin SS/ET Klin SS/ET Klin SS/ET Klin SS/ET ,7 % 9.6 8,73 % 4 3,73 % ,5 % Geburt Abort EU ,89 %,96 %,44 % Geburt Abort EU ,6 % 9,8 %,59 % Geburt Abort EU ,58 % 7,8 %,5 % Geburt Abort EU ,89 % 5,83 %,93 % Noch nicht erfasst 46 3,7 % Noch nicht erfasst.45 5,45 % Noch nicht erfasst 38 5,83 % Noch nicht erfasst 36,35 % Einling ,4 % Einling , % Einling 8 76,3 % Einling.63 84,8 % Zwilling 46,7 % Zwilling.6,8 % Zwilling 35,58 % Zwilling 8 4,8 % Drilling 7,9 % Drilling 5,88 % Drilling,65 % Drilling 7,37 % Vierling, % Vierling, % Vierling,65 % Vierling, % ) Hierin sind auch 5.85 Fälle ohne Fortsetzung der Behandlung eingeschlossen. ) Vierlinge: Frau 8 Jahre, Mann 34 Jahre,. Behandlung, transf. Embryonen ) Vierlinge: Frau 8 Jahre, Mann 7 Jahre,. Behandlung, transf. Embryonen Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) (7)

16 Klinische SS, Aborte, EUs und Totgeburten 8 8 IVF ICSI IVF/ICSI Kryotransfer Durchgeführte Behandl Klin. SS 3.33, 9.6, 4, 3.54, Keine Angaben 46 3,7.45 5, ,83 36,35 Geburten.877 6, , , ,89 Aborte 666, ,8 4 7, ,83 induz. Aborte u. fetale Reduk. 48 (49),58 6 (3),7 4 (4),67 7 (34),88 Extrauteringravidität 74,44 46,59 6,5 59,93 Kinder tot geborene Kinder 9,8 4,58 3,54 7,78 Fehlbildungen 8, 8,5,5 5,69 Baby-take-home-rate 6,66 6,85 8,59,7 7,3 7,58 9,47,9 8,95 9,46,53,8 Es wurden sowohl prospektiv als auch retrospektiv erfasste Daten verwendet. ) Anzahl der Zyklen, in denen ein induzierter Abort/fetale Reduktion dokumentiert wurde. Eine genauere Differenzierung ist zzt. nicht möglich. In Klammern steht die Anzahl der Embryonen. ) Anzahl der tot geborenen Kinder bezogen auf die Anzahl der Kinder ) Anzahl der Geburten pro Anzahl der durchgeführten Behandlungen in Prozent ) Zyklen mit unbekanntem Schwangerschaftsausgang wurden von der Basismenge subtrahiert. ) Für Zyklen mit unbekanntem Schwangerschaftsausgang wurde die wahrscheinliche Geburtenrate (Geburt pro SS) ermittelt und zu den bekannten Geburten addiert. Geburtenrate/Transfer bei Patientinnen mit transf. Embryonen und mind. PN im Überschuss: IVF 4,5 %, ICSI 4,5 %, IVF/ICSI 5, % Mehrlingsgeburten 8 % Einlinge Zwillinge Drillinge Vierlinge 3 Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. IVF ICSI IVF/ICSI Kryo IVF ICSI IVF/ICSI Kryotransfer Klin. SS/ET Geburten Einlinge Zwillinge Drillinge Vierlinge Keine Angaben Aborte Extrauteringrav. % % % % , 6,89 44,8 4,5,56, 3,7,96,44, 76,4,7,9, , 63,6 49,9,68,56, 5,45 9,8,59, 79,,8,88, , 64,58 49,7 4,58,4,4 5,83 7,8,5, 76,3,58,65, , 6,89 5,49 9,7,3,,35 5,83,93, 84,8 4,8,37, (8) Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6)

17 Geburten in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen und Altersgruppen IVF, ICSI, IVF/ICSI, Kryotransfer Alter der Frau bis 4 Jahre 5-9 Jahre 3-34 Jahre Jahre Embryo Embryonen 3 Embryonen Einling Zwilling Drilling Vierling Gesamt n , 77,4 68,7 43,,56 6,39 7 9,,39 5,,,, Summe ,6 53,7 6,5,9.69 Embryo Embryonen 3 Embryonen , 75,97 68, ,78 3,6 5, ,,4 5,5 3,,, Summe 4. 75, , 4,9 5, Embryo Embryonen 3 Embryonen ,6 78, 7, ,84,5 5,7 4 36,,37 4, 5,,, Summe , ,36 464,9 6, Embryo Embryonen 3 Embryonen , 83,6 76, ,89 6,6,9 4 7,,3,5,,, Summe 5. 8, ,98 69,88 3, und älter Embryo Embryonen 3 Embryonen ,66 9,9 86,9 39,34 7,95,6 9,,7,47,,7, Summe , ,7,7, Gesamtzahl der Geburten - 8: Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Geburten in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen IVF, ICSI, Kryotransfer IVF Embryo Embryonen 3 Embryonen ICSI Einling.44 98, , ,68 Zwilling 4,64 4.4,9.83 4,69 Drilling, 68, ,55 Vierling,, 6,8 Gesamt n Summe.49 76, ,4 4,5 7, Embryo Embryonen 3 Embryonen Kryotransfer Einling , , , Zwilling 36, ,48.94,75 Drilling, 8,33 383,99 Vierling, 3, 5,4 Gesamt n Summe ,84.39,6 5,98 8, 5.3 Embryo Embryonen 3 Embryonen Einling.9 97, , ,45 Zwilling 7,.4 3, ,93 Drilling,,4 75,6 Vierling,,, Gesamt n Summe ,4.3 4, 97,65, Summe der Geburten - 8 IVF, ICSI, Kryo: 93. Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) (9)

18 Fertilisationsrate pro Eizelle IVF und ICSI 9 Gew. Eizellen Zyklen Eizellen/Zyklus 9,33 IVF,53 % 89.3 ICSI 6,9 % Kryokonservierung der Eizellen,4 % 553 Eizell-Behandlung nicht möglich 3 5,4 % 6.5 Fertilisationsrate 5,47 % Fertilisationsrate 64,5 % Transferierte Embryonen/Zyklus (MW ),3 Transferierte Embryonen/Zyklus (MW ),6 Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. ) Mittelwert ) In 436 Fällen keine IVF- oder ICSI-Behandlung. In 7 Fällen handelt es sich um gemischte Fälle, bei denen zwar Eizellen gewonnen wurden, dann aber doch Kryo-ET durchgeführt wurde. GIFT-Behandlungen. 3) Grund: z. B. unreife Eizellen, keine Spermien vorhanden Transferierte Embryonen/Zyklus (MW) und Kinder IVF, ICSI (prospektiv und nicht prospektive Daten) IVF Transf. Embryo. Kinder/Transfer Kinder/Geburt,49,,3,44,,3,36,3,3,9,3,8,5,4,7,9,,6,7,3,6,5,3,5,,4,3,8,5,3,6,5,4,6,3,4,3,4,4 ICSI Transf. Embryo. Kinder/Transfer Kinder/Geburt,56,,9,49,,9,44,,5,39,3,6,3,4,3,,,3,7,3,3,5,3,,,4,,9,4,,8,4,,8,,,6,3, Kryo- ET Transf. Embryo. Kinder/Transfer Kinder/Geburt,34,,4,33,,8,3,,7,5,,6,,,6,4,,6,,,6,4,,7,,4,6,,4,6,7,4,6,7,3,6,5,9,6 Indikationsverteilung IVF und ICSI 9 I V F I C S I Frau Indikation Indikation Mann Normal Tubenpathologie Endometriose Hyperandrog./PCO pathologischer Zyklus psychogene Faktoren Sonstige Normal % eingeschr. Spermiogr..79, , , , , , , ,9 8 % Sonstige % Summe % Keine Angaben,8 54 5, 53 5,37 Summe ,.998 3,34.9, , 8,3 8,,9,53,5,4 7, ,59 4,3,,58,83,8 6, ,64 3,58 9,5 4,38 6,7,6 9,6 Indikation Frau Normal % eingeschr. % Azoospermie % Sonstige % Summe % Mann Indikation Spermiogr. Normal Tubenpathologie Endometriose Hyperandrog./PCO pathologischer Zyklus psychogene Faktoren Sonstige Keine Angaben ,69,9,76,39,47,,9, ,98 6,49 4,33 3,7 5,6,6 5,9, ,4,7,7,5,7,,55, ,74,88,5,4,5,3 4,79 6, ,66 9,34 5,77 4,65 6,87,,44 7,7 Summe.334 7, , , ,6 3.89, ) Hier sind auch die Indikationen Spermien-Antikörper und Path. Zervixfaktor eingeschlossen ) Hier ist auch die Indikation Path. Funktionstest eingeschlossen Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. () Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6)

19 Behandlungsergebnisse IVF, ICSI, Kryotransfer 9 prospektive Zyklen IVF 9 Fertilisier. % Embryo. vorh. % Transfer % Klin. SS % IVF Erfolgreiche Fertilisier. Mind. Embryo vorh. Transfer durchgeführt Klin. SS Geburt Abort Extrauteringravidität Keine Angaben , 9,63 89,3 89,8 6,87, 96,4 96,38 9,, 99,97 3,8, 3,9, 38,5 8,8,96 4,8 ICSI 9 Fertilisier. % Embryo. vorh. % Transfer % Klin. SS % ICSI Erfolgreiche Fertilisier. Mind. Embryo vorh. Transfer durchgeführt Klin. SS Geburt Abort Extrauteringravidität Keine Angaben , 96,3 9,69 9,67 7,36, 96,3 96, 8,4, 99,98 9,5, 9,53, 4,7 8,6,45 39,87 ICSI 9 - Spermagewinnung TESE und Kryo-TESE Fertilisier. % Embryo. vorh. % Transfer % Klin. SS % ICSI Erfolgreiche Fertilisier. Mind. Embryo vorh. Transfer durchgeführt Klin. SS Geburt Abort Extrauteringrav. Keine Angaben , 93,8 88,94 88,94 3,63, 95,45 95,45 6,35,, 6,57, 6,57, 37,95 5,,68 36,36 Kryotransfer 9 PN % Transfer % Klin. SS % Kryotransferzyklen Aufgetaute PN vorh. Transfer durchgeführt Klin. SS Geburt Abort Extrauteringravidität Keine Angaben , 95,64 94,3 8,38, 98,6 9,, 9,49, 4,43 3,6,8 3,5 ) Erfolgreiche Fertilisierung mindestens einer Eizelle pro Zyklus Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) ()

20 Behandlungsergebnisse in Abhängigkeit vom Alter der Frau IVF - 9 Klin. SS/ET Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Aborte/Klin. SS % 5 % Aborte/Klin. SS 3 6 i 5 5 Klin. SS/ET 4 i <= >=44 Jahre (5) (7) (48) (9) (55) (367) (4) (467) (53) (583) (63) (645) (654) (7) (77) (.6) (45) (39) (39) (44) (4) n [ET] 45, 39,5 37,6 36,36 37,5 35,5 38,4 37,9 38,79 35,5 37,56 9,77 3,89 8,43 7,89 3,8,89,36,7 9,7 3,57 Klin. SS/ET [%] Alter in Jahren Punktion Gew. Eizellen (MW) Insemin. (MW) Transf. Transf./Pkt. % Transf. Emb. (MW) Klin. SS Klin. SS/ Pkt. % Klin. SS/ET % Klin.SS/ET bei transf. Emb. u. mind. PN im Überschuss <= 9.7,96, ,46, ,4 36,94 4, ,3 9,8.67 9,8, ,6 37,5 4, ,9 7, ,85,4.4 4,46 7,54 33,4 >= , 6,8.3 87,44,3 7 4,57 6,67 4,53 Gesamt ,74 8, ,8, ,87 3,9 37,46 Behandlungsergebnisse in Abhängigkeit vom Alter der Frau ICSI - 9 Klin. SS/ET Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Aborte/Klin. SS % 5 % Aborte/Klin. SS 3 6 i 5 5 Klin. SS/ET 4 i <= >=44 Jahre (6) (496) (68) (89) (.68) (.7) (.55) (.784) (.897) (.995) (.998) (.4) (.43) (.67) (.36) (.74) (.45) (97) (68) (39) (439) n [ET] 34,3 37,3 38,3 39,3 34,48 39,86 35,48 33,63 35,7 33,93 33,3 3,37 9,7 8,9 5,46,33 9,58 6,89,85, 4,78 Klin. SS/ET [%] Alter in Jahren <= 9 Punktion Gew. Eizellen (MW),93 Injektion (MW) 9,54 Transf Transf./Pkt. % 94, Transf. Emb. (MW), Klin. SS.743 Klin. SS/ Pkt. % 36,34 Klin. SS/ET % 38,6 Klin.SS/ET bei transf. Emb. u. mind. PN im Überschuss 4, ,8 8, ,, ,6 34, 38, ,59 6, ,63, ,7 7,7 3,88 >= ,4 5, ,3, 576 3,4 4,77 8,78 Gesamt ,49 7, ,67, ,36 9,53 36,6 () Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6)

21 Klin. SS/ET in Abhängigkeit von der Anzahl übertragener Embryonen und Altersgruppen 9 IVF Embryo ET Klin. SS/ET % Embryonen ET Klin. SS/ET % 3 Embryonen ET Klin. SS/ET % Gesamt ET Klin. SS/ET % bis 4 Jahre 5-9 Jahre 3-34 Jahre Jahre 4-44 Jahre 45Jahre und älter ,,3 8,9 5,4 8,33, ,8 38,65 39,96 9,69 9,3 5, ,4 37,55 9,89,7 5, , 36,56 37,5 7,54 7,3 3,7 Gesamt.58 4, , , ,9 ICSI Embryo ET Klin. SS/ET % Embryonen ET Klin. SS/ET % 3 Embryonen ET Klin. SS/ET % Gesamt ET Klin. SS/ET % bis 4 Jahre 5-9 Jahre 3-34 Jahre Jahre 4-44 Jahre 45Jahre und älter ,,6 9,95 3,88 6,4, ,39 4,8 36, 9,77 5,7, ,83 36,44 3,58 8,6,6 5, ,3 38,89 34, 7,7 5,46,83 Gesamt , , , ,53 Kryo-ET Embryo ET Klin. SS/ET % Embryonen ET Klin. SS/ET % 3 Embryonen ET Klin. SS/ET % Gesamt ET Klin. SS/ET % bis 4 Jahre 5-9 Jahre 3-34 Jahre Jahre 4-44 Jahre 45 und älter ,8,83,89,37 6,7, ,8,36,84,56 3,4, , 3,35 4,9 3,8 5,95, ,66,5, 9,6,69, Gesamt.,6 8.58,5 3.7, ,49 ) transferierte Embryonen plus PN; bei 8 nicht berechenbar. Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Klin. SS/ET in Abhängigkeit von der Embryonenqualität 9 IVF, ICSI, IVF/ICSI Qualität <= 9 Jahre 3-34 Jahre Jahre >= 4 Jahre Gesamt ideal nicht ideal ET Klin. SS/ET % ET Klin. SS/ET % ET Klin. SS/ET % ET Klin. SS/ET % ET Klin. SS/ET % 67 8, , ,4 7 5, ,3 87,3 655, , ,5.8 8, , 79 5,9 77 3,56, ,4 45,8 964,4.83 5,39.6 6, , ,46.4 6,56.369,9 364, ,5 3, ,8 64 8,56 5, , , , , , , ,84 4 3, 593 7,5 33 7,65.3 5, , , ,4.33, ,39 Summe , , , , ,7 Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) (3)

22 Klin. SS in Abhängigkeit der Embryonenqualität 9 Kryotransfer Qualität nach IVF nach ICSI ideal nicht ideal ET Klin. SS/ET % ET Klin. SS/ET % 5, ,8 68,8 683,4 3 8,5 5 3,66 4,7.57, ,7.8 8,8 9 5,3 6, , ,47 7 5, 385 5, ,98.6 4, Summe 4.85, ,58 ) In Fällen war die vorher durchgeführte Behandlung IVF/ICSI, in 53 Fällen ist die vorausgegangene Behandlung unbekannt Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Abortraten in Abhängigkeit vom Alter und der Anzahl übertragener Embryonen 9 IVF, ICSI, IVF/ICSI Alter in Jahren Embryo Klin. SS Abort/Klin. SS % Embryonen Klin. SS Abort/Klin. SS % 3 Embryonen Klin. SS Abort/Klin. SS % Gesamt Klin. SS Abort/Klin. SS % bis 4 4 5, 5,38 5, 4 3, ,.83 3, , , , ,33 445, , ,58.94, ,5 4.3, , , ,8 85 3,55 45 und älter - 3, 5 4, 8 5, Gesamt 78, ,7.97 3,7.44 8,4 Kryotransfer Alter in Jahren Embryo Klin. SS Abort/Klin. SS % Embryonen Klin. SS Abort/Klin. SS % 3 Embryonen Klin. SS Abort/Klin. SS % Gesamt Klin. SS Abort/Klin. SS % bis 4 3, 6 6,5 6, 5 4, , ,96 99, 48, ,8 673, ,5., ,9 66,6 73 4,9., , , , ,58 45 und älter Gesamt 3,4.745,3 69 6,6.66 3,6 ) Bei einer Behandlung konnte die Anzahl der transferierten Embryonen nicht ermittelt werden Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. (4) Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6)

23 Klin. SS-Raten in Abhängigkeit von der Stimulation IVF, ICSI 9 - IVF - u-fsh rec-fsh hmg reclh u. recfsh rec-fsh u. hmg Sonstige Keine Angaben Summe GnRH-kurz Transferrate (%) 83,33 9,9 95,9 8,48 8,98 8,, 93, SS/Transfer (%) 4, 33,4 9, 8,8 4,9,, 9,8 GnRH-lang Transferrate (%) 96,55 89,63 89, 87,94 89,3 88,6, 89,39 SS/Transfer (%) 8,57 34,3 9,7 3, 9,54 3,68 5, 3,98 ohne Analoga Transferrate (%), 89,3 9,7 78,38 8,8 8,65 74,53 85,85 SS/Transfer (%), 36,5 9,38 3,3 4,56,,5 7,8 Antagonisten Transferrate (%) 94,59 9,3 86,3 83,33 84,86 89,94 88,89 88,75 SS/Transfer (%) 7,4 3, 5,9 5, 3,4,3,5 7, Summe ICSI - u-fsh rec-fsh hmg reclh u. recfsh rec-fsh u. hmg Sonstige Keine Angaben Summe GnRH-kurz Transferrate (%) 9,9 94,59 93,54 87,5 9,97 9,4, 93,48 SS/Transfer (%),86 5,39 3,8 4,64 7,6 8,6, 3,6 GnRH-lang Transferrate (%) 93,64 93,47 94,4 9,5 94,7 94,4, 93,63 SS/Transfer (%) 8,6 33,3 9,33 33,33 3,34 8,63 5, 3,3 ohne Analoga Transferrate (%), 94,5 9,8 95,83 9,97 83,7 73,9 9,4 SS/Transfer (%), 3,34 7,33 8,6 5,63,63 6,7 5, Antagonisten Transferrate (%) 96,6 93,9 9,73 87,94 9,3 86,6 76,9 9,94 SS/Transfer (%),5 3,8 3,74 7,6,76 9,44 8,75 7,37 Summe ) z. B. u-fsh u. hmg, Clomifen/rec-FSH, Clomifen/hMG etc. Es wurden nur prospektiv erfasste Daten verwendet. Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) (5)

24 Klin. SS/Punktion in Abhängigkeit der n. Punktion und des Alters - 9 IVF, ICSI, IVF/ICSI Klin. SS/Punktion % Altersgruppen: <= 9 Jahre (.46 Punkt.) 3-34 Jahre (7.635 Punkt.) Jahre (4.67 Punkt.) >= 4 Jahre (64.7 Punkt.) Insgesamt: Punktionen ) Schwangerschaftsrate pro Punktion bei Frauen einer bestimmten Altersklasse in der n-ten Punktion (IVF, ICSI, IVF/ICSI). Beispiel: Alle Frauen zwischen 35 und 39 Jahren, die eine 5. Behandlung mit Punktion durchführten, haben eine mittlere Schwangerschaftsrate von,7 % pro Behandlung Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Geburtsgewicht (GGW) der Einlinge in Abhängigkeit von der Behandlung - 9 Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. GGW in Gramm Kryotransfer (n =.64) frische Zyklen (IVF, ICS, IVF/ICSI), (n = 6.8) Schwangerschaftswochen (SSW) GGW in Gramm Schwangerschaftswochen (SSW) (6) Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6)

25 Erfolgreiche Fertilisierung pro Behandlung bei IVF in Abhängigkeit der Spermienqualität vor und nach Spermaaufbereitung, -9 Erfolgreiche Fertilis. % ><5 >=5<9 >=<5 >=5< Spermiendichte 3 Erfolgreiche Globalmotilität 4 >=<5 >=5<3 >=3-35 >=35<4 >=4<45 >=45<5 >=5<55 >=55<6 Spermien in Mio/ml Ejakulat >=6<65 >=65<7 Fertilis. % ><5 >=5<9 >=<5 >=5< >=<5 >=5<3 >=3-35 >=35<4 >=4<45 >=45<5 >=5<55 >=55<6 >=6<65 >=65<7 Anteil an global-motilen Spermie nativ (vor Aufbereitung), n = 9.8 nativ (vor Aufbereitung), n =.37 swim up (nach Aufbereitung), n = Erfolgreiche Fertilis. % ><5 Schnelle Progressivmotilität 5 >=5<9 >=<5 >=5< >=<5 >=5<3 >=3-35 >=35<4 >=4<45 >=45<5 Erfolgreiche Fertilis. % Morphologie ><5 >=5<9 >=<5 >=5< >=<5 >=5<3 >=3-35 >=35<4 >=4<45 >=45<5 >=5<55 >=55<6 >=6<65 >=65<7 Anteil an schnell progressiv motilen Spermie nativ (vor Aufbereitung), n = 43.8 swim up (nach Aufbereitung), n = Anteil an Normalforme nativ (vor Aufbereitung), n = swim up (nach Aufbereitung), n = 53.6 ) insgesamt Behandlungszyklen 4) WHO A,B,C nach WHO-Handbuch IV ) erfolgreiche Fertilisierung mindestens einer Eizelle pro Zyklus 5) WHO A nach WHO-Handbuch IV 3) für die Konzentrationsangabe nach Aufbereitung existiert kein Standard Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) (7)

26 n Anzahl der Erstbehandlungen pro Jahr IVF, ICSI, IVF/ICSI n = Anzahl der Frauen, die in dem Jahr ihre erste Behandlung hatten ) inklusive abgebrochene Behandlungen Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Mittleres Alter der Frauen und Männer IVF, ICSI, IVF/ICSI Alter in Jahren 38, 38, 37,8 37,6 37,4 37, 37, 36,8 36,6 36,4 36, 36, 35,8 35,6 35,4 35, 35, 34,8 34,6 34,4 34, 34, 33,8 33,6 33,4 33, 33, 3,8 3,6 3,4 3, 3, Mann 9: 37,98 Jahre Frau 9: 34,79 Jahre Mann Frau : Mittelwert, : Konfidenzintervall 95 %. (Das Konfidenzintervall für die Frauen, 997, sagt z. B. aus, dass das mittlere Alter der Frauen mit 95 %iger Wahrscheinlichkeit zwischen 3,5 und 3,65 Jahren liegt. Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. Drillingsgeburten: Häufigkeit nach zwei und drei transferierten Embryonen IVF, ICSI, IVF/ICSI, Kryotransfer %,7 Drillingsgeburten: Häufigkeit nach transferierten Embryonen % 7 Drillingsgeburten: Häufigkeit nach 3 transferierten Embryonen,6 6,5 5,4 4,3 3,, Es wurden prospektiv und retrospektiv erfasste Daten verwendet. (8) Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6)

27 Einlinge (.46) 57,5 (57,79) (4.867) 57,63 (57,9) (5.438) 59,3 (59,55) 5.48 (5.4) 59, (59,9) (6.774) 6,89 (6,4) (7.74) 6,59 (6,78) 3.73 (.688) 6,3 (6,78) (5.35) 63,69 (6,46) (5.55) 63,84 (63,9) (5.894) 65,5 (64,5) (6.578) 64,5 (64,64) (6.337) 63,7 (63,93) (4.5) 63,94 (64,) (.593) (5.37) (6.37) 6.7 (6.89) (7.764) 8.93 (8.9) 3.9 (.887) (6.869) (7.) (7.4) (8.35) (8.) (5.75) Einlinge 58,57 (58,84) 58,68 (58,94) 6,55 (6,8) 6,46 (6,7) 6, (6,33) 63,84 (64,) 63,6 (63,48) 65,63 (65,8) 65,76 (65,93) 66,87 (67,4) 66,3 (66,4) 65,47 (65,7) 65,77 (65,8) Alle Kinder prospektive und retrospektive Daten.454 (.436) 3.94 (3.58) 3.48 (3.36) 3.54 (3.479) 4.88 (4.48) 4.66 (4.65) (6.37) (3.36) 3.44 (3.48) 3.45 (3.47) 4.58 (4.5) (3.943).558 (.538) IVF, ICSI, IVF/ICSI Zwillinge.4 33,64 (.394) (33,49).96 34,35 (.88) (34,9) ,38 (3.3) (34,8) ,3 (3.) (35,) ,43 (3.99) (35,3) ,39 (4.) (34,) ,53 (5.866) (34,).86 33,53 (.8) (34,8) ,9 (.96) (33,44).9 3,4 (.89) (33,75) ,3 (3.455) (33,95) ,7 (3.36) (33,89).68 34, (.5) (33,97) Zwillinge 3,7 (3,58) 33,6 (33,55) 33,4 (33,3) 34,3 (34,3) 34, (34,) 33,33 (33,9) 33,55 (33,3) 3,77 (3,68) 3,4 (3,) 3, (3,99) 3,4 (3,8) 3,54 (3,35) 3,3 (3,8) Drillinge 36 8,58 (35) (8,43) 68 8, (657) (7,8) 579 6,8 (56) (6,3) 53 5,59 (5) (5,5) 4 3,68 (45) (3,65) 366,96 (36) (,94) 55 3, (533) (,94) 34,78 (3) (3,) 83, (79) (,66) 89, (74) (,8) 47,43 (4) (,38) 3,3 (8) (,) 6,98 (5) (,97) 375 (366) 78 (684) 6 (59) 58 (57) 45 (444) 387 (38) 597 (578) 73 (6) 3 (9) () 8 (73) 37 (9) 47 (46) Drillinge 8,44 (8,3) 7,69 (7,5) 6, (5,85) 5,4 (5,7) 3,59 (3,56),77 (,75) 3,6 (3,9),6 (,5),99 (,96), (,83),43 (,38),93 (,88),86 (,86) Vierlinge,9 () (,9), () (,) 4,4 (4) (,4) 8,9 (7) (,8), () (,) 8,6 (7) (,6) 4,4 (4) (,4), () (,),4 () (,3), () (,) 4,4 (4) (,4) 8,8 (8) (,8) 4,6 (4) (,6) () () 4 (4) 8 (7) () 8 (7) 4 (4) () () 4 (4) 4 (4) 8 (8) 4 (4) Vierlinge,7 (,7), (,),4 (,4),8 (,7), (,),6 (,5),3 (,3), (,), (,),4 (,4),3 (,3),7 (,7),5 (,5) Gesamt n 4.98 (4.63) (8.46) 9.7 (9.3) 9.8 (9.).65 (.98).376 (.33) 7.59 (7.) 8.48 (8.376) (8.6) 9.7 (8.958).5 (.77) 9.98 (9.93) (6.33) ) Die Werte in Klammern geben die Lebendgeburten an. Als Summen über alle Jahre ergeben sich folgende Werte: Einlinge (77.6), Zwillinge (4.63), Drillinge (3.45), Vierlinge 84 (8); gesamt: 4.6 (3.689) Gesamt (IVF, ICSI, IVF/ICSI, Kryotransfer) Gesamt n (4.47) 9. (9.4).99 (.94).67 (.9).533 (.456) (3.96) (8.76).5 (.437).73 (.648).95 (.5).588 (.57).75 (.9) 7.94 (7.863) ) Die Werte in Klammern geben die Lebendgeburten an. Als Summen über alle Jahre ergeben sich folgende Werte: Einlinge (9.65), Zwillinge 47.6 (47.7), Drillinge 4.99 (4.793), Vierlinge 88 (85); gesamt: (43.565) Modifizierter Nachdruck aus J Reproduktionsmed Endokrinol ; 7 (6) (9)

Daten und Fakten. Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung. Zentrum für Reproduktionsmedizin

Daten und Fakten. Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung. Zentrum für Reproduktionsmedizin Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte Zentrum für Reproduktionsmedizin Dr. med. M. Hamori Dr. med. R. Behrens Dr. med. A. Hammel Daten und Fakten. Informationen zum Thema Kinderwunschbehandlung Sehr geehrtes

Mehr

Jahresbericht IVF Register Österreich

Jahresbericht IVF Register Österreich Jahresbericht IVF Register Österreich PD Dr. Markus S. Kupka Arbeitsgruppe Kinderwunsch Reproduktionsmedizin & Endokrinologie Ludwig-Maximilians-Universität Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und

Mehr

Deutsches IVF-Register e. V. Vorstandsvorsitzender Dr. med. K. Bühler

Deutsches IVF-Register e. V. Vorstandsvorsitzender Dr. med. K. Bühler D.I.R.-Jahrbuch 8 Deutsches IVF Register e. V. 9 Deutsches IVF-Register e. V. Vorstandsvorsitzender Dr. med. K. Bühler Vorstand PD Dr. med. Monika Bals-Pratsch Dr. med. K. Bühler PD Dr. med. M. S. Kupka

Mehr

Reproduktionsmedizin

Reproduktionsmedizin 10. Jahrgang 2013 // Sonderheft 2 // ISSN 1810-2107 Journal für Reproduktionsmedizin Sonder 2 heft 2013 und Endokrinologie Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology Andrologie Embryologie & Biologie

Mehr

1. ob Untersuchungen zum Ausmaß der ungewollten Kinderlosigkeit bekannt sind und welche die häufigsten Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit sind;

1. ob Untersuchungen zum Ausmaß der ungewollten Kinderlosigkeit bekannt sind und welche die häufigsten Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit sind; 14. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antrag der Abg. Werner Raab u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Ungewollte Kinderlosigkeit Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung

Mehr

...der sanfte Weg zum eigenen Kind

...der sanfte Weg zum eigenen Kind ...der sanfte Weg zum eigenen Kind Kinderwunschzentrum Köln Eva Schwahn Frauenärztin Reproduktionsmedizin Endokrinologie Psychosomatik Herzlich willkommen in unserem Zentrum für Kinderwunschbehandlung.

Mehr

ERFOLGSRATE BEI DEN IVF- BEHANDLUNGEN IM JAHRE 2014

ERFOLGSRATE BEI DEN IVF- BEHANDLUNGEN IM JAHRE 2014 Wir möchten Ihnen gern unsere Ergebnisse der IVF-Zyklen im Jahre 2014 vorlegen. - 1 - Da es immer Spekulationen auftauchen, wie die Ergebnisse gerechnet werden und ob sie objektiv und wahr sind, möchten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

IVF-Register Jahresbericht 2012. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit

IVF-Register Jahresbericht 2012. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit IVF-Register Jahresbericht 2012 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit IVF-Register Jahresbericht 2012 Führung des Registers gemäß IVF-Fonds-Gesetz Autor: Reinhard Kern Unter Mitarbeit von:

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Gesundheitsökonomische Evaluation der Reproduktionsmedizin im Rahmen des IVF- Fonds-Gesetzes in Österreich

Gesundheitsökonomische Evaluation der Reproduktionsmedizin im Rahmen des IVF- Fonds-Gesetzes in Österreich Gesundheitsökonomische Evaluation der Reproduktionsmedizin im Rahmen des IVF- Fonds-Gesetzes in Österreich Betreuer: Prof.DDr. Brunner Johann Abteilung für Finanzwissenschaft am Institut Volkswirtschaftslehre

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

IVF-Register Jahresbericht 2014. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit

IVF-Register Jahresbericht 2014. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit IVF-Register Jahresbericht 2014 Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit IVF-Register Jahresbericht 2014 Führen des Registers gemäß IVF-Fonds-Gesetz Autor: Reinhard Kern Unter Mitarbeit von: Sonja

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Reproduktionsmedizin

Reproduktionsmedizin 11. Jahrgang 2014 // Modifizierter Nachdruck aus Nummer 5 6: 239 73 // ISSN 1810-2107 Journal für Reproduktionsmedizin Sonderheft 2014 und Endokrinologie Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology

Mehr

Ihr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei.

Ihr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei. Ihr Kinderwunsch kann sich erfüllen! Wir helfen Ihnen dabei. Herzlich willkommen! Sie und Ihr Partner wünschen sich ein Kind. Wir vom Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart haben uns darauf spezialisiert, Ihnen

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.

Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. 2 3 Das Eltern-Geld Mutter und Vater bekommen Eltern-Geld,

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

Thema: «Eigen-Eispende» (Eizellkryokonservierung)

Thema: «Eigen-Eispende» (Eizellkryokonservierung) Thema: «Eigen-Eispende» (Eizellkryokonservierung) Warum Eizellen tieffrieren? «Eigen-Eispende» Bei der Geburt hat eine Frau ca. 1 000 000 Eizellen. Zum Zeitpunkt der Pubertät sind dies noch ca. 100 000.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012 Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen

Mehr

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit

sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

No.4. Reproduktionsmedizin. und Endokrinologie JAHRBUCH. Journal für. Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology

No.4. Reproduktionsmedizin. und Endokrinologie JAHRBUCH. Journal für. Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology 8. Jahrgang // Modifizierter Nachdruck aus Nummer 4 // ISSN 87 Journal für Reproduktionsmedizin No.4 und Endokrinologie Journal of Reproductive Medicine and Endocrinology Andrologie Embryologie & Biologie

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

INNER WHEEL DEUTSCHLAND INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte

Mehr

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello

FAQs für beglaubigte Übersetzungen. 2015 Francesca Tinnirello FAQs für beglaubigte Übersetzungen Die am häufigsten gestellten Fragen für beglaubigte Übersetzungen 1) Was sind beglaubigte Übersetzungen? 2) Was kostet eine beglaubigte Übersetzung? 3) Muss ich das Original

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Studienplatzbeschaffung

Studienplatzbeschaffung Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Zurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung)

Zurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung) Zurück zur Zeugungsfähigkeit (Refertilisierung) Privatdozent Dr. Bürger hilft seit 20 Jahren sterilisierten Männern, noch einmal Vater zu werden Es sind 30.000 bis 50.000 Männer in Deutschland, die sich

Mehr

1.1.1 Test Überschrift

1.1.1 Test Überschrift 1.1.1 Test Überschrift Körper: Frau - Innere Geschlechtsorgane Die inneren Geschlechtsorgane der Frau Die inneren Geschlechtsorgane der Frau sind im Körper. Ganz unten im Bauch (= Unterleib) sind: n die

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung

www.olr.ccli.com Jetzt neu: Online Reporting Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Online Liedmeldung Online Liedmeldung Jetzt neu: Online Reporting www.olr.ccli.com Schritt für Schritt durch das Online Reporting (OLR) Wichtige Information für Kirchen und Gemeinden Keine Software zu installieren Liedmeldung

Mehr

Schleswig-Holsteinischer Landtag. Umdruck 17/3126

Schleswig-Holsteinischer Landtag. Umdruck 17/3126 Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/3126 Techniker Krankenkasse, Postfach 4340, 24042 Kiel Schleswig-Holsteinischer Landtag Sozialausschuss Herrn Christopher Vogt, MdL Postfach 7121 24171 Kiel

Mehr

1963: 27,4 2001: 28,4 2011: 30,0. Durchschnittliches Alter Geburt 1. Kind 2001: 26,5 2011: 28,5

1963: 27,4 2001: 28,4 2011: 30,0. Durchschnittliches Alter Geburt 1. Kind 2001: 26,5 2011: 28,5 Fact Sheet Facts & Figures Kinderwunschzentrum Ungewollte Kinderlosigkeit 30 % aller Frauen versuchen länger als 12 Monate schwanger zu werden 6 9 % sind ungewollt kinderlos 3 % bleiben ungewollt kinderlos

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr