Qualitätssicherung in der interprofessionellen STURZPRÄVENTION

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1 & Qualitätssicherung in der interprofessionellen STURZPRÄVENTION

2 AUTORINNEN & HEIDRUN BECKER Prof. Dr. phil. Stellvertretende Leitung Forschung & Entwicklung Ergotherapie Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthur CLAUDIA LENZ Ergotherapeutin MSc. Qualitätsbeauftragte Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter St. Gallen

3 INHALT BEHANDLUNGSPFAD Definition Qualitätssicherung Ziel Prozess BEISPIEL STURZPRÄVENTION Prozessschritte Bedürfnis Projektplanung Arbeitsgruppe formieren Entwicklung / Erstellung Validation Publikation / Implementierung Evaluation / Revision LITERATURRECHERCHE zur Erarbeitung eines interprofessionellen Sturzpfades LITERATUR

4 BEHANDLUNGSPFAD

5 Definition Klinische Behandlungspfade beschreiben notwendige Arbeitsabläufe bei bestimmten Indikationen in ihrer zeitlichen Reihenfolge und der Interaktion der beteiligten Berufsgruppen. Patient Zeit 3d 7d 14d 21d 28d Eintritt Assessment Intervention Edukation Prävention Evaluation Austritt Arzt Pflege Therapien Sozialdienst...

6 Qualitätssicherung Der Behandlungspfad unterstützt: die optimale Organisation des Behandlungsablaufes ebenso wie die Kommunikation der Beteiligten untereinander das Teamwork die optimale Ressourcennutzung die klinische Dokumentation und damit alle notwendigen Schritte zur Erreichung ausgezeichneter qualitativer Ergebnisse

7 Ziel Do the right things right (Gray, 2001)

8 Prozess basierend auf Empfehlungen des NHS, 2002 Bedürfnis aus der praktischen Arbeit, Behandlungsabfolgen und Behandlungsinhalte klarer zu definieren Evaluation / Revision Prüfung des Konzepts Prüfung der Aktualität Publikation / Implementierung Publikation Journal, Homepage,... Schulungen Peers / Multiplikatoren Verbindlichkeiten festlegen Validation Überarbeitung des Entwurfs Vernehmlassung Abschlussbericht 2 4 Projektplanung Thema eingrenzen Beratung mit Interessensgruppen Auftrag definieren Ressourcenplan erstellen Zeitplan erstellen 3 Arbeitsgruppe formieren Klinisch Experten beteiligter Fachgebiete Forscher Fachverbände Patientenorganisationen... Entwicklung / Erstellung Fragen formulieren Evidenz suchen und bearbeiten Entwurf erarbeiten

9 STURZPRÄVENTION

10 It takes a child one year to acquire independent movement and ten years to acquire independent mobility. An old person can lose both in a day Bernard Isaacs The Challenge of the Geriatric Medicine

11 Prozess / Sturz Bedürfnis Sturzrisiko von Menschen in hohem Alter Klärungsbedarf in der interprofessionellen Behandlung von geriatrischen Patienten mit Sturzrisiko und bereits erfolgtem 1 Sturz 2 Projektplanung Thema eingrenzen Ist-Situation erheben Soll-Zustand definieren Ressourcenplan erstellen Zeitplan erstellen Evaluation / Revision Prüfung des Konzepts Prüfung der Aktualität 7 3 Arbeitsgruppe formieren Interprof. Kernteam Interprof. Arbeitsgruppen Externer Support Publikation / Implementierung 6 Publikation Journal Publikation Homepage 4 Schulungen durchführen Verbindlichkeiten 5 Validation Beratung in den Arbeitsgruppen Überarbeitung / Anpassung des Entwurfs Vernehmlassung Abschlussbericht Entwicklung / Erstellung Fragen formulieren Evidenz suchen und bearbeiten Entwurf erarbeiten Konsens bezüglich der besten Durchführung der Gesamtbehandlung

12 Entwicklung / Erstellung

13 Gesundheit Institut für Ergotherapie Sturzprävention Literaturrecherche zur Erarbeitung eines interprofessionellen Sturzpfades Zürcher Fachhochschule

14 Fragestellungen Mit welchen Assessments und Massnahmen können Menschen im hohen Alter mit Sturzrisiko oder bereits erfolgten Stürzen identifiziert und befundet werden? Welche präventiven Massnahmen und Interventionen sind geeignet, um Sturzrisiken und Verletzungsrisiken zu reduzieren? Zürcher Fachhochschule

15 Methodisches Vorgehen: 1. Datenbanksuche: hauptsächlich Meta-Analysen, systematische Reviews, Reviews ab Freihandsuche nach Leitlinien 3. Auswertung und Zuordnung der Abstracts Umweltbezogene Prävention Personbezogene Interventionen Edukation Assessments Zürcher Fachhochschule

16 Ergebnisse: 1. Allgemeine Studienlage Sehr viel Forschung zum Thema Sturzprävention Wenig Forschung zu Patienten mit Demenz und Sturzprävention Wenig Aussagen zu Planung, Koordination, Implementierung und langfristige Evaluation von Massnahmen sowie zum Kosten-Nutzen- Verhältnis (z.b. Bellow 2006, Chang et al 2004). Zürcher Fachhochschule

17 2. Umweltbezogene Prävention Drei Faktoren bestimmen das Sturzrisiko: Mobilität, riskantes Verhalten und Umwelt (Feldman, Chaudhury 2008). Umweltanpassungen müssen deshalb in Verbindung mit Edukation von Personal, Patienten und Angehörigen und mit Funktions- und ADL- Training durchgeführt werden, damit sie effektiv sind. Umgebungsmodifikation besonders wichtig in Krankenhaus und Langzeiteinrichtungen (EBN Leitlinie 2009). Zürcher Fachhochschule

18 3. Personbezogene Interventionen Multifaktorielle und multidisziplinäre Programme werden als effektiver eingeschätzt als Einzelmassnahmen in Bezug auf individuelle Patienten. Gezielte Einzelmassnahmen für Risikogruppen können aber ebenso effektiv sein, werden eventuell besser akzeptiert und sind billiger (Cambell, Robertson 2007). Patienten mit einer Vorgeschichte von Stürzen sind eher für Sturzprävention zu gewinnen. Tai Chi hat sich in mehreren Studien als wirksame Massnahme zu Senkung der Sturzrate erwiesen, auch in Pflegeheimen (Mennick 2005). Angst vor Stürzen und die Selbstwirksamkeitsüberzeugung sind wichtiger Faktor. Zürcher Fachhochschule

19 4. Edukation Leitlinien, Sturzprotokolle und Sturzrisiko-Assessments können das Sturzrisiko mindern (Arnold et al 2008). Kontinuierliche Schulung des Personals senkt die Sturzrate. Patientenschulung wird nur bedingt in den Alltag umgesetzt. Es gibt nur eine niedrige Evidenz für ihre Wirksamkeit. Zürcher Fachhochschule

20 Nachtrag aktuelle Studien Umweltanpassung und -beratung durch ErgotherapeutInnen führte zu einer signifikant niedrigeren Sturzrate und besserer Umsetzung in den Alltag als die Durchführung der Massnahme durch angelernte Kräfte oder ein Standardverfahren bei der Kontrollgruppe (Pighills et al. 2011) Leitlinie der American Geriatrics Society bestätigt die Aussagen der Recherche und empfiehlt ferner, dass die Ausführung von ADLs bei Risikopersonen untersucht und behandelt wird (American Geriatrics Society 2011) Zürcher Fachhochschule

21 Einschränkung der Ergebnisse Es wurden nur Abstracts ausgewertet, die Qualität der Studien wurde nicht bewertet! Zürcher Fachhochschule

22 LITERATUR 1 Gray (2001) aus: Taylor, M. C. (2000). Evidence-Based Practice for Occupational Therapists. Oxford: Blackwell Science Publishing. Müller, M. (2005). Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten in der Klinik, Evidence based medicine. Wien: Springer. NHS Modernisation Agency and the National Institute for Clinical Excellence (2002) A step by step guide to developing protocols. London: DH. Polit, F.D., Beck C.T., Hungler B.P. (2001). Essentials of Nursing Research. Methods, Appraisal, and Utilization (5th ed.). Philadelphia: Lippincott Williams & Wilkins. Taylor, M. C. (2000). Evidence-Based Practice for Occupational Therapists. Oxford: Blackwell Science Publishing. Audebert F.X., Büttner R., Hartmann P., Schölmerich J., Bollheimer L.C., (2006), Behandlungspfade - praktikable Hilfe für den behandelnden Arzt?, Der Internist, 47(7) Cameron ID, Murray GR, Gillespie LD, Robertson MC, Hill KD, Cumming RG, Kerse N. Interventions for preventing falls in older people in nursing care facilities and hospitals. The Cochrane Collaboration 2010 Lelgemann M., Ollenschläger G., (2006), Evidenzbasierte Leitlinien und Behandlungspfade. Ergänzung oder Widerspruch?, Der Internist, 47(7)

23 Literatur 2 American Geriatrics Society, British Geriatrics Society Clinical Practice Guideline for prevention of falls in older persons. Am Geriatric Soc 2011; 59: Arnold CM, Sran MM, Harrison EL. Exercise for fall risk reduction in community-dwelling older adults: a systematic review. Physiother Can 2008; 60(4): Bachner D., Haas W., Schaffer S. et al. Sturzprophylaxe für ältere und alte Menschen in Krankenhäusern und Langzeitpflegeeinrichtungen. Evidenced-based Leitlinie Graz, 2009 Becker H., Lenz C. Ergotherapie in der Sturzprävention Ergebnisse einer Literaturrecherche als Basis für die Entwicklung eines Behandlungspfades. ergoscience 2011, 6(3): Bellow M. Reducing falls in the elderly. ANJ 2006; 14(3): 31. Buri H, Pictopn J, Dawson P. Perceptual dysfunction in elderly people with cognitive impairment: a risk factor for falls? BJOT 2000; 63(6): Zürcher Fachhochschule

24 Literatur 3 Campbell AJ, Robertson MC. Rethinking individual and community fall prevention strategies: a meta-regression comparing single and multifactorial interventions. Age Ageing 2007; 36(6): Chang Jt, Morton SC, Rubenstein LZ et al. Interventions for the prevention of falls in older adults: systematic review and meta-analysis of randomised clinical trials (with consumer summary). BMJ 2004; 328: 680. Feldman F CH. Falls and the physical environment: a review and a new multifactorial falls-risk conceptual framework. CJOT 2008; 75(2): Mennick F. Exercise for fall prevention in older adults. AJN 2005; 105(10): 20. Pighills AC TD, Trevor AS, Drummond AE, Martin Bland J. Environmental assessment and modification to prevent falls in older people. J Am Geriat 2011; 59: Zürcher Fachhochschule

25 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Zürcher Fachhochschule

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