Das Modulsystem in der Qualifizierung von Leitungskräften der Rotkreuz-Gemeinschaften

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1 Das Modulsystem in der Qualifizierung von Leitungskräften der Rotkreuz-Gemeinschaften Diese Grundlageninformation gibt einen Überblick über die didaktischen Hintergründe des Modulsystems des DRK für die Qualifizierung von ehrenamtlichen Leitungs- und Führungskräften. Warum Leitungs-/Führungskräftequalifizierung? Die Anforderungen an ehrenamtliche Leitungs- und Führungskräfte im Deutschen Roten Kreuz sind vielschichtig wie die Tätigkeiten des Roten Kreuzes selbst. Für jede Leitungs- oder Führungsfunktion ergibt sich ein spezifisches Anforderungs- und damit Kompetenzprofil. Analysiert man die Aufgaben und Anforderungen, so sind grundsätzlich rotkreuzspezifische Kompetenz, fachliche Kompetenz, personale Kompetenz, soziale Kompetenz organisatorisch-administrative Kompetenz und strategische Kompetenz von den ehrenamtlichen Führungs- und Leitungskräften gefordert. Diese Kompetenzen werden im Rahmen der Führungskräftequalifizierung erworben bzw. erweitert und können auch beruflich und privat von Nutzen sein. Die Führungskräftequalifizierung ist als ein aufgabenorientiertes Baukastensystem für die Bereiche "Rotkreuz-Gemeinschaften" [Leitung] und "Einsatz/Zivil- und Katastrophenschutz" [Führung] konzipiert, mit einander ergänzenden und aufeinander aufbauenden Modulen. In Abhängigkeit von der Aufgabe und Tätigkeit der jeweiligen Leitungs-/Führungskraft werden die Module entweder als Pflichtmodule (obligatorische Module) oder Wahlmodule (fakultative Module) angesetzt. Welche Vorteile hat das Modulsystem? Das Modulsystem ermöglicht unter anderem eine Begrenzung des Zeitaufwandes: Leitungs-/Führungskräfte müssen nur die obligatorischen Module belegen und können diese zeitlich verteilen; eine Differenzierung der Teilnehmer: Es kann für jede Zielgruppe ein spezifisches Bildungsangebot gemacht werden; eine Individualisierung der Aus-, Fort- und Weiterbildung: Für Leitungs-/Führungskräfte werden ein individuelle Bildungsgänge ermöglicht; eine gezielte mittelfristige Personalentwicklung: Nachwuchskräfte können frühzeitig aufbauende Module belegen; eine gute Passung nach unten und oben: Es können sowohl Module der Helferausbildung fortgeführt als auch weiterführende Angebote der Landesschulen und Akademie aufgesetzt werden. Damit ist ein stringentes Bildungssystem für Helfer, Leitungs- und Führungskräfte im Deutschen Roten Kreuz gegeben.

2 Wie sind die Seminare gestaltet? Die Seminare und Lehrgänge sind nach den Prinzipien moderner Erwachsenenbildung gestaltet. Großer Wert wird auf Teilnehmerorientierung und -aktivierung sowie auf Erfahrungs- und Praxisbezug gelegt. Vielfältige Methoden und Medien garantieren einen interessanten und abwechselungsreichen Verlauf der Bildungsveranstaltungen. Wie ist das Modulsystem aufgebaut? Tätigkeiten/Aufgaben Organisation Personal Weiterbildung Weiterbildung Weiterbildung Leiten von Rotkreuz- Gemeinschaften II Grundlagen der Organisationsentwicklung Grundlagen des Personalmanagements Leiten von RK- Gemeinschaften I Vorstandsarbeit Grundlagen des Sozialmanagements Rotkreuz-Aufbauseminar Leiten und Führen von Gruppen

3 Das Modulsystem Das Modulsystem ist als ein aufgabenorientiertes Baukastensystem konzipiert, mit einander ergänzenden und aufeinander aufbauenden Modulen. In Abhängigkeit von der Aufgabe und Tätigkeit der jeweiligen Führungskraft werden die Module entweder als Pflichtmodule (obligatorische Module) oder Wahlmodule (fakultative Module) angesetzt. Das Modulsystem ist grundsätzlich offen, d.h. dass die meisten Module auch von Führungs- und Leitungskräften aus anderen Rotkreuz-Gemeinschaften und - Bereichen sowie von interessierten Helfern belegt werden können. Der aufbauende Charakter des Modulsystems bringt mit sich, dass für höhere Module bestimmte niedrigere eine fachliche Eingangsvoraussetzung darstellen. Um den offenen Charakter und die Flexibilität des Modulsystems zu gewährleisten, beziehen sich die Eingangsvoraussetzungen strikt auf die Module und nicht auf die Funktion der Führungskräfte. Da deren Tätigkeit das Absolvieren der entsprechenden obligatorischen Module jedoch voraussetzt, müssen insgesamt auch alle relevanten Voraussetzungen automatisch erfüllt sein. Vergleichbare Qualifikationen können anerkannt werden, so dass Seiteneinsteigern der Einstieg erleichtert wird. Weitergehende Verbindlichkeitsregelungen können durch die DRK-Landesverbände getroffen werden. Aus pragmatischen Gründen sind die Module in der Regel auf 16 Unterrichtsstunden ausgelegt; die jeweiligen Zeitangaben sind als Mindestzeitansätze zu verstehen. Der Bereich Rotkreuz-Gemeinschaften ist vertikal in drei Führungsebenen (Gruppe - Gemeinschaft/Ortsverein - Kreisverband) gegliedert und horizontal in drei Führungsbereiche (Tätigkeiten/Aufgaben/Arbeitsfelder - Organisation - Personal = TOP). Einige Module erstrecken sich dabei über zwei dieser Bereiche. Aus der Abbildung sind zugleich die fachlichen Eingangsvoraussetzungen (Pfeile) ersichtlich. Im Einzelnen: Die beiden Module Rotkreuz-Aufbauseminar und Leiten und Führen von Gruppen sind für alle Führungskräfte obligatorisch; sie vermitteln eine grundlegende rotkreuzspezifische bzw. soziale Kompetenz. Auch andere interessierte Mitarbeiter können daran teilnehmen, z.b. Lehrkräfte, Führungskräfte anderer Gemeinschaften und Bereiche, Vorstandsmitglieder. Grundlage für das Modul Rotkreuz-Aufbauseminar ist das Rotkreuz-Einführungsseminar. Darauf bauen drei Module auf: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I, Vorstandsarbeit und Grundlagen des Sozialmanagements. Diese Module qualifizieren zur Wahrnehmung von Führungs- und Leitungsaufgaben auf der Ebene der Gemeinschaft bzw. des Ortsvereins. Sie sind z.b. verbindlich für Bereitschaftsleiter, Gemeinschaftsleiter, Bergwachtleiter und Wasserwachtleiter. Die darauf aufruhenden Module Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften II, Grundlagen der Organisationsentwicklung sowie Grundlagen des Personalmanagements sind Pflichtmodule für Kreisbereitschaftsleiter und analoge Funktionsträger zur Vermittlung insbesondere organisatorischadministrativer und strategischer Kompetenz. Das OE-Modul und das PM-Modul sind gleichfalls offen, d.h. ein fakultatives Angebot für andere Interessierte. Die Module für diese Zielgruppen wurden bisher primär auf der Ebene des DRK-Bundesverbandes angeboten.

4 Die Methodik Das Ziel einer kompetenten und engagierten Führungskraft erfordert eine Methodik, die stärker als bisher Lehren und Lernen als einen Prozess begreift, in dem Kompetenzen und Poblemlösestrategien hinsichtlich der Anforderungen und Arbeit aufgebaut sowie gegegenenfalls Einstellungs- und Verhaltensänderungen angeregt werden. Konkret sind also solche unterrichtlichen und seminaristischen Methoden zu bevorzugen, die teilnehmer-, prozess- und praxisorientiert sind, z.b. Fallarbeit, Planspiel, Rollenspiel, Gruppenarbeit und Moderation. Beschränkt wird dieser Ansatz freilich durch den engen zeitlichen Rahmen für die Module. Die Leitfäden Die Module werden in der bewährten Form von Leitfäden einschließlich Medienmappen (z.b. Foliensätze) herausgegeben. Das Lehrplan- und Leitfadenkonzept des DRK- Generalsekretariats ist auf didaktisch-methodische Freiheitsgrade für Lehrkräfte und Teilnehmer hin ausgelegt; insofern ist die pädagogische Freiheit der Lehrenden im Rahmen verbindlicher Ziele und Inhalte gewährleistet sowie die Berücksichtigung lokaler bzw. regionaler Gegebenheiten möglich. Die Lehrkräfte Die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte soll dadurch gewährleistet werden, dass sie solche Module absolvieren, die (mindestens) eine Stufe über dem zu vermittelnden Leitfadenstoff angesiedelt sind. Dabei erscheint eine Spezialisierung der Lehrkräfte auf einzelne Führungsbereiche und die Bildung von Lehrkräfteteams sinnvoll, wie dies sowieso Praxis ist. So bietet es sich an, dass eine Lehrkraft sich entweder auf den Teilbereich Tätigkeiten/Aufgaben/Arbeitsfelder oder die Teilbereiche Organisation und Personal oder den Bereich Einsatz/ Zivil- und Katastrophenschutz spezialisiert. Natürlich können auch externe Referenten eingesetzt werden, sofern der Rotkreuz-Bezug gewährleistet ist. Der didaktischen Kompetenz kommt zunehmend größere Bedeutung zu. Sie wird durch die Teilnahme an dem Modul Erwachsenengerechte Unterrichtsgestaltung (oder eine vergleichbare Qualifikation) erworben und bedarf der ständigen Weiterentwicklung. Die fachdidaktische Kompetenz schließlich wird in Einweisungen in die Ausbildungsunterlagen vermittelt. Die Lehrkräfte für diejenigen Module, die für Führungskräfte unterhalb der Kreisverbandsebene vorgesehen sind, werden auf der Landesverbandsebene durch Multiplikatoren qualifiziert. Die Qualifizierung der Lehrkräfte für die Module auf der Kreisverbandsebene sowie der Multiplikatoren erfolgt durch das DRK-Generalsekretariat.

5 Ein Beispiel Anhand einer fiktiven Rotkreuz-Laufbahn soll die Konzeption abschließend etwas illustriert werden: Karin M. ist 0 Jahre alt und tritt 000 als aktives Mitglied in das Deutsche Rote Kreuz ein. Nach Besuch des Erste-Hilfe-Lehrgangs und des Rotkreuz-Einführungsseminars beginnt sie mit der fachlichen Grundausbildung, die sie im ersten Jahr absolviert. Da sie sich besonders für die Soziale Betreuung interessiert, schließt sie eine Fachdienstausbildung an, die sie im folgenden Jahr abschließt. Das Rotkreuz-Einführungsseminar hat auch ihr Interesse am Roten Kreuz als Organisation geweckt, und so belegt sie im nächsten Jahr als Helferin das Modul Rotkreuz-Aufbauseminar. Aber auch der Umgang mit Menschen macht ihr Freude, und ein weiteres Jahr später nimmt sie auf Anregung der Gemeinschaftsleiterin auch an dem Modul Leiten und Führen von Gruppen teil. Inzwischen 5 Jahre alt, legt sie dann erst einmal eine Babypause ein, bevor sie sich im Jahr 006 wieder stärker der Rotkreuz-Arbeit widmet. Ihre Art und ihr Verhalten lassen sie als Führungskraft geeignet erscheinen, und die Angehörigen ihrer Gemeinschaft wünschen sie sich als stellvertretende Gemeinschaftsleiterin. In dieser Funktion, die sie drei Jahre innehat, belegt sie das Modul Grundlagen des Sozialmanagements, das sie auch beruflich gut gebrauchen kann. Als die Gemeinschaftsleiterin ihr Amt niederlegt, ist mittlerweile das Jahr 009 angebrochen und Karin 8 Jahre alt. Sie wird zur neuen Gemeinschaftsleiterin gewählt und muss nun innerhalb eines Jahres noch das Modul Vorstandsarbeit absolvieren, was sie denn auch tut. Und sollte sie irgendwann einmal Ambitionen für das Amt der Kreisbereitschaftsleiterin entwickeln, so stehen auch dafür die entsprechenden Qualifizierungsmodule bereit...

6 Die Module Modul: Rotkreuz-Aufbauseminar Teilnehmer: Trupp- und Gruppenführer, Bereitschaftsleiter1, Gemeinschaftsleiter1, Bergwachtleiter, Wasserwachtleiter1, Rotkreuz-Beauftragte (obligatorisch); sonstige Interessierte, z.b. Vorstandsmitglieder, Leiter von Arbeitskreisen, Leiter von Projektgruppen, Lehrkräfte, Helfer (fakultativ) Voraussetzungen: Rotkreuz-Einführungsseminar Gesamtlernziel: Die Teilnehmer entwickeln die Fähigkeit und Bereitschaft, sich konstruktiv mit dem Roten Kreuz im Hinblick auf ihre Rotkreuz-Arbeit auseinanderzusetzen. Groblernziele Themen und Inhalte UE TN vertiefen und erweitern ihre Strukturen des Roten Kreuzes 5 Kenntnisse über die Struktur des Strukturen des Kreisverbandes Roten Kreuzes und verstehen und Strukturen des Landes-/Bundesverbandes akzeptieren diese als Bedingung für ihre Rotkreuz-Arbeit. Strukturen der Bewegung TN kennen das humanitäre Völkerrecht als Grundlage der Rotkreuzarbeit TN vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse über die Philosophie des Roten Kreuzes und reflektieren sie mit Blick auf ihre Rotkreuz- Arbeit. TN vertiefen und erweitern ihre Kenntnisse über Kernaufgaben des Deutschen Roten Kreuzes und begreifen und akzeptieren deren Vernetzung und Erfüllung als gesamtverbandliche Notwendigkeit. Humanitäres Völkerrecht im Roten Kreuz Geltung des humanitären Völkerrechts Regelungen im Roten Kreuz Bedeutung von Leitlinien Umgang mit Ordnungen und Vorschriften Aufgaben des Roten Kreuzes Die paar Hausaufgaben. Erfüllung externer Aufgaben Das bisschen Haushalt. Erfüllung interner Aufgaben

7 Modul: Leiten und Führen von Gruppen (Menschenführung) Teilnehmer: Trupp- und Gruppenführer, Bereitschaftsleiter, Gemeinschaftsleiter, Bergwachtleiter, Wasserwachtleiter (obligatorisch); sonstige Interessierte, z.b. Rotkreuz- Beauftragte, Leiter von Arbeitskreisen, Leiter von Projektgruppen (fakultativ) Voraussetzungen: keine Gesamtlernziel: Die Teilnehmer entwickeln die Fähigkeit und Bereitschaft, ihre Helfer/Mitarbeiter angemessen und wirkungsvoll zu führen. Groblernziele Themen und Inhalte UE TN lernen die Grundlagen einer zeitgemäßen Führung im DRK kennen, reflektieren und akzeptieren sie. Grundlagen der Führung Führen im Dreieck. Der Führungsprozess. Vom Individuum zum Team. Die Entwicklung von Gruppen. Der ideale Chef. Anforderungen an eine Führungskraft. Macho oder Softie? Führungsstile und verhalten. 6 TN verstehen die Kommunikation im Führungsprozess und wollen diese bei seiner Gestaltung berücksichtigen. TN begreifen und akzeptieren Probleme und Konflikte in Gruppen als Entwicklungschance und können und wollen Probleme und Konflikte angemessen analysieren und bewältigen. TN lernen Grundlagen der Motivation kennen, verstehen und akzeptieren verschiedene Möglichkeiten und Techniken der Motivation und können diese auf ausgewählte Fälle anwenden. Kommunikation als Führungsaufgabe Vier Seiten einer Nachricht. Grundlagen der Kommunikation. Zwölf Gesprächsregeln. Kommunikation im Gruppenalltag. Konfliktbewältigung als Führungsaufgabe Make peace not war. Grundlagen der Konfliktbewältigung. Always trouble. Konfliktbewältigung im Gruppenalltag. Motivation als Führungsaufgabe Zuckerbrot und Peitsche? Grundlagen der Motivation. Null Bock!? Motivation im Gruppenalltag. 16

8 Modul: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften I Teilnehmer: Bereitschaftsleiter, Gemeinschaftsleiter, Bergwachtleiter, Wasserwachtleiter (obligatorisch); sonstige Interessierte (fakultativ) Voraussetzungen: Rotkreuz-Aufbauseminar Gesamtlernziel: Die Teilnehmer entwickeln die Fähigkeit und Bereitschaft, sich mit den Aufgaben und Tätigkeiten eines Bereitschaftsleiters/Gemeinschaftsleiters in der Rotkreuz- Gemeinschaft auseinanderzusetzen und sie verantwortungsvoll zu erfüllen. Groblernziele Themen und Inhalte UE TN können und wollen die für die Bewältigung der Dienste notwendigen Maßnahmen ergreifen. Gestaltung der Dienste Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Diensten (Terminplanung, Einsatzfähigkeit des Materials, Einsätze) Dienstplangestaltung (gerechte Einteilung und Übernahme von Diensten, Erstellen von Dienstplänen, Regelung der Verantwortlichkeit) Gestaltung von Dienstabenden Förderung der Rotkreuz-Gemeinschaft (Sinn und Notwendigkeit der RK-Gemeinschaft, Gestaltung des Gemeinschaftslebens) 7 TN können und wollen die Qualifikation der Helfer durch gezielte Förderung und Ausbildung steigern. TN können und wollen die entsprechenden Vorschriften handhaben und ihre Aufgabe als Dienst- und Disziplinarvorgesetzte verantwortungsvoll wahrnehmen. TN können und wollen die Erledigung der Verwaltungsaufgaben managen. Planung und Organisation der Ausbildung Planung der Aus-, Fort- und Weiterbildung (Ausbildungsgänge, Bedarfsanalyse, Interessen und Wünsche der Betroffenen, Ausbildungspläne) Organisatorischer Rahmen (Lehrkräfte, Terminierung, Räumlichkeiten, Lernatmosphäre) Einbindung in Bestimmungen Satzungen, Ordnungen und Vorschriften im DRK (relevante Bestimmungen) Bereitschaftsfleiter/Gemeinschaftsleiter als Dienst- und Disziplinarvorgesetzter Die Erledigung von Verwaltungsaufgaben Personal (Personalkartei und -unterlagen, Datenschutz, Um-/Abmeldungen, Aufnahme neuer Helfer, Verpflichtung/Freistellung, Ausbildungsnachweise, Geburtstage, Jubiläen, Ehrungen, Alarmierungspläne, EDV-Verwaltung) Material (Verwaltung und Beschaffung von Material incl. Kfz) 16

9 Modul: Vorstandsarbeit Teilnehmer: Bereitschaftsleiter, Gemeinschaftsleiter, Bergwachtleiter, Wasserwachtleiter im Vorstand (obligatorisch); sonstige Interessierte, z.b. andere Vorstandsmitglieder (fakultativ) Voraussetzungen: Rotkreuz-Aufbauseminar Gesamtlernziel: Den DRK-Vorständen kommt eine Schlüsselrolle bei der Verwirklichung der Rotkreuz-Philosophie und der Gestaltung der Rotkreuz-Politik zu. Sie bei dieser verantwortungsvollen Tätigkeit zu unterstützen und zu ermutigen, ist eine Notwendigkeit und Verpflichtung des Gesamtverbandes. Ziel des Seminars ist, dass die TeilnehmerInnen die Fähigkeit und Bereitschaft entwickeln, ihre Funktion und Aufgaben im Vorstand angemessen zu erfüllen. Dazu sollen sie fachliche, methodische und soziale Kompetenz erwerben bzw. erweiterten. Darüber hinaus will das Seminar zu den verbandspolitischen Zielen beitragen, die Arbeit in und von Vorständen effektiver und effizienter zu gestalten, das Selbstverständnis von Vorständen als strategischen Leitungsorganen zu stärken und die Sitzungskultur von Vorständen zu verbessern. Groblernziele Themen und Inhalte UE Die TN verstehen und akzeptieren die Seminarkonzeption und sind zu einer engagierten Mitarbeit bereit. Die Eröffnung Eine ungewöhnliche Eröffnung Die Vorstandssitzung Die TN kennen die Zusammensetzung und Zuständigkeiten des Vorstands und verstehen die resultierenden Partikularinteressen als kritische Faktoren einer sachgerechten Vorstandsarbeit. Sie verstehen und akzeptieren ihr Mandat des Vorstands als strategisches Management auf der Grundlage von Bestimmungen, Erwartungen und Bedingungen. Die TN kennen und akzeptieren die Vereinsorgane und berücksichtigen in- und externe Vorschriften. Sie kennen Grundlagen der Finanzierung und des Rechnungswesens. Sie verstehen ihre Verantwortung für das Corporate Identity und die Öffentlichkeitsarbeit. Die TN sind bereit, ihre eigene Vorstandsarbeit kritisch zu reflektieren und zu modifizieren. Der Auftrag Die einzelnen Standpunkte Die Vorstandsmitglieder Eine gemeinsame Verantwortung Das Vorstandsmandat Die Arbeit Die verflixten Paragraphen Die Rechtsgrundlagen Das liebe Geld Die Finanzierung Der gute Ruf Die Imagepflege Das Ergebnis Unter der Lupe Die Vorstandskultur

10 Modul: Grundlagen des Sozialmanagements Teilnehmer: Bereitschaftsleiter, Gemeinschaftsleiter, Bergwachtleiter, Wasserwachtleiter (obligatorisch); sonstige Interessierte, z.b. Vorstandsmitglieder, Leiter von Arbeitskreisen, Leiter von Projektgruppen (fakultativ) Voraussetzungen: Rotkreuz-Aufbauseminar, Leiten und Führen von Gruppen Gesamtlernziel: Die Teilnehmer entwickeln die Fähigkeit und Bereitschaft, Idee und Verfahren des Sozialmanagements im Ehrenamtlichen Dienst zu berücksichtigen und umzusetzen. Groblernziele Themen und Inhalte UE Die Teilnehmer verstehen und Einführung und Hinführung akzeptieren die didaktische Konzeption und inhaltlichen Begriff des Sozialmanagements Grundlagen des Seminars und Ebenen des Managemements sind zu einer engagierten Mitarbeit fähig und bereit. Managementfunktionen als Regelkreis Managementfunktionen am Fallbeispiel Die Teilnehmer kennen Grundlagen und Werkzeuge der Analyse und sind zu einer angemessenen Umsetzung fähig und bereit. Analyse Handwerk oder Kunst? Grundlagen der Analyse Stärken-Schwächen-Analyse Analyse am Fallbeispiel Analyse in der Praxis Die Teilnehmer kennen Grundlagen und Werkzeuge der Zielsetzung und sind zu einer angemessenen Umsetzung fähig und bereit. Zielsetzung Kopf oder Bauch? Grundlagen der Zielsetzung Operationalisierung von Zielen Formulierung von Zielen Zielsetzung am Fallbeispiel Management durch Zielvereinbarung Entscheidung und Entscheidungsfindung Zielsetzung in der Praxis Die Teilnehmer kennen Grundlagen und Werkzeuge der Planung und sind zu einer angemessenen Umsetzung fähig und bereit. Planung System statt Chaos! Grundlagen der Planung Werkzeuge zur Planung Projektstrukturplan Strukturplanung am Fallbeispiel Projektablaufplan Ablaufplanung am Fallbeispiel Projektzeitplan Planung in der Praxis 4

11 Die Teilnehmer kennen Grundlagen und Werkzeuge der Organisation und sind zu einer angemessenen Umsetzung fähig und bereit. Organisation Flexibilität statt Bürokratie! Grundlagen der Organisation Gestaltung des organisatorischen Rahmens Aufgabenerfüllung und Projektsteuerung Besprechungskultur Organisation von Besprechungen Management durch Delegation Delegation am Fallbeispiel Delegation im täglichen Dienst Arbeits- und Zeitmanagement Organisation in der Praxis Die Teilnehmer kennen Grundlagen und Werkzeuge der Kontrolle und sind zu einer angemessenen Umsetzung fähig und bereit. Kontrolle Rückblick und Durchblick! Grundlagen der Kontrolle Controlling Dokumentation Kontrolle in der Praxis 1 Die Teilnehmer reflektieren Freiwilligenarbeit und Sozialmanagement im Roten Kreuz und sind zu einer angemessenen Umsetzung fähig und bereit. Abschluss und Ausblick Freiwillige im Wandel der Zeit Klassisches und neues Ehrenamt Folgerungen für das Ehrenamt Empfehlungen für das Ehrenamt Folgerungen und Empfehlungen im Vergleich Sozialmanagement in der Praxis 16

12 Modul: Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften II Teilnehmer: Kreisbereitschaftsleiter, Bergwachtleiter und Wasserwachtleiter auf der Kreisverbandsebene (obligatorisch) Voraussetzungen: Führen und Leiten von Rotkreuz-Gemeinschaften, Vorstandsarbeit Gesamtlernziel: Die Teilnehmer entwickeln die Fähigkeit und Bereitschaft, sich mit ihren Aufgaben und Tätigkeiten auseinanderzusetzen und sie verantwortungsvoll zu erfüllen. Groblernziele Themen und Inhalte UE TN reflektieren ihre Rolle und Funktion als Führungs- und Leitungskräfte auf der Kreisverbandsebene. Die Führungs- und Leitungskraft auf der Kreisverbandsebene Rolle und Funktion (Stellung, Kompetenzen, Aufgaben, Anforderungen, Selbstverständnis, Delegation) TN lernen ihre Verwaltungsaufgaben und Möglichkeiten des operativen Controllings kennen und können und wollen sie bei ihrer Rotkreuz-Arbeit realisieren. TN lernen ihre Aufgaben bei der Führung von Fach- und Führungskräften kennen und können und wollen sie angemessen erfüllen. TN verstehen und akzeptieren die Notwendigkeit einer kritischkonstruktiven Zusammenarbeit und Gremienarbeit. TN lernen ihre Aufgaben bei der Entwicklung von Organisationsund Einsatzstrukturen kennen Verwaltung und Operatives Controlling Grundlagen (Allgemeine Verwaltungsaufgaben, Begriff und Verfahren des Operativen Controllings) Operatives Controlling der Dienste (Aufstellung und Durchführung der Dienstpläne, Planung und Durchführung der Dienste) Materialbeschaffung und -überwachung (Beschaffung der Ausstattung, Einsatzbereitschaft, Wartung und Pflege der Ausstattung) Bildungsplanung und -controlling (Aus-, Fortund Weiterbildung der Gemeinschaften und Einsatzeinheiten; Wettbewerbe; Aus-, Fortund Weiterbildung der Führungskräfte) Führung der Fach- und Führungskräfte Handswerkszeug (Ernennung und Abberufung von Führungskräften, Bestellung von Fachdienstkräften, Weisungs- und Disziplinarbefugnisse) Wahrnehmung von Führungsaufgaben (Dienstbesprechungen u.a.m.) Zusammenarbeit und Gremienarbeit Bereich RK-Gemeinschaften (Bildung und Einberufung von Ausschüssen der Gemeinschaften) Bereich Zivil- und Katastrophenschutz (Mitarbeit im K-Arbeitskreis und in der DRK- Leitungsgruppe, Zusammenarbeit mit dem RKB) Bereich Kreisverband (Vorstand, KGF/KGSt usw.) Auf- und Ausbau von Organisations- und Einsatzstrukturen Bildung und Entwicklung von Rotkreuz- 4

13 und können und wollen sie angemessen erfüllen. TN analysieren ihr persönliches Kompetenzprofil und entwickeln die Bereitschaft zur Weiterbildung. Gemeinschaften Aufstellung von Einsatzeinheiten, SEGs usw. Ausblick Allgemeines und persönliches Kompetenzprofil 1 16

14 Modul: Grundlagen der Organisationsentwicklung Teilnehmer: Kreisbereitschaftsleiter, Bergwachtleiter und Wasserwachtleiter auf der Kreisverbandsebene (obligatorisch); sonstige Interessierte, z.b. Bereitschaftsleiter/Gemeinschaftsleiter, Vorstandsmitglieder, Leiter von Arbeitskreisen, Leiter von Projektgruppen (fakultativ) Voraussetzungen: Grundlagen des Sozialmanagements Gesamtlernziel: Die Teilnehmer entwickeln die Fähigkeit und Bereitschaft, Idee und Verfahren der Organisationsentwicklung bei ihrer Rotkreuz-Arbeit zu berücksichtigen und umzusetzen. Groblernziele Themen und Inhalte UE TN lernen Grundlagen der Organisationsentwicklung kennen und können und wollen sie in einem simulierten Projekt anwenden und bei ihrer Rotkreuz-Arbeit berücksichtigen. Einführung & Hinführung zu einem Projekt im DRK-KV Kreuzstadt Modelle der Organisationsentwicklung und Konzept OE im KV Kreuzstadt Projektgruppen 4 TN planen ein beispielhaftes Projekt unter Berücksichtigung der Grundlagen und Instrumente des Management des Wandels. Dabei lernen sie Werkzeuge und Bausteine des Managements des Wandels kennen und können und wollen sie bei ihrer Rotkreuz- Arbeit anwenden. Ein OE-Projekt am Beispiel eines DRK- Kreisverbandes Sensibilisierung (Formen des Widerstands, Umgang mit Widerstand, Kraftfeldanalyse, Mitspieler-Gegenspieler-Matrix, Kommunikations- und Partizipationskonzept) Diagnose (Organisation als komplexes soziales System, Verfahren und Werkzeuge zur Diagnose, Auswahl von Werkzeugen zur Diagnose, Diagnosen im KV Kreuzstadt) Zielfindung (Zielsetzung und richtung der OE, Verfahren und Werkzeuge zur Zielfindung, Auswahl von Werkzeugen zur Zielfindung, Zielfindung im KV Kreuzstadt Planung (Grundlagen der Planung, Verfahren und Werkzeuge zur Planung, Auswahl von Werkzeugen zur Planung, Planung im KV Kreuzstadt) Implementierung (Verfahren und Werkzeuge zur Implementierung, Strategien zur Implementierung, Umsetzung im KV Kreuzstadt, Durchsetzung im KV Freudenstadt Evaluation (Notwendigkeit iund Inhalte der Dokumentation, Formen der Evaluation, Verfahren und Wekzeuge der Evaluation, Auswahl von Werkzeugen der Evaluation, Evaluation im KV Kreuzstadt) Stabilisierung (Strategien der Stabilisierung, Stabilisierung im KV Kreuzstadt, Menschenbilder, Organisationsbilder und ansätze, Lernende Organisation, Charta der lernenden Organisation, KV Kreuzstadt als lernende Organisation) 6 16

15 Modul: Grundlagen des Personalmanagements Teilnehmer: Kreisbereitschaftsleiter, Bergwachtleiter und Wasserwachtleiter auf der Kreisverbandsebene (obligatorisch); sonstige Interessierte, z.b. Bereitschaftsleiter/Gemeinschaftsleiter, Vorstandsmitglieder, Leiter von Arbeitskreisen, Leiter von Projektgruppen (fakultativ) Voraussetzungen: Grundlagen des Sozialmanagements Gesamtlernziel: Die Teilnehmer entwickeln die Fähigkeit und Bereitschaft, ihre Rotkreuz- Gemeinschaften personell weiter zu entwickeln und ihre Helfer und Führungskräfte entsprechend ihren Fähigkeiten und Neigungen zu fördern und dabei zu begleiten. Groblernziele Themen und Inhalte UE Die Teilnehmer verstehen Begriff und Philosophie der Personalentwicklung, erkennen Das kleine 1 x 1 der Personalentwicklung Was ist PE/PMS? PE im DRK? 1 ihre Notwendigkeit und sind zur Was spricht dafür, was dagegen? Umsetzung in ihrer DRK- Wer profitiert von PE? Gliederung bereit. Wo setzt PE an? Welche Konsequenzen ziehe ich als Leitungskraft daraus? Die Teilnehmer kennen Fundament und Instrumente einer strategischen Personalplanung und sind zur Anwendung in ihrer DRK- Gliederung fähig und bereit. Die Teilnehmer können spezifische Zielgruppen und Instrumente der Mitgliedergewinnung definieren und Konzepte zur Mitgliedergewinnung mittels/als Projektplanung erstellen und beurteilen. Die Teilnehmer entwickeln ein Verständnis für Fragen der Integration und die Fähigkeit und Bereitschaft für integrative Maßnahmen. Die Teilnehmer begreifen Personalentwicklung als Bildung, Beratung, Begleitung und Förderung von Mitarbeitern und können die entsprechenden Instrumente bewusst anwenden und insbesondere ein Fördergespräch führen. Personalplanung Personalpolitik Personalanalyse Personalplanung Personalgewinnung Meine Erfahrungen Ziele und Wege Zielgruppen Instrumente Eine Projektplanung Konzepte Personaleingliederung Mitarbeiterintegration Instrumente Integrationsfähigkeit Personalentwicklung I Mitarbeiterbildung und förderung Das Peter-Prinzip Anforderungsprofile Förderung durch Qualifizierung Talentschmiede Wahrnehmung und Beurteilung Anerkennung und Kritik Coaching 1 1

16 Die Teilnehmer begreifen Personalentwicklung als Bildung, Beratung, Begleitung und Förderung von Mitarbeitern und können die entsprechenden Instrumente bewusst anwenden und insbesondere ein Fördergespräch führen. Die Teilnehmer entwickeln die Fähigkeit und Bereitschaft, Arbeitzufriedenheit und Selbstmanagement als Personalerhaltungsmaßnahmen hinsichtlich ihrer Person und Mitarbeiter zu ermöglichen. Die Teilnehmer erkennen die Notwendigkeit einer konstruktiven Verabschiedung von Mitarbeitern und können sie entsprechend gestalten. Personalentwicklung II Mitarbeitergespräch Anlässe Spielregeln Praxis des Förderplans und der gespräche Kontrollinstrumente Personalerhaltung Modelle der Arbeitszufriedenheit Konsequenzen Motivationsprobleme Leitungskräfte als Betroffene Personalverabschiedung Sieben verflixte Fragen Gründe Gestaltungsmöglichkeiten Stand: Verantwortlich für die Zusammenstellung: Wilfried Rother

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