Unterlagen für die FSSPäO Praktikum im zweiten Jahr

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1 Materialpaket zum Praktikum der Klasse 10FSSPäO der Fachschule Sozialpädagogik (Oberstufe) Unterlagen für die FSSPäO Praktikum im zweiten Jahr Allgemeine Hinweise Stundenzettel Beurteilungsbogen FSSPäO (2 Seiten) Übersicht praktische Ausbildung im 2. Jahr Ausbildungsplan mit Zielen und Aufgaben (Oberstufe) Protokollbogen für ein Anleitungs-, Auswertungs- oder Reflexionsgespräch zwischen Anleiter/in und Schüler/in Projektplanung/Förderplan/Erziehungsplan Beurteilung einer Aktivität und praktischen Prüfung Stand: März 2012 Berufsbildende Schulen Buchholz i. d. N., Sprötzer Weg 33, Buchholz Tel.: ( ) Fax: ( )

2 BBS Buchholz i.d.n. Fachschule Sozialpädagogik Allgemeine Hinweise Ansprechpartner/ Kontaktpersonen in der Schule Die Lehrkräfte bilden die Schülerinnen am Lernort Praxis aus. Das geschieht in Zusammenarbeit mit der Anleiterin vor Ort, liegt aber in Verantwortung der Schule. Ansprechpartner in Praktikumsangelegenheiten ist die jeweils am Lernort Praxis ausbildende Lehrkraft. Praxiszeiten Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt für die Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialpädagogik 30 Zeitstunden. Zur Arbeitszeit zählen alle Tätigkeiten, die auch von anderen Sozialpädagogischen Fachkräften im Berufsalltag ausgeübt werden. Die abzuleistenden Stunden können über die Woche in Absprache zwischen der Praktikantin und der Anleiterin/ dem Anleiter individuell festgelegt werden. An Schulferientagen haben die Schülerinnen auch in der praktischen Ausbildung frei. Anwesenheitspflicht/Stundenzettel Die Praktikantinnen sind zur Anwesenheit verpflichtet, die durch Unterschrift der Anleiterin (oder Einrichtungsleitung) auf einem Stundenzettel, welchen die Praktikantinnen selbstständig führen, bestätigt wird. Bei Nichterscheinen oder sonstigen Problemen bitten wir die Anleiterin, die jeweilige Lehrkraft zu benachrichtigen. Der Stundenzettel soll bei den Praxisbesuchen der betreuenden Lehrkraft vorgezeigt und nach dem Abschluss der praktischen Ausbildungsphase der betreuenden Lehrkraft vorgelegt werden. Gesundheitliche Eignung und persönliche Zuverlässigkeit Die Schüler/innen der Fachschule Sozialpädagogik mussten bei Eintritt in diese Schulform ihre gesundheitliche Eignung für eine Berufsausbildung im Bereich der Sozialpädagogik nachweisen. Sie wurden über den nötigen Impfschutz für die Arbeit in sozialpädagogischen Einrichtungen aufgeklärt. Als Nachweis der persönlichen Zuverlässigkeit haben die Schüler/innen im Jahr 2010 bei der Aufnahme in diese Schulform ein aktuelles (einfaches) polizeiliches Führungszeugnis ohne Einträge in der Schule vorgelegt. Krankmeldungen Wenn Praktikantinnen während der praktischen Ausbildungszeit krank werden, müssen sie sich bis 8:00 Uhr morgens in der Schule ( ) und in der Praxiseinrichtung telefonisch krankmelden. Sollte ein Besuch geplant sein, ist auch die betreuende Lehrkraft (privat) rechtzeitig zu benachrichtigen. Ab dem dritten Fehltag muss eine ärztliche Bescheinigung im Original in der Schule vorliegen! Die Kopie dieser Bescheinigung erhält die Praxisstelle. In besonderen Fällen kann ein Attest bereits am 1. Fehltag verlangt werden. Darüber hinaus sind die grundsätzlichen Fehlzeitenregelungen, welche den Schülerinnen bekannt sind, einzuhalten. Fehlzeiten Die praktische Ausbildung ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Berufsausbildung. Sollten sich die Fehlzeiten auf mehr als 5 Tage/30 Stunden (das entspricht 10% der abzuleistenden Gesamtstunden) summieren, können diese in Absprache mit der Klassenlehrerin und der betreuenden Lehrkraft z. B. in den Ferien nachgeholt werden. Termine bei Ärzten oder Behörden müssen in die arbeitsfreie Zeit gelegt werden, damit keine Fehlzeiten entstehen.

3 BBS Buchholz i. d. N. Fachschule Sozialpädagogik Stundenzettel für das Praktikum Name der/s Schülerin/s: Klasse: Name der Einrichtung: Datum Zeit von - bis Stunden Unterschrift (Einrichtung) Gesamtstunden:

4 BBS Buchholz i.d.n. Fachschule Sozialpädagogik Beurteilung des Praktikums in der Klasse FSSPäO (Oberstufe) Zeit des Praktikums: vom :...bis:... Name der Praktikantin/des Praktikanten:... Praxisstelle:... Praxisanleitung: Frau/Herr... Betreuende Lehrkraft:... Bitte ankreuzen ggf. auf der Rückseite schriftlich ergänzen Wertungskriterien: 1 = die Leistungsentwicklung zeigt in diesem Bereich ausgezeichnete Qualität 2 = die Leistungsentwicklung ist als gut zu bezeichnen 3 = die Leistungen sind zufriedenstellend 4 = die gezeigte Leistung reicht aus 5 = die Leistung zeigt Schwächen und Mängel 6 = die Leistung ist in diesem Bereich inakzeptabel Beurteilungskriterien A) allgemeines Arbeitsverhalten 1. Leistungsbereitschaft allgemeines Interesse Einsatzbereitschaft nimmt an Veranstaltungen auch außerhalb der Arbeitszeit teil 2. Ziel- und Ergebnisorientierung Erledigung aufgetragener Arbeiten seitens der Schule u. der Einrichtung angemessenes Arbeitstempo strukturiertes Arbeiten Ordnung in der Mappe, am Arbeitsplatz Kooperationsfähigkeit / Teamarbeit Zuverlässigkeit Pünktlichkeit rechtzeitige und vollständige Abgabe von Planungen und Reflexionen Weitergabe von Informationen konstruktive Mitarbeit 4. Eigenverantwortlichkeit für die eigene Ausbildung sucht von sich aus Übungsmöglichkeiten in der Praxis sucht von sich aus das fachliche Gespräch mit der Praxisanleiterin erledigt gestellte Aufgaben aus eigenem Antrieb 5. Kontinuierliches Arbeiten in den oben genannten Punkten B) Fachlichkeit 1. pädagogische Begleitung im Alltag geht auf GM (Gruppenmitglieder) zu, ohne sich aufzudrängen nimmt auf verschiedene Weise Kontakt zu GM auf (sprachlich, Blick- und Körperkontakt) nimmt pädagogisch relevante Situationen im Alltag wahr nutzt Situationen. um den Alltag pädagogisch zu gestalten geht auf Interessen und Bedürfnisse der GM ein

5 lässt GM oft selbst aktiv werden ermuntert GM zur angemessenen Konfliktbearbeitung nimmt die Stärken der GM wahr und nutzt diese in der pädagogischen Arbeit ist sprachliches Vorbild (deutlich, grammatikalisch richtig, keine Umgangssprache...) ist Vorbild bezügl. weiterer Erziehungsziele (z.b. Selbstständigkeit, Werte, Umgang mit anderen Menschen. Rücksichtnahme...) 2. Beobachtungs- und Beurteilungsfähigkeit nimmt Interessen und Bedürfnisse (auch emotionale) der Kinder/Jugendl. wahr erkennt den jeweiligen Entwicklungsstand sucht nach tieferen Ursachen für die Probleme der GM. um den individuellen Ansatz für das pädagogische Handeln zu finden nutzt Gelegenheiten zur Beobachtung und reflektiert diese erweitert das Wissen über einzelne GM durch gezielte Beobachtung beobachtet relativ wertfrei 3. Planung und Durchführung von Aktivitäten plant und handelt dem Entwicklungsstand entsprechend berücksichtigt Interessen und Bedürfnisse stimmt Aktivitäten auf die Zielgruppe ab ( auch Einzelpersonen) führt Aktivitäten unter Berücksichtigung pädagogischer und didaktisch-methodischer Kenntnisse durch orientiert sich an vorhandenen Erziehungsprogrammen, Förderplänen oder Therapien zeigt bei der Durchführung die nötige Flexibilität ohne die geplanten Ziele aus den Augen zu verlieren kann Planungsabweichungen fachlich begründen 4. Organisatorische, verwaltungstechnische, pflegerische und hauswirtschaftliche Aufgaben kann die eigene Arbeit zeitlich strukturieren kann eigene Vorhaben den vorgegebenen Strukturen anpassen beteiligt sich aktiv an den unter Punkt 4 genannten Aufgaben 5. Zusammenarbeit mit anderen am Erziehungsprozess Beteiligten nimmt Kontakt zu anderen am Erziehungsprozess Beteiligten auf (Ärzte, Lehrer, Therapeuten...Eltern) nimmt Möglichkeiten der o.g. Zusammenarbeit wahr sucht nach Möglichkeiten der o.g. Zusammenarbeit 6. Kritik- und Lernfähigkeit überprüft/reflektiert eigenes Handeln selbstkritisch überprüft/reflektiert eigene Einstellungen und eigene Gefühle selbstkritisch kann mit Fremdkritik sachlich umgehen kann Fremdkritik in die eigene Meinungsbildung einbeziehen und danach handeln hinterfragt Verhalten und Vorgehensweisen der Erzieherinnen und bezieht deren Argumente in die eigene Meinungsbildung ein zeigt insgesamt, dass er/ sie aus Erfahrungen lernen kann 7. Praktikantenanleitung (falls es in der Einrichtung möglich war) kann die Kompetenzen und das Engagement der Praktikantin erkennen gelingt die Anleitung über Ziele kann die Praktikantin zu eigenem Denken und Handeln anleiten und sie dabei in ihrem Lernen unterstützen kann Beurteilungsgespräche führen Fehlzeiten: Ausgleichszeiten: Anmerkungen/Besonderheiten (die Rückseite benutzen) Ort. Datum, Unterschrift (Einrichtung) Unterschrift (Schülerin)

6 Fachschule Sozialpädagogik praktische Ausbildung im 2. Jahr ca. 1-3 Wochen 3. Woche Woche Phasen Spätestens nach 5 Wochen ab 7. Woche Orientierungsphase - Erwartungen mit Praxisanleiter/in austauschen - Ausbildungsplan erstellen - Auseinandersetzung mit dem Konzept - kleine Aktivitäten planen - telefonische Rückmeldung bei betreuender Lehrkraft mit Terminvereinbahrung in den ersten 3 Tagen Reflexionstreffen mit der ganzen Klasse und allen betreuenden Lehrkräften in der Schule Planung des ersten Besuchs 1. Besuch: Aktivität Schriftliche Ausarbeitung Durchführung einer Aktivität Gespräch im Anschluss Bewertung: 1/3 Ausarbeitung 1/3 Durchführung 1/3 Reflexion Erarbeitung des Projektes, Förderplanes oder Erziehungsplans Abgabetermin: Besuch: Praktische Prüfung schriftliche Ausarbeitung Durchführung Aktivität Reflexion Bewertung: 1/3 schriftl. Ausarbeitung 1/3 Durchführung 1/3 Reflexion Abgabe der Beurteilung aus der Praxis ca. zwei Wochen vor Ende Termin: Situationsanalyse erstellen Pädagogische/organisatorische/pflegerische/hauswirtschaftliche Aufgaben übernehmen und schriftlich festhalten Das Prüfungsthema wird aus dem Bereich des Projektes, des Förder- oder Zusammensetzung der Note Praxis Sozialpädagogik : Erziehungsplanes entnommen und kann folgendes betreffen: Elternarbeit Bildungsgangsnote = 60% Praktische Prüfung = 40% Öffentlichkeitsarbeit Teamarbeit Praktikantenanleitung Arbeit mit der Zielgruppe/ dem Kind/ dem Jugendlichen als Aktivität mit erhöhtem Anforderungsniveau 50 % 1. Besuch 20 % Beurteilung aus der Praxis 30 % Projektplanung/Förder-/Erziehungsplan

7 BBS Buchholz i.d.n. Fachschule Sozialpädagogik Praktikum in der Oberstufe Die Schüler/innen sollen... die Institution mit all ihren Bedingungen erfassen Ziele Aufgaben Hinweise die Gruppe - als soziales Gebilde und - als Zusammenschluss vieler Individuen wahrnehmen und nach dem Prinzip der Individualisierung und Differenzierung pädagogisch handeln eine Gruppe selbstständig leiten können mit... - dem Team - anderen Praktikant/inn/en - Eltern - anderen Institutionen kooperieren unter Berücksichtigung verschiedener Fachwissenschaften und institutioneller Bedingungen zielgruppenorientierte Pläne - erstellen - durchführen - auswerten sich für die eigene Ausbildung verantwortlich zeigen (Fach-, Sozial- und Personalkompetenz) Vorbereitung 1. Auswahl einer Einrichtung 2. Bewerbung und Vorstellung in der entsprechenden Einrichtung 3. Informationen einholen bezüglich a) der Institution b) der Gruppe 4. Schriftliche Analyse der eigenen Professionalität Durchführung: 1. Individuellen Ausbildungsplan erstellen 2. Erstellung einer Situationsanalyse a) bezüglich der Institution b) bezüglich der Gruppe 3. Pädagogische/organisatorische/pflegerische/hauswirtschaftliche Aufgaben a) oben genannte Aufgaben einer Gruppenleiterin/eines Gruppenleiters zunehmend selbstständiger übernehmen b) ausgehend von der Situationsanalyse für einzelne Kinder / Jugendliche oder einer Gruppe ein Projekt, einen Förderplan oder einen Erziehungsplan schriftlich ausarbeiten, durchführen und reflektieren c) Praktikanten / Praktikantinnen anleiten (soweit in der Einrichtung möglich) d) regelmäßige Reflexionsgespräche führen 4. Kooperation a) selbstständig Elternarbeit praktizieren b) Teilbereiche einer Mitarbeiterbesprechung übernehmen c) notwendige Kontakte mit anderen Institutionen aufnehmen (nach Absprache) Vor dem Praktikum erstellen und gleich zu Beginn des Praktikums mit der Praxisanleiterin besprechen und fortlaufend reflektieren. In Absprache mit dem / der Praxisanleiterin gleich zu Beginn erstellen und schriftl. festhalten (Ziele seitens der Schule und eigene Ziele berücksichtigen) Situationsanalyse in der Projekt-, Förder-, Erziehungsplanung festhalten den Praktikanten / Praktikantinnen die Situation erklären Allgemein: eine Mappe mit allen Unterlagen und schriftlichen Ergebnissen führen und an Hospitations- und Reflexionstagen als Gesprächsgrundlage vorliegen haben an Hospitationstagen muss jeweils eine ausführliche schriftlich ausgearbeitete Aktivität durchgeführt werden Stand: März 2012

8 Protokollbogen für ein Anleitungs-, Auswertungs- oder Reflexionsgesprächs zwischen Anleiterin/Anleiter und Schülerin/Schüler Datum: Zeitraum: Schülerin/Schüler: Klasse: Arbeitsschwerpunkt/Gruppe: Anleiterin/Anleiter: am Lernort Praxis ausbildende Lehrkraft: Thematische Inhalte/Schwerpunkte: Absprachen und Vereinbarungen: Nächstes Gespräch am:

9 BBS Buchholz i.d.n. Fachschule Sozialpädagogik Projektplanung, Erziehungsplanung, Förderplanung I. Nennung des Themas II. III. Sachanalyse Definition Reduktion auf Wesentliches im Themenbereich und bezüglich Zielgruppe Hinweis: Literaturangaben Situationsanalyse 1. bezüglich der Institution 2. bezüglich der Gruppe IV. Didaktisch- methodische Analyse 1. Auswahl des Themas/ des Inhaltes a) Begründung für die Auswahl des Themas ausgehend von z.b.: - beobachteter Situation der Gruppe/ einzelner Kinder... - aktuellen Anlässen miteinander in - Hilfeplänen Verbindung bringen - Konzeption der Institution... b) Entwicklungsstand und spezielles Vorwissen der Kinder/Jugendlichen/Gruppe bezüglich des Themas/Inhaltes c) vermutlich vorhandene emotionale Erfahrungen (falls bekannt) d) vermutlich vorhandene Motivation 2. Ziele - Erziehungsziele (müssen mit dem gewählten Schwerpunkt in Verbindung stehen) - Projekt- bzw. Programmziele ( als konkrete Lernziele formulieren) 3. Makroplanung (mit Zeiteinteilung) Ausführliche Darstellung des Vorhabens in seinen Teilschritten mit den jeweiligen Zielen, Inhalten, Methoden, Medien und pädagogischen Überlegungen. Entscheidungen müssen fachlich begründet werden. V. Materialauflistung (Arbeitsmaterial, Werkzeuge, Anschauungsmaterial) VI. VII. VIII. IX. Raum- und Platzvorbereitung (einschließlich Organisation) Didaktisch-methodische Verlaufsplanungen (Tabellen) Vertiefungsmöglichkeiten bezüglich der Ziele und Inhalte Kooperation Themenbezogene Vorüberlegungen bezüglich: - Teamarbeit - Elternarbeit - Zusammenarbeit mit anderen Institutionen - Öffentlichkeitsarbeit Diese Planungsaspekte müssen während der Durchführungsphase kurzfristig aktualisiert und angepasst werden. Hinweis: Bei Besuchen durch die betreuende Lehrkraft und Prüfungen ist eine ausführliche Planung der gezeigten Aktivität anzufertigen. (Planungsschema siehe Rückseite)

10 Berufsbildende Schulen Buchholz i.d.n. Schulform: Datum/ Uhrzeit: Name: Klasse: Einrichtung: Tel.: Anleiterin/Anleiter: Lehrkraft: Schriftliche Ausarbeitung für eine geplante Aktivität 1. Thema und Bildungsbereich (kurze Begründung) 2. Gruppe (Alter, Anzahl, Struktur, Besonderheiten, Nationalität, ggf. Behinderungen, Entwicklungsstand und Vorwissen bzgl. des Themas) 3. Situationsanalyse (Darstellung der Gruppensituation bezüglich der beabsichtigten Planung - Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe, Rahmenbedingungen etc.) 4. Sachanalyse (Sachgebiet, Inhalte, Begriffsklärungen, Hintergrundinformationen) 5. Zielsetzung (Erziehungsziel und überprüfbare Feinziele) 6. Vorbereitung (zu Hause, im Kindergarten, Absprachen, Raum, Material, Medien, Werkzeug, Hilfsmittel) 7. Methodisch-didaktische Verlaufsplanung (Begründung des geplanten Vorgehens zur Erreichung der Ziele unter Berücksichtigung der Ausführungen zur Situationsanalyse) Phase Handlungsschritte Pädagogische Begründung 8. Weiterführung

11 Beurteilungskriterien für die praktische Prüfung Name: Klasse: Einrichtung: Datum / Uhrzeit: Praxisanleiterin: betreuende Lehrkraft: 1. Beurteilung der praktischen Durchführung Kriterien Note Bemerkungen (falls nötig) 1. Motivation - Konnte sie in der Hinführungsphase erreicht werden? - Konnte Lernfreude erhalten bleiben? 2. Aufbau der Erarbeitungsphase: - War er sinnvoll und logisch? - Übergänge fließend - Abschluss: Rundete er die a. T. ab? 3.Ziele - angemessen (Kind- und themengemäß?) - im Auge behalten - allgemeiner Lernzuwachs hinsichtlich der Ziele und Kompetenzen 4.Methode -Angemessen gewählt (soviel Lehrmethode wie nötig und soviel Lernmethode wie möglich) - War die Methode zur Förderung der Mitarbeit und Selbstständigkeit geeignet? 5. Medien Arbeitsmittel funktionstüchtig, vollständig, sachgerechter Einsatz Anschauungsmittel gut zum Einsatz gebracht, voll ausgeschöpft? 6. Inhalte - richtig, vollständig, lebensnah - angemessen( nicht zu leicht, nicht zu schwer) - richtige Stoffmenge 7. Pädagogisches Verhalten - einfühlsam, wertschätzend - unterstützend, - konsequent - ermutigend, anerkennend - Vorbild 8.Sprache richtige Grammatik, deutliche Aussprache, Sprechgeschwindigkeit Spiel mit der Stimme, Mimik, Gestik Angemessene Lautstärke, kein Echo Angemessenes Sprechverhalten 9. Beobachtungsfähigkeit - hinsichtl. des Verhaltens der Kinder und des Entwicklungsstands - Handeln auf Grund von Beobachtung 10. Vorbereitung - persönlich - praktisch: Arbeitsplatz, -raum Gesamtnote: Die Note wird in Anlehnung an die Kriterien gefunden. Eine sinnvolle Gewichtung wird im Einzelfall festgelegt. II. Schriftliche Planung Siehe Korrektur Der Bezug zur Projekt-, Förder-, oder Erziehungsplanung muss deutlich werden.

12 III. Reflexion Anforderungen an das Reflexionsgespräch: 1.Reflexion des Angebotes Das Angebot muss analog der Beurteilungskriterien reflektiert werden. Dabei muss es gelingen, alle wichtigen Querverbindungen herzustellen und wichtige Zusammenhänge zu erläutern. Pädagogische und psychologische Zusammenhänge als auch pädagogisches Verhalten muss fachlich richtig und kritisch durchleuchtet werden. Im Falle von Mängeln während der Durchführung der praktischen Prüfung sollten angemessene Verbesserungsvorschläge eingebracht werden. 2. Reflexion der Kompetenz im Allgemeinen Es muss zwischen Personal-, Sozial- und Fachkompetenz unterschieden werden, eigene Stärken und Schwächen sollen selbstkritisch durchleuchtet und konkrete Wege aufgezeigt werden, wie und wo an der eigenen Professionalisierung weitergearbeitet werden kann. Reflexionsbeurteilung (bitte zutreffendes ankreuzen) Beurteilungskriterien ( BbS VO 26) Note Bitte ankreuzen Die Leistungen entsprachen den Anforderungen in sehr gut besonderem Maße. Die Leistungen entsprachen voll den Anforderungen gut Die Leistungen entsprachen im Allgemeinen den befriedigend Anforderungen. Die Leistungen wiesen zwar Mängel auf, aber im Ganzen ausreichend entsprachen sie den Anforderungen. Die Leistungen entsprachen nicht den Anforderungen, mangelhaft jedoch ließ sich erkennen, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. Die Leistungen entsprachen nicht den Anforderungen und selbst die Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel nicht in absehbarer Zeit behoben werden können. ungenügend Wertung: Schriftliche Planung Praktische Durchführung Reflexion 33,3 % 33,3 % 33,3 % Gesamtbeurteilung: Ort, Datum, Unterschrift

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