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1 Joachim Rieger :kölnfotografiert! Tipps & Tricks für bessere Bilder : kölnfotografiert! fotoforum

2 :AUTOR Joachim Rieger :GESTALTUNG UND SATZ Gerlind Schmidt, fotoforum :LEKTORAT Martin Breutmann, fotoforum :BILDNACHWEIS Alle Bilder: Joachim Rieger :VERLAG fotoforum-verlag Ludwig-Wolker-Straße 37 D Münster 1. Auflage 2010 Printed in Germany ISBN Alle Rechte, auch das der Verwertung und Speicherung in anderen Medien, Reproduktion, Übersetzung oder des Vortrags, vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung bedarf der Zustimmung des Verlages. Obgleich alle Anstrengungen unternommen wurden, um die Richtigkeit der abgedruckten Angaben sicherzustellen, übernehmen weder Autor noch Verlag oder Herausgeber eine Haftung für eventuelle Fehler und deren Folgen. Die in diesem Werk verwendeten Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen etc. können auch ohne ausdrückliche Kennzeichnung Marken sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen. 2

3 : kölnfotografiert : kölndomstadt : schwer.themen : fototechnik : alltagsmomente : nachdemklick : fotolexikon Joachim Rieger :kölnfotografiert! Tipps & Tricks für bessere Bilder :Was macht ein gutes Foto aus? Seite :Meine goldenen Regeln Seite :Zwischen Himmel und Erde Seite :Köln am Rhein Seite :Köln von oben Seite :Architektur der Kölner Innenstadt Seite :Mit der Kamera auf Spurensuche Seite :Schönheit, Vielfalt, Leben und Tod Seite :Köln bei Nacht Seite :Menschen und Porträts Seite :Coole Bilder aber wie? Seite :Subjektive Fotografie Seite :Welcher Kameratyp bin ich? Seite :Keine Angst vor der Technik Seite :Unterwegs mit Weitwinkelobjektiven Seite :Unterwegs mit dem Teleobjektiv Seite :HDR-Fotografie Seite :Die digitale Lochkamera Seite :Kinder- und Familienfotos Seite :Konzerte und Partys Seite :Der Weg zum besseren Urlaubsfoto Seite :Umgang mit digitalen Bilddateien Seite :Das Familientagebuch Seite :So kommen Sie ins Fernsehen Seite :Wenn Bilder Geschichten erzählen Seite :Motivprogramme Seite :kölnfotografiert! 3

4 :Was macht ein gutes Foto aus? Welche Technik ist dazu notwendig? Es gibt technisch einwandfreie Fotos, bei denen scheinbar alles stimmt. Oft sind sie der Versuch, ein Abbild der Wirklichkeit zu schaffen. Manchmal scheint diesen Bildern jedoch etwas zu fehlen. Ein gutes Foto vermittelt Emotionen und Stimmungen, die nicht notwendigerweise positiv oder angenehm sein müssen. Nicht immer behagt einem das, was zu sehen ist. Dass ein Foto jeden entzückt, muss nicht immer oberste Priorität sein. Natürlich sollen Bilder gefallen, aber wie ich finde doch in erster Linie dem Fotografen selbst. Eine wirklich interessante Aufnahme berührt und bleibt im Gedächtnis des Betrachters, egal, ob sie technische Mängel wie zum Beispiel Unschärfe oder eine Fehlbelichtung aufweist. Für das Gelingen aussagekräftiger Fotos ist auch nicht unbedingt eine umfangreiche und teure Fotoausrüstung erforderlich. Viel wichtiger als der Einsatz teuerster Technik ist das Auge hinter der Kamera, ist die Auseinandersetzung mit dem Motiv. Es überrascht Sie vielleicht, aber einige der hier abgebildeten Fotos habe ich mit einer normalen digitalen Kompaktkamera aufgenommen und nicht mit einer Profikamera. Ich bediene mich je nach Situation sogar sehr 4

5 :Ein spannendes Bild braucht nicht unbedingt blauen Himmel und Sonnenschein :Muss denn immer unbedingt alles zu sehen sein? :Ein stimmungsvolles Bild mit viel Tiefe, das auch durch seine Schärfe und Unschärfe wirkt bewusst der einfachen Kamera. Sie hat für mich einige entscheidende Vorteile. Der wichtigste Vorteil: Sie passt jederzeit in mein Handgepäck. : Einem guten Bild sieht man an, ob Sie wirklich da waren! Egal, ob Amateur- oder Profifotograf: Mal eben, auf die Schnelle, ein paar ausgezeichnete Bilder machen, das geht oft gar nicht. Wer nur aus dem Auto springt, in Eile ein Bild knipst und gleich weiterfährt, der kann kaum zu erstklassigen Fotos kommen. So lautet auch die in meinen Augen wichtigste fotografische Grundregel: Je mehr man sich mit seinem Motiv auseinandersetzt, es von allen möglichen Seiten betrachtet und Geduld für den richtigen Augenblick aufbringt, desto sicherer wird man mit einem geglückten Foto belohnt. : Für wen fotografiere ich eigentlich? Wenn es einem gelingt, durch ein Foto Erinnerungen und die dazugehörenden Gefühle zurückzuholen, dann ist es ein gelungenes Foto. Egal, ob es eine Unschärfe, eine fehlerhafte Belichtung aufweist oder sogar verwackelt ist. Ist es nicht so, dass man viel zu sehr darüber nachdenkt, was andere über das Foto denken könnten? Solange ich kein Geld mit meinen Fotos verdienen und die Wünsche meines Kunden erfüllen muss, kann ich doch knipsen, wie es mir gefällt. Die Hauptsache ist, dass ich mit meinen Bildern zufrieden bin. Wenn man sich von dem Anspruch lösen kann, dass die Bilder nicht anderen gefallen müssen, ist ein großer Schritt in Richtung Ich mache interessantere Bilder gemacht. Glauben Sie mir: Ab dann gefallen Ihre Bilder auch anderen. Sie haben nämlich nur auf Ihr eigenes Gefühl geachtet und das zahlt sich in tollen Bildern aus. :kölnfotografiert! 5

6 :Domstadt: kölndomstadt Susto Es sind odit oft nos die nim Kleinigkeiten, zzriliquis atummy die ein Bild niam, zum commy Blickfang num quisit machen: augait vielleicht del eros ein am, Detail, qui blaore eine ungewöhnliche velenim vel do Perspektive ex ex oder ea feugiamcore mehr Tiefe eum im Bild do eu durch faciduisl einen dunt span- veleninenden nulla Vordergrund. facin hent luptatguerit Noch wichtiger veliquis aber adiat ist es, prate sich od del modiatuer Zeit zu nehmen, se magna um die conum Domstadt volore und moloreriure somit ihre dolor- Bilder perosto zu entdecken dolor augue und viel magniam, Spaß beim sustie Knipsen eum dit zu am haben. at. Accum Diesen velisit Spaß eraesequi und tolle erit, Fotos commolut wünscht lutpat. Ihnen Ihr Joachim Jochachim Rieger Rieger 8

7 Joachim Rieger :kölnfotografiert! Tipps & Tricks für bessere Bilder : kölndomstadt 9

8 : Köln am Rhein Von Porz bis Stammheim den Rhein entlang : Impressionen und Schnappschüsse sind für mich wie das Salz in der Suppe Den Rhein entlang, von Porz bis Stammheim. Dabei gibt es so viel zu sehen! Kölner Stadtteile in den unterschiedlichsten Facetten. Schiffe, Brücken, Kleinigkeiten irgendwo am Rheinufer, schöne Details, dort, wo wir sie am wenigsten vermuten. Man muss nur seine Augen öffnen für die Feinheiten, für das Alltägliche, die leisen Bewegungen und den Zauber, der allen Dingen innewohnt. Auf diese Weise entdecke ich gerne Alltäglichkeiten und fange sie mit der Kamera ein. : Bildgestaltung alles ist erlaubt, solange es gefällt Natürlich gibt es ganz klassische Regeln, die besagen, wie man ein Bild richtig aufbaut. Aber ich persönlich folge dem Motto: Alles ist erlaubt, solange es gefällt solange es mir gefällt. Warum soll immer alles gerade sein? Wer sagt, dass man immer aus Augenhöhe fotografieren soll? Muss ein Bild immer scharf sein? Oftmals sind gerade die stimmungsvollen Bilder technisch nicht perfekt, so wie das von dem Paar auf der Rheinmauer. 14

9 :Der Schlosspark in Stammheim. Der Besuch mit Kamera ist unbedingt zu empfehlen. :Ein Blick in den Deutzer Hafen in Richtung Dom mal eine ganz andere Perspektive :Krasses Gegenlicht eignet sich wie hier hervorragend, um Stimmungen zu visualisieren. Keine Angst vor diesen Lichtverhältnissen. Joachim Rieger :kölnfotografiert! Tipps & Tricks für bessere Bilder : Hoch- oder Querformat? Ich beobachte immer wieder, dass viele Bilder im Hochformat fotografiert werden und die Motive dadurch auf dem fertigen Bild viel zu gedrungen wirken. Nichts gegen ein gutes Hochformat. Oft scheint mir das Hochformat nur zu selbstverständlich verwendet zu werden. In meinen Workshops verbiete ich teilweise sogar im Hochformat zu fotografieren, um genau das ins Bewusstsein zu rücken. Versuchen Sie es selbst: Wenn Sie merken, dass Sie wieder ein hochformatiges Foto machen möchten, dann machen Sie ein querformatiges Bild. Das ist hin und wieder komplizierter und ungewohnter. Achten Sie mal darauf: Auf einmal erhält die Person im Bild genügend Raum. Der Blick oder die gedachte Bewegung bekommt Platz und wird nicht durch das Bildende beschnitten. : Das Motiv aus der Mitte herausrücken Wenn das Motiv in der Bildmitte platziert wird, wirkt es oftmals langweilig. Spannung kann man ganz gut erzeugen, indem man das Motiv zum Beispiel im linken oder rechten Drittel des Bildes anordnet. Auch ohne über den goldenen Schnitt (Ein-Drittel/Zwei-Drittel-Aufteilung) nachzudenken, hilft es schon, das Motiv aus der Mitte zu verbannen. Versuchen Sie es selbst einmal mit einem einfachen Motiv, mit einer Flasche. Fotografieren Sie die Flasche mal so, dass sie in der Mitte und mal am Bildrand steht. Was gefällt Ihnen besser? : kölndomstadt 15

10 :Diagonalen machen Bilder spannender. Im Zweifel baue ich sie ein, indem ich meine Kamera schräg halte. :So etwas hätte es früher nicht gegeben. Das Motiv im Vordergrund hätte scharf sein müssen. :Dieses Hochformat birgt so viele Ebenen in sich: Vorder- und Hintergrund, oben und unten : Spannende Diagonalen erzeugen Eine Diagonale lässt den Blick durch das Bild wandern und erzeugt Spannung. Ich habe mich vor langer Zeit von der klassischen Regel verabschiedet, meine Kamera immer gerade halten zu müssen. Wenn das Motiv selbst keine Diagonale hergibt, erzeuge ich sie selbst, indem ich die Kamera bei der Aufnahme so drehe, dass die Diagonale dadurch entsteht. Dabei kann es natürlich passieren, dass stürzende Linien, zum Beispiel beim Fotografieren von Häusern, noch verstärkt werden. Das stört mich aber nicht, denn die Linien stürzen sowieso. Dann kann ich die Linien auch richtig stürzen lassen, erzeuge aber so einen Hingucker. : Bilder in Ebenen aufteilen Ein Foto lässt sich gut in Ebenen und somit interessanter aufbauen. Vordergrund und Hintergrund sind zwei mögliche Ebenen. Diese Ebenen können durch Schärfe und Unschärfe, aber auch durch unterschiedliche Lichtstimmungen, wie zum Beispiel hell und dunkel, deutlich werden. Dazu eignen sich ganz besonders gut Gegenlichtaufnahmen. Diese galten oft als tabu, bieten in meinen Augen aber viele gestalterische Möglichkeiten. Licht und Schatten sind garantiert. Natürlich stellen diese schwierigen Lichtverhältnisse eine Herausforderung dar, aber damit lässt sich mit einer Digitalkamera gut umgehen. Einfach probieren und wenn es nicht gefällt, machen Sie eine neue Aufnahme. : Glück muss man haben Sicherlich sind viele Motive planbar, aber Glück ist ein wichtiger Wegbegleiter des Fotografen. Wie aus dem Nichts heraus taucht in einer Situation genau das Motiv vor der Linse auf, mit dem man gerade am wenigsten gerechnet hat. 16

11 : kölndomstadt :Eine Gegenlichtaufnahme, die das Grün im Vordergrund strahlen lässt. Die Häuser im Hintergrund wirken eher blass. Somit wird der Blick auf den Angler gelenkt. :Es kommt auf den richtigen Augenblick an. Ohne das Auto würde etwas fehlen. :Glück gehabt. Gerade jetzt fährt ein Schiff mit diesen schönen Farben vorbei. Tipps & Tricks 17 Man muss keine tausend Kilometer weit fahren, um die schönen Dinge und somit die schönen Fotomotive zu entdecken. Sie sind direkt um uns herum. Oftmals sind es aber die Kleinigkeiten, die den Moment und damit auch das Foto sehenswert machen. Daher mein Tipp: Warten Sie nicht immer auf den großen Moment und auf das vermeintlich großartige Motiv. Meist ist es nämlich näher, als Sie denken. Viel wichtiger ist es, sich auf den Moment einzulassen und zu beobachten. Je höher der Anspruch ist, tolle Bilder zu machen, umso größer ist der eigene Druck und die Ergebnisse werden eher mittelmäßig. Wenn Sie ein Motiv für sich entdeckt haben, schauen Sie mithilfe der Kamera aus verschiedenen Perspektiven. Wechseln Sie bewusst vom Hoch- ins Querformat. Halten Sie die Kamera mal schräg. Lassen Sie sich vom Motiv leiten. Probieren Sie aus. Machen Sie das nächste Bild mal etwas heller mithilfe der Belichtungskorrektur. Alles ist erlaubt. Joachim Rieger : kölnfotografiert! Tipps & Tricks für bessere Bilder

12 : schwer.themen Für mich hat Fotografie viel mit Inspiration zu tun. Sie ist für mich Ausdrucksmittel dessen, was und wie ich Momente wahrnehme. Dabei ist es immer wieder schön, Augenblicke festzuhalten, die mich erfreuen. Begegnungen mit Menschen. Stimmungen, die ich mir auf diese Weise erhalte und sie abrufen kann, wann immer ich möchte. Ihr Joachim Rieger 30

13 Joachim Rieger :kölnfotografiert! Tipps & Tricks für bessere Bilder : schwer.themen 31

14 : Subjektive Fotografie Fotografieren aus dem Bauch heraus : Schöne Details, dort wo wir sie am wenigsten vermuten Zerrissene, melancholische Stimmungen, die an uns vorbeiziehen, schöne Konstruktionen des Zufalls. Ausschnitte alltäglicher, visueller Ereignisse. Eine Kleinigkeit irgendwo zwischen Himmel und Erde. Mit subjektiven Bildern kann man wunderbar die kleinen und großen Geschichten des Lebens erzählen. Die Schönheit der Natur, der Facettenreichtum unseres menschlichen Lebens mit seinen schönen und schweren Zeiten: Die Alltäglichkeiten sind es, die ich gerne mit meiner subjektiven Fotografie einfange. Ich halte Momente fest, bevor sie sich verflüchtigen. Ich zeige Alltagsszenen, die ohne Inszenierung auskommen und verstanden werden sie bleiben in Erinnerung und werden unvergänglich. Vor einigen Jahren fühlte sich eine Freundin von einem meiner Fotos inspiriert und schrieb dazu ein Gedicht. Nachdem ich den Text gelesen hatte, fragte ich sie ganz überrascht: Woher wusstest du, in welcher Stimmung ich gerade war? Na ja, antwortete sie, das erzählt doch alles dein Foto. 38

15 Joachim Rieger :kölnfotografiert! Tipps & Tricks für bessere Bilder : schwer.themen Spätestens da wurde mir klar, dass man sehr gut mit einem Foto Stimmungen und Emotionen einfangen kann und diese auch von anderen Menschen nachempfunden werden können. :Vorder- oder Hintergrund scharf? Ich probiere gerne beides und entscheide später. :Ein großes Wasserglas auf einer blauen Tischdecke: Kamera einfach ins Glas halten :Der Blick durch das Richterfenster im Kölner Dom. So hat man Groß St. Martin sicher noch nicht gesehen. : Ich weiß nicht, was ich tue Wie soll ich erklären, wie ich meine Bilder mache, wenn ich es selbst nicht weiß? Ich denke zumindest nicht darüber nach. Sie kommen aus dem Bauch heraus und nicht aus dem Kopf. Dass ich nicht darüber nachdenke, wie ein Bild entsteht, stimmt natürlich nicht so ganz. Wenn es um technische Einstellungen an der Kamera geht, dann weiß ich schon sehr genau, was ich tue. Oft überlasse ich es aber meiner Kamera und bin dabei immer wieder erfreut über ungeplante Ergebnisse. Eine nicht geplante Fehlbelichtung oder Unschärfe im Bild macht das Ergebnis oft so herrlich willkürlich und unterstreicht das Gefühlte. Bei dieser Art der Fotografie steuere ich meine Kameras auch gerne ausschließlich über die Belichtungskorrektur oder die manuelle Schärfe und Unschärfe. Was den gestalterischen Teil des Bildes betrifft, da bleibt der Kopf jedoch ausgeschaltet. Da lasse ich mich ganz und gar von meinem Gefühl leiten. Ich verspüre einen Moment, den ich fotografisch festhalten möchte. Der Rest kommt wie von selbst. Da gibt es Momente, die es nicht erlauben, viele Bilder zu machen. Da muss es sofort passieren, es gibt keinen zweiten Versuch. Andere Momente haben 39

16 Zeit und können wachsen. Da spiele ich gerne mit den unterschiedlichsten Einstellungen und Perspektiven. Je mehr Zeit ich mit meinem Motiv verbringe, umso intensiver wird es. :Der Frühling kommt. Im Biergarten mit Kölsch in der Hand. :Im Kölner Dom. Lichtspiel ohne Stativ und Blitz. :Wie gemalt. Es zählen die Farbe sowie Schärfe und Unschärfe. : Was gibt es denn da zu sehen? Oft bekomme ich das als typische Reaktion von Mitmenschen zu hören, die mich bei meiner ungewöhnlichen, nicht selten bodennahen Arbeitsweise beobachten. Gerade die interessanten Bilder befinden sich oftmals nicht in Augenhöhe. Fotos aus dem Bauch heraus sind Ausrisse aus der Wirklichkeit, die keiner klassischen Fotoschule standhalten und wahrscheinlich genau darum so schön sind. Technik wird in meinen Augen oft überbewertet und der richtige Moment des Auslösens geht dabei verloren, weil zu viel nachgedacht wird. Technik ist wichtig und ich bin froh, dass es sie gibt. Ich möchte Ihnen aber an dieser Stelle Mut machen, Mut zu Ihrem eigenen Bild und das auch mit einer einfachen Knipse. Motive zu entdecken und gekonnt in Szene zu setzen, das ist in meinen Augen viel wichtiger und macht den einzelnen Fotografen zufriedener, auch wenn eine Fehlbelichtung entstanden ist, nur ein Teil des Bildes scharf ist oder nicht alles zu sehen ist. Vieles machen die Kameras heute von alleine und so ist es doch schön, sich aufs Fotografieren oder Knipsen konzentrieren zu können, ohne viel nachzudenken. Wenn ich an viele meiner Bilder denke, dann konnten diese nur entstehen, weil ich ein Ergebnis auf dem Display sah, das mir nicht gefiel. Ich habe das Foto noch einmal machen können, vielleicht aus einer anderen Perspektive. Auf Film wäre das nicht möglich gewesen, da hätte ich Tage auf die fertigen Bilder warten müssen. 40

17 : schwer.themen :Eine Hochzeit, tolles Wetter, toller Tag. Tolles Schloss. Und das Schöne ist: Ich kann mich an das strahlende Brautpaar und das ganze Drumherum gut erinnern. :Nicht immer muss die Sonne scheinen, um stimmungsvolle Bilder einzufangen :Im Sommer auf dem Balkon. Verliebt in Stuttgart. Tipps & Tricks 41 Am liebsten möchte ich Ihnen raten, den Kopf auszuschalten und einfach Bilder zu machen. Es ist aber schon etwas mehr und trotzdem nur das eine. Kopf ausschalten heißt in dem Fall für mich: auf den Moment einlassen, nicht zu viel über Technik nachdenken und ruhig mit einer Programmautomatik arbeiten. Ich verwende in solchen Momenten oftmals nur zwei Funktionen: die Belichtungskorrektur und die Blümchenfunktion (Nahaufnahmemodus). Ganz wichtig für mich ist dabei: Ich denke nicht darüber nach, wem das Bild gefallen könnte. Es entsteht in allererster Linie für mich selbst. Natürlich ist es toll, wenn diese Bilder auch andere Menschen berühren. Was soll denn ein Foto können? Es soll mich berühren und vielleicht eine Geschichte erzählen. Wenn es ein Foto schafft, mich in die gefühlte Situation zurückzubringen und die Erinnerung der Umstände wachzurufen, dann hat es für mich seinen Sinn erfüllt, dann ist es ein gutes Foto. Joachim Rieger : kölnfotografiert! Tipps & Tricks für bessere Bilder

18 Joachim Rieger :kölnfotografiert! Entdecken Sie Köln mit der Kamera neu! Und entdecken Sie dabei auch die Fotografie für sich neu! Der Kölner Fotograf Joachim Rieger begleitet Sie dabei. In seinem neuen Fotobuch gibt der Foto-Profi viele Anregungen für spannende und emotionale Fotos von der Rheinmetropole. Technik wird in den Augen des Fotografen Joachim Rieger oft überbewertet und der richtige Moment des Auslösens geht dabei verloren. Joachim Rieger macht dem Leser Mut zum eigenen, oft unkonventionellen Bild. Dabei gibt er dem Fotobegeisterten Tipps und Tricks mit auf den Weg, um mit einfachen Lösungen zu interessanteren Bildern zu gelangen. Lassen Sie sich von Joachim Rieger inspirieren. So haben Sie Köln noch nicht gesehen! ISBN ,95 [D]

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