Infrarotthermografie Schimmelpilzbildung Oberflächenkondensat. Grenzen und Möglichkeiten

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15 U- Wert 2,08 Verbrauch pro Jahr/ m² m Bauteil 17,42 L 8,4 C 0 SP01 Erstellungszeit 03:13:40 - Erstellungsdatum IR-Daten Wert Objekt-Parameter Wert Emissionsgrad 0,98 - Objektabstand 13,6 m - Umgebungstemperatur -2,0 C - Atmosphärentemperatur -2,0 C - Transmission 0,99 - Bezeichnung Wert Temperatur SP01-5,8 C * ,9 C Diff.- Der U-U Wert: Der U-U Wert ist das Maß für r den Wärmestrom, der ein Bauteil von der warmen zur kalten Seite durchfließt. Er sagt aus, wie viel Watt pro Grad Temperaturunter- schied zwischen innen und außen (K= Kelvin) durch einen m² Bauteilfläche verloren geht. Überschlägig gilt: U-Wert x 8,4 = Energieverlust in Liter Heizöl l oder m³ m Erdgas pro Jahr und m² m Bauteil

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19 Quelle: iaf-ingenieure-berlin 2007

20 IR Info Value IrNo 1 Label Value P01:Temp 11,7 P02:Temp 8,79 P03:Temp 9,36 P04:Temp 12,08 P05:Temp 12,15 P06:Temp 11,17 P07:Temp 10,49 Max:Temp 13,24 Klimafaktoren: Lufttemperatur: 14,1 C/-3,5 C r.f. 42,4 %/15,5% Taupunkttemperatur: 1,5 C

21 KITA-Säumestrasse Treppenhaus 2-OG Oberflächenkondensat

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24 Thermogramme Außenaufnahmen -Feststellung von Wärmebrückeneffekten -Größere Flächen im Überblick Zwischen Innen- und Außenseite muss große Temperaturdifferenz vorhanden sein (ca. 15 K) Bei Raumtemperaturen von 20 C, Sollte die max. AT +5 C betragen. Kleinere Temperaturdifferenzen: Potentiell Schwachstellen zeichnen sich dann kaum noch ab.

25 Themogramme stellen Schnappschüsse von instationären Verhältnissen dar Temperaturverhältnisse sollten möglichst langanhaltend sein (ca. 12 Std) Bei großen Schwankungen (>30% der Differenz zwischen und Außen und Innen) ist das Ergebnis zu hinterfragen. Messmonate i.d.r. zwischen Oktober-April Beachtung der Sonnenstrahlung (Oberflächenerwärmung, Wärmespeichereffekte) Reflektion der Sonnenstrahlung /Siehe nachf. Abb.)

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27 Auch diffuse Sonnenstrahlung führt zu Fehlmessungen. Erwärmung durch ungerichtete Strahlung. Beispiel Wohnhaus Berlin: 2009 Außentemperatur: -5 C Oberflächentemperatur: -19 C

28 Konvektiver Wärmeübergang Oberflächentemperatur ist abhängig von Windintensität Max. Windgeschwindigkeiten 1-6,7 m/s Überprüfung über Flügelradanemometer Messpunkt in den frühen Morgenstunden (kühlere Temperatur und längere Auskühlzeit liegt vor) Messungen im Winterhalbjahr Aus vorgenannten Gründen keine Bestimmung des U-Wertes möglich

29 Innenaufnahmen Erfassung nur kleinerer Flächen Wärmebrücken werden meist detailreicher abgebildet Vorteil relativ gleichmäßiger Raumtemperaturen Aufnahmen deshalb auch am Tage durchführbar

30 Wärmebrückenthermografie Allgemein: Örtlich begrenzte Bereiche mit erhöhtem Wärmefluss von der wärmeren zur Kalten Seite. Auswirkungen: erhöhte Wärmeverluste verringerte OF-Temp. Innen (Gefahr von Tauwasser und Schimmelpilzbildung Beeinträchtigung der thermischen Behaglichkeit

31 Beispiel Ungedämmter Fenstersturz Stoffbedingte Wärmebrücke (s. nachfolgendes Beispiel) deutlich erhöhte OF-Temperatur (+5,3 C) ungestörte Wandoberfläche = +1,1 C weitere Wärmebrücke im Bereich Übergang Keller/Erdgeschoss (Heizungsanlage mit Abwärme = Erhöhung der Oberflächentemperatur)

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33 Außenwandecke mit auskragender Betondecke MFH-Baujahr 1962-Tauwasser- und Schimmelpilzbildung, starke Auskühlung der Innenwandecke; Differenz zum ungestörten Bereich ca. 5 K

34 Ursachen Geometrische Ausbildung der Konstruktion Kombination aus stofflich- und geometrisch bedingter Wärmebrücke (keine konstruktive Trennung der auskragenden Bauteile) Empfehlung Inneren Wärmeübergang verbessern (Abrücken des Regals, Wand wird besser erwärmt) Dämmung, bzw. Temperierung dieser Bereich

35 Kombination Blower-Door + Thermografie Beispiel Holzständerbauweise, Bereich Wand- Deckenübergang, Oberflächen wurden geöffnet

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38 Infrarot-Thermografie zur Aufdeckung von Baumängeln Die nachfolgenden Aufnahmen decken bauphysikalische Schwachstellen an einem Gebäude auf, die den Benutzern vorher nicht bekannt waren. Wie deutlich zu sehen ist, geht im gesamten Sockelbereich sehr viel Wärme verloren. Die Oberflächentemperaturen liegen etwa 0,5 C über denen der Fenster und das bedeutet in diesem speziellen Fall ein Wärmedurchgangswert von etwa 2,0 W/m²*K. Für den gesamten umlaufenden Sockel von etwa 30 cm Höhe ergibt sich eine Fläche von ca. 12 m². Daraus resultiert, wiederum in diesem speziellen Fall, ein Wärmeverlust von ungefähr 10% des gesamten Wärmeverlustes des Gebäudes oder anders ausgedrückt etwa 190 l Heizöl pro Jahr.

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40 Luftundichttigkeit eines Fensterrahmens

41 Richtiges Lüften und Möblieren - Rechtsprechung Problem Zur Vorbeugung von Feuchtigkeitsschäden stellen Hausverwaltungen häufig Regeln zum richtigen Heizen und Lüften sowie zur Möblierung auf, die sich angeblich an bauphysikalischen Vorgaben orientieren und von den Mietern einzuhalten seien. Den Mietern werden entsprechende Merkblätter übergeben, in denen sich etwa folgende Anweisungen finden: "Alle, auch wenig benutzte Räume regelmäßig viermal am Tag lüften. Dazu alle Fenster gleichzeitig ganz öffnen (Querlüftung, Durchzug), damit sich der Luftaustausch schnell vollziehen kann. Dies gilt auch dann, wenn es regnet oder kalt ist." "Dauer dieser Stoßlüftung 5 bis maximal 10 Minuten." "Während des Lüftens die Thermostatventile an den Heizkörpern schließen. Erst nach dem Lüften die Thermostatventile wieder auf die gemerkte Stellung öffnen." "Eine Kippstellung der Fenster ist als Lüftungsweise zu unterlassen." "Alle Türen zwischen beheizten und weniger beheizten Räumen geschlossen halten."

42 "Während des Urlaubs Nachbarn lüften lassen." "Keller vor allem im Winter lüften!" "Möbel und Schränke nicht direkt an Wände, vor allem nicht an Außenwände stellen, sondern 10 cm bis 20 cm Lüftungsabstand lassen. Schränke mit Sockel sollten am besten mit mindestens 5 cm hohen Klötzern unterlegt werden, damit die Luft richtig zirkulieren kann." "Vorhänge und Stores sollten nicht vor Heizkörpern bis zum Boden geführt werden. Auch Vorhänge in Ecken behindern die Lüftung und Trocknung." Gerichtssachverständige gehen teilweise noch weiter und halten etwa einen vollständigen Luftwechsel jeweils im Abstand von zwei Stunden für geboten.1 Alles grundsätzlich richtig Aber die Rechtsprechung sieht dies etwas differenzierter Quelle: Internet/Rechtsanwältin Isabell D. Pohl

43 -Anforderungen übezogen - für Berufstätige kaum anwendbar Es gilt, dass der Mieter im Rahmen seiner Obhutspflicht zur Vermeidung von Feuchtigkeitsschäden die Wohnung zwar ausreichend beheizen und belüften muss. Er ist allerdings nicht dazu verpflichtet, auch sämtliche bauphysikalisch empfehlenswerten Maßnahmen durchzuführen, wenn diese das normale Wohnverhalten über Maß beeinträchtigen. Das AG Neukölln bemerkte dazu treffend, dass "keine bauphysikalische Versuchseinrichtung, sondern eine Wohnung" angemietet wird.

44 2. Zumutbarkeit des Lüftungsverhaltens Für die Frage, was als ausreichendes und sachgerechtes Lüftungsverhalten mindestens vom Mieter verlangt werden kann, spielen im Rahmen der Zumutbarkeitserwägungen verschiedene Faktoren eine Rolle. Grundsätzlich ist es notwendig, dass zumindest mehrmals am Tag ein völliger Luftaustausch durch weites Öffnen der Fenster vorgenommen wird, um die Luftfeuchtigkeit zu senken. Mehrmals bedeutet im Normalfall (nach dem der Mieter die Heizung so einstellt, dass die übliche Raumtemperatur von 18 C bis 21 C eingehalten wird) nach der wohl überwiegenden Auffassung etwa drei- bis viermalige Stoßlüftung am Tag für jeweils zehn Minuten,6 und zwar erstmals am frühen Morgen und letztmals am späten Abend.

45 Das OLG Frankfurt10 lässt es genügen, wenn zweimal morgens und einmal abends quergelüftet wird. Mieterfreundlich zeigen sich auch das AG Schöneberg und das AG Köln, welche täglich ein zwei- bis dreimaliges Lüften für jeweils etwa zehn Minuten als üblich und im Normalfall ausreichend ansehen.11 Das kommt vor allem berufstätigen Mietern entgegen. Ihnen wird man ein falsches Lüftungsverhalten tagsüber nicht vorwerfen können, wenn sie berufsbedingt abwesend sind.12 In dieser Hinsicht sachgerecht ist auch die Lösung des LG Hamburg, das eine Feuchtigkeitsabfuhr durch Stoßlüften morgens und abends verlangt, zusätzliches Lüften jedoch nur bei Bedarf, zum Beispiel bei starkem Beschlagen der Fenster.13 Längeres Lüften als zum Luftaustausch notwendig,14 genauso wie das dauerhafte Lüften durch eine Kippstellung der Fenster,15 ist vom Mieter möglichst zu vermeiden.

46 Lassen sich Feuchteerscheinungen in einer Wohnung (Spak- und Schimmelbefall) nicht durch übliches Wohnverhalten, sondern allein durch übersteigertes Heizen und Lüften vermeiden, liegt ein zur Mietminderung berechtigender Mangel der Wohnung 3. Raumklima und Möblierung Streitpunkt bei Feuchtigkeitsschäden ist oft auch die Möblierung der Wohnung. Je nach den baulichen Gegebenheiten kann es bauphysikalisch durchaus problematisch sein, Möbel an die Außenwände zu stellen. Die 62. Zivilkammer des LG Berlin hat aus dem Rechtsentscheid des OLG Celle vom 19. Juli 1984/26 gefolgert, dass der Mieter bei der Möblierung von Räumen eine ausreichende Hinterlüftung "sicherstellen" 4. Raumklima und sonstiges Wohnverhalten Mieter haben das Recht, in der kalten Jahreszeit bei geschlossenem Fenster zu schlafen.36 Sie sind auch nicht verpflichtet, nachts die Schlafzimmertür geöffnet zu halten. Der weitaus überwiegende Teil der Bevölkerung dürfte die Gewohnheit haben, die Schlafzimmertür nachts geschlossen zu halten.

47 Selbstverständlich darf ein Mieter am Tage abwesend sein, ohne in dieser Zeit für Lüftung durch Dritte sorgen zu müssen39 und natürlich darf er seine Wohnung auch einmal für einige Tage bei geschlossenem Fenster unbewohnt lassen.40 Solange dem Mieter kein gesonderter Raum zum Trocknen von Wäsche zur Verfügung gestellt worden ist, dürfte die Anforderung, das Trocknen von Wäsche innerhalb der Wohnung zu unterlassen, unzumutbar sein,41 allerdings ist dann die Räumlichkeit verstärkt zu lüften. 5. Pflicht zur Anpassung von Lüftungs- und Wohnverhalten Verringert er zum Beispiel die übliche Temperatur im Schlafzimmer von etwa 18 C bis 21 C auf 15 C, so muss auch die dadurch erhöhte Luftfeuchtigkeit durch verstärktes Lüften abgeführt. Erst einmal ist es grundsätzlich Sache des Vermieters, beim Einbau neuer Fenster die notwendigen Vorkehrungen gegen Feuchtigkeit zu treffen.47 In jedem Fall verlangt die Rechtsprechung jedoch eine konkrete Belehrung seitens des Vermieters. Dieser hat nach Modernisierungsarbeiten, insbesondere dem Einbau neuer isolierverglaster Fenster, den Mieter auf ein zu änderndes Heiz- und Lüftungsverhalten hinzuweisen.48 Für den Hinweis ist der Vermieter beweispflichtig.49

48 Ein dem Mieter nach Einbau von Isolierglasfenstern zumutbares verstärktes Heizen und Lüften setzt zudem voraus, dass vom Vermieter sichergestellt wird, dass sich eine mangelnde Wärmeisolierung des Hauses nicht bereits nachteilig auswirkt.

49 6. Zusammenfassung Gibt der Vermieter beim Vertragsabschluss dem Mieter Hinweise zum richtigen Lüften, ist dies durchaus zu begrüßen. Eine Mietvertragsvereinbarung mit "Anweisungen zum richtigen Lüften" ist jedoch nicht in jedem Falle bindend. Die dem Mieter empfohlenen Verhaltensweisen müssen diesem nämlich zumutbar sein. Als Zumutbar gelten: drei- bis viermal am Tag Stoßlüftung für jeweils zehn Minuten durch Öffnen sämtlicher Fenster, beziehungsweise bei Berufstätigen zweimal am Tag jeweils morgens und abends. Beheizung aller Räume bis zu einer Raumtemperatur von maximal 21 C. Sofortige Beseitigung von Wasserdampf nach Kochen oder Duschen. Einhaltung eines Wandabstandes von drei Zentimetern (Scheuerleisten-Stärke) bei der Möblierung. Im Einzelfall (zum Beispiel bei Krankheit oder Gebrechlichkeit des Mieters) kann die Zumutbarkeitsgrenze auch eher überschritten sein.

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