Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien durch Chiquita Geschäftspartner von Migros

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1 Migros-Genossenschafts-Bund Leiter Dep. Marketing Herr Urs Riedener Limmatstrasse 152 Postfach Zürich Luzern, 19. April 2007 Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien durch Chiquita Geschäftspartner von Migros Sehr geehrter Herr Riedener Die Arbeitsgruppe Schweiz Kolumbien ask hat Sie in einem Brief vom 25. Februar 2007 auf Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien aufmerksam gemacht, die im Namen der Unternehmen Multifruits und Del Monte geschehen. Wir warten gespannt auf Ihre Antwort auf diesen Brief. Heute gelangen wir erneut an Sie aufgrund von Geschäftspraktiken eines wichtigen Geschäftspartners von Migros: Chiquita Brands International. Wieder betreffen die Ereignisse Kolumbien. Wie Sie bestimmt informiert sind, traf Chiquita am 14. März 2007 mit dem US-Justizministerium eine Vereinbarung für die Bezahlung von 25 Mio. US-Dollar Strafgeld, weil die Tochterfirma Banadex S.A. in Kolumbien paramilitärische Verbände finanziert und logistisch unterstützt hat. Die Zahlungen waren zwischen dem Direktor von Banadex S.A. und dem (damaligen) Chef der Paramilitärs, Carlos Castaño, bereits im Jahr 1997 vereinbart worden. Spätestens seit dem Jahr 2000 hatte die oberste Firmenleitung von Chiquita in Chincinnati USA von den Zahlungen Kenntnis. Die Zahlungen gingen auch dann weiter, als die paramilitärischen Verbände AUC auf die US-Terrorliste gesetzt wurden. Zugegeben wurde von Chiquita die Zahlung von 1,7 Mio. US-Dollar. In den Pressemitteilungen wurde jedoch verschwiegen, dass über den firmeneigenen Hafen der kolumbianischen Tochterfirma Banadex S.A. im November Kalaschnikow-Gewehre und 5 Mio. Schuss Munition an die paramilitärischen Verbände Kolumbiens AUC geliefert wurden. Diese Ausrüstung war für die Offensive

2 der Paramilitärs von entscheidender Bedeutung, wie Carlos Castaño in einem Interview der Zeitung El Tiempo vom 30. Juni 2002 ausdrücklich betont. Mit diesen Waffen sind Hunderte von Bauern, GewerkschaftlerInnen, Indigene und soziale Führungspersonen ermordet worden. Die paramilitärischen Verbände haben Tausende von Menschen ermordet, zum Verschwinden gebracht und Hunderttausende von ihrem Land vertrieben. Kolumbien zählt heute 3,8 Mio. interne Flüchtlinge. Mit besonders abscheulichen Morden an Zivilpersonen schürten die Paramilitärs bewusst Terror und Panik. Wer nicht mit ihnen zusammenzuarbeiten bereit war, musste die Region verlassen oder wurde umgebracht. Chiquita hat also nicht nur jahrelang Zahlungen an illegale, verbrecherische und durch ihre Grausamkeit bekannte paramilitärische Organisationen geleistet, sondern diese auch direkt mit Waffen versorgt. Chiquita ist durch dieses Verhalten mitschuldig am Tod von Hunderten von Menschen und der Vertreibung von Zehntausenden von Menschen. Unsere Fragen an Sie: Wie steht Migros zu einem solchen Geschäftspartner? Was hat Migros in Bezug auf Chiquita konkret unternommen? Wie gedenkt Migros die KundInnen über diese Sachverhalte zu informieren? Migros versteht sich als sozial verantwortliches Unternehmen. Dies steht im Widerspruch zu den Menschenrechtsverletzungen von Chiquita in Kolumbien, einem wichtigen Geschäftspartner von Migros. Wir fordern Migros daher auf, keine Bananen mehr von Chiquita im Sortiment zu führen und vollumfänglich auf Max Havelaar zertifizierte Bananen zu setzen. Gerne erwarten wir Ihre Antwort und Ihre öffentliche Stellungsnahme zu diesem Sachverhalt. Mit freundlichen Grüssen Bruno Rütsche ask Arbeitsgruppe Schweiz Kolumbien Fachstelle Luzern, Postfach 7004, CH 6000 Luzern 7, Tel Kopien an: Präsident der Generaldirektion, Herbert Bollinger Leitung Corporate Communications, Monica Glisenti Leiter Direktion Wirtschaftspolitik, Martin Schläpfer MEngagement, Katrin Gruber Leiter BU Frische, Peter Diethelm Leiter Einkauf BU Frische, Marco Studer Bereichsleiter Einkauf Früchte, Daniele Berra Alle Migros Regionalgenossenschaften

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5 Migros-Genossenschafts-Bund Leiter Dep. Marketing Herr Urs Riedener Herr Peter Diethelm Limmatstrasse 152 Postfach Zürich Luzern, 5. Mai 2007 Menschenrechtsverletzungen von Chiquita in Kolumbien Ihre Antwort vom 24. April 2007 Sehr geehrter Herr Riedener Sehr geehrter Herr Diethelm Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 24. April 2007, in dem Sie zu den von der Arbeitsgruppe Schweiz Kolumbien ask an Migros gestellten Fragen Stellung nehmen. Wir möchten unsrerseits auf Ihre Antworten eingehen. Sie sind für uns höchst unbefriedigend und gehen unserer Meinung nach nicht auf den Kern unserer Anfragen an Migros ein. Wie steht Migros zu einem solchen Geschäftspartner? Die Zusammenarbeit von Chiquita mit den paramilitärischen Verbänden, ihre Zahlungen an die Paramilitärs nach eigenem Eingeständnis von Chiquita 1,7 Mio. US$ in der Zeit von 1997 bis 2004 wie auch der Waffenhandel über den Hafen von Banadex S.A. ist nachgewiesen und es liegen dafür Beweise vor. Wie sonst ist die Untersuchung zu erklären, welche Nicaragua und Panama bei der Organisation Amerikanischer Staaten OAS bereits im Jahr 2002 in Auftrag gaben? Zudem hat das Permanente Völkertribunal, welches am 1. und 2. April 2006 in Bogotá eine Session zur Lebensmittelindustrie in Kolumbien abhielt, in seinem Urteil die finanzielle Unterstützung von Chiquita an die Paramilitärs und auch die Waffenlieferung verurteilt. Dies aufgrund einer gesicherten Beweislage. Allerdings sind diese Vergehen bis heute straffrei geblieben!

6 Aufgrund der Faktenlage ist die Zusammenarbeit von Chiquita mit den paramilitärischen Verbänden erwiesen und erhärtet. Chiquita hat mit terroristischen Gruppen zusammengearbeitet, diese unterstützt und zumindest ihre Infrastruktur wissentlich und willentlich für den Waffenhandel zur Verfügung gestellt. Was hat Migros in Bezug auf Chiquita konkret unternommen? Sie verweisen in Ihrer Antwort darauf, dass Migros seit geraumer Zeit keine Bananen mehr aus Kolumbien bezieht und Chiquita sich aus dem Produktionsgebiet Kolumbien zurück gezogen hat. Daher habe Migros keinen Grund, eine Lieferantensperrung von Chiquita-Bananen aus anderen Ländern zu erwägen. Zudem bestehe mit Chiquita-Schweiz ein intensiver Informationsaustausch. Das Vergehen von Chiquita beschränkt sich nicht auf die kolumbianische Tochterfirma Banadex S.A. Die Firmenleitung in Cincinnati (USA) war über die Zahlungen spätestens seit dem Jahr 2000 informiert und hat diese zugelassen. Es handelt sich also nicht um ein Vergehen lokaler Funktionäre einer Tochtergruppe, sondern scheint Teil der Geschäftsstrategie zu sein. Für die Zahlungen an die Paramilitärs ist Chiquita als Unternehmen zur Verantwortung zu ziehen. Wir verstehen nicht, dass Migros als sozial verantwortliches Unternehmen die Zusammenarbeit mit einem Konzern nicht aufkündigt, der erwiesenermassen terroristische Gruppen, die Tausende von Morde verübt haben, mit Geld und Waffen unterstützt hat. Wie gedenkt Migros die KundInnen über diese Sachverhalte zu informieren? Sie schreiben: Wir überlegen uns grundsätzlich, wie wir uns solchen Kampagnen gegenüber verhalten sollen. Und Sie führen weiter an, dass es nicht Sache der Migros sei, zu solchen Anschuldigungen öffentlich Stellung zu nehmen. Migros würde mit Chiquita Schweiz nach Lösungen suchen, um bestehende Informationslücken zu schliessen und den Sachverhalt aufzuzeigen. Wir verstehen Ihre Aussage und Grundhaltung nicht. Betrachtet Migros diese sachliche, fundierte und belegte Information Sie nennen es Kampagne einfach als störend? Heisst es, dass Migros zusammen mit Chiquita PR-Strategien überlegt, um den Imageschaden für Chiquita und Migros als einer der Handelspartner möglichst klein zu halten? Wir klagen kriminelle Geschäftspraktiken an, die Tausende von Opfern gefordert haben. Und noch mehr geht es uns darum, dass die Rechte der Opfer nach Wahrheit, Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und die Garantie der Nicht-Wiederholung zur Sprache kommen und eingefordert werden. Chiquita hat bis heute mit keinem Wort die Opfer ihrer Geschäftspolitik erwähnt. Der Vergleich mit der US-Justiz betrifft allein das Vergehen gegen die Terrorbekämpfungsgesetze der USA. Von den Opfern in Kolumbien war bisher nicht die Rede. Solange den Rechten der Opfer nicht nachgekommen wird, erachten wir Chiquita als ethisch, rechtlich und moralisch unhaltbaren Geschäftspartner.

7 Aus diesen Gründen bekräftigen wir unsere Aufforderung an Migros, keine Bananen mehr von Chiquita im Sortiment zu führen und vollumfänglich auf Max Havelaar zertifizierte Bananen zu setzen. Wir danken Ihnen für die sorgfältige Prüfung unserer Argumente und erwarten Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüssen Bruno Rütsche ask Arbeitsgruppe Schweiz Kolumbien Fachstelle Luzern, Postfach 7004, CH 6000 Luzern 7, Tel Kopien an: Präsident der Generaldirektion, Herbert Bollinger Leitung Corporate Communications, Monica Glisenti Leiter Direktion Wirtschaftspolitik, Martin Schläpfer MEngagement, Katrin Gruber Leiter BU Frische, Peter Diethelm Leiter Einkauf BU Frische, Marco Studer Bereichsleiter Einkauf Früchte, Daniele Berra Alle Migros Regionalgenossenschaften

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9 Migros-Genossenschafts-Bund Leiter Dep. Marketing Herr Urs Riedener Herr Peter Diethelm Limmatstrasse 152 Postfach Zürich Luzern, 1. Juni 2007 Menschenrechtsverletzungen von Chiquita in Kolumbien Ihre Antwort vom 18. Mai 2007 Sehr geehrter Herr Riedener Sehr geehrter Herr Diethelm Vielen Dank für Ihr Schreiben vom 18. Mai 2007, in dem Sie zu unserem Brief vom 5. Mai 2007 Stellung nehmen. Darin argumentieren Sie, die ask hätte keine neuen Erkenntnisse oder Informationen darlegen können. Wir sehen dies nicht so. Verantwortlichkeit von Chiquita als Unternehmen Wir möchten nochmals mit aller Deutlichkeit darauf hinweisen, dass dieser Vorfall Chiquita als Unternehmen betrifft und nicht auf Kolumbien beschränkt ist. Darum beharren wir auf der Meinung, dass Migros dringend ihre Geschäftsbeziehungen mit Chiquita überdenken sollte. Die Beziehungen von Migros mit Chiquita widersprechen einer sozial verantwortlichen Unternehmungsführung, wie sie Migros für sich beansprucht. Geschäftsbeziehungen zu Chiquita sind für ein sozial verantwortliches Unternehmen nicht haltbar Wir halten es für ein sozial verantwortliches Unternehmen so lange für ethisch, rechtlich und moralisch unhaltbar mit Chiquita weitere Handelsbeziehungen zu pflegen, bis nicht den Rechten der Opfer nachgekommen worden ist.

10 Handeln entsprechend dem Migros Leitbild und den Unternehmensgrundsätzen Wir erwarten von Migros und fordern Sie dringend auf, die Zusammenarbeit mit Chiquita an den Unternehmensgrundsätzen und dem Leitbild von Migros als sozial verantwortlichem Unternehmen zu prüfen. Informationspflicht Wir erachten es als notwendig, dass sich Migros zu den Geschäftsbeziehungen zu Chiquita äussert und ihre KundInnen über die schweren Vergehen von Chiquita informiert. Auch dies ist Teil des sozialen und ökologischen Engagements wie es Migros in ihrem Leitbild proklamiert. Aus diesen Gründen bekräftigen wir einmal mehr unsere Aufforderung an Migros, keine Bananen mehr von Chiquita im Sortiment zu führen und vollumfänglich auf Max Havelaar zertifizierte Bananen zu setzen. Wir danken Ihnen für die sorgfältige Prüfung unserer Argumente und erwarten Ihre Antwort. Mit freundlichen Grüssen Bruno Rütsche ask Arbeitsgruppe Schweiz Kolumbien Fachstelle Luzern, Postfach 7004, CH 6000 Luzern 7, Tel Kopien an: Präsident der Generaldirektion, Herbert Bollinger Leitung Corporate Communications, Monica Glisenti Leiter Direktion Wirtschaftspolitik, Martin Schläpfer MEngagement, Katrin Gruber Leiter BU Frische, Peter Diethelm Leiter Einkauf BU Frische, Marco Studer Bereichsleiter Einkauf Früchte, Daniele Berra Alle Migros Regionalgenossenschaften

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12 Migros-Genossenschafts-Bund Leiter Dep. Marketing Herr Urs Riedener Herr Peter Diethelm Limmatstrasse 152 Postfach Zürich Luzern, 15. Juni 2007 Menschenrechtsverletzungen von Chiquita in Kolumbien Ihre Antwort vom 5. Juni 2007 Sehr geehrter Herr Riedener Sehr geehrter Herr Diethelm Wir nehmen Ihre Antwort vom 5. Juni 07 zur Kenntnis. Sie signalisieren darin, dass Sie nicht weiter auf unsere Argumente eingehen wollen. Für uns ist Ihr Entscheid absolut enttäuschend und steht unseres Erachtens in offenem Widerspruch zu den Migros-Leitlinien. Wir bedauern diesen Entscheid, können ihn nicht nachvollziehen und halten ihn aus verschiedenen Gründen für falsch. U.a. haben unsere Strassenaktionen gezeigt, dass ein grosser Teil von KonsumentInnen nicht bereit ist, Bananen von einem Konzern zu kaufen, der in Menschenrechtsverletzungen involviert ist. Zudem ist die Sache mit Chiquita noch längst nicht ausgestanden, sondern es stehen noch viele Fragen zur Klärung an, u.a. auch juristische und Fragen nach Entschädigung der Opfer (siehe Beilage). Chiquita Schweiz ist für ein Gespräch bereit und ein Termin ist bereits festgelegt. Mit freundlichen Grüssen Bruno Rütsche ask Arbeitsgruppe Schweiz Kolumbien Fachstelle Luzern, Postfach 7004, CH 6000 Luzern 7, Tel

13 Kopien an: Präsident der Generaldirektion, Herbert Bollinger Leitung Corporate Communications, Monica Glisenti Leiter Direktion Wirtschaftspolitik, Martin Schläpfer MEngagement, Katrin Gruber Leiter BU Frische, Peter Diethelm Leiter Einkauf BU Frische, Marco Studer Bereichsleiter Einkauf Früchte, Daniele Berra Alle Migros Regionalgenossenschaften

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