Referat. Persönliche Erkennbarkeit in gesättigten Märkten. Referat. 29. März 2012 Verkauf Schweiz

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1 Referat Persönliche Erkennbarkeit in gesättigten Märkten Armin Baumann Initiant KMU SWISS und GF ABA Management GmbH 1

2 Inhalt 1. Vorstellung 2. Marketing 3. Networking 4. Umsetzungsansätze 2

3 Vorstellung CV Armin Baumann Jahrgang: 1962 Ausbildung: Funktionen: Erfahrung: Besonderes: dipl. El.-Ing FH, NDS Unternehmensführung Entwicklungsingenieur, Verkaufsingenieur, Projektleiter, Produktmanager, Verkauf-/Marketingleiter, Geschäftsführer, Unternehmer und VR-Mandate 24 Jahre Telekommunikation und Informatik 23 Jahre Marketing und Verkauf 15 Jahre Beratung im Management Consulting 10 Jahre Dozententätigkeit vorhandenes, ausgezeichnetes Networking Praxiswissen in Umsetzung von Marketing im Dienstleistungs- und Investitionsgüterbereich 3

4 Vorstellung KMU SWISS - Plattform Elemente mindestens 1 Anlass pro Monat Anlässe (aktive Interaktionen mit Tn) pro Jahr Newsletter pro Jahr 4

5 Vorstellung KMU SWISS Plattform-Impressionen Infotable Enics Golf Infotable Müllerbräu Podium Forum Forum - Podium Infotable BuBu Roundtable Infotable AEW 5

6 Marketing Einstiegsfragen Wann erkennen Sie ein Produkt, Dienstleistung oder Firma? Was sind die Voraussetzungen damit Sie ein Produkt, Dienstleistung oder Firma erkennen? 6

7 Marketing Änderung des Informationsverhalten neue Infos/Jahr neue Infos/Tag 7

8 Marketing Physische Parameter der Kundenmanagement Kundenähe Austauschbarkeit der Produkte/Dienstleistungen 8

9 Marketing Physische Parameter beim Kundenmanagement Vertrauen 80% im B2B erfolgen Auftragsvergaben auf Vertrauen! und ca. 90% aller Geschäftsbeziehungen sind B2B Aufwand Neukundengewinnung 5x höher wie best. Kunden 9

10 Marketing Grundvoraussetzung 1. Kunden verstehen! 2. Agieren statt reagieren! 1. Vertrauen aufbauen! 2. Geschäftserfolg sichern! 10

11 Marketing Das Unternehmen im Markt 11

12 Marketing Das Marktgeschehen als zentrales Element und der Kunde als wichtiger Informationsträger! 12

13 Networking Basistypen von Netzwerken Kettennetzwerk (1 1 : persönliche Beziehung) Stern- oder Knotennetzwerk (1 n : z.b. Printmedien) All-channel-Netzwerk (n n : Soziale Netzwerke) 13

14 Networking Soziale Netzwerke Familie: Eltern Grosselter Tanten/Onkel Cousin/Cousine -... Geschwister Freunde Schulkollegen - Familie Kinder Freunde Familie - Firma: Vorgesetzte Familie - Arbeitskollegen Familie - Partner/Lieferanten Familie - Kunden Familie - Vereine/Verbände: Mitglieder Familie Firma - Militär: Freunde: Kameraden Familie Firma - Freunde Familie Firma -. 14

15 Networking Persönliche Netzwerk einer Person Mitarbeiter Sponsoren Teilnehmer Mitglieder Lieferanten. 15

16 Networking Rechenbeispiel Mit 7 Personen, die wiederum mit 7 Personen vernetzt sind, ergibt ein Netzwerk von Personen! Mit 8 Personen ist man mit vernetzt! Bei 9 Personen bereits mit und über 10 Personen ist man mit der ganzen Welt vernetzt (10 Milliarden, Weltbevölkerung ist 6.9 Mia.)! Dies unterstreicht die Wichtigkeit der Vernetzung! 16

17 Umsetzungsansätze 1. Kunden verstehen das Richtige anbieten CRM leben! 17

18 Umsetzungsansätze 2. Kunden muss sich im Produkt/DL/Firma erkennen Kunden zu Beteiligten machen! 18

19 Umsetzungsansätze 3. Kundennähe schaffen und Vertrauen aufbauen Höchste Vertrauen geniesst die Familie! 19

20 Umsetzungsansätze 4. Laufend in Kontakt mit Kunden bleiben Der Firma ein Gesicht geben! Armin Baumann Susanne Slavicek Naomi Merki Martika Nue Erika Frei Thomas Wettstein Christoph Hug 20

21 Umsetzungsansätze 5. Alle Anspruchsgruppen im Markt einbeziehen Community schaffen und mit dieser persönlich vernetzen! Impressionen KMU SWISS Forum 21

22 Schluss Vielen Dank! KMU SWISS AG Stadtturmstrasse 19 CH-5400 Baden Tel.:

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