Der Neubau der Rheinbrücke zwischen Deutschland und Frankreich und der Umbau des Bahnhofs Kehl erfordern eine Erneuerung der Signaltechnik.

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1 TRACS Rail Signalling Solutions for Main Line Rail Oktober 2010 >> Eine deutsch-französische Verbindung: die Rheinbrücke bei Kehl Moderne Leit- und Sicherungstechnik von Thales sorgt für grenzüberschreitenden Hochgeschwindigkeitsverkehr Leit- und Sicherungstechnik von Thales ermöglicht den grenzüberschreitenden Schienenverkehr zwischen Deutschland und Frankreich Seite 1 Grußwort der DB Netz AG und der Matthias Mortag und Nicholas Statkiewicz über die erfolgreiche Inbetriebnahme Seite 2 Beitrag des Projektpartners marbeton GmbH Seite 3 Die Rheinbrücke Historie und Überblick über die Modernisierung Seite 4 Blockschaltbild der Signaltechnik der ESTW-UZ Achern mit der Erweiterung um das ESTW Kehl Seite 5 Das Industrial Center von Thales Deutschland in Arnstadt Seite 5 Projektpartner Seite 6 Streckenübersicht Seite 6 Der Neubau der Rheinbrücke zwischen Deutschland und Frankreich und der Umbau des Bahnhofs Kehl erfordern eine Erneuerung der Signaltechnik erhielt Thales Deutschland die Beauftragung zur Realisierung dieses Vorhabens, dessen Inbetriebnahme in drei Schritten erfolgt. Zwischen dem 24. und wurde im 1. Schritt das neue ausgelagerte Elektronische Stellwerk (ESTW-A) LockTrac 6111 ESTW L90 Kehl in Betrieb genommen. Dieses steuert die Bahnhöfe Kehl und Kork, die mit modernster Technik von Thales ausgerüstet wurden. Pünktlich um 05:20 Uhr am wurde das ESTW Kehl an den Steuerbezirk 7 (Schwarzwald) der Betriebszentrale (BZ) Karlsruhe übergeben. Die Bedienung erfolgt seitdem über den dortigen Fahrdienstleiter, für den ein neuer Bedienplatz in der BZ eingerichtet wurde. Das ESTW-A Kehl ist an die ESTW- Unterzentrale (ESTW-UZ) Achern angeschlossen und steuert unter anderem insgesamt 92 Signale, 85 Achszählkreise und 48 Weichen. Für das ESTW-A Kehl wurde somit ein weitgehend automatisierter Betriebsablauf nach einem vorgege- benen Fahrplan realisiert. Der Fahrdienstleiter bedient in der Regel nur noch in Ausnahmefällen, wie beispielsweise im Rangierbetrieb. Mit der zunächst eingleisigen Inbetriebnahme der neuen Rheinbrücke am erfolgte der 2. Schritt der Inbetriebnahme. Dieser umfasst den neu gebauten Westkopf (Gleise, Weichen und Signale) des Bahnhofs Kehl und das südliche Gleis der Rheinbrücke. Dabei kommt neben einer neu entwickelten Blockanpassung zum Bahnhof Port-du-Rhin der SNCF in Frankreich (Stellwerk LockTrac 6171 PIPC von Thales) unter anderem auch eine neue ZLV-Bus-Schnittstelle zwischen beiden Zugnummernsystemen zum Einsatz. Am wird schließlich der Abschluss der Baumaßnahme erfolgen, wenn das nördliche Gleis der Rheinbrücke ebenfalls fertig gestellt und die Rheinbrücke zweigleisig für den Betrieb freigegeben wird. Neben den bereits bestehenden ESTW-UZ Offenburg, Villingen und Singen ist nun auch die Erweiterung der ESTW-UZ Achern um das ESTW-A Kehl in den Steuerbezirk 7 der BZ Karlsruhe integriert. Für 2011 ist die Inbetriebnahme und Integration der neuen ESTW-UZ Rastatt in den Steuerbezirk 7 geplant.

2 Rail Signalling Solutions for Main Line Rail TRACS >> Grußwort der DB Netz AG und der Frankfurt am Main/Saarbrücken, im Oktober 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, mit der Inbetriebnahme des ESTW-A Kehl wurde ein wichtiger Meilenstein im Rahmen der Realisierung der 1. Baustufe des Projektes POS Süd erreicht. Der Bau des ESTW-A Kehl steht in engem Zusammenhang mit dem Neubau der Rheinbrücke bei Kehl und dem Umbau der Westseite des Bahnhofs Kehl. Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist Voraussetzung für eine dynamische Entwicklung von Wirtschafts- und Handelsbeziehungen. Infolge des stark wachsenden Verkehrsaufkommens zwischen den Ländern der Europäischen Union und der Schaffung eines gemeinsamen europäischen Wirtschaftsraumes ergibt sich die Notwendigkeit, leistungsfähige Ost-West-Verkehrsverbindungen zu schaffen. Matthias Mortag DB Netz AG Bauherrenvertretung Großprojekte Süd Mit den oben genannten Maßnahmen wurde der Ausbau des circa 14 km langen Streckenabschnitts Kehl Appenweier begonnen. Dieser Streckenabschnitt gehört zur Eisenbahnachse Paris Straßburg Stuttgart nach Bratislava beziehungsweise Budapest und verbindet das französische und das deutsche Eisenbahnhochgeschwindigkeitsnetz miteinander. Wir danken allen Projektbeteiligten für ihren Beitrag und das persönliche Engagement bei der Realisierung der Maßnahme. Herzliche Grüße Matthias Mortag DB Netz AG Bauherrenvertretung Großprojekte Süd Nicholas Statkiewicz Projektleiter Nicholas Statkiewicz Projektleiter 2

3 >> Beitrag des Projektpartners marbeton GmbH marbeton GmbH Fertigteilbau Oberhauser Weg Aitrach Telefon: / Telefax: / wolfgang.rueger@marbeton.de Internet: Schlüsselfertige Gebäude von marbeton für die Technik der Bahn in diesem Fall zur sicheren Unterbringung der ESTW-Technologie von Thales Deutschland für das Elektronische Stellwerk Kehl. Für die Ertüchtigung der Ausbaustrecke Appenweier Kehl Straßburg wurde der Rheinübergang mit einer neuen, die Ländergrenzen überspannenden Stahlfachwerkbrücke zweigleisig ausgebaut. Eine damit verbundene Verbesserung der Linienführung ermöglicht die Erhöhung der Streckengeschwindigkeit. Stellen des Modulgebäudes per Autokran Eingebunden in ein strenges Terminraster begannen am die Arbeiten zum Bau des ESTW-Gebäudes mit der Baustellenfreimachung. Bereits im Vorfeld hatten sich die Beteiligten über die aufwendigen Folgen aus der beengten Zufahrt auf den 6 m hohen Bahndamm Gedanken gemacht und Alternativen untersucht. Außer einer schmalen PKW- Zufahrt zum bestehenden Stellwerk gab es keine Zufahrtsmöglichkeit. Diese war für die zum Einsatz kommenden Schwerlastfahrzeuge vollkommen unzureichend. Die Anlieferung über die Schienen hätte den Einsatz eines schienenfahrbaren Schwerlastkrans, lange Zugpausen und das Abschalten und Verschwenken der Fahrleitung vorausgesetzt. Wegen der damit verbundenen Kosten und den möglichen Unwägbarkeiten entschlossen sich die Verantwortlichen zu einer spektakulären Aktion: Für das Versetzen der bis zu 30 t schweren Gebäudemodule wurde am auf dem benachbarten Gelände der örtlichen Niederlassung der Daimler Benz AG ein 500-t-Autokran aufgebaut. Mit diesem konnten die Stahlbeton-Gebäudeteile mit bis zu 38 m Ausladung zudem erschwert durch den Höhenunterschied montiert werden. Für den Auf- und Abbau dieses technischen Wunderwerkes waren weitere Autokrane notwendig. Damit die Abstützungen des Krans auf dem Betriebsgelände des renommierten Autohauses keine Schäden verursachten, wurden große lastverteilende Stahlplatten untergelegt. Mit diesem außergewöhnlichen Vor- Ort-Einsatz war das ESTW-Gebäude in wenigen Stunden montiert. Die Beurteilung war einstimmig die Aktion war dank des Engagements aller am Bau Beteiligten generalstabsmäßig mit vollem Erfolg umgesetzt worden. Der Baugrund am Rande des Bahndammes war für die Aufnahme der Lasten des modularen Fertigteilgebäudes nicht ausreichend. Für die sichere und dauerhafte setzungsfreie Gründung wurde nach einem Bodenaustausch eine lastverteilende Stahlbeton-Bodenplatte gegossen. In dem 6-moduligen ESTW-A-Gebäude sind neben dem Element-Ansteuer- Modul-Raum auch die Räume für die Telekommunikation und die 50-Hz- Ortssteuereinrichtungs- und Versorgungstechnik integriert. Zusätzlich wurde ein Sanitärraum bestellt und geliefert. Auf der französischen Seite der neuen Rheinbrücke hat marbeton im Rahmen des Projektes zur Anschaltung der französischen Sicherungstechnik auch das Blockschalthaus Port-du-Rhin realisiert. Die Gründung erfolgte auf einer örtlich betonierten Bodenplatte auf dem Widerlager der Rheinbrücke in 5 m Höhe über dem Gelände. Bei der Versorgung mit Gleichstrom und dem Betrieb der elektronischen Anlagentechnik wird ständig Wärme an den Raum abgegeben. Zur Kühlung der Gebäude wird mit einem von marbeton und Thales Deutschland gemeinsam entwickelten System die Warmluft des Anlagentechnikraumes durch den das Gebäude umgebenden Boden geführt und dabei abgekühlt. Dieses System unterstützt die Kühlung der Räume durch Klimageräte. Die für die Klimatisierung erforderliche Energie wird auf einen Bruchteil der bisher benötigten Werte reduziert und damit die Nachhaltigkeit der Gebäude über ihre Gesamtlebenszeit deutlich verbessert. Modulgebäude in Kehl Durch die witterungsunabhängige Vorfertigung, die Werkmontage und das Installieren der Elektro- und Klimatechnik im Werk sind die Modulgebäude in enorm kurzer Zeit bezugsfertig. In annähernd 400 m³ umbautem und klimatisiertem Raumvolumen sind die hochwertige Elektronik und die gesamte zugehörige Anlagentechnik auf 120 m² Fläche sicher und dauerhaft untergebracht. Als Grundlage einer reibungslosen und schnellen Realisierung liegt eine Typenzulassung vom Eisenbahn-Bundesamt vor, auf deren Grundlage modulare Raumzellengebäude mit großer Variabilität bundesweit gebaut werden können. Für das Bauen technischer Gebäude für die Bahn ist marbeton von der Qualitätssicherungsstelle der Deutschen Bahn AG präqualifiziert. Wir bedanken uns bei unserem Auftraggeber Thales Deutschland für das Vertrauen und wünschen dem Betreiber einen allzeit sicheren Betrieb. 3

4 Eine deutsch-französische Verbindung: Moderne Leit- und Sicherungstechnik von Thales sorgt für grenzüberschreitenden Verkehr >> Die Rheinbrücke Historie und Überblick über die Modernisierung Historie der Brücke Die erste Rheinbrücke für den Eisenbahnverkehr wurde aufgrund eines internationalen Vertrages aus dem Jahre 1857/58 zwischen den damaligen badischen und französischen Regierungen unter Mitwirkung von militärischen Kommissionen und der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt in den Jahren 1858 bis 1861 erbaut. In dem am 30. Januar 1953 zwischen den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich abgeschlossenen Abkommen über die festen Brücken und Fähren über den Rhein an der deutsch-französischen Grenze wurde bezüglich der Rheinbrücke Kehl vereinbart, dass die 1945 gebaute eingleisige Behelfsbrücke durch eine endgültige Brücke mit zwei getrennten Überbauten für je ein Gleis zu ersetzen ist. Die alte Rheinbrücke bei Kehl (Vordergrund) und im Hintergrund Vorschub der neuen Rheinbrücke Realisiert wurde bis 1956 jedoch nur ein eingleisiger Stahlüberbau mit einer Durchfahrtshöhe von 6,85 m. Mit dem Zusammenwachsen Europas und der Einrichtung grenzüberschreitender Hochgeschwindigkeitsverbindungen wurde der Neubau der Rheinbrücke erforderlich. Die Grundlage dafür legte 2006 ein Staatsvertrag zwischen Deutschland und Frankreich. TGV auf der neuen Rheinbrücke orthotrope Platte mit Flachstahlsteifen ausgebildet. Der Oberbau wird als Feste Fahrbahn ausgeführt und die beiden vorhandenen Brückenpfeiler werden nach dem Rückbau der alten Brücke abgebrochen. Der neue Strompfeiler wird mit Rücksicht auf die Bodenverhältnisse auf Großbohrpfählen gegründet und der Pfeiler wird in Sichtbeton mit unterschiedlicher Oberflächenstruktur ausgebildet. Die Widerlager werden in Abhängigkeit von der Gleislage abschnittsweise (erst auf der Nordseite, dann auf der Südseite) durch zusätzliche Betonbauteile ergänzt. Diese Ergänzungen werden vorwiegend innerhalb der bestehenden Widerlagerwände vorgenommen. Infolge der Höhenanpassung an die neue Lage des Überbaus sind im nördlichen Bereich Aufstockungen der bestehenden Flügelwände und der Widerlagerwände erforderlich. Durch diese vorgesehenen Maßnahmen wird die äußere Form der Widerlager nahezu beibehalten. Blick auf den Bahnhof Kehl Grenzüberschreitende Abstimmungen gesetzliche Regelungen und technische Normen Die grenzüberschreitende Schnellbahnverbindung Paris Ostfrankreich Südwestdeutschland (POS) mit ihren beiden Teilabschnitten POS Nord (Saarbrücken Ludwigshafen) und POS Süd (Kehl Appenweier) auf deutscher Seite ist Bestandteil der Achsen Paris Berlin (POS Nord) beziehungsweise Paris Bratislava (POS Süd). Da sich das deutsche und das französische technische Regelwerk in einigen Teilbereichen unterscheiden, wurde entschieden, dass beim Bau der Brücke das deutsche Normenwerk Anwendung findet. Die bautechnische Abnahme der gesamten Brücke erfolgt durch die zuständige deutsche Behörde, das Eisenbahn- Bundesamt (EBA). Monitorbilder (Auszug) der Bahnhöfe Kehl und Kork In Deutschland und Frankreich werden die Oberleitungen jeweils mit Fahrstrom unterschiedlicher Spannung und Frequenz gespeist. Während in Deutschland die Stromversorgung mit 15 kv und 16,7 Hz erfolgt, kommen in Frankreich 25 kv und 50 Hz zur Anwendung. Zur Verbindung der beiden unterschiedlichen Systeme wird durch die französische Staatsbahn SNCF (Société nationale des chemins de fer français) und durch RFF (Réseau ferré de France), den staatlichen Betreiber des französischen Schienennetzes, eine Systemtrennstelle auf französischem Staatsgebiet errichtet. Diese Systemtrennstelle besteht aus zwei neutralen Kettenwerksabschnitten mit einer Gesamtlänge von 270 Metern und wird mit gesenktem Bügel überfahren. Gestaltung der neuen Rheinbrücke Die neue Brücke wird als zweifeldriges Parallelgurtfachwerk ausgeführt. Der stählerne Überbau wird seitlich aus zwei, um circa 5 Grad zur Senkrechten nach innen geneigten Fachwerkwänden, einem horizontalen Windverband in Obergurtebene und der Fahrbahn gebildet. Die Ober- und Untergurte sowie die seitlichen und oberen Diagonalen bestehen aus voll verschweißten, geschlossenen Hohlkastenquerschnitten und das Fahrbahnblech wird als : Der erste TGV nach Fertigstellung der neuen Rheinbrücke fährt von Frankreich nach Deutschland Bauablauf Mit dem Bau der neuen Rheinbrücke wurde im Frühjahr 2008 begonnen. Im Jahr 2009 wurde der Stahlüberbau fertig gestellt und in eine provisorische Lage eingeschoben. Die vollständige Inbetriebnahme soll bis zum Dezember 2010 erfolgen. 4

5 Eine deutsch-französische Verbindung: Moderne Leit- und Sicherungstechnik von Thales sorgt für grenzüberschreitenden Verkehr >> Blockschaltbild der Signaltechnik der ESTW-UZ Achern mit der Erweiterung um das ESTW Kehl >> Das Industrial Center von Thales Deutschland in Arnstadt Als Produzent von Komplettlösungen der Leit- und Sicherungstechnik fertigt Thales Deutschland im thüringischen Arnstadt auf höchstem Qualitätsniveau unter anderem Achszähler, Signale, Weichenantriebe, elektronische Stellwerkssysteme und Zugsicherungseinrichtungen sowie integrierte Bahnkommunikation für den Nah- und Fernverkehr. Mit knapp 400 Beschäftigten auf einem Gelände von m² ist das Werk einer der größten Arbeitgeber der Region. Eine effiziente Fertigungsorganisation mit motivierten und geschulten Mitarbeitern, flexible Arbeitszeitmodelle sowie eine Berufsausbildung auf hohem Niveau bilden die Basis für höchste Kundenorientierung und -zufriedenheit. Weltweit zählen wir mehr als 100 Referenzkunden in über 50 Ländern. Unser bahnspezifisches Know-how liefert Ihnen zuverlässige Produkte und wir produzieren für Sie flexibel Blick auf das Industrial Center Arnstadt und kostengünstig nach internationalem Standard. So ist Thales zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000. Die exzellente Produktqualität und ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit machen Thales darüber hinaus zum Q1- Lieferanten der Deutschen Bahn AG. Zu unserem Leistungsspektrum gehören unter anderem: Elektronische Systeme >Montage und Verdrahtung von Baugruppenträgern und komplexen Geräten >Hochspannungs- und Funktionstests >Dauerlauftests unter definierten klimatischen Bedingungen Elektromechanische und elektrohydraulische Systeme >Montage und Prüfung von speziellen elektrohydraulischen Systemen >Vergießen von hoch belastbaren Außenanlagen mit Epoxidharz >Montage und Justage von komplexen elektromechanischen Systemen Vormontage und Prüfung von Elementen der Außenanlage >Vormontage von Zählpunkten >Vormontage von Signalmasten Industrialisierung >Entwicklung und Bau von Produktions- und Prüfmitteln >Leiterplattendesign >Computer Aided Design (CAD) für mechanische Komponenten >Fertigung von Entwicklungsmustern und Prototypen >Technische Produktbetreuung Leiterplattenbaugruppen >Automatische Bestückung mit modernster Technik >Handbestückung >Reflow- und Wellenlöten unter Schutzgas >In-Circuit-Tests >Hochspannungs- und Funktionsprüfung >Programmierung von Speicherbausteinen >Automatische Bestückung von bedrahteten Bauelementen und OMB Systemvormontage und -integration >Projektierung >Vormontage von modularen Systemen >Integrationstests sowie umfangreiche Logistikleistungen. Das Industrial Center Arnstadt der kompetente Partner für Ihre Wünsche. 5

6 Rail Signalling Solutions for Main Line Rail TRACS > > Projektpartner > BAUHERR/NETZ > PLANUNG/PROJEKTLEITUNG > AUFTRAGSVERGABE DB Netz AG Großprojekte Süd (I.NPG 1) Theodor-Heuss-Allee Frankfurt Regionalbereich Südwest Schwarzwaldstraße Karlsruhe Deutsche Bahn AG Vorstandsressort Technik, Systemverbund und Dienstleistungen Einkauf Elektrotechnik, Telekommunikation Leit- und Sicherungstechnik Südwest Strategischer Einkauf ESTW/BÜSA (TET-SW) Mainzer Landstraße Frankfurt am Main > REALISIERUNG > MODULGEBÄUDE Thales Rail Signalling Solutions GmbH Lorenzstraße Stuttgart Letzte Ausfahrt einer Regionalbahn mit Altstellwerk Kf marbeton GmbH Fertigteilbau Oberhauser Weg Aitrach Kundenmagazin der Thales Rail Signalling Solutions GmbH 47. Sonderausgabe Herausgeber: Thales Rail Signalling Solutions GmbH, Lorenzstraße 10, Stuttgart Redaktion: Eva Pfauntsch, Thales Rail Signalling Solutions GmbH Text und Fotos: Thales Rail Signalling Solutions GmbH, DB Netz AG,, marbeton GmbH Layout & Produktion: Sommer Corporate Media Elanders GmbH, Waiblingen Kontakt: Telefon: info.rail@thalesgroup.com All rights reserved, Thales 2010 Stellbereich des ESTW-A Kehl Stellbereich der ESTW-UZ Achern 6