Existenzgründung. Informationsveranstaltung Elan Gründerzentrum Baden-Baden Mittwoch, 23. Juni Andrea Hammer Firmenkundenberatung
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- Erich Flater
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1 Existenzgründung Informationsveranstaltung Elan Gründerzentrum Baden-Baden Mittwoch, 23. Juni 2010 Andrea Hammer Firmenkundenberatung
2 Kurzvorstellung der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau Bilanzsumme: Mio. Kundeneinlagen: Mio. Kundenkredite: Mio. Einwohner im Geschäftsgebiet: ca Privatkunden: (inkl. Nebenbankverbindungen) Geschäftskunden: Anzahl Geschäftsstellen: 26 Anzahl Mitarbeiter: 383 (davon 22 Auszubildende) 2
3 Sparkassen in Baden-Württemberg Führender Finanzdienstleister und Partner des Mittelstands 63 % der Bevölkerung in Baden-Württemberg sind Kunden der Sparkassen und ihrer Verbundunternehmen (Personen ab 14 J.) 70 % aller Unternehmen haben eine Geschäftsverbindung zur Sparkasse S S S S S Kundeneinlagen in Mrd. Euro von Nichtbanken (2009) (Sparkassen ohne BW- 108 Bank) 97 Kredite in Mrd. Euro an inl. Unternehmen und wirtschaftlich Selbständige (2009) (Sparkassen ohne BW-Bank) 45 S S Sparkassen Genos Großbanken Regionalbanken Sparkassen Genos Großbanken Regionalbanken 3
4 Die Finanzmarktkrise Sparkassen als Stabilitätsanker Sparkassen in Baden-Württemberg finanzieren die Wirtschaft und stehen auch im Aufschwung als Kreditgeber parat Kredite an Unternehmen und Selbständige der Sparkassen in Baden-Württemberg in Mrd. Euro Darlehenszusagen an Unternehmen und Selbständige der Sparkassen in Baden- Württemberg in Mio. Euro +3% +7% +6% 45,2 43,9 +3% 41,1 38,8 37,8 +12% -4% % % % Quelle: Eigene Daten 4
5 Existenzgründung Wer wagt, gewinnt! Risikobereitschaft alleine reicht jedoch nicht aus. Berufliches Können des Existenzgründers und das notwendige Kapital sind ebenso wichtig. Doch was tun, wenn die Pläne größer sind als die vorhandenen Mittel? 5
6 Agenda Allgemeine Fördergrundsätze Finanzierungsquellen Förderprogramme von Bund und Land Förderprogramme in Baden-Württemberg Antragstellung 6
7 Allgemeine Fördergrundsätze fachliche und kaufmännische Qualifikation tragfähige Vollexistenz selbständige Tätigkeit Antragstellung vor Vorhabensbeginn Zinsfestschreibung am Zusagetag kein Rechtsanspruch 7
8 Finanzierungsquellen Eigenmittel Sparkassen-Darlehen Verwandtendarlehen sonstige Fremdmittel Förderprogramme Bund KfW Förderbank Land Landeskreditbank Baden-Württemberg 8
9 Förderung für Klein(st)gründungen mit geringem Kapitalbedarf Starthilfe Baden-Württemberg Startgeld
10 Förderung für Klein(st)gründungen Ziel: Unterstützung von Gründerinnen und Gründern mit geringem Finanzierungsbedarf verstärkte Anreize für die Hausbank, Gründungen mit geringem Finanzierungsbedarf und mangelnden Sicherheiten zu finanzieren Eine gute Geschäftsidee soll nicht an einem zu geringen Kreditvolumen und/oder aufgrund mangelnder Sicherheiten scheitern! 10
11 Starthilfe Baden-Württemberg Förderung von Gründungsvorhaben mit einem Finanzierungsbedarf bis zu ,00 EUR.
12 Starthilfe Baden-Württemberg Vorteile für Gründer bei geringem Finanzierungsbedarf und mangelnden Sicherheiten: Zugang zu Kapital Gründungsvorhaben bis zu ,00 EUR Finanzierung von Sachinvestitionen + Betriebsmittel bis zu 100% Eigenmitteleinsatz nicht zwingend erforderlich Gründung zunächst auch als Nebenerwerb möglich Förderung in der 3-jährigen Festigungsphase Rückzahlung jederzeit möglich 12
13 Starthilfe Baden-Württemberg Gemeinsames Förderangebot von L-Bank und Bürgschaftsbank Wer wird gefördert? (1) Existenzgründer der gewerblichen Wirtschaft und freien Berufe innerhalb von 3 Jahren nach Gründung mit einem vorhabensbezogenen Gesamtkapitalbedarf von bis zu 150 TEUR 13
14 Starthilfe Baden-Württemberg Wer wird gefördert? (2) Antragsberechtigt sind Existenzgründer aus Handwerk, Handel, Industrie, Dienstleistungs- und Kleingewerbe, Hotel- und Gaststättengewerbe sowie freie Berufe. (auch Heilberufe: z.b. Ärzte, Apotheker, Krankengymnasten) Voraussetzung ist die fachliche und kaufmännische Qualifikation. Antragsberechtigt sind auch Existenzgründer, die sich erneut einer selbständigen Tätigkeit als Hauptberuf zuwenden. Gefördert wird auch ein gleitender Übergang in die Selbständigkeit (Vollerwerb innerhalb von 3 Jahren). 14
15 Starthilfe Baden-Württemberg Was wird gefördert? Neugründungen, Übernahmen oder tätige Beteiligungen an einem Unternehmen (mind. 10%) Existenzfestigungen innerhalb von 3 Jahren Investitionsort Baden-Württemberg Verwendungszweck (1) Investitionen Übernahmepreis Erstausstattung oder Aufstockung des Warenlagers Betriebsmittel 15
16 Starthilfe Baden-Württemberg Verwendungszweck (2) Bau- und Umbaumaßnahmen Betriebsausstattung Erwerbspreis für einen zu übernehmenden Betrieb oder Gesellschaftsanteil Erstausstattung oder Aufstockung des Waren-, Materialund Ersatzteillagers Betriebsmittel (z.b. Ausgaben für Löhne und Gehälter, Unternehmerlohn, Mietkosten, Patentanmeldung, Markteinführungskosten) Nach Abschluss des Vorhabens ist die zweckentsprechende Verwendung nachzuweisen! 16
17 Starthilfe Baden-Württemberg Wie wird gefördert? Zinsverbilligtes Darlehen bis zu 100% des Gesamtkapitalbedarfs Mindestbetrag : 5 TEUR Höchstbetrag : 100 TEUR Laufzeit 8 Jahre, davon 2 tilgungsfrei Bereitstellungsprovision (3% p.a.) erst ein Jahr nach Zusage kombiniert mit einer Bürgschaft in Höhe von 80% zur Risikoentlastung der Hausbank Tilgung in vierteljährlichen Raten 17
18 Starthilfe Baden-Württemberg Wer übernimmt das Risiko? Die Bürgschaftsbank übernimmt eine Bürgschaft in Höhe von 80%. Bei der Hausbank verbleibt damit ein Restrisiko von 20%. Die Bürgschaft ist eine Vereinbarung über die Risikoaufteilung zwischen Bürgschaftsbank und der Hausbank. Sie entlastet den Darlehensnehmer nicht von der vollständigen Rückzahlung des Darlehens! 18
19 Starthilfe Baden-Württemberg 80 %ige Bürgschaft der Büba B-W Konditionen einmalige Bearbeitungsgebühr: keine Kosten bei Ablehnung 1% aus der genehmigten Bürgschaft laufende Bürgschaftsprovision: 0,8% p.a. aus dem valutierenden Kreditbetrag Vereinfachtes Verfahren Antragstellung vor Vorhabensbeginn bei der Hausbank Prüfung durch Hausbank und Weiterleitung an L-Bank Entscheidungsgrundlage für die L-Bank ist die Zustimmung / Ablehnung der Bürgschaftsbank 19
20 Starthilfe Baden-Württemberg Konditionen (derzeit) Auszahlung: 98 % Zinssatz: 2,70% nom., 4,18% eff. * * einschließlich der Kosten für die obligatorische 80%ige Bürgschaft einmalige Bearbeitungsgebühr: 1% aus Bürgschaftsbetrag lfd. Bürgschaftsprovision: 0,80% p.a. aus Darlehensbetrag Festlegung des Zinssatzes am Tag der Zusage durch die L-Bank. Zinsfestschreibung: Festzins für die gesamte Laufzeit 20
21 Starthilfe Baden-Württemberg Wie wird die Förderung beantragt? Im Vorfeld: Beratungsgespräch bei der zuständigen Kammer. Die L-Bank stellt das Starthilfedarlehen nicht unmittelbar dem Darlehensnehmer, sondern im Rahmen der Refinanzierung der Hausbank zur Verfügung. Hausbankprinzip Der Antrag ist auf dem dafür vorgesehenen Antragsformular vor Vorhabensbeginn bei der Hausbank zu stellen. Hausbank leitet den Antrag auf Darlehen und Risikoübernahme nach Prüfung an die L-Bank weiter. Entscheidungsgrundlage ist die Zusage / Ablehnung der Büba. 21
22 Starthilfe Baden-Württemberg Hausbankprinzip Antragsteller Hausbank schließt Darlehensvertrag mit A. ruft Darlehensmittel ab und leitet sie weiter führt den Verwendungsnachweis überwacht Kreditengagement verwaltet Sicherheiten erstellt sein Konzept führt Finanzierungsgespräch mit Hausbank Hausbank prüft Vorhaben erstellt Rating mit Bonitätseineinstufung bewertet Sicherheiten hilft bei Antragstellung leitet Antrag an das zuständige Förderinstitut weiter prüfen Antragsvoraussetzungen leitet Hausbank Refinanzierungszusage zu 22
23 KfW - Startgeld Förderung von Gründungsvorhaben mit einem Finanzierungsbedarf bis zu ,00 EUR.
24 KfW - Startgeld Wer wird gefördert? Natürliche Personen (Existenzgründer) mit Hauptwohnsitz im Inland, die über die erforderliche fachliche und kaufmännische Qualifikation für das Vorhaben und über (mind. 10% Gesellschaftsanteil und Geschäftsführungsbefugnis) verfügen Freiberuflich Tätige und kleine Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit weniger als 50 Mitarbeitern und die weniger als 3 Jahre bestehen bzw. am Markt tätig sind. 24
25 KfW - Startgeld Verwendungszweck (1) Alle Formen der Existenzgründung, sofern das Vorhaben einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg erwarten lässt. Festigungsmaßnahmen innerhalb von 3 Jahren nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit. Nebenerwerb, der mittelfristig auf den Vollerwerb ausgerichtet ist. Finanzierung von Investitionen. 25
26 KfW - Startgeld Verwendungszweck (2) Die Übernahme eines bestehenden Unternehmens. Erstausstattung und betriebsnotwendige langfristige Aufstockung des Material- oder Warenlagers. Betriebsmittel (incl. Wiederauffüllung des Warenlagers) bis max. insgesamt 20 TEUR. Gesamtfinanzierungsbedarf (Investition / Betriebsmittel) bis max. 50 TEUR. 26
27 KfW - Startgeld Wie wird gefördert? (1) Zinsverbilligtes Darlehen bis zu 100% des Gesamtfremdfinanzierungsbedarfes (Investitionen / Betriebsmittel) in Höhe von max. 50 TEUR. Der Investitionsbetrag kann über 50 TEUR liegen, wenn der übersteigende Betrag mit eigenen Mitteln finanziert wird. Kreditlaufzeiten: bis zu 10 Jahre, davon 2 Jahre tilgungsfrei bis zu 5 Jahre, davon 1 Jahr tilgungsfrei 27
28 KfW - Startgeld Wie wird gefördert? (2) Bereitstellungsprovision (3% p.a.) 2 Tage und einen Monat nach Zusagedatum für noch nicht ausgezahlte Kreditbeträge. Tilgung in monatlichen gleich hohen Raten. 28
29 KfW - Startgeld Wer übernimmt das Risiko? Die Hausbank wird bis zu 80% von der Haftung freigestellt. 29
30 KfW - Startgeld Konditionen (derzeit) Auszahlung: 100 % Zinssatz: 5 Jahre fest - 1 Jahr tilgungsfrei - 4,15% nom., 4,23% eff. 10 Jahre fest - 2 Jahr tilgungsfrei - 4,25% nom., 4,33% eff. Festlegung des Zinssatzes am Tag der Zusage durch die KfW. 30
31 Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (GuW) Baden-Württemberg Zinsverbilligte Kredite für Existenzgründer, Mittelständler und Freiberufler
32 GuW Baden-Württemberg Gemeinschaftsaktion von Bund, Land Baden- Württemberg, KfW und L-Bank Ziel des Programms ist die Schaffung und Sicherung von wettbewerbsfähigen kleinen und mittleren Unternehmen in Baden-Württemberg. Drei Förderinstitute - ein Programm KfW Frankfurt Landeskreditbank Baden-Württemberg Karlsruhe Bürgschaftsbank Baden-Württemberg GmbH Stuttgart 32
33 GuW Baden-Württemberg Grundstruktur Gründung und Festigung (Unternehmen bis 8 Jahre) Mittelstandskredit (Unternehmen älter als 8 Jahre) Investitionen innovative o. technologieorientierte Vorhaben Investitionen herkömmliche Vorhaben Investitionen herkömmliche Vorhaben 33
34 GuW - Gründung und Festigung Wer wird gefördert? Existenzgründerinnen und gründer der gewerblichen Wirtschaft und freien Berufe innerhalb von 8 Jahren nach Gründung Gefördert wird auch ein gleitender Übergang in die Selbständigkeit (Vollerwerb innerhalb von 3 Jahren) kleine und mittlere Unternehmen ( KMU nach EU-Definition) Branchenausschlüsse: Nicht gefördert werden Vorhaben in der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft (Primärproduktion) und im Transportgewerbe (Speditionen und Frachtführer). 34
35 GuW - Gründung und Festigung Was wird gefördert? Neugründungen, Übernahmen oder tätige Beteiligungen an einem kleineren oder mittleren Unternehmen (mind. 10%). Existenzfestigungen Nebenerwerb, der mittelfristig auf den Vollerwerb ausgerichtet ist. Verwendungszweck Investitionen * Übernahmepreis Erstausstattung oder Aufstockung Warenlager *Für Waren- und Betriebsmittelfinanzierungen steht das Liquiditätshilfeprogramm mit kürzeren Laufzeiten zur Verfügung. 35
36 GuW - Gründung und Festigung Wie wird gefördert? Zinsverbilligtes Darlehen Finanzierungsanteil: bis zu 100% der förderfähigen Kosten Mindestbetrag: 5 TEUR Höchstbetrag : 2 Mio. EUR (bei Endfälligen max. 300 TEUR) Laufzeiten / Freijahre: 8/2, 10/2, 20/3, 12/endfällig, 20/endfällig Bereitstellungsprovision (3% p.a.) erst 1 Jahr nach Zusage 36
37 GuW - Gründung und Festigung Wer übernimmt das Risiko? Die Hausbank trägt grundsätzlich das volle Risiko. Können keine ausreichenden Sicherheiten zur Verfügung gestellt werden, kann die Übernahme einer Bürgschaft beantragt werden. höhere Risikoübernahme (bis 80%) im Rahmen des Bürgschaftsprogramms möglich. Die Bürgschaft ist eine Vereinbarung über die Risikoaufteilung zwischen L-Bank bzw. Bürgschaftsbank und der Hausbank. Sie entlastet den Darlehensnehmer nicht von der vollständigen Rückzahlung des Darlehens. 37
38 GuW - Gründung und Festigung Konditionen (derzeit) Auszahlung: 96 % Zinssatz: 3,50-7,00 % in Abhängigkeit Preisklassen* Risikogerechtes Zinssystem: Da Kreditsicherheiten und Bonität der Kreditnehmer stark variieren, müssen die Zinssätze die Risikokosten der Hausbank berücksichtigen. Die L-Bank gibt 9 risikoabhängige Preisklassen A bis I vor und legt für jede eine Zinsobergrenze fest. Die aktuellen Zinssätze erhalten Sie bei der Sparkasse oder unter Festlegung des Zinssatzes am Tag der Zusage durch die L-Bank. Zinsfestschreibung : grundsätzlich für 10 Jahre (Ausnahme: Lfz. 12 Jahre / endfällig => gesamte LZ) 38
39 Erforderliche Unterlagen zur Existenzgründung (1) Tabellarischer Lebenslauf Kurzbeschreibung und Begründung des Vorhabens, insbesondere eingehen auf: Für produzierendes Gewerbe einschließlich Handelsbetriebe => Angabe über Produktionsprogramm, Auftraggeber, Vertriebsform, Konkurrenzanalyse Für Handelsbetriebe => Angabe über Sortiment, Lieferant, Abnehmerkreis, Vertriebsform, Standort, Konkurrenzsituation Für Hotel- und Gaststättenbetriebe => Angabe über Art des Betriebes, Verträge, Sitzplätze, Bettenanzahl, Belegung, Konkurrenz Für sonstige Betriebe ( z.b. Dienstleistungs-, Verkehrsbetriebe, Gartenbau etc.) => Betriebsbeschreibung, Angaben über Auftraggeber oder Kundenkreis (Einzugsgebiet), Beschäftigungsverträge, Konkurrenzsituation Bilanzzahlen der letzten 2 Jahre, mit Aufgliederung der Privatentnahmen und einlagen (nur bei Betriebsübernahmen) 39
40 Erforderliche Unterlagen zur Existenzgründung (2) Neuestes Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) (nur bei Betriebsübernahme) Rentabilitätsvorschau (für das lfd. und die beiden folgenden Geschäftsjahre) Übernahme oder Kaufvertrag ggf. Entwurf (unter Darstellung der Ermittlung des Übernahmepreises) Miet-/ Pachtvertrag ggf. Entwurf Investitionsplan bzw. Kostenaufstellung für Investitionen und/oder sonstige Kosten Nachweis oder Bestätigung über die für die Finanzierung eingesetzten Eigenmittel und Eigenleistungen Vermögensstatus Angaben über mögliche Sicherstellung der Finanzierung Darstellung der Ermittlung des Betriebsmittelbedarfs 40
41 Web-Adressen / Gründerlinks (Gründerzentrum)
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Andrea Hammer Firmenkundenberatung Sparkassenfachwirtin Palais Hamilton Sophienstrasse Baden-Baden Telefon: Telefax: andrea.hammer@spk-bbg.de
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