Beantwortung der Anfrage
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- Sarah Abel
- vor 8 Jahren
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1 Nr. 85-BEA der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (4. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl und Mag. Schmidlechner an Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Stöckl (Nr. 85-ANF der Beilagen) betreffend Tauernklinikum Hohes Haus! Zur Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubvorsitzenden Steidl und Mag. Schmidlechner betreffend Tauernklinikum vom 3. Dezember 2015 erlaube ich mir, Folgendes zu berichten: Der Beantwortung der gegenständlichen Anfrage ist grundsätzlich vorauszuschicken, dass einige der Fragen nur unter dem Vorbehalt beantwortet werden können, dass die Festlegungen zum RSG 2020 bzw. zur Novellierung des SKAP noch nicht abschließend vorliegen und daher nur der derzeitige Stand zugrunde gelegt werden kann. Zu Frage 1: Welche der von im Spitalskompass der GÖG angeführten Leistungen im KH Mittersill werden künftig nur mehr im KH Zell am See angeboten? Das sanitätsbehördliche Verfahren ist derzeit in Bearbeitung und es ist davon auszugehen, dass zeitnah eine positive Bescheiderledigung rückwirkend per 1. Jänner 2016 erfolgen wird und damit die Tauernkliniken GmbH als eine (1) Krankenanstalt auf zwei Standorten fungiert. Mit dem Zeitpunkt der rechtskräftigen Bescheiderlassung existiert das bisherige A.ö. KH Mittersill nicht mehr als eigenständige Krankenanstalt, sondern ist ab diesem Zeitpunkt eine der beiden Standorte des Tauernklinikums. Daraus ergibt sich, dass die medizinischen Leistungen der bisher eigenständigen Krankenhäuser Mittersill und Zell am See nunmehr vom gemeinsamen Tauernklinikum erbracht werden. Die Aufteilung der zu erbringenden medizinischen Leistungen auf die beiden Standorte erfolgt nach den Kriterien der medizinischen Sinnhaftigkeit und Qualität sowie der Wirtschaftlichkeit. Jedenfalls wird am Standort Mittersill entsprechend den derzeitigen Planungen die Abteilung für Innere Medizin (IM) im Wesentlichen in unveränderter Größe weiterbestehen. Die beiden Allgemein-chirurgischen Abteilungen in Mittersill und Zell am See werden zu einer (1) Allgemein-chirurgischen Abteilung (AC) zusammengeführt, wobei die AC in Mittersill als Tages- und Wochenklinik betrieben werden soll. Die bisher im Rahmen der AC in Mittersill erbrachten unfallchirurgischen Leistungen werden von der nunmehr am Tauernklinikum neu etablierten Abteilung für Ortho/Trauma (OR/TR) übernommen. Der bisherige Fachschwer- 1
2 punkt Orthopädie wird ebenfalls in diese neue Abteilung eingebracht, die an beiden Standorten betrieben wird. Die im Spitalskompass der GÖG angeführten Abteilungen werden wie folgt weiter vorgehalten bzw. betrieben: Akutgeriatrie/Remobilisation (AG/R) wie bisher im Rahmen der Abteilung für IM Anästhesie und Intensivmedizin wie bisher AC als Tages- und Wochenklinik Fachschwerpunkt Orthopädie innerhalb der neuen Abteilung für OR/TR IM wie bisher Neu: Palliativmedizin (PAL) im Rahmen AG/R Auch das angeführte medizinische Angebot wird wie im Spitalskompass beschrieben fortgeführt (konventionelles Röntgen, CT, Anaesthesiologie, Labordiagnostik). Eine eigene Rubrik Leistungen gibt es im Spitalskompass nicht, sehr wohl aber eine Übersicht von in 17 Blöcken zusammengefassten Leistungen und Diagnosen. Diese Zusammenfassungen sind allerdings kein taugliches Kriterium, um das zukünftige Leistungsgeschehen daran zu messen. Beispielsweise werden (wie bisher) Krankheiten/Probleme im Kiefer-/Zahnbereich diagnostiziert werden, obwohl am Standort Mittersill wie bisher keine Zahnheilkunde bzw. Kieferorthopädie vorhanden ist und sein wird. Abgesehen davon sind etliche der ausgewiesenen Leistungen bzw. Diagnosen in der Vergangenheit sehr selten erbracht worden und kann daher nicht vorhergesagt werden, ob solche Diagnosen und/oder Leistungen in Zukunft im Laufe eines Jahres überhaupt anfallen werden. Zu Frage 2: Welche Leistungen, die bisher im KH Zell am See angeboten worden sind, werden in das KH Mittersill verlagert? Zwischen den Standorten Mittersill und Zell am See wird es eine Leistungsabstimmung geben. Im allgemein-chirurgischen Bereich ist die Verlagerung von elektiven Eingriffen wie Varizen- OP, Hernien-OP, Gallen-OP an den Standort Mittersill vorgesehen. Aus der neuen Abteilung OR/TR werden vom Standort Zell am See ebenfalls Elektiveingriffe an den Standort Mittersill verlegt werden. Zu Frage 3: In welchem Ausmaß versorgt das KH Mittersill künftig Unfallopfer? Am Standort Mittersill ist bisher ein Fachschwerpunkt Orthopädie mit 14 Betten betrieben worden. Eine Unfallchirurgie war bisher in Mittersill offiziell nicht implementiert, wie wohl unfallchirurgische Leistungen im Rahmen der Abteilung für AC erbracht wurden. Für die neue Abteilung OR/TR werden am Standort Mittersill insgesamt 28 Betten (inkl. tagesklinische Betten) vorgehalten. Dementsprechend werden in diesem Bereich Unfallopfer mindestens im selben Ausmaß wie bisher versorgt werden können. 2
3 Zu Frage 4: Was bedeutet: Stärkung der Schwerpunktsetzung im KH Mittersill auf kardiologische Leistungen? Es ist geplant, bestimmte kardiologische Leistungen ausschließlich am Standort Mittersill anzubieten. Dies betrifft u. a. die Implantation von Herzschrittmachern. Zu Frage 4.1.:Übernimmt das KH Mittersill bestimmte kardiologische Leistungen für den gesamten Pinzgau? Siehe Beantwortung Frage 4. Zu Frage 5: Wie wirken sich die Veränderungen auf das Bettenangebot und die Stellen bzw. Arbeitsplätze im KH Mittersill aus? Grundsätzlich ist vorauszuschicken, dass sich Veränderungen auf das Bettenangebot in erster Linie durch die Neuauflage des RSG 2020 bzw. daraus abgeleitet durch die Novellierung des SKAP ergeben werden. Diese sind für das Bundesland Salzburg ebenso wenig wie für die Versorgungsregion 52 (Salzburg Süd) und dementsprechend auch noch nicht für den Standort Mittersill rechtskräftig erlassen. Nach dem derzeitigen Stand wird die Interne Abteilung plus AG/R im Wesentlichen in unveränderter Größe bestehen bleiben. Die als Departement im Rahmen der IM geführte AG/R wird zusätzlich um vier Palliativbetten erweitert. Für die AC ist eine Tages- und Wochenklinik mit 15 Betten vorgesehen. Der bisherige Fachschwerpunkt für Orthopädie mit 14 Betten wird auf 28 Betten für die neue OR/TR aufgestockt. Für die IMCU sind nach wie vor vier Betten vorgesehen. Diese Veränderungen im Abteilungs- bzw. Bettenangebot werden sich so gut wie nicht auf die Arbeitsplätze im ärztlichen Bereich bzw. im Pflegedienst oder auch im Bereich der Med.- techn. Assistenzen auswirken. Mittelfristig sind Verschiebungen z. B. in der Ärzteschaft vom Bereich der AC in Richtung OR/TR zu erwarten. Zu Frage 5.1.: Wie viele Stellen bzw. Arbeitsplätze und wie viele Betten hat es bisher in den jeweiligen Bereichen/Abteilungen gegeben und wie viele wird es nach Durchführung der Strukturänderungen geben (es wird um Auflistung für das KH Mittersill und KH Zell am See vor und nach der Zusammenlegung ersucht)? Angesichts von derzeit 172 Planstellen am Standort Mittersill und von knapp 600 Planstellen (ca. 650 Köpfe inkl. Schülerinnen und Schüler) am Standort Zell am See wird um Verständnis ersucht, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Standorte, die in der Winterhochsaison ohnehin besonders belastet sind und nunmehr auch noch die vielfältigen Projekte der Zusammenführung der beiden Häuser zusätzlich abzuwickeln haben und deren Kapazitätsgrenzen voll ausgereizt sind, nicht auch noch durch zusätzliche Spezialauswertungen überstrapaziert werden. Dies vor dem Hintergrund, als sich durch das o. a. Ausgeführte zeigt, 3
4 dass vor allem in den Patienten unmittelbaren Bereichen es eher zu Verschiebungen innerhalb eines Standortes kommen wird, jedenfalls nicht zu einem Stellenabbau. Zu Frage 6: Welche Stellen bzw. Arbeitsplätze kommen im KH Mittersill insgesamt und in den einzelnen Abteilungen bzw. Funktionsbereichen dazu, welche werden eingespart/gestrichen (es wird um Auflistung nach DP und VZÄ ersucht)? Siehe Beantwortung Frage 5.1. Zu Frage 7: Was bedeuten diese Veränderungen im KH Mittersill für folgende Arbeitnehmergruppen (PrimarärztInnen, OberärztInnen, FachärztInnen; Diplomiertes Pflegepersonal, PflegehelferInnen, MTD, Verwaltungspersonal)? Gemäß den derzeitigen Planungen werden zwei von drei Primarii (IM, ANÄ/INT) weiterhin in ihren Funktionen wie bisher arbeiten. Mit der Zusammenführung der beiden Abteilungen für AC zu einer (1) Abteilung wird es in Hinkunft einen (1) Primararzt für AC des Tauernklinikums geben. Diese Position ist ausgeschrieben und wird die Besetzung nach Begutachtung durch den Landessanitätsrat, Beschluss des Aufsichtsrates und Genehmigung durch die Gesundheitsbehörde erfolgen. Für die Abteilung OR/TR wird es ebenfalls einen gemeinsamen Abteilungsleiter für beide Standorte geben, wobei der bisherige leitende Oberarzt des Fachschwerpunktes Ortho nach seiner persönlichen Präferenz die Leitung am Standort Mittersill mit 28 Betten übernehmen kann/wird. Für Oberärztinnen und Oberärzte, Fachärztinnen und Fachärzte, Ausbildungsärztinnen und Ausbildungsärzte bzw. Sekundarärztinnen und Sekundarärzte gibt es zum Teil keine Veränderungen (IM, AG/R, ANÄ/INT), zum Teil werden sie je nach persönlicher Präferenz der nunmehr gemeinsamen AC bzw. der gemeinsamen OR/TR in Mittersill bzw. Zell am See zugeteilt. Die beschriebenen Veränderungen am Standort Mittersill werden ganz allgemein auf die Anzahl der Planstellen beim diplomierten Pflegepersonal und noch mehr bei den Pflegehelferinnen und Pflegehelfern kaum merkbare Veränderungen mit sich bringen. Die bisherige Pflegedienstleiterin wird weiterhin für den gesamten Pflegedienst am Standort Mittersill verantwortlich zeichnen und im Rahmen des Tauernklinikums die erste Stellvertretung der Gesamt- Pflegedienstleitung übernehmen. Die neue Abteilungsstruktur wird möglicherweise Änderungen am Standort Mittersill in der Zuordnung der Pflegekräfte zu den einzelnen Abteilungen und allenfalls eine Änderung/geringfügige Erweiterung im Stationsleitungsbereich bringen. Im Bereich der Medizinisch-technischen Dienste wird es bei RT, PT, Ergotherapie, Logopädie bzw. Diaetologie zu keinen Veränderungen kommen. Ob und allenfalls welche Veränderungen es durch die grundsätzlich angedachte Zusammenführung der Labors zu einem Zentrallabor geben wird, kann derzeit seriös noch nicht gesagt werden. 4
5 In der Verwaltung und beim Betriebspersonal sind durch die Änderungen im Medizinischen-/ Bettenbereich keine Auswirkungen zu erwarten. Durch die Zusammenlegung per se ist allerdings eine seit Herbst vorigen Jahres unbesetzte Planstelle im Rechnungswesen am Standort Zell am See nachbesetzt, also quasi transferiert worden. Zu Frage 8: Welche Stellen sind zur Zeit im KH Mittersill nicht besetzt? Im ärztlichen Bereich sind folgende Stellen am Standort Mittersill nicht besetzt: IM: 1 FA; 1,5 Ausbildungsarzt (davon 1 Stelle Mutterschutz/Karenz) AG/R: 1 Ausbildungsarzt Turnusärzte: 2 Stellen In den Bereichen AC, OR/TR und ANÄ/INT sind alle Stellen besetzt. Med.-technischer Dienst (Labor, Röntgen, Physio, Logopädie, Diaetologie, Ergotherapie): Insgesamt sind 2,35 Planstellen nicht besetzt und zwar in den Bereichen Physio, Diaetologie und Ergotherapie. Pflegedienst: In der Pflege sind insgesamt 7,80 Planstellen nicht besetzt, davon 6,25 DGKS/P, 1,25 Pflegehelferinnen und Pflegehelfer und 0,30 Abteilungsgehilfen. Verwaltung: Wie oben ausgeführt, wurde eine seit Herbst 2015 offene Stelle im Rechnungswesen mittlerweile am Standort Zell am See besetzt. Ansonsten ist eine 0,50 Planstelle im Bereich ärztliche Schreibkräfte offen. Betriebspersonal (Küche und Buffet, Wäscherei, Stockmädchen): Alle Planstellen sind besetzt. Zu Frage 9: Welches Bettenangebot steht künftig im KH Mittersill insgesamt, welches den einzelnen Abteilungen zur Verfügung? Nach derzeitigem Stand der Gespräche und Verhandlungen zum RSG 2020 bzw. SKAP Neu wird am Standort Mittersill folgendes Bettenangebot zur Verfügung stehen: 5
6 AC 15 Betten IM 38 Betten OR/TR 28 Betten AG/R 21 Betten IMCU im Rahmen ANÄ/INT 4 Betten PAL im Rahmen AG/R 4 Betten Gesamt 110 Betten Zu Frage 10: Welche finanziellen Auswirkungen erwarten Sie von den geplanten Maßnahmen? Zum derzeitigen Zeitpunkt ist es nicht möglich konkrete Zahlen anzugeben, dennoch kann davon ausgegangen werden, dass durch die Strukturanpassungen bzw. die medizinischen Abstimmungen zwischen den beiden Standorten eine wesentliche Qualitätsverbesserung für die Patientinnen und Patienten erfolgt und künftig Synergieeffekte (größerer Personalpool, gemeinsamer Einkauf, etc.) erzielt werden können und diese sich in weiterer Folge finanziell positiv auswirken werden. Zu Frage 11: Welche Kostensteigerungen wären 2016 und 2017 in den Krankenhäusern Zell am See und Mittersill zu erwarten gewesen? Ganz grundsätzlich ist vorauszuschicken, dass keine Zukunftsprognosen getrennt nach den beiden Standorten erstellt wurden. Kostensteigerungen ganz gleich welcher Art sind ganz wesentlich von äußeren oft nicht beeinflussbaren Einflussfaktoren abhängig. Als Beispiele seien hier etwa die jüngst ergangenen gesetzlichen Änderungen zur Berechnung der Vordienstzeiten, der Gehaltsreform des Landes Salzburg, welches in weiterer Folge Auswirkungen auf die Gehälter der Ärztinnen und Ärzte sowie anderen Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen mit sich bringen wird, zu nennen. Ebenso wird es Kostensteigerungen durch die Novellierung des SAGES-Gesetzes geben. Zu Frage 12: Welche Kostensteigerung erwarten Sie bei der Tauernkliniken GmbH in den Jahren 2016 und 2017? Die Primärkosten erhöhen sich ausgehend vom Voranschlag 2015 im Verhältnis zum Voranschlag 2016 um rund 4,6 %. Für das Jahr 2017 liegen derzeit noch keine Berechnungen vor. Zu den Kostensteigerungen gilt das in der Beantwortung der Frage 11 Angemerkte. Ich ersuche das Hohe Haus um Kenntnisnahme dieser Anfragebeantwortung. Salzburg, am 14. Jänner 2016 Dr. Stöckl eh. 6
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