Moderation: Christiane Böhm (Centrum für Migration und Bildung e.v.)

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1 Podiumsdisskussion Moderation: Christiane Böhm (Centrum für Migration und Bildung e.v.) Teilnehmer_innen: Dr. R. Auernheimer (Staatssekretär a.d. im Ministerium RLP), S. Ahlers (BARMER GEK), G. Santjer (Medizinischer Dienst d. Krankenkassen, MDK), H. Eberle (Stadt Ludwigshafen), S. Seifert (Bürgerhospital Diakonissen Speyer- Mannheim), R. Beierlein (Trägerverbund der Sozialstationen LU), S. Bilgin (Pflegedienst MKS-Medical Ludwigshafen), H.Erten(Beirat für Migration und Integration LU) Die Moderatorin begrüßt die Podiumsgäste in einer kurzen Vorstellungsrunde. Zum Einstieg zeigt Frau Böhm, inwiefern die Kultursensible Pflege (KSP) im Sozialgesetzbuch in den 1 Soziale Pflegeversicherung aufgenommen wurde ( nach Möglichkeit soll der kultursensiblen Pflege Rechnung getragen werden vgl. Folien Frau Böhm) und dass es in 7 sinngemäß heißt, die Aufklärung und Beratung soll in verständlicher Weise und für alle (!) erfolgen. In 2 wird auf die Rücksicht religiöser Bedürfnisse und einer gleichgeschlechtlichen Pflege hingewiesen. Runde 1 Frage: Welche Erfahrungen haben sie mit Pflege und Gesundheitseinrichtungen gemacht, wenn es um das Thema KSP geht? Auf welche Herausforderungen stoßen Menschen mit Migrationsgeschichte (MG) in diesem Bereich? Was sind ihre Erfahrungen? Hayat Erten nennt als Beispiel die Erfahrung die sie mit ihrer an Demenz erkrankten Mutter gemacht hat. Zusammenfassend hält sie fest, dass es ihrer Erfahrung nach zu wenig Wissen bzw. einen erschwerten Zugang zu den Information über die Angebote gibt. Zum Teil gingen die älteren Leute davon aus, dass sie von ihrer Familie gepflegt würden. Die Option einer externen Pflege ist nicht vorgedacht. Dabei sei auch in Familien mit MG die Tradition, die Pflege der Eltern zu übernehmen, rückläufig. Dennoch gebe es auch Vorbehalte, ob richtig gepflegt wird. Zudem fehle eine Transparenz und Übersicht über die Angebote, so Frau Erten. Auch die Rückkehrabsicht vieler älterer Migrant_innen spiele eine Rolle. Frage: Was ist das spezifische an ihrer Einrichtung? Wo sehen sie die Probleme? Was tun sie in ihrer Einrichtung? Herr Bilgin sieht in dem Informationsfluss zwischen den verschiedenen Akteuren (z.b. MDK, Krankenkassen und Patient_innen) das Problem. Seine Einrichtung übersetzte deswegen auch Informationsflyer in verschiedene Sprachen, um Informations- und Zugangsbarrieren zu den Kund_innen abzubauen. Gute Erfahrung habe er außerdem in der Zusammenarbeit mit dem MDK in Ludwigshafen gemacht. Auf Seiten der Migrant_innen sehe er auch das innerfamiliäre Problem, dass kein Vertrauen hinsichtlich der Pflegedienste bestünde, es gebe einige Vorbehalte. Die Einrichtung versuche Vertrauen aufzubauen um diese Barriere abzubauen, z.b. indem das Pflegepersonal die Muttersprache spricht. Frage: Was passiert in ihrer Einrichtung hinsichtlich Interkultureller Öffnung (IKÖ)? Was brauchen Sie?

2 Frau Seifert: In Speyer sei der Sozialraum anders als in Ludwigshafen. Der Bedarf zeige sich dort noch nicht so stark. Nichtsdestotrotz bereite sich die Einrichtung auf diesen Bedarf vor, speziell in der Personalentwicklung. Hier gebe es konzeptionelle Vorbereitungen. Es werden außerdem Azubis verschiedener kultureller Hintergründe qualifiziert und verstärkt der Kontakt zu den Migrationsdiensten gesucht. Frage: Wie hat sich die Situation der Sozialstation geändert? Was wird gebraucht? Herr Beierlein: Die Einrichtung ist zahlenmäßig gewachsen, es seien viele Personen mit MG eingestellt worden, um gerade das Thema Sprachbarriere anzugehen. Jedoch seien die Rahmenbedingungen die gleichen wie zuvor, was eine KSP erschwere bzw. einen Sensible Pflege überhaupt. Was vor allem fehle sei Zeit. Frage: Welche Problem gibt es bei der Begutachtung, welche Rolle spielen hier KSP und IKÖ? Herr Santjer: Es sei in jeder Hinsicht eine Herausforderungen für alle. Dabei weist er darauf hin, dass es sich bei diesen Prozessen zunächst um einen Umstellung in den Köpfen handele und somit eine Frage der Haltung ist. Das Problem der Information sei ein Problem, dass gleichermaßen für alle gelte. Die Frage der Pflege im Alter, werde bei vielen lange verdrängt. Besonders gelungen sei z.b. der Familienratgeber Pflege ( der vom Land erstellt wurde, allerdings sei dieser nicht mehrsprachig. In der Praxis des MDK muss den individuellen Bedürfnissen laut den Richtlinien stattgegeben werden. Bei spezieller Pflege wie den Waschungen nach religiösen Riten muss klar sein, dass sie nachvollziehbar den Standards entsprechen. Innerhalb der vorgegebenen strengen zeitlichen und inhaltlichen Kriterien ist dies nicht einfach umzusetzen. Dem Gutachter bleibt hier wenig Raum für individuelles Ermessen und eine individuelle Beurteilung ist kaum möglich. Frage: Wo sehen sie aus ihrer Perspektive die Hürden und Herausforderungen. Herr Ahlers: Sieht eine Herausforderung durch die 1996 eingeführten Pflegeversicherung. Die Umstellung verlief etwas stiefmütterlich. Allerdings gewann die Pflegeversicherungen in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung. Mit dem Pflegeneuausrichtungsgesetz, sollte eine flächendeckende Beratung garantiert werden, allerdings brauche man hierfür qualifiziertes Personal. Problematisch sei zudem, dass es auch viele Analphabeten unter den zu Beratenden gebe, ein Fakt, der die Beratungsarbeit (im üblichen Umfang sowieso schon schwer zu bewältigen) definitiv sprengt. Frage: Sehen sie das was die Institutionen aufgebaut haben als ausreichend an? Gibt es weiteren Bedarf? Welche Rolle spielt die Stadt, was tut sie? Herr Eberle: Die Stadt Ludwigshafen bekennt sich zur kulturellen Vielfalt. In der Vergangenheit wurde 2005 mit Frau Jalonen eine Integrationsbeauftragte eingeführt. Seit 2009 gebe es den Beirat für Migration und Integration. An der Beratungs- und Koordinierungsstelle Häusliche Versorgung von Migranten (BEKO) beteilige sich die Stadt auch finanziell. Doch es gebe noch viel zu tun.

3 Frage: Was hat das Land bisher zur KSP beigetragen? Was kann die Politik tun um die Rahmenbedingungen weiter zu verbessern? Herr Auernheimer: Die Landespolitik und speziell Malu Dreyer wird das Thema seiner Meinung nach nicht aus dem Blick verlieren. Das Land nimmt bei Kultursensibler Pflege eine besondere Vermittlungsposition ein. Hier spiele auch die Landeszentrale für Gesundheitsförderung (LZG) eine bedeutende Rolle. Es müssen weitere Schritte gegangen werden. Angebote und Informationen müssen abgestimmt werden. Die Öffnung muss herbeigeführt werden, nicht Migrant_innen sind für Migrant_innen zuständig/tätig. Angebote auch zu den Themen Wohnen und Tod. Zudem müssen die Hefte der LZG in verschiedene Sprachen übersetzt werden. Runde 2 Frage: Was brauchen wir? Was muss sich aus ihrer Sicht ändern? Hayat Erten: Die Einrichtungen sind auf einem guten Weg. Beschleunigung wäre wünschenswert, z.b. im Bereich der Prävention. Auch verstärkt geschlechtsspezifische Angebote der Einrichtungen wären wünschenswert. Auf praktischer Ebene, wäre es zudem gut, wenn man genügend Zeit habe sich auf den Gutachtertermin vorzubereiten und jemand besorgen kann, der oder die dolmetscht. Außerdem müsste die Datenlage von Menschen mit MG verbessert werden. Frage: Was sind in ihrer Einrichtung die nächsten Schritte? Was bräuchten sie von den verschiedenen Akteuren? Herr Bilgin: Der Kontakt zu den verschiedenen Akteuren ist da. Aber hinsichtlich der Standards gebe ein Problem bei der KSP wie z.b. die islamische Waschung, die nach der ordinären Waschung stattfinde. Im Rahmen der vorgegebenen standardisierten Zeitrahmen, sei dies nicht möglich. Frau Seifert: Die Personalentwicklung ist ihrer Meinung nach eine der wichtigsten Ressourcen. In ihrer Einrichtung habe sie hier bereits viele positive Erfahrungen gemacht. Außerdem gelte es, mit Informationsmaterial Barrieren abzubauen. Herr Beierlein: Gute Pflege braucht mehr Zeit! Pflege werde zunehmend industrialisiert, obwohl die Menschen so verschieden sind, da seien die allgemeingültigen Standards schwierig. Zudem stehe die Personalpolitik vor dem Problem, dass junge Menschen nicht einen Beruf in der Pflege ergreifen möchten. Das Berufsfeld leide an einem erheblichen Imageproblem. (Die Moderatorin spricht in diesem Zusammenhang auch die Finanzen an. Herr Bilgin weist in Anlehnung an die Ausführung von Herrn Beierlein darauf hin, dass ein Tierpfleger im Zoo 45 Minuten Zeit hat, um einen Affen zu pflegen.) Frage: Was müsste sich tun? Herr Santjer: Es müssten verstärkt Weiterbildungen mit den Mitarbeiter_innen zu Interkulturelle Kompetenz (IK) durchgeführt werden. Die Sensibilität ist seiner Meinung nach da. Auf der praktischen Ebene sollte z.b. ein Arztbesuch mehrsprachig angekündigt werden. Zudem weist Herr Santjer noch einmal

4 ausdrücklich darauf hin, dass nicht der MDK die Standards festlegt, dies sei ein immer wiederkehrender und weit verbreiteter Irrtum. Der/Die Gutachter_in hat eine neutrale Position einzunehmen. Eine Maßnahme wäre daher eine Veränderung der Definition des Pflegebegriffs, der im Pflegeneuausrichtungsgesetz einer reinen zeitund verichtungsbezogenen Definition unterliege. Herr Ahlers: In Bezug auf die Pflegeversicherung gebe es im Moment die weit verbreitete Haltung, es handle sich hierbei um eine Art Vollkaskoversicherung. Dabei sei es eine Teilkaskoversicherung. Es gebe Neuanträge in der Woche, die alle einen Anspruch auf Beratung haben - dies sei eine absolute Überlastung. Herr Ahlers sieht jedoch eine Entlastung, wenn Infomaterial in verschiedenen Sprachen vorliege und komplexe Inhalte einfacher dargestellt würden. Frage: Was kann die Stadt tun um die Information zu verbessern? Welche Möglichkeiten gibt es dort? Herr Eberle: Die Stadt kann aufgrund der Haushaltslage rein ideelle Unterstützung leisten. Alle finanziellen Mittel zur Unterstützung sind ausgeschöpft, denn die Aufwendungen für die Sozialeistungenungen steigen Jahr für Jahr. Frage: Was kann das Land außer Vermittlung und Vernetzung noch tun? Herr Auernheimer: Der Bund oder das Land werden keine zusätzlichen Mittel zur Verfügung stellen können. Vielmehr bedarf es einer Diskussion darüber, wie wir Angebote verbessern können. Integrations- und das Gesundheitsministerium könnten kultursensible Pflege noch deutlicher zum Thema machen. Eine enge Zusammenarbeit von Integrations- und Sozialministerium wäre darüber hinaus hilfreich. Zudem braucht es ein Umdenken in den Köpfen, nach dem Motto lokal denken und handeln. Dabei sollten alle vor Ort relevanten Akteure entsprechend ihrer Kapazität mitmachen. Runde 3 Offene Fragen/Beiträge der Gäste Rosanna Grecco (Pflegerin beim DRK Ludwigshafen) bzgl. der Konflikte in ihrer Arbeit: Gleichzeitigkeit von Pflege- und Dolmetschtätigkeiten sprengen den Zeitrahmen. Monika Kunisch (Pflegestützpunkt Nord Ludwigshafen): Sieht in dem Sozialraum- Ansatz aus eigener Erfahrungen einen erheblichen Vorteil. Die Zusammenarbeit mit den Migrationsberatungsstellen sei von Vorteil, immer mehr Menschen finden seitdem auch den Weg in den PSP, diese Synergieeffekte der Zusammenarbeit könnten auch im Pflegebereich sinnvoll sein. Frau Sabine Rotter( MGH Diakonie Appelliert an die Haltung. Standards verkomplizieren sich. Wie könnte man die Struktur in dieser Hinsicht gestalten, auch unter Berücksichtigung der bereits vorhandenen positiven Impulse. Beispiel Dokumentation Joachim Treiber (Caritas Stuttgart) Thematisiert die Verschlossenheit der verschiedenen Akteure im Bereich der Pflege hinsichtlich einer stärkeren Zusammenarbeit.

5 Antworten der Podiumsgäste Herr Eberle (Zum Beitrag von Frau Kunisch): Netzwerkbildung der Beratungsstellen sei eine gute Maßnahme. Die Stadt Ludwigshafen fördere auch Beratungsstellen wie AWO und Caritas. Der Zugang der Menschen mit MG ist nicht gegeben, deswegen sei die Netzwerkbildung mit den Migrationsberatungsstellen ein großer Vorteil. Herr Santjer (zur Frage von Frau Grecco und Frau Rotter): Verweist noch einmal darauf, dass nicht der MDK die Standard hinsichtlich der Zeit festsetzt. Bezüglich der Frage nach der Dokumentation: Diese darf nicht zum Selbstzweck werden, sie soll als Quelle für die weiteren Akteure nutzbar sein. Herr Auernheimer (bzgl. der Frage von Frau Grecco): Es stelle sich immer die Frage, was zu den Kernaufgaben gehört. Kultursensibel pflegen braucht die Ergänzung durch die Umgebung des Pflegebedürftigten. Ehrenamt und Hauptamt sollen sich verbinden. Herr Bilgin (Frage von Joachim Treiber): Er könne nur von Ludwigshafen sprechen. Wichtig sei, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzten und zu sprechen, um gemeinsam Lösungen zu entwickeln. 4 Runde Abschlussstatements Frau Erten sieht die Herausforderungen auf den unterschiedlichen Ebenen (Lokal- Landes- und Bundesebene). Eine Vernetzung sei eben auch in Richtung dieser Entscheidungsträger nötig. Zudem sei ein Vertrauensausbau zwischen Menschen mit MG und der Mehrheitsgesellschaft sehr wesentlich. Dazu gehöre auch eine Willkommens- und Zugehörigkeitskultur. Die sich auch in der Annerkennung und Positionierung zu den von diesen Gruppen geforderten Rechten ausdrückt, wie z.b. dem kommunalen Wahlrecht. Frau Seifert sieht im verbesserten Informationsfluss und Zusammenschluss ein wesentliches Element um die Barrieren abzubauen. Herr Beierlein weist auf die eigene Verantwortung, die jede_r in diesem Zusammenhang trägt hin und bekräftigt ebenso die Vernetzung. Herr Bilgin bedankt sich bei den Organisator_innen der Fachtagung und verweist seinerseits auf die Offenheit als ein Kernelement um die KSP und IKÖ voranzubringen. Herr Auernheimer ermuntert dazu, die Impulse aus der Tagung weiterzugeben. Kultursensible Pflege dürfe nicht auf einzelene Anbieter beschränkt sein. Frau Motallebi bedankt sich herzlich bei allen Podiumsgästen und lädt Herrn Santjer vom MDK und Herrn Ahlers von der BARMER/GEK dazu ein, am nächsten Treffen der Arbeitsgruppe Kultursensible Pflege in Ludwigshafen teilzunehmen.

6 gez. Jamila Adler und Ingrid Hoensch, AGARP, Projekt Vorsprung durch Vielfalt im Pflege- und Gesundheitsbereich

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