Meine Betriebszeitung
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- Harald Winter
- vor 8 Jahren
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1 Meine Betriebszeitung Arbeiten mit Vorlagelayouts in InDesign Version 1.0 Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
2 Inhalt Grundlagen zu InDesign. 3 Satzspiegel. 3 Werkzeugpalette. 4 Rahmen allgemein. 4 Textrahmen. 4 Textauszeichnungen. 5 Bildrahmen. 5 Bildqualität. 6 Verknüpfte Dateien. 6 Schriften. 7 Vorbereitung für den Druck. 7 Hintergrundwissen. 8 8-seitige Musterlayouts selbst ausdrucken. 8 4-seitige Musterlayouts. 8 Datenarchivierung. 8 Unterschiede zwischen Textverarbeitungsund Layoutprogrammen. 9 Konzeption und Entwicklung: werkzwei, Detmold
3 Betriebszeitung Arbeiten mit Vorlagelayouts in InDesign 3 Grundlagen zu InDesign In dieser Hilfe werden die Vorlagelayouts für Betriebszeitungen vorgestellt und einige Grundlagen in InDesign vermittelt, die sich konkret auf den Umgang mit den Betriebszeitungsvorlagen beziehen. Wer einen allgemeinen Einstieg in die Software sucht, kann die ersten Schritte in das Programm durch kostenlose Video-Workshops von Adobe erhalten: Empfehlenswert sind auch die Bücher der Reihe»Classroom in a Book«, die im Addison Wesley Verlag erschienen sind. Für umfassende und tief gehende Informationen empfiehlt sich das Buch»Typografie mit InDesign«aus dem Verlag der Schweizer Mediengewerkschaft comedia: Satzspiegel Grundlage der Seitengestaltung ist der Satzspiegel. Er wird in InDesign durch ein magentafarbenes/violettes Hilfslinien- Rechteck dargestellt. Das Rechteck wird durch weitere vertikale Hilfslinien in Spalten geteilt, die durch einen kleinen Abstand voneinander getrennt sind. An diesen Spalten orientieren sich Bild- und Textrahmen. Überschriften und Bilder nutzen in diesem Beispiel zwei Spalten. Der Fließtext läuft in einspaltigen Textrahmen. Neben dem eigentlichem Satzspiegel sorgen türkisfarbene Hilfslinien für Ordnung auf der Seite. Das sogenannte Grundlinienraster bringt alle Textzeilen auf eine Höhe. Es kann durch den Befehl»Ansicht Raster und Hilfslinien Grundlinienraster einblenden«angezeigt werden. Ob ein Text sich an diesem Raster ausrichten soll oder nicht, kann in der Palette»Fenster Schrift und Tabellen Absatz«über die zwei Symbole am unteren rechten Rand gesteuert werden.
4 Betriebszeitung Arbeiten mit Vorlagelayouts in InDesign 4 Werkzeugpalette InDesign hat für unterschiedliche Aufgaben der Layoutbearbeitung spezielle Werkzeuge. Diese befinden sich in der sogenannten Werkzeugpaletteam linken Bildschirmrand. Ein Klick auf ein Symbol wählt das Werkzeug aus. Rahmen allgemein InDesign arbeitet mit drei unterschiedlichen Arten von Rahmen: Grafik-, Text- und»nicht zugewiesene«rahmen. Erstellt werden sie über die Werkzeuge aus der Palette. Position und Größe der Rahmen werden mit dem schwarzen Auswahlpfeil bearbeitet. Wird ein Rahmen mit diesem Pfeil angeklickt, wird er mit einer dünnen Linie und acht kleinen Quadraten hervorgehoben. Die Quadrate nennen sich»anfasser«. Mit ihnen kann die Größe des Objekts verändert werden. Textrahmen Das Textwerkzeug wird durch ein großes»t«dargestellt. Mit ihm können neue Textrahmen erstellt und Text in einem Rahmen ausgewählt werden. Um Text aus einem Manuskript in das Layout zu setzen, gibt es zwei Möglichkeiten: 1. In den Rahmen, in der ein Cursor aktiv ist, kann Text über den Befehl»Datei Platzieren«eingeladen werden: Der Text aus einem ausgewähltem Textdokument wird so in den aktiven Rahmen geladen. 2. Für kurze Texte ist der Weg über»kopieren und Einfügen«üblich. Passagen aus dem Manuskript werden dazu im Textverarbeitungsprogramm ausgewählt und kopiert und anschließend im Layoutprogramm an der Cursorposition eingefüg. Ist der Text länger, als der Rahmen an Platz bietet, entsteht Übersatz. Dieser wird an der unteren rechten Ecke des Textrahmens durch ein kleines rotes Quadrat mit Pluszeichen gekennzeichnet. Der Platzmangel kann durch Vergrößern des Rahmens behoben werden. Der fehlende Text wird dann sichtbar. Eine weitere Möglichkeit ist es, zwei einzelne Rahmen miteinander zu verbinden. Dazu muss mit dem schwarzen Pfeil auf das rote Übersatz-Quadrat geklickt werden. Mit dem veränderten Cursor kann der Übersatztext per Klick in einen weiteren Rahmen fließen. Ist kein Rahmen vorhanden, kann ein neuer Rahmen durch durch Klicken und Ziehen erstellt werden. e
5 Betriebszeitung Arbeiten mit Vorlagelayouts in InDesign 5 Textauszeichnungen Klar gegliederte Texte machen Inhalte für die Leserinnen und Leser leichter erfassbar. Um Überschriften, Fließtexte oder Bildunterschriften schnell und effektiv konstant auszeichnen zu können, gibt es in InDesign Absatz- und Zeichenformate. Absatzformate wenden eine bestimmte Textformatierung auf den Absatz an, in dem sich der Textcursor befindet. Ausgewählt werden sie über die Absatzformate-Palette. Mengentext kann hiermit ohne viel Aufwand einheitlich ausgezeichnet werden. Einzelne Zeichen oder Wörter lassen sich mit Zeichenformaten einheitlich hervorheben. Beispielsweise die Wörter»Frage«und»Antwort«innerhalb eines Interviews. In den Vorlagen für die Betriebszeitung wurden die gängigen Absatz- und Zeichenformate bereits definiert. Jedes Textelement (Kategoriebalken, Überschrift, Einleitungstext, Fließtext, Zwischenüberschriften) hat in den Vorlagen ein eigenes Absatzformat. Bildrahmen Bilder bestehen in InDesign aus Bildrahmen und Bildinhalt d. Ein Bildrahmen wird mit dem Werkzeug»Rechteckrahmen«angelegt. Es gibt zwei unterschiedliche Möglichkeiten ein Bild in einen Rahmen zu laden. Über den Befehl:»Datei Platzieren«, kann per Dateibrowser ein Bild von der Festplatte in den Rahmen geladen werden. Der Inhalt (Bild) kann mit dem weißen Pfeil ausgewählt und bearbeitet werden. Die Bild-Abmessung wird als braunes Rechteck dargestellt e, das in Position und Größe verändert werden kann. Um platzierte Fotos seitenproportional zu skalieren, kann beim Ziehen der Eckanfasser die Umschalt-(Shift-) Taste gedrückt werden. e
6 Betriebszeitung Arbeiten mit Vorlagelayouts in InDesign 6 Bildqualität Bilder müssen für ein gutes Druckergebnis bestimmte Qualitätskriterien erfüllen: Fotos brauchen für den Druck eine Auflösung von ca. 300 ppi. Die Aufnahme sollte scharf und ausreichend belichtet sein. Zur Prüfung ist die Info-Palette (Fenster Informationen) hilfreich. Sie zeigt unter dem Punkt»ppi effektiv«an, wie viele Bildpunkte pro Inch das ausgewählte Bild bei der eingesetzten Abbildungsgröße hat. Liegt der Wert weit darunter, muss das Bild verkleinert werden oder eine höher aufgelöstere Alternative gesucht werden. Müssen Fotos geschossen werden, sollte gleich darauf geachtet werden, dass die Motive gut belichtet sind (weder zu dunkel noch zu hell) und dass das Motiv klar erkennbar ist. Grundsätzlich gilt: Je höher die Auflösung, umso besser für die weitere Verarbeitung. a Verknüpfte Dateien Platzierte Bilder sind nicht in der InDesign-Datei gespeichert. Das Programm verknüpft den Speicherort der Datei. Wird die Datei von der Festplatte gelöscht oder verschoben, kann das Bild im Layout nicht mehr richtig angezeigt werden. Wird die Bilddatei nur geändert, muss das Bild aktualisiert werden. Der Zustand von Bildern kann über das Fenster Verknüpfungen kontrolliert werden. Ein Fragezeichen aus rotem Grund weist auf ein fehlendes Bild hin. Der Speicherort zur Bilddatei muss neu angegeben werden. Dabei hilft das Verkettungssymbol c in der Fußzeile des Fensters. Geänderte Bilder werden mit einem Ausrufezeichen auf gelbem Grund dargestellt d. Der Befehl zum Aktualisieren kann über das zweite Symbol von rechts am unteren Fensterrand e gegeben werden. b d e
7 Betriebszeitung Arbeiten mit Vorlagelayouts in InDesign 7 Schriften Für die Verwendung der Vorlagelayouts sind besondere Schriftarten notwendig, die mit InDesign CS4 bereits installiert werden. In den BuVo-Sprechblasen wird der Freeware-Font»SF Cartoonist Hand Bold«verwendet. Das restliche Layout verwendet die Adobe-Schriftart Myriad Pro. Hinweis: Schriften müssen im Betriebssystem des Rechners installiert sein. Wie Schriften zu installieren sind, kann in den Online-Hilfen der Hersteller nachgeschlagen werden. a b Vorbereitung für den Druck Es gibt drei Möglichkeiten, die gestaltete Zeitung zu verbreiten: c 1 Eine PDF-Datei erzeugen PDFs mit kleiner Datengröße können per versendet oder auf einer Website zum Download angeboten werden. Sie werden aus InDesign mit dem Befehl»Datei Exportieren«erstellt. Im Exportieren-Fenster kann die PDF-Vorgabe [Kleinste Dateigröße] c verwendet werden. Dadurch werden die optimalen Einstellungen für möglichst kleine Dateien aufgerufen. Mit dem Button»Exportieren«kann die Datei gespeichert werden. 2 Druck über eine Druckerei oder einen Copyshop Bei höheren Auflagen sollte geprüft werden, ob die Zeitung im Digital- oder Offsetdruck gedruckt werden kann. Dadurch kann viel Zeit und Geld gespart werden. Eine druckfähige PDF wird ebenfalls über den Befehl»Datei Exportieren«erstellt. Die Vorgabe [Druckausgabequalität] ist dabei nur bedingt zu empfehlen. Viele Druckereien haben eigene Anforderungen, wie Druckdaten anzuliefern sind. Vor der Zeitungsproduktion sollten die passenden PDF-Exporteinstellungen bei der Druckerei angefragt werden. Interessierte können sich über Druckdatenherstellung durch den cleverprinting-ratgeber näher informieren. Er kann kostenlos unter heruntergeladen werden. d
8 Betriebszeitung Arbeiten mit Vorlagelayouts in InDesign 8 3 Ausdruck über einen A3-Drucker Eine kleine Auflage kann über einen Laserdrucker ausgegeben werden. InDesign kann über den Befehl»Datei Broschüre drucken...«ausschießen. Das bedeutet, die Layoutseiten werden auf A3-Bögen so angeordnet, dass sie vorder- und rück seitig bedruckt werden können. Kenntnisse des cleverprinting-ratgebers sind hierfür empfehlenswert. Detailliertere Informationen sind über die Adobe-Hilfe abzurufen d Wer nur einen DIN-A4-Laserdrucker zur Verfügung hat, jedoch eine Zeitung im offenen DIN-A3-Format herstellen möchte, kann sich die Seiten ausdrucken und über einen DIN-A3-Kopierer die Auflage herstellen. Hintergrundwissen Einige Hinweise zu den unterschiedlichen Vorlagen: 8-seitige Musterlayouts selbst ausdrucken Die Seiten in der InDesign-Datei sind im Format DIN A4 angelegt. Gedruckt werden sie auf A3-Bögen. Zwei Seiten liegen sich als linke und rechte Seite gegenüber. Ausnahmen bilden die erste und die letzte Seite. Sie werden im Programm als Einzelseite dargestellt. Da die Bögen ineinandergesteckt werden, weicht die Seitenreihenfolge auf den Druckbögen von der logischen Reihenfolge ab. In Druckereien werden dafür die einzelnen Seiten»ausgeschossen«. Das bedeutet, Seite 8 wird links neben Seite 1 gestellt, Seite 2 wird links neben Seite 7 gestellt usw. Um Betriebszeitungen über einen A3-Drucker selbst zu produzieren, wird die Funktion»Datei Broschüre drucken«benötigt. Wie im vorherigem Abschnitt erwähnt, sind hierfür tiefergehende Kenntnisse notwendig. 4-seitige Musterlayouts 4-Seiter bestehen aus einem DIN-A3-Bogen der vorder- und rückseitig bedruckt wird. In der Musterdatei stehen die Seiten für den Druck bereits richtig. Das Ausschießen wie bei den 8-Seitern entfällt hier, da die vier Seiten nur auf einen Druckbogen gedruckt werden. Datenarchivierung Um alle Bilddaten an einem Ort in einem Ordner zu haben, empfiehlt es sich, das fertige Dokument zu verpacken unter:»datei Verpacken«. Das Programm legt dann automatisch einen Ordner mit allen eingesetzten Bildelementen an Voraussetzung: Die Verknüpfungen zu den Bilddaten bestehen.
9 Betriebszeitung Arbeiten mit Vorlagelayouts in InDesign 9 Unterschiede zwischen Textverarbeitungsund Layoutprogrammen Programme zur Textverarbeitung wie Word oder Open-Office sind auf den meisten Computern zu finden. Ihre Aufgabe besteht in der Erstellung, Korrektur und Strukturierung von Textmanuskripten. Der Textinhalt steht hierbei im Vordergrund. Das Seitenlayout ist zweitrangig und wird von leicht veränderbaren Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel dem zu bedruckenden Papierformat. Der Unterschied zwischen Layout- und Textverarbeitungsprogrammen ist vergleichbar mit dem Unterschied zwischen einer Schreibmaschine und dem klassischen Bleisatz. Damalige Autoren verfassten ihre Manuskripte auf einer Schreibmaschine und ließen sie in einer Setzerei für den Buchdruck setzen. Die moderne»schreibmaschine«bekam im Laufe der Programmaktualisierungen mehr Layoutfunktionen und mitgelieferte Seitenlayouts erwecken den Eindruck, man könne mit ihnen auf einfache Weise ansprechende Seiten gestalten. Um eine Seite gestalten zu können, muss aber die Seite im Vordergrund des Programmes stehen. Textverarbeitungen können dies nicht leisten: In der Textverarbeitung ist der beschreibbare Bereich die gesamte Blattbreite. Bei Bedarf fügt das Programm weitere Seiten hinzu. Das Programm unterscheidet nicht zwischen linken und rechten Seiten, wie sie in gebundenen Broschüren vorkommen. Platzierte Bildrahmen orientieren sich an Textstellen oder an bestimmten Seiten, Dokumente in Layoutprogrammen dagegen werden durch ein festgelegtes Format definiert. Einstellbare Seitenränder bestimmen den Satzspiegel. In diesem müssen sogenannte Textrahmen aufgezogen werden, in denen der Text»läuft«. In der Fachsprache wird auch von rahmenorientierten Programmen gesprochen. Seiten werden manuell hinzugefügt. Bilder werden in Rahmen platziert, deren Position bestimmt werden kann. Bildausschnitte und Skalierungen können mit Hilfe von Rahmen festgelegt werden.
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