CSR-Siegel, CSR-Award
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- Jutta Bader
- vor 8 Jahren
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1 CSR-Siegel, CSR-Award Unternehmen tragen gesellschaftliche Verantwortung Handreichung zur Bewerbung Dr. Olaf Mußmann, CSR-Version 2010
2 Präambel CSR steht für Corporate Social Responsibility, also für die freiwillige Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung durch Unternehmen. Unternehmerisches Handeln kann verantwortungsvoll gegenüber sozialen, gesellschaftlichen und Umweltbelangen gestaltet sein oder darauf aus finanziellen oder anderen Überlegungen heraus verzichten. Beides aber hat Auswirkungen positive oder negative, denn: Wirtschaftsunternehmen haben Einfluss auf unser Leben, auf unsere Gesellschaft und auf unsere Umwelt. Unternehmerisches Handel ist mit verantwortlich dafür, welche Produkte unser Leben prägen, wie sich unsere Umwelt durch Rohstoffabbau und Abfallentsorgung verändert, wie Arbeitsplätze gestaltet sind, wie sich die Möglichkeiten sozialer Integration gestalten und, und, und... Das CSR-Siegel und der CSR-Award wurden ins Leben gerufen, um die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung durch Unternehmen zu honorieren. Dies verbinden die Entwickler und Träger des CSR-Siegels und CSR-Awards mit der Hoffnung, dass das CSR-Siegel und der CSR-Award Unternehmen zu weiteren CSR- Aktivitäten anregen und dass teilnehmende Unternehmen eine Vorbildfunktion für weitere Firmen ausüben. Die Erfahrung hat gezeigt, dass CSR nicht nur Gutes in der Welt bewirken kann, sondern dass CSR auch den Unternehmen nützt. In diesem Sinne möchten die ausschreibenden Organisationen mit der Förderung des CSR- Gedankens zugleich die Wirtschaft stärken. 2
3 Träger des CSR-Siegels und des CSR-Awards Sponsored by: Entwickelt wurden das CSR-Siegel und der CSR-Award vom Wirtschaftsverein Pro Hannover Region, von der Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank sowie der InWEnt Internationale Weiterbildung und Entwicklung ggmbh in Zusammenarbeit mit der Gemeinnützige Gesellschaft für ganzheitliche Pädagogik GmbH und dem Beratungsunternehmen Dr. Mußmann & Partner, Personal- und Organisationsentwicklung. Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank Die "Investitions- und Förderbank Niedersachsen NBank" ist die Förderbank des Landes Niedersachsen. Sie bietet Förderung und Beratung aus einer Hand für die Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Wohnraum- und Infrastrukturförderung. Hannoversche Volksbank Die Hannoversche Volksbank ist geprägt durch regionale Kundennähe und partnerschaftliche Beratung der mehr als Kunden und rund Mitglieder. Das genossenschaftliche Kreditinstitut versteht sich als Lotse und Förderer der Privatkunden, Freiberufler und des gewerblichen Mittelstandes. InWEnt Internationale Weiterbildung und Entwicklung ggmbh InWEnt Internationale Weiterbildung und Entwicklung ggmbh ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Personalentwicklung, Weiterbildung und Dialog. Die Capacity Building-Programme richten sich an Fach- und Führungskräfte aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Pro Hannover Region (P-H-R) Der Förderverein Pro Hannover Region repräsentiert die Wirtschaft in der Region Hannover. Als Wirtschaftsvereinigung setzt sich der Verein für eine zukunftsbeständige Entwicklung dieser Region ein, um sie zu einem führenden Wirtschaftsraum in Europa auszubauen. Entwicklung in Zusammenarbeit mit Gemeinnützige Gesellschaft für ganzheitliche Pädagogik GmbH Die Gesellschaft ist Trägerin des Educaretion Center Langenhagen, das überbetrieblich einen bilingualen Kindergarten mit angeschlossener privater Grundschule, Musik- und Sprachschule mit durchgehender Betreuung, Beschulung und Förderung für Kinder bis zum Abschluss der Grundschulzeit anbietet. Dr. Mußmann & Partner, Personal- und Organisationsentwicklung Das Beratungsunternehmen unterstützt Wirtschaftsunternehmen und andere Organisationen dabei, dem technologischen, gesellschaftlichen und demografischen Wandel zu begegnen. Wir stärken Lernende Organisationen in ihrer strategischen Ausrichtungen bei Image und Positionierung, Marktausrichtung und Mitarbeitermarketing. 3
4 Was ist CSR? Corporate Social Responsibility (CSR) bezeichnet die freiwillige Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung durch Unternehmen. Dass verantwortungsvolles und werteorientiertes Handeln in der Wirtschaft nicht nur ein gutes Gewissen vermittelt, sondern etwa durch bessere Kundenbindung, eine Stärkung der Mitarbeiterbindung und durch Imagegewinne auch ökonomisch sinnvoll ist, darauf haben inzwischen zahlreiche wissenschaftliche Studien hingewiesen. So zeigt eine durch das BMFSFJ geförderte Studie ( dass von den 545 untersuchten Maßnahmen aus der Unternehmenspraxis 45 % zu einem direkten materiellen Nutzen für die Unternehmen führten und in über 62 % der Fälle ein immaterieller Nutzen wie z.b. einer verbesserten Reputation und höheren Glaubwürdigkeit zu verzeichnen waren. Den umgekehrten Effekt kennen wir vor allem aus den Medien zur Genüge: Wenn die Öffentlichkeit von umweltschädlichem Verhalten von Unternehmen erfährt, von missachtendem Verhalten gegenüber der Belegschaft, von der Ausbeutung von Arbeitskräften in der Dritten Welt oder von Bestechungen, so strafen die Kunden dies nicht selten bis hin zum Kaufboykott ab. CSR bietet Unternehmen die Möglichkeit, verantwortungsvolles Verhalten in den eigenen Handlungsfeldern zu systematisieren, es in das eigene Management zu integrieren und dies den Kunden sowie den Stake- und Shareholder gegenüber zu kommunizieren. Hier gilt meist die Devise: Tue Gutes und rede darüber! Mögliche Inhalte Markt und Lieferkette Qualität, Nachhaltigkeit und Sicherheit der Produkte Kundenzufriedenheit und Kundenerwartungen Ressourcenfreundlichkeit in der Produktion / im Verbrauch Übernahme von Verantwortung im Lieferketten-Management / Absicherung der Einhaltung ethischer und sozialer Standards bei Lieferanten (Gesundheits-, Arbeits-, Korruptions-, Umweltschutz etc., Einhaltung ILO-Norm etc., Steigerung des Anteils der Lieferanten, welche die Einhaltung ethischer bzw. ökologischer Mindeststandards garantieren) Fairness gegenüber Lieferanten Ethische Kundenkommunikation Faire Preisgestaltung, etc. Arbeitsplatz Aus- und Weiterbildung / PE (MA + Nachwuchs) Information, Kommunikation und Transparenz Respekt- und werteorientiertes Miteinander Berufliche Gesundheitsförderung, Arbeitsschutz Gleichstellung, Diskriminierungs- und Mobbing-Prävention, Berufliche Integration ausländischer Mitarbeiter/innen und benachteiligter Gruppen Anteil weiblicher Führungskräfte Korruptionsprävention Arbeitnehmervertretung Vereinbarkeit von Beruf und Familie / Privatleben Gehalt und Vergünstigungen Flexible Arbeitszeitmodelle, Teilzeit, Sabbatical etc. Vielfalt am Arbeitsplatz Messung von Arbeitszufriedenheit, etc. 4
5 Umwelt Luft, Lärm und Klima Wasser & Meer Wald /Urwald, bedrohte Biotope Energie-Verbrauch und -Einsparung Einsatz umweltfreundlicher Materialien Senkung von Emissionen und Verschmutzungen Umweltschonende Transporte Entsorgung von Abfallstoffen, Abfallminderung und Recycling Einführung von Umweltmanagement Störfall-Pläne... Gemeinwesen Krisenhilfe / Humanitäre Hilfe Soziale Integration, ethnische Toleranz Verbesserung von Bildungschancen Verbesserung von Lebensqualität: Suchtproblematiken, Krankheit, Obdachlosigkeit, Armuts-Linderung Wirtschaftliche Belebung und Entwicklung / Bekämpfung von Arbeitslosigkeit Familien- und Jugendhilfe Gesundheit Kultur / Sport Örtliche Infrastruktur Sicherheit... 5
6 Was bringt es? Nutzen von CSR für die Unternehmen Verantwortungsvolles und werteorientiertes Handeln in der Wirtschaft vermittelt nicht nur ein gutes Gewissen. Es stärkt zugleich die Reputation, die Akzeptanz und den Bekanntheitsgrad von Unternehmen. CSR stärkt zugleich die Bindung von Kunden, Partnern, Lieferanten und Beschäftigten und es steigert Kooperations-Chancen. CSR kann nicht zuletzt das Arbeitsklima, die Mitarbeiter-Zufriedenheit und die Mitarbeiter-Loyalität verbessern. CSR ist ökonomisch sinnvoll! CSR schafft Wettbewerbsvorteile am Markt, die dabei helfen, dass Kunden das CSR-Unternehmen besonders positiv bewerten und akzeptieren, dass sich die Kundenbindung intensiviert, der Bekanntheitsgrad steigt, die Marktposition im Qualitätswettbewerb verbessert und dass so insgesamt der Absatz steigt. CSR schafft Wettbewerbsvorteile im Personalmarketing, die dabei helfen, dass Unternehmen einfacher als Ihre Konkurrenten neues Personal oder passende Auszubildende findet und stärker an sich bindet. CSR schafft Wettbewerbsvorteile bei Partnern, die dabei helfen, Partner und Lieferanten leichter zu finden, schneller zu verlässlichen Beziehungen zu kommen und sich die Netzwerk- und Kooperationschancen verbessern. CSR schafft Produktivitätsgewinne durch motivierte und leistungsbereitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das Gefühl haben, etwas Gutes zu tun und deren Identifikation mit dem Unternehmen steigt. CSR kann zu Produktivitätsverbesserungen durch interne Motivations- und Kommunikationsgewinne, durch Personalentwicklungsund durch Organisationsentwicklungs-Effekte sowie durch die Verringerung des Ressourcenverbrauchs führen. CSR kann auch unternehmensinterne Diskussionen über die handlungsleitenden Werte im Miteinander einleiten und so zur Initiierung eines internen Wandels der Betriebskultur und des Betriebsklimas genutzt werden. CSR schafft Innovationsgewinne durch neue Sichtweisen und Vernetzungen, die dazu führen können, dass Unternehmen innovative Produkte vor der Konkurrenz entwickeln. CSR hebt den Unternehmenswert durch Vertrauensgewinne und verbessert das Ranking und die Bonitätseinschätzung nach BASEL II. Nutzen von CSR für die Gesellschaft Heutiges verantwortungsvolles Verhalten von Unternehmen führt zu mehr Vorsorge für künftige Generationen. Es trägt zu mehr Gerechtigkeit in der globalisierten Marktwirtschaft bei und schafft mehr Verantwortung gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft. Zugleich vermag es die Rahmenbedingungen für Mitarbeiter/innen zu verbessern und es kann dabei helfen, Benachteiligungen und Diskriminierungen zu beseitigen. CSR ist gesellschaftlich und ökologisch sinnvoll! Was bringen das Siegel und der Award den Unternehmen? Externe Wirkung Das CSR-Siegel und der CSR-Award ermöglichen es den teilnehmenden Unternehmen, ihr CSR-Engagement gegenüber der Öffentlichkeit, den Kunden, den Partnern und den Lieferanten zu dokumentieren. Hierzu erhalten die prämierten Unternehmen das Recht zur Nutzung des CSR-Siegel-Logos für ihren Außenauftritt für einen Zeitraum von vier Jahren. Eine anschließende erneute Bewerbung ist möglich. Dies soll den Unternehmen ein Ansporn zur weiteren Systematisierung ihrer CSR-Aktivitäten sein. Der jährlich verliehene CSR-Award verbleibt dauerhaft bei den prämierten Unternehmen. Zugleich eröffnet die interne Diskussion um den Einsatz des CSR-Siegels die Möglichkeit, Formen und Kanäle der eigenen Unternehmenskommunikation zu überprüfen und zu optimieren sowie die bislang fokussierten Zielgruppen zu überprüfen und diese ggf. zu erweitern (Kunden, Stellenbewerber, Partner, Lieferanten etc.). CSR wird so zu einem Element der Optimierung eigener Unternehmenskommunikation. 6
7 Interne Wirkung Die Bewerbung auf das CSR-Siegel und den CSR-Award führt in einen internen Reflexionsprozess, der zur Klärung der mit den eigenen CSR-Aktivitäten verbundenen Zielen führt. Dieser Klärungsprozess ermöglicht es den Unternehmen, ihre CSR-Strategie mit der Unternehmensstrategie abzustimmen und CSR-Aktivitäten im Einklang mit den Unternehmenszielen umzusetzen. Damit stärkt CSR die Unternehmensstrategie und die Erreichung eigener Unternehmensziele. CSR wird so zu einem Element der Organisationsentwicklung. Die unternehmensinternen Diskussionen um die eigenen CSR-Aktivitäten motivieren und begeistern i.d.r. die Mitarbeiterschaft. Dies führt u.u. nicht nur zu Steigerungen in der Produktivität, sondern auch zu einem positiven Kulturwandel und zu besserer Kooperation. Ferner kann die Beschäftigung mit CSR auch zu neuen Gedanken und so zu Impulsen für das Innovationsmanagement führen. Siegel und Award: Ziele, Inhalte, Ausgestaltung Die offene Form einer Darstellung der eigenen CSR-Aktivitäten als Fließtext in einem Selbstreport ermöglicht die Ausgestaltung ohne Vorgaben, aber entlang vorgegebener Kriterien. Dies soll den Unternehmen Impulse für die eigene CSR-Arbeit liefern. Zugleich führt die Selbstevaluation in die Reflexion über aktuelle und künftige CSR- Aktivitäten der Selbstreport wird so zum Instrument der Selbstdiagnose und der Weiterentwicklung. Die zeitliche Begrenzung der Award-Gültigkeit auf vier Jahre und die anschließende Möglichkeit einer erneuten Einreichung von Bewerbungsunterlagen mit Beschreibungen der CSR-Weiterentwicklungen soll die systematische und nachhaltige Entwicklung der CSR-Aktivitäten unterstützen und einen Anreiz zur Systematisierung von CSR vermitteln. Bewerben können sich Unternehmen der Region Hannover mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die Bewertung und Vergaben erfolgen auf Basis eines maximal zehnseitigen Selbstreportes entsprechend des unten beschriebenen Anforderungskatalogs, in welchem sie kurz ihre CSR-Aktivitäten sowie deren Einbindung in das Unternehmen darstellen. Arbeitsmodus und Jury-Bewertung Die Begutachtung erfolgt auf der Grundlage von Selbstreporten, in welchen die einreichenden Unternehmen ihre CSR-Aktivitäten beschreiben. Die Anforderungen an die Selbstreporte sind für alle Unternehmen identisch unabhängig von der Größe, Organisationsform, Wirtschaftskraft etc. Dies schafft Vergleichbarkeit und gewährleistet einheitliche Prüf- Bedingungen für alle einreichenden Unternehmen. Wie die Unternehmen die geforderten Inhalte füllen, steht ihnen frei. Diese Möglichkeit der offenen Ausgestaltung eröffnet den Unternehmen die Teilnahme innerhalb ihrer jeweiligen Rahmenbedingungen; dies gewährleistet die Erreichbarkeit des CSR-Siegels und des CSR-Awards gleichermaßen für kleine und größere Unternehmen. Eine Jury bepunktet die eingereichten Unterlagen entlang eines Kriterienkataloges nach einem Punkte-System. Die Jury besteht aus unabhängigen und CSR-sachverständigen Personen. Sie tagt einmal jährlich und die Jurymitglieder beschließen dabei einvernehmlich über die Bepunktung der Bewerbungsunterlagen auf Basis des unten stehenden Bewertungs-Kriterien-Kataloges. Kann ein Einvernehmen nicht hergestellt werden, so entscheidet eine Zwei-Drittel-Stimmenmehrheit. Beurteilt werden auf Basis der eingereichten Unterlagen sowohl CSR-Einzelprojekte als auch die Integration von CSR in das Management und in die Unternehmenskommunikation. Bei Erfüllung aller Anforderungen und bei Erreichung einer Mindestpunktzahl wird allen betreffenden Unternehmen das CSR-Siegel für einen Zeitraum von vier Jahren verliehen. Das Unternehmen, das die höchste Punktzahl im jeweiligen Jahr erreicht, erhält den CSR- Award für das jeweilige Jahr. Der Award verbleibt dauerhaft im Unternehmen. Die Entscheidungen der Jury sind nicht anfechtbar und erfolgen unter Ausschluss des Rechtsweges. 7
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