BILDUNG. in sozialen Organisationen. Fachtagung. Antworten gibt es viele, aber wo sind die Fragen hingekommen?

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1 1 EIN BILDUNG in sozialen Organisationen AUS Fachtagung Antworten gibt es viele, aber wo sind die Fragen hingekommen? Termin: 29. und 30. November 2004 Ort: Schloß Goldegg, Goldegg/Salzburg, Ungelöste Probleme haben den Nutzen, dass man sie als kleines oder großes Problem mit sich herumträgt, als dauernde Erinnerung an etwas, was man noch nicht im Griff hat. Dies bedeutet, dass man ständig Ressourcen mentaler, aber auch faktischer Art mobilisiert, um sich zu fragen, ob man nicht doch dieses bislang ungelöste Problem lösen kann." Dirk Baecker Die Fachtagung ist eine eine Kooperationsveranstaltung der EQUAL Entwicklungspartnerschaft Empowerment, und des BDV - Bundesdachverband für Soziale Unternehmen

2 2 Das Team der EQUAL_EP Empowerment und der BDV Bundesdachverband für Soziale Unternehmen möchten Sie zur zweiten gemeinsamen Fachtagung einladen, die sich dem Thema BILDUNG in sozialen Organisationen widmet: Hintergrund Die FördergeberInnen erhöhen in den letzten Jahren den Druck auf soziale Organisationen bezüglich Ausschreibungskriterien, Qualität und Positionierung. Gleichzeitig wird gerade die Weiterbildung von benachteiligten Personengruppen zunehmend an private AnbieterInnen ausgelagert. Ziel Ziel der Fachtagung ist es, einen differenzierten Blick auf den (Weiterbildungs)Markt der Möglichkeiten zu bekommen und die unterschiedlichen Bedürfnisse und Zugänge der beteiligten AkteurInnen (Betroffene, MitarbeiterInnen, Organisationen der Sozialwirtschaft, FördergeberInnen) herauszuarbeiten. Die Fragen, sie sich uns stellen: Was sind in Zeiten zunehmender Professionalisierung und Spezialisierung eigentlich relevante Qualitätskriterien im Bereich von Aus- und Weiterbildung in sozialen Organisationen? Wer sind die unterschiedlichen AnbieterInnen von Aus- und Weiterbildung? Welche Rolle spielt eigentlich noch die institutionelle Bildung? Ist man in der Übernahme von Unternehmenskonzepten der Managementpraxis für Sozialeinrichtungen gut beraten" oder braucht es ein anderes Managementkonzept und eine entsprechend andere Weiterbildung? (Wie) bearbeiten (soziale) Organisationen (soziale) Ungleichheiten? Können sie sie lösen oder parasitieren sie nur am Problem? Was hieße das für ein entsprechendes Selbstverständnis für diese Organisationen, für ihre MitarbeiterInnen und für eine entsprechende (pädagogische) Sensibilisierung? Muss der Bildungsmarkt alle vorhandenen Bedürfnisse bedienen? Darf es ungelöste Probleme geben, und was tun wir damit? Was sind Ihre 3 brennendsten Fragen zum Thema? Bitte bringen Sie sie zur Tagung mit! Wir freuen uns auf eine spannende Begegnung! Für die VeranstalterInnen: Mag. Manuela Vollmann Obfrau BDV Bundesdachverband für Soziale Organisationen Veronika Litschel Projektleiterin EQUAL EP Empowerment

3 3 Drei Kapitel einer Begegnung Gesamtmoderation: Ursula Rosenbichler Montag, 29.November 2004 Ablauf: VOR WORTE ( Uhr) Intro und Begrüßung Vorstellung von Was sind die adäquaten Fragen? Wie können wir Antworten finden? Chapter 1: Die Theorie - Inputs Vortrag 1: ( Uhr) Von Hans und Hänschen" Facetten der Bildung in sozialen Organisationen aus ökonomischer und sozialpolitischer Perspektive Birgit Trukeschitz WU Wien Vortrag 2: ( Uhr) Was kann die Theorie, was braucht die Praxis? Der Markt der tausend Möglichkeiten Elisabeth Hammer fh-campus wien Chapter 2: Die Praxis - Workshops ( Uhr) WS 1: Ausschreibungen vs. Qualität? Wie definiert sich Qualität, Standards, Nachhaltigkeit? Welche Auswirkungen hat die Ausschreibungspolitik auf die derzeitige Praxis? Eine Vertreterin der AMS Bundesgeschäftsstelle Manuela Vollmann abzwien Moderation: Judith Pühringer BDV WS 2: Institutionelle Bildung vs. Freier Markt? Großer Wert und kleiner Preis? Michael Sturm BFI Österreich Alexander Hrach BAWO Christian Ocenasek ARGE Weiterbildungssystem Moderation: Magdalena Höller Trainerin und Erwachsenenbildnerin

4 4 WS 3: CSR vs. Sozialwirtschaft? Wieviel Markt braucht Soziale Verantwortung? Roman Mesicek CSR Austria Veronika Litschel Netzwerk Sozialwirtschaft Moderation: Friederike Weber prospect Unternehmensberatung WS 4: Open Mind & Map You can find a new land with an old map. Ein methodischer Versuch einer Strukturierung von Fragen und Idee Moderation: Josef Mauerlechner Armutskonferenz Zwischen den Zeilen Gemeinsames Abendessen ( Uhr) Die Welt ist voll von Überraschungen: Ein DENKwürdiger Abend komo productions Dienstag, 30.November 2004 Chapter 3: Das Finale Präsentation der Workshops ( Uhr) Konsequenzen ( Uhr) Perspektivische Zumutungen. Drei Tendenzen, drei Konsequenzen und eine Illustration für zukünftige Bildung in der Sozialen Arbeit Ralf Wetzel TU Chemnitz NACH WORTE ( Uhr) Ein Reflexions- und Dialoggespräch Ursula Rosenbichler und Ralf Wetzel, begleitet von komo productions

5 5 ReferentInnen und ModeratorInnen Mag a. DSA Elisabeth Hammer Ökonomin und Sozialarbeiterin, Lektorin am fh-campus wien - Studiengang für Sozialarbeit, Leitung des Fachbereichs "Theorie und Forschung" Magdalena Höller Trainerin in der Erwachsenenbildung auf dem Gebiet (Re)Integration/Bewerbungstraining/ Jobcoaching, Mitarbeit und -organisation von verschiedenen EU-Projekten u.a. im Bereich Erwachsenenbildung (für die Burgenländische Forschungsgesellschaft) Alexander Hrach Praktiker auf dem Gebiet des Projekt- und Prozessmanagements, betreibt bei der BAWO (Dachorganisation der Österreichischen Wohnungslosenhilfe) die Entwicklung des TREFFPUNKT WEITERBILDUNG und arbeitet als freiberuflicher Management-Berater für Kaizen. komo - kulturkommunikation ohne mittelmässige oberflächlichkeiten (Wien) komo erarbeiten mittels Installationen und setting-design künstlerische Interventionen, die wie eine Akkupunktur in/auf ein Geschehen, einen Raum einwirken sollen. Veronika Litschel arbeitet seit mehreren Jahren inhaltlich und koordinierend in verschiedenen Netzwerken auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene. Zur Zeit leitet sie das EQUAL-Projekt Empowerment kleiner und mittlerer sozialer Organisationen und koordiniert das Netzwerk Sozialwirtschaft, ein Zusammenschluss von 14 EQUAL-Projekten. Josef Mauerlechner Projektkoordinator, Die ARMUTSKONFERENZ DI Roman H. Mesicek: Projektleiter der Initiative CSR Austria, die als gemeinsame Initiative des BMWA, der Industriellenvereinigung und der Wirtschaftskammer Österreich im Jahr 2002 gestartet wurde.

6 7 DI Christian Ocenasek Geschäftsführer der ARGE Weiterbildungssystem. Diese ist eine Arbeitsgemeinschaft der KEBÖ (Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs) mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung in Strobl und dem BMBWK Judith Pühringer Geschäftsführerin des BDV (Bundesdachverband für Soziale Unternehmen) Mag a. Ursula Rosenbichler ist Beraterin, Trainerin und Coach im Bereich der Entwicklung und Implementierung von Qualifizierungs- und Bildungsmaßnahmen für unterschiedlichste Zielgruppen, sowie im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung mit dem Fokus Geschlecht als organisations- und teamrelevante Strukturkategorie. Gesellschafterin der abzwien akademie und von ARCO the art of consulting Dr. Michael Sturm Geschäftsführer des Berufsförderungsinstitut Österreich, Lehrbeauftragter an der Universität Wien und am Außeninstitut der TU Wien Dr. Birgit Trukeschitz Ökonomin, Universitätsassistentin und wissenschaftliche Projektmitarbeiterin an der Abteilung für Sozialpolitik der Wirtschaftsuniversität Wien, Forschungsschwerpunkte: Soziale Dienstleistungen, Nonprofit Sektor Forschung, Projektarbeiten zur Beschäftigung in Sozialen Diensten und zu Finanzierungsbeziehungen zwischen Sozialen Diensten des Nonprofit Sektors und der öffentlichen Hand. Mag a. Manuela Vollmann Erwachsenenbildnerin und Geschäftsführerin abzwien, Frauenunternehmen im Non-Profit Sektor, Obfrau des BDV, Vortragende und Autorin zu frauen, sozial- und beschäftigungspolitischen Themen. Lobbyistin für Frauen im Bereich Wirtschaft und Arbeit Friederike Weber Soziologin, Beraterin und Prokuristin von Prospect Unternehmensberatung in Wien Dr. Ralf Wetzel Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Innovationsmanagement und Personalentwicklung an der TU Chemnitz (ifip); anwendungsnahe Forschung auf den Gebieten Personal-, Organisations- und Regionalentwicklung

7 7 Zielgruppe AnbieterInnen von Fort- und Weiterbildung in Österreich MitarbeiterInnen von NPOs mit Personalverantwortung EntscheidungsträgerInnen auf SubventionsgeberInnenseite Kosten 95 Euro (inkl. Pausengetränke, Abendessen und Abendprogramm) 85 Euro ermäßigt für BDV Mitglieder Ihre Anmeldung wird mit Einzahlung des Tagungsbeitrages verbindlich: an BDV, Bank Austria - Creditanstalt, Kto.Nr.: , BLZ Zimmerreservierung Wir bitten Sie, ihre Zimmerreservierungen (alle Preiskategorien) individuell DIREKT beim Tourismusverband Goldegg vorzunehmen: Tourismusverband Goldegg, Fr. Eva Wiedemann Tel (0) 6415/8131 Fax: 0043 (0) 6415/ tourismus@goldeggamsee.at Fax/Mailformular auf Anmeldung zur Fachtagung (bitte bis 31. Oktober 2004): Direkt auf Planung und Konzeption: Judith Pühringer, Michael Kofler Dokumentation: Paul Weihs Verein rewalk

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