Einzelstücke verkaufen? Ja...nein...wie?

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1 Einzelstücke verkaufen? Ja...nein...wie? farbenmix.de Da ich ja nun, mit kleinen Pausen zwischendurch, seit 25 Jahren Einzelstücke verkaufe und damit viele Erfahrungen sammeln durfte, möchte ich sie mit euch teilen. Sicher kann vieles wie auf genähte Modelle, so auch auf andere Unikate übertragen werden. Ich finde es sehr wichtig, vorher darüber nachzudenken, was der Zweck des Verkaufes ist. Viele von euch trennen sich von ihren Unikaten erst nach dem sie zu klein geworden sind. Ganz früher war "Selbstgenähtes" nicht viel Wert, inzwischen sind liebevoll genähte Second-Hand- Teile von vielen heiß begehrt. Dabei ist es nur ein Problem, dass die Käufer zu den Verkäufern finden. Ebay ist der erste Verkaufsort, aber eher unübsichtlich, da es hier in Deutschland nicht die Kategorie HANDMADE wie in den USA gib. Ansonsten nutzten auch schon viele potenzielle Käufer die Möglichkeit, in der klickundblick-galerie zu schauen, welche Kinder größer/älter als ihre eigenen sind, der Körperbau ähnlich ist usw. Am allerwichtigsten ist es natürlich, dass der Nähstil gefällt! Dann ist eine nette Mail über die Kontaktfunktion schon oft der Anfang eines "dauerhaften" Vererbens gewesen. Wenn wirklich Stil und Qualität überzeugen, die Arbeit auch wertgeschätzt wird, ergeben sich bestenfalls sogar langjährige "Erbgemeinschaften". Die meisten von euch nähen und verkaufen sicher ab und zu gerne auch mal ein neues Einzelstück. Vielleicht wurde ein schöner "Stoffrest" aufgenäht, ein Teil gleich doppelt zugeschnitten, ein Unikat passt und/oder gefällt dem Kind nicht oder es ist durch die Nählust einiges übrig. Viele von uns entspannt das Nähen sehr und wir haben mehr Ideen und Lust sie zu verwirklichen als Platz in den Schränken. Natürlich veräußern auch etliche Hobbyschneiderinnen ab und zu mal ein paar Teile, weil sie mit dem Geld dann neue Stoffe und Nähzubehör finanzieren möchten. Hierfür gibt es dann auch Ebay als großen Verkaufsmarkt. Leider werden aufgrund der Unübsichtlichkeit aber oft keine zufriedenstellenden Preise erzielt. Einige von euch nutzen mit Erfolg Dawanda als Börse für ihre Unikate. Bei qualitativ gut verarbeiteten Kleidungsstücken kommt auch mit der Zeit eine kleine Liste von Interessenten zusammen. Einzelstücke verkaufen? Seite 1 von 6

2 Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, diese immer entsprechend zu informieren. Wenn das Unikat verschickt ist, melden sich die meisten Kunden, ob das Stück passt und /oder gefällt, oft werden sogar Fotos mitgeschickt, dies löst sicher auch bei euch immer große Freude und etwas Stolz aus! Nutzt diese Gelegenheit und bittet sie darum, sie für zukünftige Angebote speichern zu dürfen. Dann könnt ihr mit der Zeit eine kleine aber sehr feine Liste zusammenstellen. Entweder ihr nutzt zur Information einen kleinen Newsletter, dort werden die Mailadressen einfach eingetragen und dann die Benachrichtigung bzgl. neuer Modelle automatisch verschickt. Oder ihr wisst schon ungefähr, wem ein Modell passen/gefallen könnte und bietet es ihm bevorzugt an, bevor ihr es an anderer Stelle öffentlich stellt. Mit der Zeit werdet ihr auf Ebay oder Dawanda ganz verzichten können und es reicht, die Modelle auf eurer Webseite zu präsentieren oder einfach einen kleinen Extra-Verkaufsblog zu führen. Eure Kunden freuen sich, alle profitieren und sind zufrieden, da ja auch keine Provisionen mehr anfallen. In den USA haben sich auch in einigen Fällen kleine Gruppen zusammengeschlossen und verkaufen ihre Einzelstücke auf einer gemeinsamen Webseite. Perfekt ist es, wenn auch Anbieter von Accessoires in der Gruppe sind und die Kunden zusammen passend einkaufen können. Vielleicht ist dies ja auch ein Weg für euch? Dabei ist aber Bedingung, dass sich alle gut verstehen oder zumindest sehr professionell zusammen arbeiten. Ansonsten gibt es früher oder später Ärger und der Frust ist vorprogrammiert. Es lohnt sich vielleicht auch, den Verkauf im persönlichen Umkreis zu überdenken. Freundinnen sind vielleicht glücklich über besondere Einzelstücke, aber es ist oftmals sehr unangenehm, einen fairen Preis "durchzusetzen". Manchmal besteht die Chance z.b. im ortsansässigen Schuh- oder Buchladen einige Stücke zu präsentieren. Meine Modelle hingen damals zuerst in einem Second-Hand-Laden. Überlegt einfach mal kreativ, welches Schaufenster vielleicht von euren schönen bunten Modellen profitieren könnte, nehmt den Mut zusammen und stellt euch dort einmal vor. So nett dies auch klingt und so schön die Werbung auch ist, bedenkt aber auch, dass die Kleidung im Schaufenster u. U. auch ausbleichen kann. Auch werdet ihr "Laufkundschaft" haben. Eventuell wird einfach mal bei euch daheim geklingelt. Macht unbedingt dann von Anfang an Termine aus. So könnt ihr im Vorfeld für eure kleineren Kinder eine Betreuung organisieren und habt auf jeden Fall den Kopf wirklich offen und frei, um euch auf die Kundenwünsche zu konzentrieren. Spätestens an diesem Punkt ist es erforderlich, dass ihr euch überlegt auch Einzelstücke auf Wunsch zu nähen. Auch wenn ihr es eigentlich nicht wolltet, wird der Kundenwunsch dringend, ein Teil noch mal oder in einer anderen Größe nach genäht zu bekommen. Einzelstücke verkaufen? Seite 2 von 6

3 Im Einzelfall ist dies sicher mal ohne Probleme möglich, es ist genug Stoff vorhanden, auch der Schnitt in der anderen Größe bereits abgezeichnet... aber normalerweise macht das "Nachnähen" wesentlich mehr Mühe, Stress und weniger Spaß! Da manche Auftragsstücke aber auch mehr "Gewinn" einbringen, solltet ihr euch das Für und Wider sehr gut überlegen. Der Kunde besucht euch vielleicht auch mit den Kindern. Das Aussuchen dauert eine Zeit, oft sind einige Stoffe aus dem Regal gezogen worden, unterschiedliche Schnittmuster hin- und hergeschoben, schon genähte Modelle aus den Schränken geholt worden..., vielleicht habt ihr vorher sogar einen Kaffee gekocht... Nach mindestens einem Stündchen! werden dann die spielenden oder sogar tobenden Kinder gerufen und gefragt, ob das Ausgesuchte gefallen würde. An diesem Punkt hat das Kind wenig Lust, sich komplette Kleidungsstücke vorzustellen, wenn es dazu überhaupt schon in der Lage ist. So müsst ihr mit geschickter Taktik und vielleicht einem Keks die gute Stimmung erhalten... Leider ist dies nicht einfach, denn vor eurem Auge taucht ja schon das in Unordnung geratene Kinderzimmer auf... Also besser nur Aufträge per Mail? Auch dies bedarf eines Aufwandes, da Fotos von den Stoffen gemacht werden müssen, die Farben fallen bei den verschiedenen Bildschirmen oft unterschiedlich aus, es wird sicher mehrmals hin- und herg t. Einzelstücke im Auftrag zu nähen, bedeutet also wesentlich mehr Arbeit und Zeit, welche ihr kalkulieren müsst! Es lässt sich aber auch hierbei einiges vereinfachen. Habt ihr gerne persönlichen Kundenkontakt, dann umgeht einfach einige Probleme. Ihr könntet eure Kinder in dieser Zeit z.b. bei der Oma unterbringen, dann toben die Gastkinder auch in der Regel nicht durch die Kinderzimmer. Ihr bräuchtet keinen Kaffee zu kochen, dann wird der Besuch kürzer, ihr könntet bereits vorausgewählte Stoffproben hinlegen, denn viele Kunden sind mit einer Auswahl aus unseren Stoffregalen auch einfach überfordert... Dies sind natürlich nur Beispiele. Ich selber habe immer sehr gerne ein Bild von den Kindern/Kunden vor Augen beim Nähen, so macht es wesentlich mehr Spaß! Aber die Zeit muss eben wirklich eingerechnet werden, Einzelstücke auf Wunsch sind eben teurer für den Kunden. Bei diesen Überlegungen ist es ratsam, in erster Linie "auf seinen Bauch" zu hören, bzw. zu spüren, ob ich mich dabei wirklich wohl fühle, gerne so arbeite und der Spaß bleibt. Reich werden können wir mit Einzelstücken definitiv nicht, aber sicher mal den einen oder anderen besonderen Stoff für uns mit finanzieren. Dies funktioniert aber auch nur, wenn wir die Kostenseite nicht aus den Augen verlieren. Da wir hier ja nur über ein Kleinstgewerbe, bzw. den privaten Verkauf sprechen, Einzelstücke verkaufen? Seite 3 von 6

4 können Müllgebühren, Maschinenabschreibungen und viele andere Kosten vernachlässigt werden. Ein Posten ist natürlich das Material. Der Stoffpreis ist schnell berechnet, die evt. Verzierungen und Verschlüsse ebenfalls. Da solltet ihr es euch auch wirklich angewöhnen, es kurz auszurechnen. So ist euch dann auch die reine Ausgabenseite bewusst und ihr könnt selbstbewusster einen Verkaufspreis vertreten, dazu aber später mehr. Der andere Posten ist die Arbeitszeit. Diese wird von uns sehr gerne völlig unterschätzt, da ja auch die Bestellannahme und der Versand berücksichtigt werden sollten. Trotzdem würde ich es nicht so akribisch sehen und rechnen. Es spielt ja auch die Freude beim Nähen, die Anerkennung der Kunden und die strahlenden Kinderaugen auf der Gewinnseite mit hinein, bzw. oft eine große Rolle! Auch hierbei ist es das Beste, auf euer Gefühl zu hören. Fühlt ihr euch unfair "bezahlt", sollten die Preise erhöht, die investierte Zeit verkürzt, oder günstigere Materialien gewählt werden. Ich weiß aus eigener, früherer Erfahrung und etlichen Mails von euch, dass die Festsetzung des Verkaufspreises trotzdem oftmals schwierig ist. Warum? Ganz einfach ist es, ein Modell bei Ebay einzustellen und per Gebot verkaufen zu lassen, dann brauche ich mir selber keine Gedanken zu machen. Leider ist der erzielte Preis aber auch von vielen unkalkulierbaren Faktoren abhängig, wie z. B. Wetter und Uhrzeit zum Auktionsablauf, so werden wir auch oftmals enttäuscht sein. Selbst wenn die Präsentation genial ist, genau die richtigen Wörter im Titel standen, viel Zeit in die Beschreibung gesteckt wurde, ist dies alles keine Garantie für einen fairen Preis. Dazu kommen ja auch noch die Gebühren für das Einstellen und die Provision für den Verkauf. Eine Alternative dazu ist das Einstellen zum Festpreis, welches im Auktionshaus, aber auch bei Dawanda oder im eigenen Blog möglich ist. Hierfür müsst ihr aber vorher den Verkaufspreis festsetzen. Es ist ganz normal, wenn es euch schwer fällt, den Wert des eigenen Unikates festzulegen, es geht fast jedem von uns so und dies auch immer wieder! Hier ein Beispiel an einem Langarm-Shirt mit kleinen Verzierungen: - ein Shirt beim Discounter kostet 3 Euro - ein Shirt beim Schweden kostet 10 Euro - ein schönes Shirt in mittlerer Preisklasse mit kleinem Namen E... oder M... im Etikett liegt bei 19 Euro - ein besonders schönes Shirt in höherer Preisklasse mit den größeren Namen wie O... im Etikett beginnt bei 39 Euro, liegt richtig schön üppig verziert oft sogar bei 49 bis 59 Euro. Einzelstücke verkaufen? Seite 4 von 6

5 So habt ihr zumindest schon die Preisspanne, mal abgesehen von der Qualität, diese ist zwar sicher auch, aber gar nicht zwingend steigend mit dem Preis. Ab ca. 10 Euro wird also von dem Kunden eigentlich IMMER das DESIGN bezahlt. Ihr habt aber, wieder nur als Beispiel, ca. 10 Euro als Material im und auf dem Shirt. Guten Jersey, ein Velouraufbügler, vielleicht eine Stickerei oder noch etwas appliziert, ein nettes Etikett und vielleicht etwas Borte oder Band. Sicherlich habt ihr inkl. Zuschnitt 2 Stunden mindestens zur Herstellung gebraucht. Dazu kommen ja noch Fotos, Beschreibung usw. Es gibt natürlich Kunden, die einfach nur BILLIG kaufen wollen. Dies geht nicht und diese Kunden wollen wir nicht. Schließlich sind wir kein Supermarkt und wollen auch keine Massenware bieten. Es kann niemand von uns erwarten, dass wir gratis arbeiten und uns selber würde es auf die Dauer nur unzufrieden machen. Wir möchten das besondere Stück für die Einschulung, das einmalige Geschenk, eben ein geliebtes Outfit für die Kunden nähen, schließlich stecken wir ja auch viel Liebe in jedes Teil! Da können wir einfach nicht billig verramschen! Diese "Spar- Kunden" sollen ihr Glück beim Discounter versuchen. Bestenfalls können wir ihnen anbieten, auf das Discounter-Shirt ein Velours zu bügeln oder eine Stickerei zu nähen. Die meisten Kunden schätzen eben gerade das Besondere, Einzigartige und wissen auch um die Boutiquepreise! Nur wir selber haben den Luxus, unsere Kinder den ganzen Tag in trendige Einzelstücke hüllen zu können :-) Die Kunden kaufen meist einen Mix, mal das Discounter-Shirt für den Spielplatz, das mittelteure Shirt für den Schulvormittag und das besondere Design eben für die Freude am besonderen Kind. Selbstverständlich gibt es dies nicht als Schnäppchen! Die Kunden wissen, dass zu einem 10-Euro-Preis niemand toll nähen kann und sie nichts Besonderes bekommen. Auch wir wissen dies, denn wie oft schieben wir Stoffe und Stoffschnipsel hin und her, planen, planen um, suchen dieses oder jenes Glitzerperlchen für das Auge usw.. Es ist möglich "preiswert" zu kaufen, aber bei "billig" werden aufmerksame Kunden auch skeptisch, denn irgendwo hat der Verkäufer ja gespart. Ist es nur huschhusch genäht und nicht richtig versäubert? Halten die schönen glitzernden Verzierungen? Kann ich mich bei einem Fleck oder Löchlein auch mal wieder an den Verkäufer wenden und er näht mir ein Herzchen oder Blümchen darüber? Nach diesen Überlegungen bezahlen die Kunden auch gerne einen fairen Preis! Habt also den Mut, den Preis so anzusetzen, dass ihr ihn fair findet und ein gutes Gefühl dabei empfindet! Habt den Mut, ein Stück auch mal länger präsentiert zu lassen, bis eben der richtige Kunde mit dem passenden Geschmack vorbei schaut! Habt den Mut, auch einer Freundin diesen Preis zu sagen! Einzelstücke verkaufen? Seite 5 von 6

6 Habt den Mut, auch mal ein Stück nicht zu verkaufen! Nun, wenn ihr gute Qualität bietet, euch immer tolles Design einfallen lasst, werdet ihr nicht lange warten müssen und bald ein paar Stammkunden haben, welches dies auch zu einem fairen Preis zu schätzen wissen! Gebt ihnen ein wenig Zeit, euch zu finden! Wie oben ausgeführt, basieren diese Tipps auf meinen eigenen Erfahrungen und auch denen, die ich oft in Mails oder auch persönlichen Gesprächen mitgeteilt bekommen habe. Wenn ihr selber einen anderen Weg geht, neue Aspekte seht oder konträre Erfahrungen macht, würde ich mich über eine Mail freuen und bin gerne bereit, diese Ausführungen zu erweitern. Auch richtet es sich in erster Linie an die privaten Verkäufer oder Kleinstgewerbetreibenden, welche neben Familie und/oder Beruf ab und zu ein paar Einzelstücke verkaufen, daher finden auch keinerlei steuerliche Gesichtspunkte ihre Berücksichtigung. Ich wünsche euch ganz viel Erfolg mit euren Ideen! Liebe Grüße Sabine Einzelstücke verkaufen? Seite 6 von 6

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