ARION-STUDIENWOCHE 2003 in Berlin ( Mai 2003) Multimedia in den Berliner Schulen

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1 Gruppenbericht ARION-STUDIENWOCHE 2003 in Berlin ( Mai 2003) Multimedia in den Berliner Schulen 1. Montag, den 19. Mai Begrüßung durch den Landesschulrat, Herrn Pokall Vorstellung des deutschen Bildungssystems; Hinweis auf das föderale Prinzip der 16 Länder Berlin gilt als Werkstatt der deutschen Einheit; besonders Schwierigkeiten durch hohe Fluktuation der Bevölkerung, viele Alleinerziehende, Sozialhilfeempfänger ; außerdem immer noch kleine Unterschiede zwischen West- und Ostberlin. 9.30: Vorstellungsrunde der 13 Teilnehmer aus 9 verschiedenen Ländern. Die meisten Teilnehmer erwarten Hinweise aus der Praxis. Mit Herrn Deising wird das weitere Programm besprochen, sowie die Art der Berichterstattung abgeklärt : Das deutsche Bildungssystem Vortrag und Diskussion mit Herrn Dr. Thoma Zuständigkeit der Länder für: Schulen, Hochschulen, Erwachsenenbildung und Weiterbildung Zuständigkeit des Bundes für: außerschulische Aus- und Weiterbildung, Grundsätze des Hochschulwesens, Ausbildungsförderung, Förderung der Forschung und technischen Entwicklung Schnittstelle ist die BLK (Bund-Länder-Kommission) v.a. für Innovation im Bildungsbereich; süddeutsche Länder überdenken weitere Mitarbeit in der BLK. Gliederung des deutschen Schulwesens: Kindergarten Gesamtschule (Orientierungsstufe) Sekundarstufe I (Gesamtschule, Gymnasium, Realschule, Sonderschule) Sekundarstufe II. Zur Sekundarstufe II: Gymnasium führt zum Abitur, Realschule zur mittleren Reife, Hauptschule meist zu dualer beruflicher Ausbildung. Danach: Universitäten, Fachhochschulen, Abendschulen In Berlin dauert die einheitliche Grundschule 6 Jahre, in den meisten anderen Bundesländern 4 Jahre. Es gibt Bestrebungen zur Integration behinderter Kinder. Nach kurzen Schilderungen der Schulsysteme in anderern europäischen Ländern kommt der Bereich Neue Medien in Deutschland zur Sprache. Es gibt hier 3 Stufen: informationstechnologische Grundbildung in Stufe 7 oder 8, Einsatz des Computers im Fachunterricht und Informatik als Schulfach. Besonders wichtig erscheinen dabei die neuen Formen des Lehrens und Lernens mit Neuen Medien; Verlage arbeiten dabei mit; Unterstützung aus der Wirtschaft wie bspsweise durch CidS (Computer in die Schulen) in Berlin. Alle deutschen Schulen haben Internetzugang.

2 : Das jüdische Museum als außerschulischer Lernort das Beispiel des Rafael Roth Learning Centers Einführung durch und Diskussion mit Herrn Bernd Braun. Dazwischen teilen sich die ARION-Teilnehmer auf die Computerstationen auf und greifen selbstständig auf die multimedial aufbereiteten Informationen zu. Die technisch sehr aufwändige Ausstattung ist nur durch großzügige Spenden von Sponsoren möglich. Die Grundidee ist, dass hinter Geschichte immer auch Geschichten stecken und dass auch Einzelschicksale präsentiert werden. Für Schulklassen ist immer eine Kombination von herkömmlicher Museumspädagogik und Arbeiten im Rafael Roth Learning Center vorgesehen. Die Zusammenarbeit mit den Schulen soll noch verbessert werden. 2. Dienstag, den 20. Mai Uhr : Treffpunkt Birger-Forell-Grundschule in Berlin-Wilmersdorf Begrüssung durch die Schulleiterin Frau Winde und Vorstellung der Schule mit besonderer Bezugnahme auf die Integration von Neuen Medien in den Unterrichtsalltag und die damit verbundenen Probleme (Ausstattung der Schule nit PCs, Software, Ausbildung der Lehrpersonen z.t. mit Unterstützung von privaten Firmen, technischer Assistenz u.s.w.). Frau Dr. Thiele als Verantwortliche für die Unterstützung des Lernens durch Ausarbeitung und Einführung geeigneter Software für Lernarrangements berichtet aus ihrer positiven Erfahrung und unterstreicht die Wichtigkeit der Neuen Medien und die damit verbundene veränderte Rolle der Lehrperson als Lernbegleiter der Schüler. Mit der Einbeziehung des PCs in den Unterricht sind alle Lehrpersonen konfrontiert, wobei dem selbstverantwortlichen Lernen der Schüler eine große Bedeutung beigemessen wird, außerdem hat der gezielte Einsatz auch eine verstärkte Motivation zur Folge. Im Erfahrungsbericht der Teilnehmer wird einhellig zum Ausdruck gebracht, dass Schule und Unterricht durch die Neuen Medien veränderte Rahmenbedingungen erhalten haben, die sich positiv für die Schüler auswirken sollen, unabhängig ob Computer bzw. Informatik als Fach zwingend oder auf freiwilliger Basis in den Unterricht eingebaut werden. Auf einige wesentliche Fragen muss jedoch eine Antwort gefunden bzw. nach geeigneten und befriedigenden Lösungen gesucht werden; z.bsp.: Wird die Schule durch den Computer- und Medieneinsatz besser? Verliert die Lehrperson durch den Einsatz von Computern und Internet an Autorität? Eltern und Erzieher verbinden mit dem Internet nicht nur Chancen, sondern auch Gefahren. Sind die Befürchtungen berechtigt? Wie geht man damit um? Nicht alle Schüler haben zuhause Zugang zum Internet. Entstehen dadurch Benachteiligungen? Können durch das Lernen mit Neuen Medien die Schüler besser motiviert werden, besser lernen, schneller lernen? Wer überprüft und evaluiert die immer größer werdenden Angebote auf dem Softwaremarkt? Anhand einer Modellstunde mit dem Lernarrangement Mathe-plus.de wird das Arbeiten mit einer 6. Klasse der Grundschule demonstriert und findet allgemeine Anerkennung Uhr: Besuch der Hunsrück-Grundschule in Berlin-Kreuzberg. Schüler der 6. Klasse demonstrieren ein Multi-Media-Projekt Berliner Kinder stellen ihr Schulumfeld Mein Kiez vor und führen die Gruppenteilnehmer anschließend in englischer Sprache durch einen charakteristischen Stadtteil von Berlin.

3 3. Mittwoch, den 21. Mai 2003 Besuch an der Thomas-Mann-Oberschule: Der Schulleiter, Herr Braune, schildert die Entwicklung der Schule im ICT Bereich und erläutert das Schulsystem dieser Gesamtschule im Allgemeinen und die Aufgliederung in Fächern nach Niveau im Besonderen. Festgestellt wird, dass die Kooperationsmöglichkeiten nicht sehr groß sind und dass Zusammenarbeit mit anderen Schulen sehr wünschenswert wäre. Auch in dieser Schule stehen nur sehr beschränkte Mittel zur Verfügung. Trotzdem ist es bemerkenswert, was man hier mit großem Einsatz der Lehrer und Engagement des Schulleiters erreicht hat. Nicht die reine Informatik, sondern der Umgang mit der Software ist hier der Schwerpunkt. Die Strategie geht davon aus, dass man technisch und geistig mit dem Internet umgehen kann. Ohne EDV wäre die Schule in zehn Jahren tot. Eltern verlangen eben, dass die Schulen auf dem neuesten Stand der Technik sind. Leider fehlen dafür die finanziellen Mittel. Im Bereich der Lehrer wäre es wünschenswert, wenn eine Zusammenarbeit mit den Betrieben entstünde. Zum Einsatz der neuen Medien im Unterricht wurden folgende Punkte diskutiert: Computernutzung als Werkzeug für Lehrer und Schüler; Computernutzung als Lernmedium; Unterrichtsformen a. Partnerarbeit b. Handlungsorientierter Unterricht c. Lernen, Üben, Wiederholen d. Planspiele und Simulationen; Computernutzung als Unterrichtsmotivation. Nach einer aufschlussreichen Diskussion bekamen wir Einsicht in die Anwendung des Programms Mediator 7.0 Pro, mit dem ein Medienkurs für Schüler und Lehrer hergestellt worden war. Dieser Kurs ist sehr praktisch und direkt übertragbar auf andere Schulen, und die Teilnehmer zeigten sich denn auch dankbar für das erstellte Material. Auch brauchbar war der Tipp, den Schülern erst selbstständig Zugang zur Mediathek und dem Computerraum zu geben, nachdem sie diese Prüfung bestanden haben. Demnächst wird ein Portfolio entwickelt, in dem die Medienkompetenz für Schüler und Lehrkräfte geregelt wird. Ein ECDL ist aus Kostengründen vorläufig noch nicht möglich. Vielleicht entstehen nach der Reform der Gymnasialen Oberstufe mehr Möglichkeiten für die Eigenentwicklung der Neuen Medien. Am Ende wird noch einmal die Bewunderung der Teilnehmer dafür ausgesprochen, was hier mit bescheidenen Mitteln erreicht worden ist. Nach dieser Einführung konnten wir in der Praxis erfahren, wie leicht es für die Schüler ist, mit dem Programm Mediator umzugehen. Nachmittags besuchten wir die Bettina-von-Arnim Oberschule, wo die Schulleiterin, Frau Zuschratter, uns über das Konzept der Schule informierte. Besonders interessant war die Aufgliederung in Schuldorf, Großgruppe und Stammgruppe. Auch die Information über die fachübergreifenden Unterrichtsprojekte war sehr aufschlussreich. Bemerkenswert war die relativ gute Ausstattung des Informatikraums in dieser Schule. Der Einsatz der Neuen Medien ist in dieser Schule zum Schwerpunkt gemacht und in den musischen und künstlerischen Bereich integriert worden. Ein Rundgang durch die Schule bestätigte diese Information. Auch haben wir feststellen können, dass von den Lehrern mit sehr viel Begeisterung und Engagement gearbeitet wird. Nach einem ausgezeichneten, von den Schülern zubereiteten Imbiss wurde uns das SEMIK (= Systematische Einbeziehung von Medien und Kommunikationstechnologien

4 in Lehr- und Lernprozesse) - Projekt vorgeführt, wobei wir selbst am Rechner zwei Beispiele ausprobiert haben. Kerngedanke dabei ist, dass Schüler und Lehrkräfte gemeinsam digitales Lehr- und Lernmaterial produzieren und dies anderen zur Verfügung stellen, wobei sich bei den Teilnehmern die Medienkompetenz entfaltet und vertieft. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Erprobung und Evaluation der entstandenen Lehr- und Lernmaterialen. Wir sind davon überzeugt, dass das vorgeführte Material sehr gut übertragbar ist auf die Schulsituation der betreffenden Teilnehmer. Aus der Gruppe kam die Anregung, das Material ins Englische zu übersetzen und es auch international zu verbreiten. Thinkquest wäre dafür eine Möglichkeit. Für die ausführliche und praktisch anwendbare Dokumentation und CD-Roms, die wir empfangen durften, waren wir sehr dankbar. Mehrere Teilnehmer waren derartig begeistert, dass Kontakte mit den Kollegen dieser Schule durchaus möglich wären. Nach der Evaluation bei Kaffee und Kuchen statteten wir noch dem Atrium einen Besuch ab, einer kulturellen Angebotsschule im Bezirk Reinickendorf. Die Kurse für die Kinder und Jugendlichen beziehen sich auf Theater, Literatur und Neue Medien. Wir haben mit eigenen Augen feststellen können, dass das Gebotene einen sehr großen erzieherischen Wert hat und auch in schweren finanziellen Zeiten unbedingt aufrechterhalten werden soll. 4. Donnerstag, 22. Mai 2003 Thema des Tages: CidS = Computer in die Schule ( Was ist CidS? (Herr Kuschela) Ziele: Abbauen der Bürokratie in Richtung Schulen durch eine gezielte Zusammenarbeit mit der Wirtschaft (u.a. Banken) und dem Lotto; Geld beschaffen über Sponsoren; Schulen ausstatten; Lehrerfortbildung. Das Land Berlin ist kein Partner bei CIDS. Über einen Kooperationsvertrag fließen Landesmittel in CIDS. Das Intelprojekt (Frau Wiesemann) Das Intelprojekt bezieht sich auf die Lehrerfortbildung im Bereich Neue Medien. Sie erfolgt weltweit, ist kostenlos und für alle Schularten. Teile der Ausbildung sind: 1. Medienkompetenz; 2. Schülerorientierung; 3. Handlungsorientierung; 4. Anwendung im Unterricht; 5. Teamarbeit; 6. Integration der Medien. Es wird gearbeitet nach Maß nach dem Baukastenprinzip, abhängig von Vorkenntnissen und Interessen. Die Ausbildung wird abgeschlossen mit einem Unterrichtsprojekt. Am Ende folgt ein Zertifikat. CIDS organisiert die Lehrerfortbildung in Berlin in 12 Schulungsorten, einem pro Bezirk. Der Vorbereitungskurs dauert 30 Stunden und der eigentliche Kurs noch einmal 25 Stunden. Anhand einer CD-Rom wird den Gästen das ganze Programm erörtert. Die CD-Rom wird nachher an die Gruppe verteilt. Einige Abschlussprojekte werden gezeigt.

5 Aus der ARION-Gruppe erfolgt die allgemeine Feststellung: Der Computer soll ein Werkzeug des Unterrichts sein. Nähere Information über Teach to the future: Bemerkung: Das Intelprojekt wird nicht in allen Ländern angeboten (z.b. nicht in Holland). Intel Lehren für die Zukunft (Frau Dr. Roth, Intel) Die Lernprogramme werden aus dem Bildungskonzept des jeweiligen Landes zusammengesetzt aufgrund eines Kurrikulums, das in den USA entwickelt wurde. Die Programme werden für jedes teilnehmende Land umgesetzt. Die Lehrer der jeweiligen Länder werden bei der Umsetzung mit einbezogen: sie werden zu Master Teachers ausgebildet. Wie das Lernen in der Virtuellen Schule funktioniert, wurde anhand des Gedichtes Lattenzaun gezeigt. Unterrichtssoftware und didaktische DVD (Frau Dr. Stangl, FWU) Die Organisation erstellt und verteilt Software für und an Schulen. Es handelt sich dabei um Videokassetten, DVDs und CD-Roms. Die DVD wird in Zukunft eine Tonspur in Englisch erhalten. Die Filme dauern etwa 15 Minuten mit dem Ziel eine nachfolgende Diskussion zu ermöglichen. Es folgte eine Demonstration einer DVD. Zur weiteren Information: mit einer Vorschau aller angebotene Produkte (3 Min.). 5. Freitag, den 23. Mai 2003 Der letzte Tag begann mit dem Besuch des Reichstags. Zunächst wurde die Gruppe von Herrn Wehling, einem Mitarbeiter von MdB Dr. Günther Nooke, empfangen und in einem sehr anschaulichen Vortrag über die wechselvolle Geschichte des Reichstagsgebäudes informiert. Dr. Günther Nooke, Sprecher der CDU/CSU-Fraktion für Kultur und Medien, stand der Gruppe anschließend Rede und Antwort. Da aber sowohl Bildung als auch Kultur im Wesentlichen Ländersache sind, konnte Dr. Nooke nicht direkt auf die Bemerkungen eingehen, die die Gruppe aufgrund ihrer Erfahrungen der letzten Tagen an den unterschiedlichsten Berliner Schulen machte. Vor allem die auffällige Differenz in der Ausstattung der Schulen, nicht zuletzt im Bereich der Neuen Medien, schien den ARION-Teilnehmern doch erstaunlich. An die Diskussionsrunde mit Herrn Nooke schloss sich ein Besuch des Reichstagsgebäudes, vor allem der imposanten Kuppel des Baus, an. Zum Abschluss der fünftägigen Studienwoche wurde die Gruppe in den Räumlichkeiten des Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsvereins (tjfbv) von Herrn Hänsgen und Frau Hanfland empfangen. Der tjfbv betreut drei Projekte: Jugend Technik Schule, das der Gruppe von Herrn Hänsgen vorgestellt wurde; Job Werkstatt Mädchen (Präsentation in einem Videofilm); Käpt n Browsers MMC, das von Frau Hanfland betreut wird. Dabei handelt es sich um ein kreatives Multimediazentrum für Kinder aller Altersstufen, insbesondere auch für Kinder mit einer Behinderung. Diese Kinder sollen integrativ mit den anderen Kindern betreut werden. (Um nur ein Beispiel zu nennen: zwei Computer sind mit einer Tastatur in Brailleschrift ausgestattet, so dass auch blinde Menschen sie benutzen können).

6 Nebenbei wird der vernetzte Informatikraum des Multimediazentrums auch von der Grundschule am Brandenburger Tor, die in demselben Gebäude untergebracht ist, genutzt. Ziel des tjfbv ist es, sinnvolle Freizeitaktivitäten von Kindern und Jugendlichen zu fördern und dabei die Auseinandersetzung mit Computern und Technik ganz selbstverständlich an die Kinder heranzutragen. Der letzte Punkt der Tagesordnung sah die Evaluation der fünftägigen Arbeitswoche durch die einzelnen Teilnehmer vor. Dieser gemeinsame Bericht wurde erstellt von Dr. Johann Hagenhofer Anton Brunner Albert Scholz Dick van der Hof Michèle Remakel.

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