TREND II. Gebrauchsanleitung CPAP - AUTO - BILEVEL - BILEVEL ST20 und ST30 ab Gerätesoftware 2.140

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1 TREND II HOFFRICHTER Gebrauchsanleitung CPAP - AUTO - BILEVEL - BILEVEL ST20 und ST30 ab Gerätesoftware 2.140

2 SERIENNUMMER Jedes Gerät der HOFFRICHTER GmbH wird mit einer Seriennummer ausgeliefert, um die Rückverfolgbarkeit sicherzustellen. Tragen Sie bitte hier die Seriennummer des Gerätes ein. Sie fi nden die Seriennummer auf dem Typenschild auf der Unterseite des Gerätes. Seriennummer:... Bitte geben Sie bei allen Anfragen und Reklamationen stets die Seriennummer an. KONFORMITÄT Das Gerät entspricht den Anforderungen der Richtlinie 93/42/EWG. 2 Info

3 INHALTSVERZEICHNIS Lieferumfang...5 Allgemeines...6 Informationen zur Gebrauchsanleitung...6 Symbole auf dem Typenschild...6 Symbole in der Gebrauchsanleitung...7 Sicherheitshinweise...8 Allgemeine Sicherheitshinweise...8 Elektrosicherheit...10 Aufstellbedingungen und Transport...10 Hinweise vor Inbetriebnahme...12 Verwendung von Sauerstoff...12 Bestimmungsgemäßer Gebrauch...13 Kontraindikationen...14 Nebenwirkungen...15 Gerätebeschreibung...16 Gehäuse-, Anzeige- und Bedienelemente...16 Technik der Geräte...18 Stromversorgung...19 TREND II CPAP...19 TREND II AUTO...20 TREND II BILEVEL...21 TREND II BILEVEL ST20 und ST Verwendung des Gerätes...23 Inbetriebnahme...23 Therapie beenden...24 Gerät ausschalten...24 Standby-Betrieb...24 Verwendung von Sauerstoff...25 Funktionen des Gerätes...26 Info-Menü...27 Patienten-Menü...33 Klinik-Menü...41 Inhalt 3

4 Alarmfunktionen des Gerätes...54 Netzausfall...54 Maskenalarm...54 Druckalarm...55 Weckalarm...55 Niedriges Atemminutenvolumen (nur ST30)...55 Apnoealarm (nur ST30 im Modus S)...55 Verwenden einer SD-Karte...56 Allgemeines...56 Einlegen der SD-Karte...56 Entnehmen der SD-Karte...57 Was wird auf der SD-Karte gespeichert...58 Fehlermeldungen...59 Wichtige Displaymeldungen...61 Wechsel der Filterkassette, Reinigung...63 Wechsel der Filterkassette...63 Reinigung der Maske...64 Reinigung des Therapieschlauches...64 Reinigung des Gerätes...65 Reinigung der Kopfhalterung...65 Reinigung des Anfeuchters...65 Problembehandlung...66 Wartung...68 Aufbereitung des Gerätes bei Patienten wechsel...68 Entsorgung...69 Gerät...69 Verpackung...69 Zubehör...69 Zubehör...70 Technische Daten...71 Herstellererklärung zur elektromagnetischen Verträglichkeit...74 Haftungsausschluss Inhalt

5 LIEFERUMFANG Therapiegerät Transporttasche Gebrauchsanleitung SD-Karte (formatiert) Netzkabel Kurzanleitung Ersatzfi lterkassette Stöpsel Therapieschlauch (1,80 m) inkl. Messschlauch Lieferumfang 5

6 ALLGEMEINES INFORMATIONEN ZUR GEBRAUCHSANLEITUNG Lesen Sie diese Gebrauchsanleitung vor der Erstbenutzung Ihres Therapiegerätes sorgfältig durch. Befolgen Sie insbesondere die Sicherheits- und Reinigungshinweise. Bewahren Sie die Anleitung in der Nähe des Gerätes an einem sicheren Ort auf, um bei Bedarf sofort nachschlagen zu können. SYMBOLE AUF DEM TYPENSCHILD Beachten Sie die Warn- und Sicherheitshinweise in der Gebrauchsanleitung. Anwendungsteil Typ BF Schutzklasse II (schutzisoliert) CE - Konformitätserklärung Hersteller Beachten Sie die Gebrauchsanleitung. Gerät nicht mit dem Hausmüll entsorgen. Für die sachgerechte Entsorgung des Gerätes wenden Sie sich bitte an den für Sie zuständigen Kundendienst. 6 Allgemeines

7 SYMBOLE IN DER GEBRAUCHSANLEITUNG In dieser Gebrauchsanleitung sind wichtige Hinweise durch Symbole gekennzeichnet. Befolgen Sie unbedingt diese Hinweise, um Unfälle sowie Personen- und Sachschäden zu vermeiden. Weiterhin sind die für den Einsatzbereich geltenden örtlichen Unfallverhütungsvorschriften und allgemeinen Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Dieses Symbol kennzeichnet Sicherheitshinweise allgemeiner Art. Befolgen Sie diese Hinweise, um Unfälle, Personen- oder Sachschäden zu vermeiden. Dieses Symbol kennzeichnet gefährliche Situationen, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen. Dieses Symbol kennzeichnet gefährliche Situationen, bei denen es zu schweren Verletzungen oder zum Tod kommen kann. Dieses Symbol kennzeichnet gefährliche Situationen, bei denen es zu mittelschweren Verletzungen kommen kann. Dieses Symbol kennzeichnet Situationen, bei denen es zu Sachschäden oder Schäden am Gerät kommen kann. Dieses Symbol kennzeichnet Informationen, Tipps und Hinweise zum effizienten und störungsfreien Umgang mit dem Gerät. Allgemeines 7

8 SICHERHEITSHINWEISE ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE Verwenden Sie das Gerät ausschließlich für Ihre eigene und ärztlich verordnete CPAP-Therapie. Verwenden Sie nur Zubehör und Ersatzteile, die von uns für die Anwendung am Gerät freigegeben sind. Für die Inbetriebnahme und Anwendung des Gerätes im häuslichen Bereich ist neben dem Therapiegerät mit Netzkabel und Therapieschlauchsystem eine speziell für den Patienten angepasste Atemmaske notwendig. Verwenden Sie nur Masken, die Ihnen durch einen Arzt für Ihre Therapie verordnet wurden. Verwenden Sie die Maske nur in Verbindung mit einem Atemtherapiegerät und wenn das Gerät eingeschaltet ist. Sofern nicht anders angegeben, sind Maske und Therapieschlauch nur durch einen Patienten zu verwenden. Verwenden Sie die Maske nur nach Einweisung durch qualifiziertes medizinisches Personal und klären Sie insbesondere die Einnahme von Medikamenten sowie mögliche Kontraindikationen und Nebenwirkungen in Verbindung mit dem Gebrauch der Maske ab. Wenn Sie in Verbindung mit der CPAP-Therapie Sauerstoff verwenden, befolgen Sie die Brandschutz- und Sicherheitsbestimmungen für die Sauerstoffanwendung. Tragen Sie die Maske nicht bei ausgeschaltetem Therapiegerät, da es ansonsten zu Rückatmung bereits ausgeatmeter Luft kommen kann. Beachten Sie die Gebrauchshinweise des Herstellers der Atemmaske. 8 Sicherheitshinweise

9 Achten Sie immer darauf, dass die kleine Öffnung in der Maske oder im Zwischenstück zwischen Maske und Schlauch frei ist, damit die CO2 - belastete Ausatemluft entweichen kann. Beachten Sie die Hinweise des Maskenherstellers. Gehen Sie unverzüglich zu Ihrem Arzt, wenn bei der Anwendung des Gerätes Trockenheit der Schleimhäute in Nase und Rachen, Stirnhöhlenbeschwerden, Ohrenschmerzen, eine laufende Nase, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, Reizbarkeiten, Verlust der Stimme, Orientierungs- oder Gedächtnisstörungen auftreten. Informieren Sie umgehend Ihren Fachhändler, wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß funktioniert. Prüfen Sie regelmäßig die Alarmfunktionen des Gerätes (siehe Seite 54). Sicherheitshinweise 9

10 ELEKTROSICHERHEIT Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, wenn Gehäuse oder Kabel des Gerätes oder des Netzteils beschädigt sind. Ziehen Sie vor einer Reinigung stets den Netzstecker. Öffnen Sie auf keinen Fall das Gehäuse des Gerätes. Informieren Sie bei Störungen der Gerätefunktion Ihren Fachhändler. Die Verwendung von Zubehör oder Netzteilen, die nicht von uns für das Gerät freigegeben sind, kann zu einer erhöhten Aussendung elektromagnetischer Strahlung oder einer verminderten Störfestigkeit führen. Schützen Sie das Gerät vor Wasser und Feuchtigkeit. Betreiben Sie das Gerät niemals in Feuchträumen oder einem Badezimmer. Stellen Sie kein mit Flüssigkeiten gefülltes Gefäß auf das Gerät. Greifen Sie auf keinen Fall nach dem Gerät, falls es ins Wasser gefallen sein sollte. Ziehen Sie sofort den Netzstecker. Stellen Sie das Gerät nicht in der Nähe von Wassergefäßen (Badewannen) auf. AUFSTELLBEDINGUNGEN UND TRANSPORT Stellen Sie das Gerät neben dem Bett auf. Am besten ist dazu eine feste und ebene Fläche auf Ihrem Nachtschrank geeignet. Stellen Sie das Gerät niemals in einem Schrankfach oder unter dem Bett auf. 10 Sicherheitshinweise

11 Stellen Sie das Gerät nicht mit der Rückseite an eine Wand. Achten Sie darauf, dass der Lufteinlass nicht abgedeckt ist. Achten Sie darauf, dass sich das Gerät in einer waagerechten Position befindet, insbesondere, wenn ein Anfeuchter angeschlossen ist. Achten Sie darauf, dass die Luft um das Gerät herum gut zirkulieren kann. Die Luftzirkulation besonders unter und hinter dem Gerät darf nicht durch Möbel, Vorhänge oder Kissen beeinträchtigt sein. Stellen Sie das Gerät so auf, dass der Netzstecker leicht zugänglich ist und bei Gefahr schnell gezogen werden kann. Stellen Sie das Gerät nicht in die Nähe einer Heizquelle. Stellen Sie das Gerät einschl. Zubehör so auf, dass es keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Das Gerät darf niemals in der Nähe anderer Geräte oder Vorrichtungen wie Defibrillatoren, Diathermiegeräten, Mobiltelefonen, Mikrowellengeräten, ferngesteuerten Spielzeugen usw. platziert werden. Elektromagnetische Felder, die 3 V/m überschreiten, können den Betrieb des TREND II beeinträchtigen. Im mobilen Betrieb ist eine Aufstellung auf einer ebenen und festen Unterlage vorgeschrieben, die einen Rand besitzen muss, damit das Gerät vor Abstürzen gesichert ist. Verwenden Sie im mobilen Einsatz das Gerät nur im abgestellten Fahrzeug. Sicherheitshinweise 11

12 HINWEISE VOR INBETRIEBNAHME Schalten Sie das Gerät nicht ein, wenn es sich zuvor in einer sehr kalten Umgebung befunden hat. Warten Sie etwa 1 Stunde ab, bis ein Temperaturausgleich eingetreten ist. Überprüfen Sie regelmäßig die Filterkassette. Wechseln Sie die Filterkassette wie auf Seite 63 beschrie ben. Benutzen Sie das Gerät niemals ohne Filterkassette. Reinigen Sie regelmäßig Ihr Maskensystem und überprüfen Sie alle Zubehörteile, insbesondere Therapieschlauch, Maske und Kopfhalterung. Beachten Sie dabei die Hinweise des Herstellers zur Sicherheit und Reinigung. VERWENDUNG VON SAUERSTOFF Sauerstoff unterstützt Verbrennungsvorgänge. Beachten Sie deshalb die geltenden Brandschutzbestimmungen für die Verwendung von Sauerstoff. Halten Sie Sauerstoffarmaturen fettfrei, rauchen Sie nicht und hantieren Sie nicht mit offener Flamme. Vor Inbetriebnahme ist eine entsprechende Einweisung vor Ort in der häuslichen Umgebung durchzuführen. Beachten Sie bitte unbedingt die Gebrauchshinweise des Herstellers bzw. Händlers, über den Sie den Sauerstoff beziehen. Lassen Sie sich über die Anwendung von Sauerstoff von Ihrem Händler beraten. Befolgen Sie in jedem Fall die Anweisungen Ihres Arztes. 12 Sicherheitshinweise

13 BESTIMMUNGSGEMÄßER GEBRAUCH Der TREND II dient der Therapie von Atemstörungen, insbesondere von schlafbezogenen Apnoen bei Patienten ab einem Gewicht von 30 kg. Das Gerät erzeugt zum Offenhalten der oberen Atemwege einen kontinuierlichen positiven Atemwegsdruck. Das Gerät ist nicht für den Einsatz bei beatmungspfl ichtigen Patienten geeignet. Dieses Therapiegerät ist kein lebenserhaltendes System! Der Therapiedruck wird über eine Atemmaske verabreicht, welche mit einem Ausatemventil ausgestattet sein muss, um das Ableiten der Ausatemluft zu gewährleisten. Ist an das Gerät ein AquaTREND uni-anfeuchter angeschlossen, darf das Wasser des Anfeuchters keine Zusätze wie Medikamente, Salze, Aroma öle oder andere Substanzen enthalten. Sicherheitshinweise 13

14 KONTRAINDIKATIONEN Die Atemtherapie kann bei bestimmten Vorerkrankungen kontraindiziert sein. Sprechen Sie daher in jedem Fall mit Ihrem behandelnden Arzt, bevor Sie mit der Therapie beginnen. Zu den Vorerkrankungen gehören: bullöse Lungenerkrankungen Pneumothorax sehr niedriger Blutdruck Luftansammlung nach offenem Schädel - Hirn-Trauma oder andere Schädelverletzungen Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung oder einer Mittelohrentzündung sollte geprüft werden, ob die Therapie fortgesetzt werden kann. Sprechen Sie hierüber bitte mit Ihrem Arzt. 14 Sicherheitshinweise

15 NEBENWIRKUNGEN Es besteht die Möglichkeit, dass bei der Atemtherapie unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Ursachen für das Auftreten von Nebenwirkungen können ungeeignete Therapieeinstellungen, Anwendungsfehler oder das Nichtbeachten der Reinigungsanleitung sein. In der Regel verschwinden die Nebenwirkungen nach der Beseitigung der Ursachen wieder. Geeignete Gegenmaßnahmen bei einigen Nebenwirkungen fi nden Sie im Kapitel Problembehandlung auf Seite 66. Folgende Nebenwirkungen können während der Therapie auftreten: Schmerzen in der Nase, den Nasennebenhöhlen und den Ohren Trockenheit und Reizung von Nase und Rachen Nasenbluten, Nasenlaufen, Niesreiz, Erkältungen Augenreizung oder trockene Augen Rötung der Haut, Hautschwellungen und Druckstellen im Maskenbereich Atemnot, Platzangst Magenprobleme durch Luftansammlung im Magen Bei länger anhaltenden Beschwerden wenden Sie sich zur Klärung der Ursachen an Ihren behandelnden Arzt. Sicherheitshinweise 15

16 GERÄTEBESCHREIBUNG GEHÄUSE-, ANZEIGE- UND BEDIENELEMENTE Display Heizungs-LED Info-Taste Filterkassette Heizungstaste Eingabetaste Programmiertasten Entriegelungstaste für Anfeuchter Messschlauchanschluss Therapieschlauchanschluss on/off-taste Kontaktbuchsen für Anfeuchter 16 Gerätebeschreibung

17 Lufteinlass Netzanschluss 24 V DC RS232-Schnittstelle Netzanschluss V AC SD-Kartenschacht Gerätebeschreibung 17

18 TECHNIK DER GERÄTE Für alle Geräte der TREND II-Serie gelten die folgenden Merkmale: Zur Druckerzeugung besitzen die Geräte ein elektronisch geregeltes Gebläse. Um die Belastung für den Patienten so klein wie möglich zu halten, wurde das Gebläse mit hohen Leistungsreserven und einem schnellen Regelverhalten ausgestattet. Der Druck wird direkt in der Maske gemessen und durch die Geräte ständig ausgeregelt. Das bedeutet, dass die Atemarbeit für den Patienten so klein wie möglich ist. In den Geräten existieren zwei getrennte Luftführungen, eine für die Atemluft und eine für die Konvektionsluft für die Elektronik. Die Geräte enthalten zur Steuerung aller Funktionen einen eingebauten Mikrocontroller. Ein Quarzwecker erhöht den Komfort bei der Benutzung der Geräte. Weitere Komfortfunktionen sind eine Softstartrampe, die Automatik-Start-Stopp- Funktion und das Einstellen der Helligkeit des Displays. Beim Durchgang durch die Geräte erwärmt sich die Luft geringfügig; sie hat dann ein höheres Wasseraufnahmevermögen. Besonders im Winter, wenn die Raumluft trocken ist, können die Schleimhäute in Mund und Nase austrocknen. Das ist unangenehm und führt im Einzelfall auch zu Infektionen. Deshalb kann im Zusammenhang mit einer Atemtherapie auch eine Luftanfeuchtung erforderlich werden. Für alle Geräte ist ein aufsteckbarer Anfeuchter AquaTREND uni als Zubehör erhältlich. Der Anfeuchter wird bei Bedarf einfach nur mit einem Klick aufgesetzt und kann durch Betätigung der Entriegelungstaste wieder abgenommen werden. Die Einstellung der Heizstufe erfolgt im Heizungsmenü. Die jeweils eingestellte Heizstufe wird bei aktivierter Anfeuchterheizung auf dem Display des Gerätes angezeigt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der AquaTREND uni - Gebrauchsanleitung bzw. kontaktieren Sie den Fachhändler. Lufteinlass Filter Gebläse Anschluss für Druckmessschlauch Drucksensor Steuereinheit Luftauslass 18 Gerätebeschreibung

19 STROMVERSORGUNG Internes Schaltnetzteil Für den Netzbetrieb besitzt der TREND II ein internes Schaltnetzteil mit Weit bereichsein gang von V Wechselspannung (AC), Hz. Damit ist der Anschluss an die Energiever sor gungs netze weltweit möglich. Kfz-Kabel Für eine mobile Nutzung des TREND II, z.b. im LKW oder Wohn mobil, ist ein Betrieb mit 24 V Gleichspannung (DC) möglich. Dazu benötigen Sie das optional erhältliche Kfz-Kabel. Verwenden Sie zum Anschluss des Ge rätes an eine DC - Versorgungsquelle nur das optionale Kfz-Kabel und verbinden Sie während des Betriebes das Gerät nicht mit einem PC. TREND II CPAP Das CPAP-Gerät ist ein Therapiegerät zur Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe. Hierfür stellt das Gerät einen kontinuierlichen positiven Druck zur Verfügung. Neben dem konventionellen CPAP-Modus bietet das Gerät im FLEXLINE-Modus eine dem individuellen Atemfl ow proportionale Druckerhöhung während der Inspiration und Druckabsenkung während der Exspiration. Diese intelligente Methode der Druckanpassung ermöglicht somit eine schonende Therapie. Gerätebeschreibung 19

20 TREND II AUTO Innerhalb eines bestimmten Druckbereiches regelt das Gerät automatisch den Therapiedruck in Abhängigkeit vom Auftreten respiratorischer Ereignisse (APAP = Adaptive Positive Airway Pressure). In den Schlafphasen ohne Ereignisse wird der Therapiedruck gesenkt. Beginnende obstruktive Ereignisse werden durch eine sanfte Druckerhöhung wirksam therapiert. Für einen hohen Therapiekomfort sollte der Therapiedruck immer nur so hoch wie nötig und so niedrig wie möglich sein. Das Gerät erkennt folgende respiratorische Ereignisse: Obstruktive Apnoen Hypopnoen Zentrale Apnoen Schnarchen Normale Atmung Erhöhter Atemwegswiderstand Die Erkennung der verschiedenen respiratorischen Ereignisse erfolgt über 3 Kanäle: 1. Messung der Atemwegsverengung 2. Detektion von Flowlimitationen durch Flowmessung 3. Erkennen von Schnarchen durch Geräuschmessung Die kombinierte Auswertung aller Ergebnisse macht eine sehr sichere Unterscheidung zwischen obstruktiven und zentralen Ereignissen möglich. Das Gerät passt den Therapiedruck entsprechend der erkannten Ereignisse folgendermaßen an: Druckerhöhung im Falle obstruktiver Ereignisse Druckminderung im Falle zentraler Ereignisse und normaler Atmung Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Geschwindigkeit des Druckanstieges in 5 Stufen speziellen Bedürfnissen und dem individuellen Patientenkomfort anzupassen. Die Einstellung erfolgt durch den Arzt über die PC- Software TRENDset. 20 Gerätebeschreibung

21 Neben den konventionellen Modi APAP und CPAP bietet das Gerät im FLEXLINE-Modus eine dem individuellen Atemfl ow proportionale Druckerhöhung während der Inspiration und Druckabsenkung während der Exspiration. Diese intelligente Methode der Druckanpassung ermöglicht somit eine schonende Therapie. TREND II BILEVEL Das Gerät verfügt über zwei getrennt einstellbare Druckniveaus, einen höheren für die Inspiration und einen niedrigeren für die Exspiration. Triggervorrichtung Der Atemtrigger erkennt Anstrengungen des Patienten zum Ein- oder Ausatmen und signalisiert diese an eine Steuerungsvorrichtung. Für die Einatmung ist ein volumenbasierter Trigger und für die Ausatmung ein fl owbasierter Trigger einstellbar. In Verbindung mit einer optimalen Flankenanpassung ergibt sich für den Patienten eine sehr angenehme Therapie, die den Eindruck vermittelt, als würde das Gerät der natürlichen Atmung trägheitslos folgen. Während der Ausatemphase wird kein negativer Druck (Unterdruck) erzeugt. CPAP-Modus Für die Therapie stellt das Gerät einen kontinuierlichen positiven Druck zur Verfügung. S-Modus Spontanauslösung des Triggers - der Übergang von einem Druckniveau auf das andere wird ausschließlich durch beginnende Atembewegungen des Patienten ausgelöst. Eine Druckabsenkung auf das eingestellte niedrigere Niveau erfolgt, wenn der Inspirationsfl ow endet. Zusätzlich kann eine Sicherheitsfrequenz (S-Frequenz) aktiviert werden. Dadurch wird der Patient bei einem Atemstillstand mit fest eingestellten Parametern weiterbeatmet. Gerätebeschreibung 21

22 TREND II BILEVEL ST20 UND ST30 Das Gerät verfügt über zwei getrennt einstellbare Druckniveaus, ein höheres für die Inspiration und ein niedrigeres für die Exspiration. Triggervorrichtung Der Atemtrigger erkennt Anstrengungen des Patienten zum Ein- oder Ausatmen und signalisiert diese an eine Steuerungsvorrichtung. Für die Einatmung ist ein volumenbasierter Trigger und für die Ausatmung ein fl owbasierter Trigger einstellbar. In Verbindung mit einer optimalen Flankenanpassung ergibt sich für den Patienten eine sehr angenehme Therapie, die den Eindruck vermittelt, als würde das Gerät der natürlichen Atmung trägheitslos folgen. In diesem Gerät sind die Modi CPAP, S, ST oder T integriert. CPAP-Modus Für die Therapie stellt das Gerät einen kontinuierlichen positiven Druck zur Verfügung. S-Modus Spontanauslösung des Triggers - der Übergang von einem Druckniveau auf das andere wird ausschließlich durch beginnende Atembewegungen des Patienten ausgelöst. Eine Druckabsenkung auf das eingestellte niedrigere Niveau erfolgt, wenn der Inspirationsfl ow endet. Zusätzlich kann eine Sicherheitsfrequenz (S-Frequenz) aktiviert werden. Dadurch wird der Patient bei einem Atemstillstand mit fest eingestellten Parametern weiterbeatmet. ST-Modus Spontanatmung und Beatmung (Timed) - solange der Patient Eigenatmung besitzt, arbeitet das Gerät im S-Modus. Bei Verlust des Atemantriebes schaltet das Gerät automatisch in den T-Modus und beatmet den Patienten mit der eingestellten Frequenz. Die Umschaltung in den T-Modus erfolgt nach Ablauf einer einstellbaren Verzögerungszeit. T-Modus Beatmung (Timed) - mit vorgegebener fester Inspirationszeit. Ist die Triggerfunktion ausgeschaltet, wird der Patient mit den eingestellten Parametern beatmet. Bei eingeschaltetem Trigger akzeptiert das Gerät nur spontane Triggersignale in der Exspirationsphase. Während der Ausatemphase wird kein negativer Druck (Unterdruck) erzeugt. 22 Gerätebeschreibung

23 HOFFRICHTER 1 HOFFRICHTER VERWENDUNG DES GERÄTES INBETRIEBNAHME 3b 4 3a HOFFRICHTER HOFFRICHTER Lesen Sie vor der Inbetriebnahme des Gerätes unbedingt das Kapitel Sicherheitshinweise (ab Seite 8). Das Gerät darf nicht ohne Filterkassette betrieben werden, ansonsten kann es zu gesundheitlichen Schäden kommen. 1. Sobald Sie das Gerät ordnungsgemäß aufgestellt haben, verbinden Sie das Gerät mit dem mitgelieferten Netzkabel an eine Steckdose. 2. Das Gerät meldet sich im Display mit einem Begrüßungstext, der Software - Version und der aktuellen Anzahl Therapiestunden und schaltet dann auf die Anzeige von Datum und Uhrzeit um. 3. Verbinden Sie den Therapieschlauch a) mit dem Luftausgang und b) mit der Maske. 4. Stecken Sie den Messschlauch auf den Messschlauchanschluss. 5. Setzen Sie die Maske auf. Sofern Automatik-Betrieb gewählt wurde, läuft das Gerät mit dem ersten Atemzug an. Bei manuellem Betrieb müssen Sie zum Start des Gerätes die on/off -Taste drücken. 6. Das Gerät läuft zunächst während der von Ihnen für den Maskentest gewählten Zeit mit dem maximalen Druck. Sie sollten jetzt den korrekten Sitz der Maske herstellen, um eventuelle Leckagen zu beseitigen. 7. Legen Sie den Schlauch so, dass er keinen Zug auf die Maske ausübt, wenn Sie sich hinlegen. 8. Atmen Sie jetzt tief und ruhig. Falls die Funktion Softstart aktiviert ist, vermindert das Gerät nach Ablauf des Maskentests zunächst wieder seinen Druck und erhöht ihn dann allmählich bis auf den verordneten Wert, während Sie unter vermindertem Druck einschlafen können Lesen Sie im Abschnitt Funktionen des Gerätes (ab Seite 26), wie Sie die Zeiten für Softstart und Maskentest individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Verwendung des Gerätes 23

24 THERAPIE BEENDEN Zum Beenden der Therapie drücken Sie die on/off-taste. Wenn Sie eine SD-Karte nutzen, werden die Therapiedaten nach Beendigung der Therapie auf die SD-Karte gespeichert. Während dieser Zeit wird die Meldung SD-Karte bitte nicht entnehmen im Display angezeigt. Entfernen Sie während des Speichervorgangs auf keinen Fall die SD- Karte. Ansonsten kann es zu Datenverlust oder einer Beschädigung der SD-Karte kommen. GERÄT AUSSCHALTEN Stellen Sie sicher, dass sich das Gerät im Standby-Betrieb befi ndet. Ziehen Sie anschließend den Netzstecker. STANDBY-BETRIEB Wenn das Gebläse ausgeschaltet wird, befi ndet sich das Gerät im Standby - Betrieb (erkennbar am Display mit Datum und Uhrzeit). Der TREND II kann ständig im Standby - Betrieb eingeschaltet bleiben, ohne dass dadurch eine Gefahr besteht. 24 Verwendung des Gerätes

25 VERWENDUNG VON SAUERSTOFF Maske Lesen Sie vor Verwendung von Sauerstoff unbedingt die Sicherheitshinweise auf Seite 12. Beim Einleiten des Sauerstoffs direkt in die Maske benutzen Sie bitte einen knickstabilen Schlauch aus einem medizinisch zugelassenen Werkstoff. Sauerstoff kann ebenfalls über einen Adapter, der am Luftauslass montiert wird, eingeleitet werden. Befolgen Sie für die Verwendung von Sauerstoff folgende Schritte: Schlauch Adapter Wenn sich das Gerät im Standby-Betrieb befindet oder ausgeschaltet ist, muss die Sauerstoffzufuhr immer abgeschaltet sein. 1. Überprüfen Sie vor Therapiebeginn den richtigen Sitz der Schlauchverbindungen. 2. Schalten Sie zuerst das Gerät und dann erst die Sauerstoffzufuhr ein. 3. Überprüfen Sie, ob der Automatik-Modus Auto Aus eingestellt ist. Falls nicht, programmieren Sie ihn wie auf Seite 38 beschrieben. 4. Beenden Sie vor dem Ausschalten des Gerätes die Sauerstoffzufuhr. Verwendung des Gerätes 25

26 FUNKTIONEN DES GERÄTES Zur Programmierung der Funktionen des Gerätes stehen drei Tasten zur Verfügung: = Programmiertaste = Programmiertaste = Eingabetaste Im Display stehen zwei Zeilen. Mit den Programmiertasten und können Sie wählen, welche Zeilen angezeigt werden sollen. Ein Dreiecksymbol vor einer Zeile bedeutet, dass diese Zeile angewählt ist. Beispiel: Druck Wird während des Programmierens 30 Sekunden lang keine Taste betätigt, so wird der Programmierbetrieb aus Sicherheitsgründen automatisch verlassen. Wird ein veränderter Wert nicht mit der Eingabetaste bestätigt und der Programmierbetrieb verlassen, so bleibt der ursprüngliche Wert erhalten. Eingabetaste bei ausgewählter Zeile Menü verlassen drücken, beendet die Programmierung. Das Gerät verfügt über drei verschiedene Menüs. 1. Info-Menü Hier können die Zähler und die vom medizinischen Personal vorgenommenen Therapieeinstellungen eingesehen werden. 2. Patienten-Menü Hier können Veränderungen durch den Patienten vorgenommen werden. 3. Klinik-Menü Hier können Veränderungen nur durch den Arzt oder den Service vorgenommen werden. Innerhalb der Menüs erreichen Sie die Menüpunkte durch Drücken der Programmiertaste. Die Reihenfolge der Menüpunkte ist in der Tabelle ab Seite 27 dargestellt. 26 Funktionen des Gerätes

27 INFO-MENÜ Durch Drücken der Info-Taste i gelangen Sie in das Info-Menü. Mit den Programmiertasten und können Sie den nächsten Parameter anzeigen. Bei den Parametern Nutzg, AI bzw. AHI und Leck können Sie durch Drücken der Eingabetaste Durchschnittswerte über verschiedene Zeiträume anzeigen lassen. Wenn Sie die Zeile Menü verlassen anwählen und dann die Eingabetaste drücken, verlassen Sie das Info-Menü. Wenn Sie keine Taste drücken, kehrt das Gerät nach 30 Sekunden automatisch in den Betriebsmodus zurück. Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen, welche Parameter in Abhängigkeit vom eingestellten Modus bzw. Gerätetyp im Info-Menü angezeigt werden. Parameter Nutzg[T] Nutzg[W] Nutzg[M] Nutzg[6M] Nutzg[J] AI[T] 1 AI[W] 1 AI[M] 1 AI[6M] 1 AI[J] 1 Leck[T] Leck[W] Leck[M] Leck[6M] Leck[J] Modus CPAP Flex APAP BILEVEL S BILEVEL ST BILEVEL T Therapie Filter Rampe P-Rampe Modus Druck Funktionen des Gerätes 27

28 Parameter Modus CPAP Flex APAP BILEVEL S BILEVEL ST BILEVEL T I-Druck E-Druck FLEX-Level P-Start P-Min P-Max I-Flanke E-Flanke Trigger I-Trigger E-Trigger Frequenz S-Frequenz I:E Latenzzeit VT min P-Zugabe TI min TI max Niedr. MV Apnoe , nächster Parameter wird durch Drücken der Eingabetaste angezeigt im TREND II AUTO wird AHI (Apnoe-Hypopnoe-Index) statt AI angezeigt 2 nur vorhanden, wenn durch den Arzt aktiviert 3 nur TREND II BILEVEL ST30 4 nur wenn Trigger EIN 5 ist nicht einstellbar bei VT min AUS 6 nur TREND II BILEVEL ST20 und ST30 7 nur, wenn S-Frequenz AUS 28 Funktionen des Gerätes

29 BEDEUTUNG DER PARAMETER IM INFO-MENÜ Nutzg[T] Zeigt die durchschnittliche Nutzungszeit des letzten Therapietages 1 Nutzg[W] Zeigt die durchschnittliche Nutzungszeit pro Therapietag 1 der letzten Woche Nutzg[M] Zeigt die durchschnittliche Nutzungszeit pro Therapietag 1 des letzten Monats Nutzg[6M] Zeigt die durchschnittliche Nutzungszeit des Gerätes pro Therapietag 1 der letzten 6 Monate Nutzg[J] Zeigt die durchschnittliche Nutzungszeit pro Therapietag 1 des letzten Jahres AI[T] 2 Zeigt den Apnoe-Index der letzten Nacht AI[W] 2 Zeigt den Apnoe-Index der letzten Woche AI[M] 2 Zeigt den Apnoe-Index des letzten Monats AI[6M] 2 Zeigt den Apnoe-Index der letzten 6 Monate AI[J] 2 Zeigt den Apnoe-Index des letzten Jahres 1 von bis Uhr 2 im TREND II AUTO wird AHI (Apnoe-Hypopnoe-Index) statt AI angezeigt Funktionen des Gerätes 29

30 Leck[T] Zeigt den prozentualen Anteil der Nutzungszeit, in der eine erhöhte Leckage erkannt wurde, über den Zeitraum des letzten Therapietages 1 Leck[W] Zeigt den prozentualen Anteil der Nutzungszeit, in der eine erhöhte Leckage erkannt wurde, über den Zeitraum der letzten Woche Leck[M] Zeigt den prozentualen Anteil der Nutzungszeit, in der eine erhöhte Leckage erkannt wurde, über den Zeitraum des letzten Monats Leck[6M] Zeigt den prozentualen Anteil der Nutzungszeit, in der eine erhöhte Leckage erkannt wurde, über den Zeitraum der letzten 6 Monate Leck[J] Zeigt den prozentualen Anteil der Nutzungszeit, in der eine erhöhte Leckage erkannt wurde, über den Zeitraum des letzten Jahres Therapie Zeigt die Gesamttherapiezeit des Gerätes Filter Zeigt die Zeit seit dem letzten Filterwechsel Rampe Zeigt die verbleibende Zeit der Softstartrampe P-Rampe Zeigt den Rampenstartdruck Modus Zeigt den eingestellten Modus 1 von bis Uhr 30 Funktionen des Gerätes

31 Druck (nur in den Modi CPAP und FLEX) Zeigt den eingestellten Therapiedruck FLEX-Level (nur im Modus FLEX) Zeigt den eingestellten FLEX-Level P-Start (nur im Modus APAP) Zeigt den eingestellten Startdruck P-Min (nur im Modus APAP) Zeigt den eingestellten Minimaldruck P-Max (nur im Modus APAP) Zeigt den eingestellten Maximaldruck I-Druck (nur in den Modi S, T und ST) Zeigt den eingestellten Inspirationsdruck E-Druck (nur in den Modi S, T und ST) Zeigt den eingestellten Exspirationsdruck I-Flanke (nur in den Modi S, T und ST) Zeigt die eingestellte Inspirationsfl anke E-Flanke (nur in den Modi S, T und ST) Zeigt die eingestellte Exspirationsfl anke Trigger (nur im Modus T) Zeigt, ob der Inspirationstrigger aktiviert ist oder nicht I-Trigger (nur in den Modi S, T und ST) Zeigt die eingestellte Inspirationstriggerschwelle E-Trigger (nur in den Modi S und ST) Zeigt die eingestellte Exspirationstriggerschwelle Funktionen des Gerätes 31

32 Frequenz (nur in den Modi T und ST) Zeigt die eingestellten Atemzüge pro Minute Latenzzeit (nur im Modus ST) Zeigt die Verzögerungszeit für die Umschaltung vom S-Modus in den T-Modus S-Frequenz (nur im Modus S im TREND II BILEVEL, BILEVEL ST20 und ST30) Zeigt, ob die Sicherheitsfrequenz eingeschaltet ist oder nicht I:E (nur in den Modi T und ST) Zeigt die Dauer der Inspiration sowie das Verhältnis von Inspiration zu Exspiration VT min (nur ST30 im Modus ST) Zeigt das Zielvolumen pro Atemzug P-Zugabe (nur ST30 im Modus ST) Zeigt den Druck, der zugegeben wird, um das Zielvolumen zu erreichen TI min (nur ST30 in den Modi S und ST) Zeigt die minimale Inspirationszeit TI max (nur ST30 in den Modi S und ST) Zeigt die maximale Inspirationszeit Niedr. MV (nur ST30 in den Modi S, T und ST) Zeigt, ob der Alarm für zu niedriges Atemminutenvolumen Niedr. MV aktiviert oder deaktiviert ist Apnoe (nur ST30 im Modus S, wenn Frequenz AUS ) Zeigt, ob der Alarm Apnoe aktiviert oder deaktiviert ist 32 Funktionen des Gerätes

33 PATIENTEN-MENÜ Durch längere Betätigung der Eingabetaste (mindestens 1 Sekunde) gelangen Sie in den Programmierbetrieb und im Display erscheint das Patienten-Menü. Die folgende Tabelle zeigt, welche Parameter in Abhängigkeit vom Gerätetyp im Patienten-Menü eingestellt werden können. Gerät CPAP AUTO BILEVEL BILEVEL BILEVEL Parameter ST20 ST30 Weckzeit Filter löschen Maske Rampe Maskentest Auto Anzeige AZV Helligkeit Datum Uhrzeit Funktionen des Gerätes 33

34 EINSTELLPARAMETER UND IHRE BEDEUTUNG Weckzeit Hier kann die Weckzeit eingestellt bzw. geändert werden. Um die Weckzeit einzustellen, müssen Sie zuerst in das Patienten- Menü gehen (Eingabetaste ca. 1 Sekunde gedrückt halten). Durch Drücken der Eingabetaste blinkt die Weckstunde, die Sie nun mit den Programmiertasten und verändern können. Bei nochmaligem Drücken der Taste blinkt die Weckminute, die Sie ebenfalls mit den Programmiertasten und verändern können. Nochmaliges Drücken der Eingabetaste beendet die Eingabe und Sie gelangen wieder ins Menü. Bei Änderung der Weckzeit, wird der Wecker automatisch aktiviert. Nachdem Sie das Menü verlassen haben, kann der Wecker jetzt mit den Programmiertasten und aktiviert oder deaktiviert werden. Mit der Programmiertaste schalten Sie den Wecker ein. Zur Kontrolle wird kurzzeitig die programmierte Weckzeit ausgegeben. Danach zeigt ein Glockensymbol vor der Uhrzeit an, dass der Wecker aktiv ist. Mit der Programmiertaste schalten Sie den Wecker aus, das Glockensymbol wird ausgeblendet. Filter löschen In diesem Menüpunkt kann der Filterzähler gelöscht werden. Diese Funktion sollte bei jedem Filterwechsel genutzt werden, damit immer ein aktueller Wert angezeigt wird. Um den Filterzähler zurückzusetzen, müssen Sie zuerst in das Patienten-Menü gehen (Eingabetaste ca. 1 Sekunde gedrückt halten). Dann mit den Programmiertasten und Filter löschen anwählen und die Eingabetaste drücken. Sie werden nun vom System gefragt ob Sie wirklich einen Reset durchführen wollen. Um einen Reset durchzuführen, die Eingabetaste drücken. Der Filterzähler ist nun auf Null zurückgesetzt. Wenn Sie einen Reset nicht wollen, mit den Programmiertasten und das Menü verlassen oder warten Sie bis das System automatisch den Menüpunkt verlässt. 34 Funktionen des Gerätes

35 Maske (nur im Modus APAP im TREND II AUTO) In diesem Menüpunkt kann der Maskentyp ausgewählt werden. Dieses ist wichtig für die korrekte Funktion des Therapiegerätes. Es kann zwischen Nase und Nase/Mund gewählt werden: Auswahl Nase bei allen Nasenmasken und Pillow-Masken Auswahl Nase/Mund bei allen Nasen-/Mundmasken Um die Maskeneinstellung vorzunehmen, müssen Sie zuerst in das Patienten-Menü gehen (Eingabetaste ca. 1 Sekunde gedrückt halten). Dann mit den Programmiertasten und Maske anwählen Um die Einstellung zu ändern, drücken Sie die Eingabetaste. Funktionen des Gerätes 35

36 Rampe Nach jedem Gebläsestart prüft der Mikrocontroller des Gerätes, ob eine Softstartrampe programmiert wurde. Die Softstartfunktion erhöht den Druck in der von Ihnen programmierten Zeit langsam von einem einstellbaren Rampenanfangsdruck (P-Rampe) beginnend bis zum verordneten Druck, um Ihnen das Einschlafen zu erleichtern. Besonders dann, wenn Sie sich an die Atemtherapie noch nicht ganz gewöhnt haben, kann der Softstart Erleichterung verschaffen. Das Gerät erlaubt Verzögerungszeiten zwischen 0 (verordneter Therapiedruck liegt sofort an) und 60 Minuten (verordneter Therapiedruck baut sich innerhalb von 60 Minuten auf). Der Rampenanfangsdruck (P-Rampe) kann vom medizinischen Personal zwischen 4 hpa und dem verordneten Druck eingestellt werden. Um die Rampe einzustellen, müssen Sie zuerst in das Patienten-Menü gehen (Eingabetaste ca. 1 Sekunde gedrückt halten). Dann mit den Programmiertasten und Rampe anwählen und die Eingabetaste drücken. Nun mit den Programmiertasten und die gewünschte Zeit einstellen. Zum Bestätigen Eingabetaste drücken. CPAP, FLEX und APAP BILEVEL S, ST und T 36 Funktionen des Gerätes

37 Maskentest Dieser Parameter bestimmt die Zeit, in der das Gerät einen Maskentest durchführt. Damit sichergestellt ist, dass die Maske während des langsamen Druckanstieges in der Softstartrampe auch bei höheren Drücken dicht ist, kann eine Maskentestzeit von 5 bis 90 Sekunden in 5-Sekunden-Schritten programmiert werden. Dieser Maskentest wird vor dem Beginn der Rampe durchgeführt und testet die Dichtigkeit unter maximalem Therapiedruck. Bei eingeschaltetem FLEXLINE-Modus wird der Druck bei FLEX-Level 1 um 1 hpa, bei FLEX-Level 2 um 2 hpa und bei FLEX-Level 3 um 3 hpa erhöht (TREND II CPAP und TREND II AUTO). Bei eingeschaltetem APAP-Modus wird der Druck bis zum max. Druck erhöht (TREND II AUTO) und bei den Geräten TREND II BILEVEL und TREND II BILE- VEL ST20 und ST30 wird der Druck in den Modi S, ST und T bis zum I-Druck erhöht. Wenn im TREND II BILEVEL ST30 eine Druckzugabe eingestellt ist, erfolgt der Maskentest bei I-Druck + P-Zugabe. Um den Maskentest einzustellen, müssen Sie zuerst in das Patienten- Menü gehen (Eingabetaste ca. 1 Sekunde gedrückt halten). Dann mit den Programmiertasten und Maskentest anwählen und die Eingabetaste drücken. Nun mit den Programmiertasten und die gewünschte Zeit einstellen. Zum Bestätigen Eingabetaste drücken. CPAP, FLEX und APAP BILEVEL S, ST und T Funktionen des Gerätes 37

38 Auto Die Automatikfunktion erlaubt drei Einstellungen (AUS, Start/Stop, Start): 1. Auto AUS (mit Maskenalarm) Sie müssen das Gerät mit der on/off-taste abends ein- und morgens ausschalten. Sollte Ihnen die Maske im Schlaf abfallen oder eine größere Leckage auftreten, erhalten Sie eine akustische und optische Warnung (Maskenalarm). 2. Auto Start / Stop Bei Auto Start / Stop müssen Sie die Maske nur aufsetzen. Sobald Sie atmen, schaltet sich die Turbine des Gerätes ein. Wenn Sie die Maske absetzen, schaltet sich die Turbine nach einer Verzögerungszeit von 5 Sekunden automatisch aus. Im Automatikbetrieb schaltet sich die Turbine auch dann aus, wenn Ihnen in der Nacht unbemerkt Maske oder Schlauch abfallen sollten. 3. Auto Start (mit Maskenalarm) Als dritte Möglichkeit kann der Modus Auto Start gewählt werden. Sobald Sie atmen, schaltet sich die Turbine des Gerätes ein. Sollte Ihnen die Maske im Schlaf abfallen oder eine größere Leckage auftreten, erhalten Sie eine akustische und optische Warnung (Maskenalarm). Die Turbine schaltet jedoch nicht ab. Sie kann nur durch Drücken der on/off-taste ausgeschaltet werden. Die Automatikfunktion kann bei TREND II BILEVEL ST20 und ST30 über die PC-Software vom medizinischen Personal deaktiviert werden. Das Gerät kann in jeder Betriebsart durch Drücken der on/off- Taste ein- bzw. ausgeschaltet werden. Um die Automatikfunktion einzustellen, müssen Sie zuerst in das Patienten-Menü gehen (Eingabetaste ca. 1 Sekunde gedrückt halten). Dann mit den Programmiertasten und Auto anwählen Um die Einstellung zu ändern, drücken Sie die Eingabetaste. 38 Funktionen des Gerätes

39 Anzeige AZV Hier können Sie einstellen, ob während der Therapie das Atemzugvolumen und der Atemstatus (S=spontan, T=timed [nur im Modus ST sowie im Modus S, wenn S-Frequenz EIN ]) angezeigt werden soll oder nicht. Um die Anzeige des Atemzugvolumens zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, müssen Sie zuerst in das Klinik-Menü gehen. Dann mit den Programmiertasten und Anzeige AZV anwählen und durch Drücken der Eingabetaste die gewünschte Einstellung ( EIN oder AUS ) einstellen. Die Anzeige des Atemzugvolumens während der Therapie ersetzt die Anzeige des Datums. Die Weckfunktion ist aber weiterhin aktiv. Helligkeit Dieser Menüpunkt ermöglicht das Einstellen der Helligkeit des Displays. Um die Helligkeit des Displays einzustellen, müssen Sie zuerst in das Patienten-Menü gehen (Eingabetaste ca. 1 Sekunde gedrückt halten). Dann mit den Programmiertasten und Helligkeit anwählen. Nach Drücken der Eingabetaste blinkt die aktuell eingestellte Helligkeit und kann dann mit den Programmiertasten und in 10 % Schritten eingestellt werden. Zur Übernahme der eingestellten Helligkeit die Eingabetaste drücken. Wird für 30 Sekunden keine Taste betätigt, stellt sich die Helligkeit auf den alten Wert zurück. Bei Betätigung einer beliebigen Taste erhöht sich die Helligkeit Displays zur besseren Ablesbarkeit automatisch auf 100 %. Funktionen des Gerätes 39

40 Datum Dieser Menüpunkt ermöglicht das Einstellen des aktuellen Datums. Um das Datum einzustellen, müssen Sie zuerst in das Patienten-Menü gehen (Eingabetaste ca. 1 Sekunde gedrückt halten). Dann mit den Programmiertasten und Datum anwählen. Nach Drücken der Eingabetaste blinkt das Jahr und kann dann mit den Programmiertasten und eingestellt werden. Durch erneutes Drücken der Eingabetaste blinkt der Monat und kann dann mit den Programmiertasten und eingestellt werden. Durch nochmaliges Drücken der Eingabetaste blinkt der Tag und kann dann mit den Programmiertasten und eingestellt werden. Zur Übernahme des eingestellten Datums die Eingabetaste ein letztes Mal drücken. Uhrzeit Dieser Menüpunkt ermöglicht das Einstellen der aktuellen Uhrzeit. Um die Uhrzeit einzustellen, müssen Sie zuerst in das Patienten-Menü gehen (Eingabetaste ca. 1 Sekunde gedrückt halten). Dann mit den Programmiertasten und Uhrzeit anwählen. Nach Drücken der Eingabetaste blinkt die Stunde und kann dann mit den Programmiertasten und eingestellt werden. Durch erneutes Drücken der Eingabetaste blinkt die Minute und kann dann mit den Programmiertasten und eingestellt werden. Zur Übernahme der eingestellten Daten die Eingabetaste ein letztes Mal drücken. Die interne Datumsuhr hat mit ihrer eingebauten Batterie eine Gangreserve von 8 Jahren ohne Netzanschluss. 40 Funktionen des Gerätes

41 KLINIK-MENÜ Zusätzlich zu den Parametern im Patienten-Menü können im Klinik-Menü therapierelevante Parameter eingestellt werden. Dieses Menü wird nur für das medizinische Personal und den Service genutzt. Einige Parameter sind zum Schutz vor falscher Parametereingabe durch einen PIN-Code geschützt. Versuchen Sie bitte nicht, die PIN zu knacken.sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie die Richtigkeit der eingestellten Parameter anzweifeln. Die folgende Tabelle zeigt, welche Parameter in Abhängigkeit vom eingestellten Modus bzw. Gerätetyp im Klinik-Menü eingestellt werden können. Parameter Modus CPAP FLEX APAP BILEVEL S BILEVEL ST BILEVEL T Modus 1 Druck FLEX-Level P-Start 1 P-Min 1 P-Max 1 Maske I-Druck 1 E-Druck 1 I-Flanke E-Flanke 1 Trigger I-Trigger 1 E-Trigger Frequenz 1 I:E 1 Latenzzeit 1 - S-Frequenz VT min 1 P-Zugabe TI min 1 TI max Funktionen des Gerätes 41

42 Parameter Modus CPAP FLEX APAP BILEVEL S BILEVEL ST BILEVEL T Rampe P-Rampe Maskentest Auto Anzeige AZV Niedr. MV 1 Apnoe 1, Helligkeit Sprache P-Einheit Turbine Filter Therapie Standby Filter löschen Datum Uhrzeit Weckzeit 12 nächster Parameter wird durch Drücken der Eingabetaste angezeigt Zum Schutz vor einer falschen Parametereingabe, ist die Eingabe einer PIN notwendig. Diese PIN ist Ihrem Arzt und dem Fachhändler bekannt. 2 E-Trigger nicht im T-Modus, I-Trigger nur wenn Trigger EIN 3 nur TREND II BILEVEL ST20 und ST30 4 Apnoe nur im S-Modus, wenn S-Frequenz AUS 5 nur TREND II BILEVEL ST30 42 Funktionen des Gerätes

43 THERAPIERELEVANTE PARAMETER UND IHRE BEDEUTUNG Modus Die Geräte lassen sich je nach Gerätetyp in verschiedenen Modi betreiben. Entnehmen Sie der folgenden Tabelle, welche Modi für Ihr Gerät zur Verfügung stehen. Um den Modus einzustellen, müssen Sie zuerst in das Klinik-Menü gehen. Dann mit den Programmiertasten und Modus anwählen und die Eingabetaste drücken. Sie werden jetzt aufgefordert die PIN einzugeben. Die erste Ziffer blinkt. Geben Sie mit den Programmiertasten und die erste Ziffer der PIN ein. Nach dem Drücken der Eingabetaste blinkt die zweite Ziffer. Geben Sie mit den Programmiertasten und die zweite Ziffer der PIN ein usw. Nach der letzten Ziffer der PIN können Sie mit der Eingabetaste zwischen den Modi wechseln. Wenn Sie den gewünschten Modus gewählt haben, verlassen Sie das Menü und das Gerät speichert den neuen Modus. Gerätetyp Modus CPAP FLEX APAP BILEVEL S BILEVEL ST BILEVEL T TREND II CPAP TREND II AUTO TREND II BILEVEL TREND II BILEVEL ST TREND II BILEVEL ST Druck (nur in den Modi CPAP und FLEX) Um den Druck einzustellen, müssen Sie zuerst in das Klinik-Menü gehen. Dann mit den Programmiertasten und Druck anwählen und die Eingabetaste drücken. Sie werden jetzt aufgefordert die PIN einzugeben. Die erste Ziffer blinkt. Geben Sie mit den Programmiertasten und die erste Ziffer der PIN ein. Nach dem Drücken der Eingabetaste blinkt die zweite Ziffer. Geben Sie mit den Programmiertasten und die zweite Ziffer der PIN ein usw. Nach der letzten Ziffer der PIN können Sie den Druck mit den Programmiertasten und einstellen. Den gewählten Druck mit der Eingabetaste bestätigen. Funktionen des Gerätes 43

44 FLEX-Level (nur im Modus FLEX) Die Höhe der Druckerhöhung bzw. Druckabsenkung ist abhängig von der Höhe des Atemfl ows, des eingestellten FLEX-Levels sowie des eingestellten Therapiedruckes. Die drei FLEX-Level (1-3) dienen der individuellen Anpassung an den Patienten: FLEX-Level 1 geringe Druckunterstützung ( Pmax 1 hpa) FLEX-Level 2 mittlere Druckunterstützung ( Pmax 2 hpa) FLEX-Level 3 hohe Druckunterstützung ( Pmax 3 hpa) Um den FLEX-Level einzustellen, müssen Sie zuerst in das Klinik-Menü gehen. Dann mit den Programmiertasten und FLEX-Level anwählen. Eingabetaste drücken. Sie werden jetzt aufgefordert die PIN einzugeben. Die erste Ziffer blinkt. Geben Sie mit den Programmiertasten und die erste Ziffer der PIN ein. Nach dem Drücken der Eingabetaste blinkt die zweite Ziffer. Geben Sie mit den Programmiertasten und die zweite Ziffer der PIN ein usw. Nach der letzten Ziffer der PIN können Sie den FLEX-Level mit den Programmiertasten und einstellen. Den gewählten Level mit der Eingabetaste bestätigen. P-Start (nur im Modus APAP) Um P-Start einzustellen, müssen Sie zuerst in das Klinik-Menü gehen. Dann mit den Programmiertasten und P-Start anwählen und die Eingabetaste drücken. Sie werden jetzt aufgefordert, die PIN einzugeben. Mit den Programmiertasten und können Sie nun den Startdruck einstellen. Mit der Eingabetaste bestätigen. Als nächstes wird der Parameter P-Min eingestellt. P-Min (nur im Modus APAP) Stellen Sie zunächst P-Start ein. Dann mit den Programmiertasten und den Minimaldruck einstellen. Mit der Eingabetaste bestätigen. Als nächstes wird der Parameter P-Max eingestellt. 44 Funktionen des Gerätes

45 hpa P-Max (nur im Modus APAP) Stellen Sie zunächst P-Start und P-Min ein. Dann mit den Programmiertasten und den Maximaldruck einstellen. Mit der Eingabetaste bestätigen. P-Max P-Start P-Min t I-Druck (nur in den Modi S, T und ST) Druck während der Inspiration Um I-Druck einzustellen, müssen Sie zuerst in das Klinik-Menü gehen. Dann mit den Programmiertasten und I-Druck anwählen und die Eingabetaste drücken. Sie werden jetzt aufgefordert, die PIN einzugeben. Die erste Ziffer blinkt. Geben Sie mit den Programmiertasten und die erste Ziffer der PIN ein. Nach dem Drücken der Eingabetaste blinkt die zweite Ziffer. Geben Sie mit den Programmiertasten und die zweite Ziffer der PIN ein usw. Nach der letzten Ziffer der PIN können Sie den Druck mit den Programmiertasten und einstellen. Den gewählten Druck mit der Eingabetaste bestätigen. Als nächstes wird der Parameter E-Druck eingestellt. E-Druck (nur in den Modi S, T und ST) Druck während der Exspiration Stellen Sie zunächst I-Druck ein. Dann mit den Programmiertasten und den gewünschten Druck einstellen. Zum Bestätigen Eingabetaste drücken. Als nächstes wird der Parameter I-Flanke eingestellt. I-Flanke (nur in den Modi S, T und ST) Anstiegszeit vom E-Druck zum I-Druck (Druckanstiegsgeschwindigkeit) Stellen Sie zunächst den I-Druck und den E-Druck ein. Dann mit den Programmiertasten und die gewünschte Zeit einstellen. Zum Bestätigen Eingabetaste drücken. Als nächstes wird der Parameter E-Flanke eingestellt. Funktionen des Gerätes 45

46 E-Flanke (nur in den Modi S, T und ST) Abstiegszeit vom I-Druck zum E-Druck (Druckabsenkungsgeschwindigkeit) Stellen Sie zunächst den I-Druck, E-Druck und die I-Flanke ein. Dann mit den Programmiertasten und die gewünschte Zeit einstellen. Zum Bestätigen Eingabetaste drücken. hpa I - Druck E - Druck 0,3s 0,3s I - FlankeE - Flanke S Trigger (nur im Modus T) Um den Trigger einzustellen, müssen Sie zuerst in das Klinik-Menü gehen. Dann mit den Programmiertasten und Trigger anwählen und die Eingabetaste drücken. Sie werden jetzt aufgefordert, die PIN einzugeben. Erneutes Drücken der Eingabetaste ändert die Einstellung von AUS nach EIN und umgekehrt. I-Trigger (nur in den Modi S, T und ST) Der I-Trigger ist abhängig vom Volumen und bestimmt die Empfi ndlichkeit für die Erkennung der Inspiration. Er ist in drei Stufen einstellbar ml 2 15 ml 3 25 ml Um den I-Trigger einzustellen, müssen Sie zuerst in das Klinik-Menü gehen. Dann mit den Programmiertasten und I-Trigger anwählen und die Eingabetaste drücken. Sie werden jetzt aufgefordert, die PIN einzugeben. Nun mit den Programmiertasten und die gewünschte Stufe einstellen. Zum Bestätigen Eingabetaste drücken. Als nächstes wird der Parameter E-Trigger eingestellt. 46 Funktionen des Gerätes

47 E-Trigger (nur in den Modi S und ST) Der E-Trigger ist abhängig vom Atemfl ow und bestimmt die Empfi ndlichkeit für die Erkennung der Exspiration. Er ist in drei Stufen einstellbar % vom max. Flowwert 2 70 % vom max. Flowwert 3 80 % vom max. Flowwert Stellen Sie zunächst den I-Trigger ein. Dann mit den Programmiertasten und die gewünschte Stufe einstellen. Zum Bestätigen Eingabetaste drücken. Frequenz (nur in den Modi T und ST) Die Frequenz bestimmt die Atemzüge pro Minute (im T-Modus oder bei Apnoe im ST-Modus). Um die Frequenz einzustellen, müssen Sie zuerst in das Klinik-Menü gehen. Dann mit den Programmiertasten und Frequenz anwählen. Jetzt wird der PIN-Code abgefragt. Nach der Eingabe der PIN stellen Sie mit den Programmiertasten und die gewünschte Frequenz ein. Es können Werte zwischen 5 bpm und 30 bpm in 1 bpm-schritten eingestellt werden. Zum Bestätigen Eingabetaste drücken. Als nächstes wird der Parameter I:E eingestellt. I:E (nur in den Modi T und ST) Der Parameter I:E bestimmt das Verhältnis von Inspiration zu Exspiration. Stellen Sie zunächst die Frequenz ein. Dann mit den Programmiertasten und die gewünschte Inspirationszeit einstellen. Es können Werte zwischen 0,4 s und 8,0 s in 0,1 s-schritten eingestellt werden. Zum Bestätigen Eingabetaste drücken. Das I:E-Verhältnis ist abhängig von der eingestellten Inspirationszeit. Als nächstes wird der Parameter Latenzzeit eingestellt. Funktionen des Gerätes 47

48 Latenzzeit (nur im Modus ST) Die Latenzzeit ist die Verzögerungszeit für die Umschaltung vom S-Modus in den T-Modus im Falle eines Atemausfalls. Stellen Sie zunächst die Frequenz und die I-Zeit ein. Stellen Sie mit den Programmiertasten und die gewünschte Latenzzeit ein. Zum Bestätigen Eingabetaste drücken. Es können Werte zwischen 0 s und 20 s in 1 s-schritten eingestellt werden. Sprache Das Gerät kann Displaymeldungen in Deutsch (DEU), Englisch (ENG), Griechisch (ELL), Spanisch (SPA), Französisch (FRA), Italienisch (ITA), Türkisch (TUR), Polnisch (PLK) und Portugiesisch (POR) ausgeben. Um die Sprache einzustellen, müssen Sie zuerst in das Klinik-Menü gehen. Dann mit den Programmiertasten und Sprache anwählen und die Eingabetaste drücken. Bei jedem Drücken ändern Sie die Sprache. Wenn Sie die gewünschte Sprache gefunden haben, verlassen Sie das Menü und das Gerät speichert die neue Sprache. P-Einheit Das Gerät kann Druckeinheiten in Hektopascal (hpa), Millibar (mbar) und Zentimeter Wassersäule (cm cmh 2 O) anzeigen. Um die Druckeinheit einzustellen, müssen Sie zuerst in das Klinik-Menü gehen. Dann mit den Programmiertasten und P-Einheit anwählen und die Eingabetaste drücken. Bei jedem Drücken ändern Sie die Einheit. Wenn Sie die gewünschte Einheit gefunden haben, verlassen Sie das Menü und das Gerät speichert die neue Einheit. Beim Ändern der Einheit von hpa oder mbar auf cmh2o, ändert sich der Druck geringfügig. Umrechnung: 1 hpa 1 mbar 1,02 cmh2o Beispiel: Bei 8 cmh 2 O ist der Druck 7,8456 hpa bzw. mbar. 48 Funktionen des Gerätes

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