Richtlinien für die kooperative Sacherschließung 11. Aktualisierungslieferung Juli 2009 (107 Austauschseiten)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Richtlinien für die kooperative Sacherschließung 11. Aktualisierungslieferung Juli 2009 (107 Austauschseiten)"

Transkript

1 Richtlinien für die kooperative Sacherschließung 11. Aktualisierungslieferung Juli 2009 (107 Austauschseiten) Anweisung zur Einordnung der 11. Aktualisierungslieferung Alte Blätter, bitte entfernen Deckblatt, 1 Blatt Erscheinungsverlauf, 1 Blatt I Anhang 2: Deckblatt, 1 Blatt Erscheinungsverlauf, 1 Blatt Seite 43, 44 Register, Seite (vollständig) Anhang 3: A (NS) Anhang 4 (vollständig ohne Deckblatt): A Anhang 13 (vollständig ohne Deckblatt): ANH Neue Blätter, bitte einlegen Deckblatt, 1 Blatt Erscheinungsverlauf, 1 Blatt I Anhang 2: Deckblatt, 1 Blatt Erscheinungsverlauf, 1 Blatt Seite 43, 44 Register, Seite (vollständig) Anhang 3: A (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS)- 1 Anhang 4 (vollständig ohne Deckblatt): A Anhang 13 (vollständig ohne Deckblatt): ANH Die Änderungen in der Übersicht: NEU: Anhang 3, Beschreibung der Kategorien 011, 015, 812, 814, 816 Bitte beachten Sie: die Belegung der Kategorie 011 mit dem Teilbestandskennzeichen /s ist bei Neuansetzungen für die SWD obligatorisch. Die Kategorien 812 (Sprachencode) und 814 (Zeitcode) sind im Umfang, den die RSWK vorsehen, zu besetzen. Die Kategorien 015 und 816 werden bei Neuansetzungen im GBV nicht verwendet, sondern ausschließlich in der überregionalen SWD belegt. NEU: In Personenschlagwörtern werden die Lebensjahre in normierter Form nicht mehr mit dem Label ZC vorweg in der Kategorie 808 b, sondern als Zeitcode in Kategorie 814 eingetragen. Die Beschreibung zu Kategorie 808 wurde dementsprechend angepasst. Hauptteil, Im Feldverzeichnis für Schlagwortnormdatensätze wurden die Kategorien 011, 015, 812, 814 und 816 ergänzt, der einleitende Text angepasst. Auf den folgenden Seiten wurden die SWD-Beispiele aufgrund der neuen Kategorien aktualisiert. Auf Seite 5-4, 1. Abs. wurde die seit Anfang des Jahres in der SWD besetzte 4. Position hinter der Satzkennung Tsv aufgenommen. Hauptteil, Die SWD-Beispiele wurden aufgrund der neuen Kategorien in der SWD aktualisiert. Im Kap. 6.4 (Neuansetzung von Schlagwörtern und Hinweissätzen) wurde der Passus "Die Ansetzung eines Schlagwortes umfasst" um Angaben zum Sprachen- und Zeitcode ergänzt und in den Formatübersichten die bei Neuansetzungen relevanten neuen SWD-Kategorien 011, 812, 814 ergänzt. In den Abschnitten Bearbeitung und Änderung auf Seite 6-24 wurden Aussagen zur Position 4 der Satzkennung Tsv eingefügt, die genaue Auflistung der Verfahrensweise der ZRS gestrichen. (11. Aktualisierungslieferung)-1

2 Anhang 4 Systematik der SWD Die SWD-Systematik wurde um die Notation 9.4ab (Einzelne Berufe und Tätigkeiten) erweitert. In der SWD sind alle Sachschlagwörter für Berufe bzw. Tätigkeiten mit dieser Notation versehen worden. Anhang 13 Codes für Entitäten-Untergliederungen in Kategorie 815 Im Anhang 13 sind weitere Codes hinzugekommen. Nach wie vor wird der Entitätencode in der SWD ausschließlich von den zentralen SWD-Redaktionen eingetragen. Anhang 2 Basisklassifikation Zur 3. Ausgabe 2000 der Basisklassifikation wird eine 3. Ergänzungslieferung ausgeliefert. Hinweis: Die 3. Ausgabe der BK wurde 2000 in Hauptteil und Register mit beidseitig bedruckten Seiten ausgeliefert. Die beiden Austauschseiten im Hauptteil der Basisklassifikation können beidseitig kopiert und die Doppelseite ausgetauscht werden. Änderung im Hauptteil Klasse Korrekturen und Ergänzungen Die Hier-Verweisung holomorphe Funktionen wurde gelöscht. Begründung: Holomorphe Funktionen ausschließlich auf die Systematikstelle (Funktionen mit mehreren komplexen Variablen) zu verweisen, ist inhaltlich irreführend. Sowohl Funktionen mit mehreren komplexen Variablen (31.43), als auch Funktionen mit einer komplexen Variablen (31.42) können holomorph sein. Je nach Sachverhalt kann also die Notation oder die Notation zutreffend sein. Der Registereintrag holomorphe Funktionen wurde gelöscht, das Register wird vollständig ausgetauscht. Die Verweisung wurde ebenso in der Normdatei der Basisklassifikation und der HTML- Datei auf den GBV-Internetseiten zur Sacherschließung gelöscht. (11. Aktualisierungslieferung)-2

3 Gemeinsamer Bibliotheksverbund Der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen Richtlinien für die kooperative Sacherschließung Überarbeitet durch die Zentralredaktion Sacherschließung des GBV im Auftrag der Facharbeitsgruppe Sacherschließung im Mai 1997 Letzte Aktualisierung: Juli 2009

4 Richtlinien für die kooperative Sacherschließung Erscheinungsverlauf Ausgabe Datum Erstausgabe Dezember Aktualisierungslieferung Mai Aktualisierungslieferung Januar Aktualisierungslieferung Mai Aktualisierungslieferung September Aktualisierungslieferung April Aktualisierungslieferung Februar Aktualisierungslieferung Dezember Aktualisierungslieferung Juni Aktualisierungslieferung Juni Aktualisierungslieferung Mai Aktualisierungslieferung Juli 2009

5 Inhalt Vorwort...V Einführung in das Gesamtkonzept Vorbemerkungen zur praktischen Sacherschließungsarbeit in PICA Klassifikatorische Erschließung Die Niederländische Basisklassifikation Von der niederländischen zur niedersächsischen Basisklassifikation Die Basisklassifikation des GBV Der Aufbau der Basisklassifikation Die Normdatei der Basisklassifikation Suche in der Normdatei der Basisklassifikation Eingabe der Basisklassifikation im Titeldatensatz Die Anwendung der Basisklassifikation Die Aspekte Form und Zeit Formaspekt: Formschlagwort und Formcode Eingabe von Formschlagwort und Formcode im Titeldatensatz Beispiele für die Eingabe von Formschlagwort und Formcode Suche nach Formschlagwort und Formcode Zeitaspekt: Zeitschlagwort und Zeitcode Eingabe von Zeitschlagwort und Zeitcode im Titeldatensatz Beispiele für die Eingabe von Zeitschlagwort und Zeitcode Suche nach Zeitschlagwort und Zeitcode Verbale Sacherschließung Allgemeines Die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) und Hilfsmittel Die Schlagwortnormdatei Struktur der Schlagwortnormdatensätze Hinweissätze in der Schlagwortnormdatei Suche in der Schlagwortnormdatei Relationen Suche mit dem FIND-Befehl Suche im Schlagwortindex Verbale Sacherschließung im GBV Allgemeines Richtlinien für die verbale Erschließung Eingabe von Schlagwörtern im Titeldatensatz Bildung von Schlagwortreihen Beispiele für die Vergabe von Schlagwörtern Neuansetzung von Schlagwörtern und Hinweissätzen Eingabe neuer Datensätze Bearbeitung durch die Zentralredaktion Sacherschließung Änderung von Schlagwortdatensätzen Juli 2009 I-1

6 Anhang 1: PICA3-Format für die kooperative Sacherschließung (TD) (TD)- 1 51xx (TD) x...530x(TD) x...531x(TD) x...555x(TD)- 1-3 Anhang 2: Basisklassifikation Erscheinungsverlauf, Deckblatt, Inhalt Vorwort, Anwendungsrichtlinien... V-XII Basisklassifikation Register Anhang 3: Eingaberichtlinien für Schlagwortnormdatensätze Formatübersicht für die Eingabe neuer SWD-Sätze...A3-1 Formatübersicht für die Eingabe neuer Hinweissätze...A (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS) (NS)- 1 Anhang 4: Systematik der SWD...A Anhang 5: Ländercode der SWD...A5-1-8 Anhang 6: PICA3-Format für die Normdatei der Basisklassifikation Übersicht Normdaten Basisklassifikation... (NB) (NB)- 1 Anhang 7: Eingabe von Sacherschließungsdaten im Titeldatensatz Eingabe mit der WinIBW A7-1-6 Anhang 8: Hilfsmittel zur Eingabe von Sacherschließungsdaten Anwendung von Makros mit der WinIBW A8-1-2 Anhang 9-11: nicht belegt Anhang 12: Codes für den Dokumenttyp (Formcodes)... (ANH12)- 1-5 Anhang 13: Codes für Entitäten-Untergliederungen in Kategorie (ANH13)- 1-4 Juli 2009 I-2

7 5.3.1 Struktur der Schlagwortnormdatensätze Der Schlagwortdatensatz besteht aus der Schlagwortansetzung, ggf. einer alternativen Schlagwortansetzung und den dazugehörenden Verweisungen. Dies können Synonymieverweisungen, hierarchische, assoziative und chronologische Verweisungen sein. Unter der Ansetzungsform finden sich Erläuterungen zum Schlagwort: die Quellenangabe, Definitionen, Benutzungshinweise und redaktionelle Bemerkungen. Darüber hinaus enthält der Schlagwortdatensatz ggf. Codierungen wie Notationen der SWD-Systematik, Ländercodes, Sprachencodes, einen Zeitcode u.a.. Alle Datensätze, die autorisiert, d.h. Bestandteil der überregionalen Schlagwortnormdatei sind, tragen eine SWD-Nummer. GBV-intern wird die Kategorie 900 zur Kennzeichnung von Hinweissätzen und Schlagwortdatensätzen, die gelöscht werden, verwendet; die Kategorie 950, um bei vorläufigen Schlagwortdatensätzen Kommentare für die Bearbeitung anzugeben. Die Kategorien 601 und 606 werden ausschließlich in Hinweissätzen verwendet (s. Kap ). Feldverzeichnis für Schlagwortnormdatensätze PICA3-Kategorie Inhalt 005 Gattung und Status (Satzkennung) 011 Teilbestandskennzeichen 015 Code "als Zusatz zur Vorzugsbezeichnung zugelassen" 020 GKD-Nummer 021 SWD-Nummer Nur in Hinweissätzen 601 Nicht-Deskriptor 606 Zu verknüpfender Deskriptor Schlagwortansetzung 800 Indikator Hauptschlagwort 801 Indikator Unterschlagwort zum Hauptschlagwort 802 Indikator Unterschlagwort zum Hauptschlagwort 803 Indikator Unterschlagwort zum Hauptschlagwort 804 Indikator Unterschlagwort zum Hauptschlagwort 805 Indikator Unterschlagwort zum Hauptschlagwort Erläuterungen 808 a Quelle(n) für die Ansetzungsform 808 b Definition 808 c Benutzungshinweise 808 d Redaktionelle Bemerkungen Codierungen 810 Systematik-Nummer der SWD 811 Ländercode 812 Sprachencode 814 Zeitcode 815 Codes für Entitäten-Untergliederungen 816 DDC Alternative 820 Indikator Alternativform zum Hauptschlagwort Schlagwortansetzung 821 Indikator Unterschlagwort zur Alternativform 822 Indikator Unterschlagwort zur Alternativform 823 Indikator Unterschlagwort zur Alternativform 824 Indikator Unterschlagwort zur Alternativform 825 Indikator Unterschlagwort zur Alternativform Verweisungen 830 Indikator Äquivalente (synonyme) Bezeichnung 845 Indikator Mehrgliedriger übergeordneter Begriff 850 Indikator Übergeordneter Begriff 860 Indikator Verwandter (assoziativer) Begriff 870 Indikator Früherer Begriff 880 Indikator Späterer Begriff Kommentare 900 Kommentare 950 Redaktionelle Kommentare (provisorische Angaben) Juli

8 In Kategorie 005 werden folgende Satzkennungen verwendet: Tsv mit der Angabe des Katalogisierungslevels an vierter Position für gesperrte Sätze, die Teil der überregionalen SWD sind (Bsp.: Tsv1). Tsy für vorläufige Schlagwortdatensätze (Neuansetzungen), Tsx für Neuansetzungen in Bearbeitung, Tsk für Schlagwörter, die gelöscht werden. Ein Kleinbuchstabe als Indikator leitet die Teile der Ansetzungsform, die Erläuterungen und Verweisungen ein. Der Indikator vor der Schlagwortansetzung dient zur formalen Kennzeichnung der Schlagwortkategorie des jeweiligen Datensatzes (bei mehrgliedrigen Ansetzungen ist der erste Bestandteil ausschlaggebend): Indikator p Indikator t Indikator g Indikator c Indikator k Indikator s Personenschlagwörter Werktitel geografische, ethnografische Schlagwörter und Sprachbezeichnungen unter einem Geografikum angesetzte Körperschaften unter dem Namen angesetzte Körperschaften Sachschlagwörter Form- und Zeitschlagwörter sind in der SWD nicht enthalten (vgl. Kap. 4). Die Schlagwortnormdatei enthält eingliedrige und mehrgliedrige Schlagwörter. Bei den eingliedrigen Ansetzungen ist lediglich Kategorie 800 besetzt. Bei den mehrgliedrigen Ansetzungen sind Kategorie 800 und 801, ggf. auch 802 ff. besetzt (s. Bsp. 1-3). Eingliedrige Schlagwörter sind u. a. alle Personen- und Sachschlagwörter, unter ihrem Namen angesetzte Körperschaften und Schlagwörter für Werktitel. Mehrgliedrig sind u. a. alle Schlagwörter für ortsgebundene Körperschaften, ortsgebundene Kunstwerke und unter dem Verfasser angesetzte Werktitel. Neben den Schlagwortdatensätzen finden sich in der SWD auch Hinweissätze, die reine Informationsdatensätze sind (s ). Die Eingabe von Schlagwörtern der SWD in der Titelaufnahme erfolgt über die Verknüpfung von Normund Titeldatensatz. Hinweissätze dagegen dürfen nicht mit Titeldatensätzen verknüpft werden. Beispiel 1: Sachschlagwort (eingliedrige Ansetzung) 005 Tsv1 011 /s s Qualitätsmanagement 808 a B b Derjenige Aspekt des Gesamtmanagement, welcher die Qualitätspolitik festlegt und zur Ausführung bringt (DIN ISO 9000). Umfasst die Qualitätsplanung, - organisation, -steuerung und -management zur Qualitätspolitik a 815 saz s Quality Management 830 s Total Quality Management 830 s Unternehmen / Qualitätsmanagement 830 s TQM 830 s Qualitätssicherungssystem 830 s Qualitätsmanagementsystem 830 s Umfassendes Qualitätsmanagement 850 s Management Juli

9 Beispiel 2: Schlagwort für ortsgebundene Körperschaft (mehrgliedrige Ansetzung) 005 Tsv1 011 /s c Orense 801 x Museo Arqueológico Provincial 808 a GKD ; XA-ES 815 kis 830 c Orense / Museo Arqueolóxico Provincial 830 k Museo Arqueolóxico Provincial / Orense 830 k Museo Arqueológico Provincial / Orense 845 g Spanien / Archäologisches Museum 845 s Archäologisches Museum / Spanien Beispiel 3: Unter der Verfasserin angesetzter Werktitel (mehrgliedrige Ansetzung) 005 Tsv1 011 /s p Woolf, Virginia 801 t Mrs. Dalloway 808 a Kindler neu, DNB 808 b Roman, p 811 XA-GB p Woolf, Virginia 821 t ^Eine^ Frau von fünfzig Jahren 830 p Woolf, Virginia / ^Eine^ Frau von 50 Jahren 830 p Woolf, Virginia / Mistress Dalloway Hinweissätze in der Schlagwortnormdatei Neben den Schlagwortdatensätzen enthält die SWD auch Hinweissätze. Sie werden angelegt, um von einem Nicht-Deskriptor auf die stattdessen zu verwendenden Schlagwörter zu verweisen (vgl. 7,5 RSWK). Ein Nicht-Deskriptor kann z. B. ein Begriff sein, der aufgrund der Ansetzungsregeln der RSWK nicht Schlagwort werden darf, der aber für so gängig gehalten wird, dass ein Sucheinstieg über diesen Begriff ermöglicht werden soll. Der Hinweissatz enthält in der Kategorie 601 den Nicht-Deskriptor, von dem verwiesen wird, und in den Kategorien 606 die stattdessen zu verwendenden Schlagwörter. In den Kategorien 606 wird über die PPN eine Verknüpfung zu den Schlagwortdatensätzen, die verwendet werden sollen, hergestellt. Hinter der PPN wird die Ansetzungsform aus den Kategorien des verlinkten Schlagwortdatensatzes expandiert. Ausnahme sind Form- und Zeitschlagwörter, die im Klartext eingetragen sind, da es für sie keine Normdatensätze gibt. Die Einträge werden durch einen Schlagwortindikator eingeleitet. Der Indikator vor den verknüpften Schlagwörtern richtet sich nach dem Indikator in der Kategorie 800 des verlinkten Schlagwortdatensatzes. Juli

10 Die Hinweissätze sind reine Informationsdatensätze. Sie informieren darüber, wie ein bestimmter Sachverhalt korrekt beschlagwortet werden soll. Und sie informieren darüber, nach welchen Schlagwörtern gesucht werden muss, um Titel zu einem bestimmten Thema zu finden. Ein Hinweissatz ist kein Schlagwort und darf deshalb nicht mit Titeldatensätzen verknüpft werden. Stattdessen müssen die einzelnen Schlagwörter, die in den Kategorien 606 angegeben sind, verwendet werden. Zu beachten ist, dass neben eingliedrigen auch mehrgliedrige Schlagwörter enthalten sein können, ebenso Form- und Zeitschlagwörter (s. Bsp. 1-3; Kap. 6.3: Bsp ). Die Hinweissätze sind bereits in der Kurzanzeige der Normdatensätze auf Anhieb zu erkennen: ein Pfeil verweist vom Nicht-Deskriptor auf die zu verknüpfenden Schlagwörter. Tsv s Betonkorrosion -> s Beton / s Korrosion In der Vollanzeige des Datensatzes sind die Hinweissätze in der Kategorie 900 durch einen einheitlichen Kommentar deutlich gekennzeichnet: ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! Beispiel 1: Hinweissatz mit zwei Sachschlagwörtern. Um den Sachverhalt Betonkorrosion zu erschließen, wird der Titeldatensatz mit den beiden Schlagwörtern Beton und Korrosion verknüpft. Die einzelnen zu verwendenden Schlagwörter werden in der Reihenfolge verknüpft, in der sie in den Kategorien 606 des Hinweissatzes angegeben werden. Also in diesem Fall 1. Beton, 2. Korrosion und nicht umgekehrt. 005 Tsv1 011 /s s Betonkorrosion 606 s! !beton 606 s! !korrosion 808 a Findex Bau 808 d Beispiel in RSWK 3. Aufl d; 31.3b 900 ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! Beschlagwortung im Titeldatensatz Aau /1en 1700 /1se Oliver@Truc 4000 Prediction of chloride penetration into saturated concrete - multi-species approach / Oliver Truc 4030 Göteborg : Chalmers Univ XXIV, 180 S., [Anh.] 5550! !Beton 5550! !Korrosion Juli

11 Beispiel 2: Hinweissatz mit Personen- und Sachschlagwort. Mit dem Titeldatensatz verknüpft werden das Personenschlagwort Waldmann, Elisabeth und das Sachschlagwort Sammlung. 005 Tsv1 011 /s c Troisdorf / Bilderbuchmuseum / Rotkäppchen-Sammlung 606 p! !waldmann, Elisabeth 606 s! !sammlung 808 a Vorlage 808 b Sammlung zum Thema Rotkäppchen (Bücher, Gemälde, volkskundliche Objekte) ; XA-CH; XA-DE-NW 900 ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! Beschlagwortung im Titeldatensatz 5550! !Waldmann, Elisabeth 5550! !Sammlung Beispiel 3: Hinweissatz mit ein- und mehrgliedrigem Schlagwort. Mit dem Titeldatensatz verknüpft werden das mehrgliedrige Schlagwort Burgos / Huelgas / Bibliothek und das Sachschlagwort Musikhandschrift. 005 Tsv1 011 /s t Codex Las Huelgas 606 c! !burgos / Huelgas / Bibliothek 606 s! !musikhandschrift 808 a analog, Riemann unter Quellen, Hu 808 b Signatur nicht bekannt 808 d Beispiel in RSWK (3. Aufl.), Erg.-Lfg ; XA-ES 900 ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! Beschlagwortung im Titeldatensatz 5550! !Burgos / Huelgas / Bibliothek 5550! !Musikhandschrift Juli

12 Beispiel 4: Hinweissatz mit Zeitschlagwort. Das Zeitschlagwort ist im Klartext eingetragen, da die SWD keine Normdatensätze für Zeit- und Formschlagwörter enthält. Mit dem Titeldatensatz verknüpft werden das Schlagwort Deutschland und das Schlagwort Reichstagswahl. Das Zeitschlagwort Geschichte mit den Zeitangaben wird im Klartext eingegeben. Für die Eingabe der Zeitangaben gelten unabhängig von der Darstellung im Hinweissatz die formalen Vorgaben im Katalogisierungssystem des GBV: zwischen Zeitschlagwort und Zeitangaben wird immer das Zeichen # eingegeben. 005 Tsv1 011 /s s Hottentottenwahl 606 g! !deutschland 606 s! !reichstagswahl 606 x Geschichte a B XA-DE ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! Beschlagwortung im Titeldatensatz 1111 ge 5311 Geschichte # ! !Deutschland 5550! !Reichstagswahl Juli

13 Beispiel 14: Vorgabe einer festen Schlagwortreihenfolge in der SWD. Schlagwortnormdatensatz 005 Tsv1 011 /s s Rezeption 808 a M 808 c In Verknüpfung mit anderen Schlagwörtern i.d.r. nicht aussagekräftiges bzw. nicht permutierendes Schlagwort. Standard der Grundkette: Rezipierte Person bzw. Rezipierter Gegenstand; nicht permutierendes USW Rezeption; Rezipient; z.b. Goethe, Johann W. {von / {Die Leiden des jungen Werthers ; Rezeption ; Plenzdorf, Ulrich. 808 d Zu Abweichungen von der Reihenfolge "Personen-SW, Geographisches SW; Sach-SW siehe siehe PR zu 15,1d u. 2 RSWK. Beispiel in RSWK 3. Aufl b; 6.1a; saz 830 s Fortwirken 830 s Nachwirkung <Rezeption> 830 s Nachleben 830 s Wirkungsgeschichte 830 s Aneignung <Rezeption> 860 s Auswirkung 860 s Fortleben Beschlagwortung im Titeldatensatz Aaukf /1en 1700 /1us *alk. paper Gretchen L.@Hachmeister*1964-*! !Gretchen L.@Hachmeister in the German literary imagination : Goethe's "Italian journey" and its reception by Eichendorff, Platen, and Heine / Gretchen L. Hachmeister 4030 Rochester, NY [u.a.] : Camden House 4060 XII, 217 S 4061 Ill 4170 Studies in German literature, linguistics, and culture Includes bibliographical references and index 5550! !Goethe, Johann Wolfgang ^von^ / Italienische Reise 5550! !Rezeption 5550! !Eichendorff, Joseph ^von^ 5550! !Platen, August ^von^ 5550! X!Heine, Heinrich Juli

14 Beispiel 15: Hinweissatz mit zwei Sachschlagwörtern. Hinweissätze in der SWD dürfen nicht mit Titeldatensätzen verknüpft werden. Stattdessen werden die einzelnen Schlagwörter, die in den Kategorien 606 angegeben werden, verwendet. In diesem Beispiel werden die Sachschlagwörter Gefühl und Intelligenz verknüpft, um den Sachverhalt Emotionale Intelligenz auszudrücken. Die Reihenfolge der Sachschlagwörter im Titeldatensatz richtet sich nach der Abfolge in den Kategorien 606 des Hinweissatzes. Hinweissatz in der SWD 005 Tsv1 011 /s s Emotionale Intelligenz 606 s! !gefühl 606 s! !intelligenz 808 a Dorsch, analog d. Praxis der American Psychological Association 808 c Verknüpfe Gefühl ggf. mit Sozialkompetenz. 808 d Zerlegung einvernehmlich beschlossen (Januar 2000) a; ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! Beschlagwortung im Titeldatensatz Aauk /1en 1700 /1us/2gb Gerald@Matthews 3001 Moshe@Zeidner 3002 Richard D.@Roberts 4000 Emotional intelligence : science and myth / Gerald Matthews, Moshe Zeidner, and Richard D. Roberts 4030 Cambridge, Mass. [u.a.] : MIT Press 4060 XXI, 697 S 4061 Ill., graph. Darst cm 4170 book 4201 Includes bibliographical references and index 5550! !Gefühl 5550! !Intelligenz Juli

15 Beispiel 16: Hinweissatz mit Personen-, Sachschlagwort und geografischem Schlagwort. Hinweissätze in der SWD dürfen nicht mit Titeldatensätzen verknüpft werden. Stattdessen werden die einzelnen Schlagwörter, die in den Kategorien 606 angegeben werden, verwendet. Die Reihenfolge der Schlagwörter im Titeldatensatz richtet sich nach der Abfolge in den Kategorien 606 des Hinweissatzes. Dies kann wie in diesem Beispiel - zu einer Abweichung von der Grundreihenfolge der Schlagwörter führen (p ; s ; g statt p ; g ; s). Hinweissatz in der SWD 005 Tsv1 011 /s p Keyser, Hendrick ^de^ / Rotterdam / Erasmus, Desiderius / Denkmal 606 p! !erasmus, Desiderius 606 s! !denkmal 606 g! x!rotterdam 808 a Thieme-Becker unter Keyser de, Hendrik I; Clapp, Jane: Sculpture Index, Bd. 1, New York XA-NL ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! Beschlagwortung im Titeldatensatz Aauk $ c /1nl 1700 /1nl Jochen@Becker*1944-* de Keyser : standbeeld van Desiderius Erasmus in Rotterdam / Jochen Becker 4030 Bloemendaal : H.J.W. Becht S 4061 Ill cm 4170 Palet Serie 5550! !Erasmus, Desiderius 5550! !Denkmal 5550! X!Rotterdam Juli

16 Beispiel 17: Hinweissatz mit Sach- und Formschlagwort. Hinweissätze in der SWD dürfen nicht mit Titeldatensätzen verknüpft werden. Stattdessen werden die einzelnen Schlagwörter, die in den Kategorien 606 stehen, verwendet. Sind Begriffe enthalten, die auch als Formschlagwörter vorkommen, muss überlegt werden, ob das Form- oder das Sachschlagwort zu verwenden ist. In diesem Beispiel muss also überlegt werden, ob eine vorliegende Arbeitsmarktstatistik erschlossen wird (dann ist Statistik als Formschlagwort zu verwenden, dazu der entsprechende Formcode in Kategorie 1110 einzugeben) oder ein Titel, der sich z. B. mit dem Erstellen oder der Aussagefähigkeit von Arbeitsmarktstatistiken befasst (dann würde mit dem Sachschlagwort Statistik verknüpft). Hinweissatz in der SWD 005 Tsv1 011 /s s Arbeitsmarktstatistik 606 s! !arbeitsmarkt 606 s! !statistik 808 a gegen M, gegen B 1986, gegen Gabler (13.Aufl.) a; 9.2b 900 ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! Beschlagwortung einer Arbeitsmarktstatistik im Titeldatensatz Aau sl 1500 /1en/1fr 1700 /1ca ! !Canada / First Nations and Northern Statistics Section 3260 Caractéristiques de la population active autochtone d'après les résultats du recensement de Aboriginal labour force characteristics from the 1996 census / First Nations and Northern Statistics, Corporate Information Management Directorate, Information Management Branch, Indian and Northern Affairs Canada 4030 Ottawa : Minister of Public Works and Government Services Canada 4060 Getr. Zählung 4061 Kt 5550! !Kanada 5550! !Ureinwohner 5550! !Arbeitsmarkt 5550 Statistik Juli

17 Beispiel 18: Hinweissatz mit Sach- und Zeitschlagwort. Hinweissätze in der SWD dürfen nicht mit Titeldatensätzen verknüpft werden. Stattdessen werden die einzelnen Schlagwörter, die in den Kategorien 606 stehen, verwendet. Enthaltene Zeitschlagwörter werden in den Kategorien 531x im Klartext eingegeben, ggf. ergänzt durch zeitliche Angaben. Zwischen Zeitschlagwort und Zeitangaben wird das Zeichen # mit Leerzeichen davor und dahinter eingegeben. Dazu wird der entsprechende Zeitcode in Kategorie 1111 eingetragen. Hinweissatz in der SWD 005 Tsv1 011 /s s Musikgeschichte 606 s! !musik 606 x Geschichte 808 a analog ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! Beschlagwortung im Titeldatensatz Aaukr ge 1500 /1en 1700 /1us/2gb *alk. paper 3000 Francis@Maes*1963-* van de Russiche muziek <engl.> 4000 of Russian music : from Kamarinskaya to Babi Yar / Francis Maes; translated by Arnold J. Pomerans and Erica Pomerans 4030 Berkeley [u.a.] : Univ. of California Press 4060 XIV, 427 S 4201 Includes bibliographical references (p ) and index 5311 Geschichte # ! !Russland 5550! !Musik Für das Wissenschaftsfach Musikgeschichte gibt es einen eigenen Schlagwortnormdatensatz: 005 Tsv1 011 /s s Musikgeschichte <Fach> 808 a M unter Musikwissenschaft, Riemann, SWL s Musik / Historiographie 860 s Musikgeschichtsschreibung Juli

18 Beispiel 19: Hinweissatz mit Zeitschlagwort und Jahreszahlen. Hinweissätze in der SWD dürfen nicht mit Titeldatensätzen verknüpft werden. Stattdessen werden die einzelnen Schlagwörter, die in den Kategorien 606 stehen, verwendet. Das enthaltene Zeitschlagwort wird in den Kategorien 531x im Klartext eingegeben. Für die Eingabe der Zeitangaben gelten unabhängig von der Darstellung im Hinweissatz immer die formalen Vorgaben für die Eingabe im Katalogisierungssystem des GBV: zwischen Zeitschlagwort und Zeitangaben wird das Zeichen # mit Leerzeichen davor und dahinter eingegeben. Dazu wird der entsprechende Zeitcode in Kategorie 1111 eingetragen. Hinweissatz in der SWD: 005 Tsv 011 /s s Kongo-Affäre 606 g! !kongo <Republik> 606 s! !kolonialismus 606 x Geschichte a Vorlage XA-FR; XC-CG ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! Beschlagwortung im Titeldatensatz Aan ge 1500 /1ger 1700 /1XA-CH Fritz@Wartenweiler 4000 Kongo zwischen gestern und morgen : wie es kam, wie sie lebten und leben, wie sie lernen / Fritz Wartenweiler 4030 Zürich : Rotapfel , [32] S 4061 Ill 5030 DT Geschichte # ! !Kongo <Republik> 5550! !Kolonialismus Juli

19 6.4 Neuansetzung von Schlagwörtern und Hinweissätzen Schlagwörter Die Schlagwortnormdatei (SWD) wird im Katalogisierungssystem (CBS) als Normdatei vorgehalten. Neue Schlagwortdatensätze werden bei Bedarf als vorläufige Datensätze direkt im Katalogisierungssystem eingegeben und mit dem zu erschließenden Titeldatensatz verknüpft. Der Normdatensatz ist nach dem Abspeichern sofort für alle Verbundteilnehmer nutzbar. Er muss deshalb mit größter Sorgfalt angelegt werden. Für die regelgerechte Ansetzung ist der/die lokale Koordinator/in für die Sacherschließung der jeweiligen Bibliothek verantwortlich. Die neuen Schlagwortdatensätze werden von der Zentralredaktion Sacherschließung ggf. nach Rücksprache mit dem Urheber weiterbearbeitet (s. S. 6-24). Bibliotheken, die erstmals beginnen, Neuansetzungen vorzunehmen, sollten bereits im Vorfeld Kontakt zur Zentralredaktion Sacherschließung aufnehmen. Die Ansetzung neuer Schlagwortdatensätze richtet sich nach den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) (3. Aufl., 1998) und den Praxisregeln zu den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) und der Schlagwortnormdatei (SWD) (3. Aufl., 2000). Bei der Eingabe im Katalogisierungssystem sind die Formatvorgaben für die SWD im GBV einzuhalten (s. S ; Anhang 3: Eingaberichtlinien für Schlagwortnormdatensätze). Die Neuansetzung eines Schlagwortes darf nur dann vorgenommen werden, wenn ein vorliegender Titel dies erfordert und der/die Bearbeiter/in nach eingehender Terminologiekontrolle anhand des Wortschatzes der SWD festgestellt hat, dass für das benötigte Schlagwort noch kein Normdatensatz in der SWD existiert. Bei der Recherche in der SWD ist auch auf mögliche Schreibvarianten zu achten. Die Notwendigkeit, nicht mit einem Titel verknüpfte Schlagwörter neu anzulegen, kann sich daraus ergeben, dass für eine mehrgliedrige Ansetzung das Hauptschlagwort noch nicht in der SWD enthalten ist, dass frühere, spätere, verwandte oder übergeordnete Begriffe benötigt werden. Danach ist zu prüfen, ob das gewünschte Schlagwort nach den RSWK (einschließlich Praxisregeln) zulässig ist. Bei komplexen Allgemeinbegriffen wie Komposita ist vor allem auf die Zerlegungskontrolle zu achten, d. h. zu prüfen, ob der betreffende Begriff nicht durch bereits vorhandene Schlagwörter wiedergegeben werden kann (vgl. 8,5 RSWK). Hierbei sind besonders entsprechende Benutzungshinweise in der SWD zu beachten. Beispiel: 005 Tsv1 011 /s s Keimling 808 a Lex. Biol. 2., 323,2 RSWK, B c Mit Pflanzen werden keine Komposita gebildet, sondern verknüpft, z.b. Hafer ; Keimling a s Keimpflanzen 850 s Jungpflanzen Juli

20 Der Benutzungshinweis in Kategorie 808 c besagt, dass Komposita mit Keimling nicht als Schlagwort angesetzt, sondern stattdessen das Schlagwort für die jeweilige Pflanze und das Schlagwort Keimling verwendet werden. Die Ansetzung eines Schlagwortes umfasst (vgl. 9 RSWK): die Festlegung der Ansetzungsform (Vorzugsbezeichnung) in den Kategorien Bei der Ansetzung wird gemäß RSWK nach dem Nachschlagewerksprinzip verfahren. Als Vorzugsbezeichnung wird die gebräuchlichste Bezeichnung gewählt. Zur Festlegung, welche Bezeichnung gebräuchlich ist, sind die vorgeschriebenen Nachschlagewerke zu benutzen. Diese sind in der Liste der fachlichen Nachschlagewerke zu den Normdateien (GKD, PND, SWD) verzeichnet, die über die Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt/Main bezogen werden kann. Die Liste wird jährlich aktualisiert. Als Nachweis sind vorrangig die Nachschlagewerke gemäß der Rangfolge der Nachschlagewerke (Prioritätenliste) heranzuziehen. Jeder SWD-Satz muss dementsprechend die Kategorie 808 a enthalten, in der die Quelle(n) für die Ansetzungsform vermerkt werden. Wenn kein anderer Nachweis zu finden ist, kann in Ausnahmefällen das vorliegende Dokument als Quelle herangezogen werden. Dies wird mit Vorlage angegeben. die Angabe von äquivalenten Bezeichnungen (Synonymen), verwandten und übergeordneten Begriffen, früheren bzw. späteren Begriffen im von den RSWK für die einzelnen Schlagwortkategorien vorgesehenen Umfang. Äquivalente Bezeichnungen in Kategorie 830 dürfen in der SWD nicht als Schlagwort vorhanden sein. Verwandte Begriffe in Kategorie 860, Oberbegriffe in Kategorie 850 und die Teile des mehrgliedrigen Oberbegriffs in Kategorie 845 müssen als eigene Schlagwortdatensatzsätze vorhanden sein bzw. neu angesetzt werden. die Angabe einer oder mehrerer Systematiknummern der SWD-Systematik (s. Anhang 4: Systematik der SWD). Die Vergabe einer Systematiknummer ist obligatorisch außer bei geografischen Schlagwörtern, die nur dann eine Notation erhalten, wenn sie sachlich zugeordnet werden können. Auch Sprachbezeichnungen erhalten in der Regel keine Notation. Die Vergabe orientiert sich am Leitfaden SWD-Sachgruppen, Leitfaden zu ihrer Vergabe (2000), der von der Deutschen Nationalbibliothek verfasst wurde. die Angabe eines oder mehrerer Ländercodes (s. Anhang 5: Ländercode der SWD). Der Ländercode wird obligatorisch vergeben, außer bei Sachschlagwörtern und anonymen Werktiteln, die nur dann einen Ländercode erhalten, wenn sie einen eindeutigen geografischen Bezug haben. Die Vergabe richtet sich nach dem Leitfaden Der Ländercode (LC) für SWD und PND, der als Anhang Ländercode in den Praxis-regeln zu den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) und der Schlagwort-normdatei (SWD) (3. Aufl., 2000) erschienen ist. die Angabe eines oder mehrer Sprachencodes (s. Anhang 2 der Katalogisierungsrichtlinie: Sprachbezeichnung) in den Fällen, die 18,3 RSWK vorsieht. die Angabe eines Zeitcodes in den Fällen, die 418,3 RSWK vorsieht. Juli

21 Formatübersicht für die Eingabe neuer Schlagwortdatensätze (SWD) Ausführliche Beschreibungen der einzelnen Kategorien (außer 005) enthält Anhang 3: Eingaberichtlinien für Schlagwortnormdatensätze. 005 Gattung und Status (Satzkennung) Bei Neuansetzungen immer Tsy 011 Teilbestandskennzeichen. Obligatorisch: /s * 020 GKD-Nummer 800 Indikator Text Hauptschlagwort 801 Indikator Text 1. Unterschlagwort 802 Indikator Text 2. Unterschlagwort 803 Indikator Text 3. Unterschlagwort 804 Indikator Text 4. Unterschlagwort 805 Indikator Text 5. Unterschlagwort 808 a Text Quelle(n) für die Ansetzungsform 808 b Text Definition 808 c Text Benutzungshinweise 808 d Text Redaktionelle Bemerkungen 810 Syst.nr.; Syst.nr.;... Systematik-Nummer(n) der SWD 811 LC; LC;... Ländercode(s) 812 SC; SC; Sprachencode 814 Jahreszahl(en) Zeitcode 820 Indikator Text Alternativform zum Hauptschlagwort 821 Indikator Text 1. Unterschlagwort zur Alternativform 822 Indikator Text 2. Unterschlagwort zur Alternativform 823 Indikator Text 3. Unterschlagwort zur Alternativform 824 Indikator Text 4. Unterschlagwort zur Alternativform 825 Indikator Text 5. Unterschlagwort zur Alternativform * 830 Indikator Text Äquivalente (synonyme) Bezeichnung, ergänzende Angaben * 830 Indikator Text / Text /... * 845 Indikator Text / Text /... Mehrgliedriger übergeordneter Begriff, ergänzende Angaben * 850 Indikator Text Übergeordneter Begriff, ergänzende Angaben * 850 Indikator Text / Text /... * 860 Indikator Text Verwandter (assoziativer) Begriff, ergänzende Angaben * 860 Indikator Text / Text /... * 870 Indikator Text Früherer Begriff, ergänzende Angaben * 870 Indikator Text / Text /... * 880 Indikator Text Späterer Begriff, ergänzende Angaben * 880 Indikator Text / Text /... * 950 Text Redaktionelle Kommentare (provisorische Angaben) * Diese Kategorien sind wiederholbar Steuerzeichen und andere Zeichen: *... Ergänzende Angaben / Weiterer Teil einer mehrteiligen Verweisung ; Weitere Systematiknummer, weiterer Ländercode <...> Homonymenzusatz ^...^ Übergehungszeichen Juli

22 Hinweissätze Neben den Schlagwörtern werden in die Schlagwortnormdatei (SWD) auch Hinweissätze aufgenommen, soweit eine Verweisung auf die Verknüpfung mehrerer Schlagwörter erforderlich ist (vgl. Kap ; 7,5 RSWK). Sie dürfen nicht mit Titeldatensätzen verknüpft werden, denn der Hinweissatz verweist von einem Nicht-Deskriptor auf die stattdessen zu verwendenden Schlagwörter. Vorgaben, in welchen Fällen Hinweissätze zu bilden sind, sind in den RSWK, den Praxisregeln zu den RSWK sowie in SWD-Sätzen selbst enthalten. Beispiel: 005 Tsv1 011 /s s Korrosion 808 a M 1., M c Verknüpfe mit jeweiligem Objekt, z.b. Beton, Metall d Aus dem Benutzungshinweis in Kategorie 808 c ist abzuleiten, dass ein Hinweissatz gebildet werden muss, wenn Komposita wie Metallkorrosion, Betonkorrosion usw. als Sucheinstieg in der SWD verankert werden sollen. Denn Komposita mit Korrosion dürfen nicht als Schlagwort angesetzt werden. Entsprechend gebildeter Hinweissatz: 005 Tsv1 011 /s s Betonkorrosion 606 s! !beton 606 s! !korrosion 808 a Findex Bau 808 d Beispiel in RSWK 3. Aufl d; 31.3b 900 ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! In der Kategorie 601 wird der Sachverhalt eingegeben, der durch die Verknüpfung vorhandener Schlagwörter ausgedrückt werden soll. Die Kategorie 601 ist nicht wiederholbar. Für jeden Nicht-Deskriptor wird deshalb ein eigener Hinweissatz angelegt. Es können also mehrere Hinweissätze auf dieselbe Verknüpfung verweisen, um alle gewünschten Nicht-Deskriptoren einzubringen (z.b. Literaturnobelpreis -> Nobelpreis ; Literatur - Nobelpreis für Literatur -> Nobelpreis ; Literatur). In der Kategorie 606 werden die SWD-Schlagwörter angegeben, die mit der Titelaufnahme verknüpft werden sollen, um einen bestimmten Sacherverhalt auszudrücken. Dabei ist die Verknüpfung zu den Schlagwortdatensätzen, die verwendet werden sollen, obligatorisch. Ausnahme: Form- und Zeitschlagwörter, für die es keine Normdatensätze gibt, werden im Klartext eingetragen. Zum Verlinken von Schlagwortdatensatz und Hinweissatz können die Suchmakros ANS Link-Suche und Freie Link-Suche und das Makro Link herstellen der WinIBW verwendet werden. Das Verfahren erfolgt analog zur Verknüpfung von Norm- und Titeldaten (s. Anhang 7: Eingabe von Sacherschließungsdaten) Juli

23 Im Kommentarfeld 900 werden die Hinweissätze durch diesen Satz gekennzeichnet: ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! Formatübersicht für die Eingabe neuer Hinweissätze (SWD) Ausführliche Beschreibungen der einzelnen Kategorien (außer 005) enthält Anhang 3: Eingaberichtlinien für Schlagwortnormdatensätze. Die Kategorie 601 ist nicht wiederholbar. Für jeden Nicht-Deskriptor wird deshalb ein eigener Hinweissatz angelegt. Die Kategorien 830, 845, 850, 860, 870, 880 (synonyme Bezeichnungen, (mehrteilige) Oberbegriffe, verwandte Begriffe, frühere, spätere Begriffe) werden in Hinweissätzen nicht verwendet. 005 Gattung und Status (Satzkennung) Bei Neuansetzungen immer Tsy 011 Teilbestandskennzeichen. Obligatorisch: /s 601 Indikator Text Nicht-Deskriptor 601 Indikator Text / Text /... * 606 Indikator!PPN! * 606 Indikator Text Zu verknüpfender Deskriptor Die Verknüpfung zu Schlagwortdatensätzen der SWD ist obligatorisch. Ausnahme: Form- und Zeitschlagwörter, für die es keine Normdatensätze gibt, werden im Klartext eingetragen. Der Indikator vor den verknüpften Schlagwörtern richtet sich nach dem Indikator in der Kategorie 800 des Schlagwortdatensatzes. Bei Klartexteinträgen wird der Indikator x verwendet. 808 a Text Quelle(n) 808 b Text Definition 808 c Text Benutzungshinweise 808 d Text Redaktionelle Bemerkungen 810 Syst.nr.; Syst.nr.;... Systematik-Nummer(n) der SWD 811 LC; LC;... Ländercode(s) 812 SC; SC; Sprachencode 814 Jahreszahl(en) Zeitcode * 900 Text Kommentare (SWD) obligatorischer Inhalt: ACHTUNG: Hinweissatz - NICHT VERLINKEN! * 950 Text Redaktionelle Kommentare (provisorische Angaben) * Diese Kategorien sind wiederholbar Steuerzeichen und andere Zeichen: *... Ergänzende Angaben / Weiterer Teil eines mehrteiligen Nicht-Deskriptors ; Weitere Systematiknummer, weiterer Ländercode <...> Homonymenzusatz ^...^ Übergehungszeichen Juli

24 Eingabe neuer Datensätze Um einen neuen Schlagwortsatz anlegen zu können, muss zunächst der Befehl e n eingegeben werden. Es öffnet sich ein leerer Bildschirm im Bearbeitungsstatus, in den die notwendigen Eintragungen gemacht werden können. Nach Beendigung der Eingabe wird der Datensatz abgespeichert. In der WinIBW können Datenmasken genutzt werden, um die Eingabe zu erleichtern (vgl. WinIBW-Handbuch). In Kategorie 005 des Datensatzes muss immer die Satzkennung Tsy eingegeben werden, um das Schlagwort als vorläufige Ansetzung zu kennzeichnen und die Weiterbearbeitung durch die Zentralredaktion Sacherschließung zu gewährleisten. Bearbeitung durch die Zentralredaktion Sacherschließung Die Zentralredaktion Sacherschließung (ZRS) erfasst die Neuansetzungen anhand der Satzkennung Tsy nach eingebender Bibliothek und Eingabedatum und bearbeitet sie dann weiter. Innerhalb des Verbundes hat sie schreibenden Zugriff auf die überregionale SWD, die bei der Deutschen Nationalbibliothek geführt wird. Die ZRS setzt zunächst die Satzkennung Tsy in Kategorie 005 auf Tsx. Auf diese Weise ist ersichtlich, dass der Satz in Bearbeitung ist. Dann überprüft sie die Schlagwortneuansetzung auf Zulässigkeit, formale Korrektheit, Vollständigkeit und Verknüpfung mit Titeln und gibt das Schlagwort ins Katalogisierungssystem der Deutschen Nationalbibliothek ein. Die Bearbeitung erfolgt i.d.r. ohne Rückmeldung an den Urheber. Die beim Abspeichern im System der DNB erzeugte SWD-Nummer wird in Kategorie 021 des Tsx-Satzes kopiert. Die SWD-Nummer zeigt an, dass der Schlagwortdatensatz Bestandteil der überregionalen SWD ist. Über den wöchentlichen Änderungsdienst der DNB wird die SWD im Verbundkatalog des GBV laufend aktualisiert. Durch das Update werden die Tsx-Sätze überschrieben und erhalten die Satzkennung Tsv mit einem Code für das Katalogisierungslevel an vierter Position. Das Katalogisierungslevel wird ausschließlich in der überregionalen SWD eingegeben und über die Updates im Verbundkatalog eingespielt (Bsp.: Tsv1). Das "v" an dritter Position der Satzkennung weist die Sätze als autorisierte Normsätze aus, die von den Verbundbibliotheken nicht mehr geändert werden dürfen. Änderung von Schlagwortdatensätzen Jede Bibliothek kann die von ihr eingegebenen vorläufigen Tsy-Sätze ändern, ergänzen oder auch wieder löschen. Datensätze mit der Kennung Tsx, die in Bearbeitung der ZRS sind, dürfen nur von der Zentralredaktion Sacherschließung geändert oder gelöscht werden. Autorisierte Sätze mit dem Code "v" an dritter Position der Satzkennung (Bsp.: Tsv1) dürfen im Katalogisierungssystem auf keinen Fall verändert werden, damit keine Abweichungen zur überregionalen SWD erzeugt werden. Änderungs- und Ergänzungswünsche, die immer begründet oder mit Quellen belegt sein sollten, können an die ZRS gerichtet werden. Nach Prüfung führt diese die Änderung in der überregionalen SWD im Katalogisierungssystem der Deutschen Nationalbibliothek durch oder gibt den Änderungswunsch unter Einhaltung des Redaktionsverfahrens für die SWD an die zuständige SWD-Redaktion weiter. Über das wöchentliche Update wird die Änderung dann auch in der Verbund-SWD sichtbar. Juli

25 Gemeinsamer Bibliotheksverbund Der Länder Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen Basisklassifikation 3., erweiterte Ausgabe 2000 Überarbeitet durch die Facharbeitsgruppe Sacherschließung Letzte Aktualisierung: 3. Ergänzungslieferung Juli 2009

26 Erscheinungsverlauf der Basisklassifikation Ausgabe Datum Erstausgabe November , überarbeitete Ausgabe Januar , erweiterte Ausgabe April Ergänzungslieferung Dezember Ergänzungslieferung Mai Ergänzungslieferung Juli 2009

27 31.42 Funktionen mit einer komplexen Variablen Hier: Konforme Abbildungen; Riemannsche Flächen Funktionen mit mehreren komplexen Variablen Hier: Topologische Funktionentheorie; analytische Räume Gewöhnliche Differentialgleichungen Partielle Differentialgleichungen Funktionalanalysis Operatortheorie Variationsrechnung Hier: Hier: Integralgleichungen; normierte Räume; Banachräume; Hilberträume Integraltransformation; Operatorkalkül Analysis: Sonstiges Hier: Differenzengleichungen und sonstige Gleichungen; Reihen; Approximationstheorie Verw.: Globale Analysis -> (Globale Analysis) Geometrie: Allgemeines Algebraische Geometrie Differentialgeometrie Globale Analysis Hier: Integralgeometrie Geometrie: Sonstiges Hier: Konvexe Geometrie; fraktale Geometrie Verw.: Differentialtopologie -> (Mannigfaltigkeiten, Zellkomplexe) Topologie: Allgemeines Algebraische Topologie Kategorielle Topologie Hier: Hier: K-Theorie Topological constructs; Nearness-Räume; Konvergenzräume; syntopogene Räume Mannigfaltigkeiten, Zellkomplexe Hier: Differentialtopologie Topologie: Sonstiges Wahrscheinlichkeitsrechnung Hier: Stochastische Prozesse Mathematische Statistik Hier: Entscheidungstheorie; Schätztheorie; Varianzanalyse; Statistische Methodenlehre Verw.: Anwendung der Statistik in bestimmten Fachgebieten siehe unter dem betreffenden Fachgebiet BK Erg / 43

28 31.76 Numerische Mathematik Fuzzy-Mengen, Fuzzy-Theorie Angewandte Mathematik Mathematik: Sonstiges Verw.: Anwendung der numerischen Mathematik in bestimmten Fachgebieten siehe unter dem betreffenden Fachgebiet Verw.: Anwendung der Fuzzy-Theorie in bestimmten Fachgebieten siehe unter dem betreffenden Fachgebiet Verw.: Anwendung der Mathematik in bestimmten Fachgebieten siehe unter dem betreffenden Fachgebiet Operations research -> (Methoden und Techniken der Betriebswirtschaft) Mathematische Methoden der Physik -> (Mathematische Methoden der Physik) Verw.: Musik und Mathematik -> (Systematische Musikwissenschaft: Sonstiges) 44 / BK Erg. 2009

29 Register Abbautechniken : Abendländische Handschriftenkunde: Allgemeines : Abendländische Handschriftenkunde: Sonstiges : Abendschule : Abenteuerliteratur : Abfallbehandlung : Abfallverwertung : Abfallwirtschaft : Abkürzungsverzeichnisse : Absatz : Absatzfinanzierung : Absolute Monarchie : Abstrakte Methoden <Informatik> : Abstraktes <Ikonographie> : Abtragen : Abwassertechnik : Abweichendes Verhalten : Achsen : Ackerbau : Actinoide : Adaptation : Adjektiv : Administration <Schule> : Administration von Webservern : Adoleszenz : Adoption : Adressbücher : Adressbücher von Historikern : Adsorbentien : Advanced materials : Ägyptische Religion : Ägyptische Sprache und Literatur : Aerobiologie : Aerodynamik : Ästhetik <Philosophie> : Ästhetische Erziehung : Ätzen : Affektive Erziehung : Afrika <Geographie> : Afrika: Allgemeines <Geschichte> : Afrika südlich der Sahara <Geschichte> : Afrikaans : Afrikaanse Literatur : Afrikaanse Sprache und Literatur : Afrikanische Kunst : Afrikanische Sprachen und Literaturen : Afroasiatische Sprachen und Literaturen : Aggression : Agrargeographie : Agrarmarktforschung : Agrarökologie : Agrarrecht : Agrarsysteme : Agrarwirtschaft : AIDS : Akkulturation <Ethnologie> : Akkulturation <Soziologie> : Aktie : Aktionsgruppen <Politologie> : Aktionsgruppen <Soziologie> : Aktionskunst : Akupunktur : Akustik : Akustische Eigenschaften <Kondensierte Materie> : Akzent : Alarmanlagen : Albanien <Geschichte> : Albanisch : Alchemie : Alchemie <Volkskunde> : Algebra: Allgemeines : Algebra: Sonstiges : Algebraische Geometrie : Algebraische Topologie : Algebren <Mathematik> : Algen : Algorithmen : Algorithmenanalyse : Aliphatische Verbindungen : Alkalimetalle : Alkaloide : Alkoholkrankheit : Alkoholmissbrauch <Medizin> : Alkoholmissbrauch <Soziologie> : Allegorie : Alleinstehende <Soziologie> : Allgemeinbibliographien : Allgemeine Allergien : Allgemeine Chemie : Allgemeine Feldtheorien : Allgemeine Geschäftsbedingungen : Allgemeine Geschichtsatlanten : Allgemeine Grammatik : Allgemeine Inventare : Allgemeine mathematische Systeme : Allgemeine Nachschlagewerke: Allgemeines : Allgemeine Nachschlagewerke: Sonstiges : Allgemeine Physiologie <Biologie> : Allgemeine Psychologie: Allgemeines : Allgemeine Psychologie: Sonstiges : Allgemeine psychologische Dienste : Allgemeine Rechtslehre : Allgemeine Sammelwerke : BK Erg / 147

30 Allgemeine Sprachwörterbücher : Allgemeine Umweltstatistiken : Allgemeine Weltgeschichte : Allgemeinenzyklopädien : Allgemeiner Teil des BGB : Allgemeines : Allgemeines: Sonstiges : Allgemeines Prozessrecht : Allgemeines Verwaltungsrecht: Allgemeines : Allgemeines Verwaltungsrecht: Sonstiges : Allgemeinmedizin : Alltagsgeschichte : Alt-Okzitanisch : Altägyptische Archäologie : Altaische Sprachen und Literaturen : Altbauerneuerung : Alte Geschichte : Altenbildung : Altenhilfe : Alter Orient <Alte Geschichte> : Alternative Energieformen : Alternative Schulformen : Alternativmedizin : Altersbestimmung <Geologie> : Altersgruppen <Ethnologie> : Altersgruppen <Soziologie> : Alterspsychologie : Alterssoziologie : Alterssport : Alterung : Altes Testament : Altes Testament in Beziehung zu anderen Kulturen : Altkirchenslawisch : Altlastenerkundung : Altlastensanierung : Altnordisch : Altorientalische Archäologie : Altpreußisch : Amateurtheater : Amerika <Geographie> : Amerika: Allgemeines <Geschichte> : Amerikanische Kunst : Aminosäuren <Biochemie> : Aminosäuren <Organische Chemie> : Amorphe Legierungen : Amorpher Zustand <Physik> : Amphibia : Amphibien : Amphibienfahrzeuge : Amtshaftung : Amtsleitung : Anästhesie : Anästhesiologie : Analogrechner : Analphabetismus : Analyse politischer Maßnahmen : Analysis: Allgemeines : Analysis: Sonstiges : Analytische Chemie: Allgemeines : Analytische Chemie: Sonstiges : Analytische Psychologie : Analytische Räume : Anarchismus : Anatolische Sprachen : Anatomie : Andorra <Geschichte> : Andragogik : Anekdote : Angeborene Missbildungen : Angelsächsisches Recht : Angepasste Technologie : Angestellte im Öffentlichen Dienst : Angewandte Bioindikation : Angewandte Geologie: Allgemeines : Angewandte Holographie : Angewandte Informatik : Angewandte Informatik: Sonstiges : Angewandte Mathematik : Angewandte Psychologie : Angewandte Sprachwissenschaft: Allgemeines : Angewandte Sprachwissenschaft: Sonstiges : Angiologie : Angiospermae : Anglizismen : Angloafrikanische Literatur : Angloamerikanische Literatur : Angloaustralische Literatur : Angloindische Literatur : Angloirische Literatur : Anglokanadische Literatur : Angst : Angststörungen : Animationsfilme : Anlagenwirtschaft : Annelida : Anonyme Werke : Anonymenlexika : Anorganische Analyse : Anorganische Chemie: Allgemeines : Anorganische Chemie: Sonstiges : Anorganische Reaktionen <Anorganische Chemie> : Anschlusstechnik in der Elektronik : Anstrichtechnik : Antarktis : Antennen : Anthologien : Anthropobiologie : Anthropogeographie: Allgemeines : Anthropogeographie: Sonstiges : Anthroposophie : Antifaschismus : Antike Astrologie : Antike Mythologie <Ikonographie> : / BK Erg. 2009

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

Umgang mit Veröffentlichungsfehlern

Umgang mit Veröffentlichungsfehlern Umgang mit Veröffentlichungsfehlern Der vorliegende Überblick befasst sich mit der Einstufung und Behandlung nachträglich festgestellter in Gemeinschaftsveröffentlichungen der Statistischen Ämter des Bundes

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Dokument Lob erstellen

Dokument Lob erstellen Dokument Lob erstellen Vorbemerkung Ein Lob wird immer mit einem Abschlusszeugnis ausgestellt und auch mit diesem Verteilt. Um ein Lob zu dokumentieren müssen folgende Bausteine definiert und eingerichtet

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Vorabversion. Schulung am 06.08.13. www.winterhoff.de. Homepage Administration und Pflege

Vorabversion. Schulung am 06.08.13. www.winterhoff.de. Homepage Administration und Pflege Vorabversion Schulung am 06.08.13 www.winterhoff.de Homepage Administration und Pflege 1. Anmeldung auf der Homepage Die Anmeldung auf der Homepage erfolgt über den nachfolgenden Link durch Eingabe des

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3

Mehr

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel

HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION Humboldt reloaded Projektverwaltung Durchblick im Website-Dschungel Projektverwaltung Humboldt reloaded Für Projektbetreuer Zeitlicher Ablauf Bearbeitungszeitraum Ich trage meine

Mehr

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen

Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Abschluss Version 1.0

Abschluss Version 1.0 Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten

Mehr

1 Die Bado Schleswig-Holstein

1 Die Bado Schleswig-Holstein Basisdokumentation Schleswig-Holstein Seite 1 1 Die Bado Schleswig-Holstein Für die Bado SH werden in Patfak Light folgende Bereiche verwendet: - Erfassung der Bado-SH Items (Betreuungsbezogene Daten/Diagnosen/Biografiedaten)

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

MMS - Update auf Version 4.4

MMS - Update auf Version 4.4 MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3

Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 Inhalt 1 Vorbereitungen... 3 1.1 Neues Dokument... 3 1.2 Formatvorlagen... 3 2 Facharbeit schreiben... 4 3 Inhaltsverzeichnis... 4 4 Seitennummern... 5 4.1 Seitenzahl einfügen... 5 4.2 Erste Seite Anders...

Mehr

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)

Erstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets) Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein Linkset erstellen Sie, wenn Sie mehrere Links gruppiert ausgeben möchten. Sie sollten diesem

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Dokumentenverwaltung

Dokumentenverwaltung Aktivieren der Dokumentenverwaltung Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung ist ein Modul und wird über Ihre Lizenzdatei freigeschaltet. Ist die Dokumentenverwaltung in der Lizenzdatei nicht aktiviert,

Mehr

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.

sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec. sidoku sidoku EXPRESS Release 2.3.1 Stand: 29.04.2014 erstellt von: EXEC Software Team GmbH Südstraße 24 56235 Ransbach-Baumbach www.exec.de sidoku EXPRESS Seite 1 Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einladung

Mehr

Informationen zu den regionalen Startseiten

Informationen zu den regionalen Startseiten Informationen zu den regionalen Startseiten Inhaltsverzeichnis Informationen zu den regionalen Startseiten 1 1. Grundlegende Regeln 2 1.1. Was wird angezeigt? 2 1.2. Generelle Anzeigeregeln 2 2. Anpassbare

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Ex Libris (Deutschland) GmbH

Ex Libris (Deutschland) GmbH MAB - Änderungsdienst / MAB-Grunddienst Bibliotheksverbund im Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen Dokumenttyp Dokumentation Verteiler Ex Libris Projektgruppe hbz Projektgruppe hbz

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen Menü Macro WinIBW2-Macros unter Windows7?... 1 Macros aufnehmen... 1 Menübefehle und Schaltflächen in Macros verwenden... 4 Macros bearbeiten... 4 Macros löschen... 5 Macro-Dateien... 5 Macros importieren...

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard

http://train-the-trainer.fh-joanneum.at IINFO Storyboard IINFO Storyboard Allgemeine Bemerkungen und Richtlinien zur Handhabung. Das Storyboard besteht aus einem Web, d.h. einer vernetzten Struktur von HTML-Seiten welche später von den Programmieren direkt als

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 12.5.2009

TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 12.5.2009 TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 12.5.2009 Um sich in TYPO3 einzuloggen, rufen Sie bitte im Internet die Seite http://www.vdi.de/typo3 auf, geben Sie dort Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein und

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Dokumentation für Lehrstühle

Dokumentation für Lehrstühle Dokumentation für Lehrstühle Florian Schwaiger 14. März 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Login 2 2 Einführung in Typo3 2 3 Verwaltung des Accounts 3 3.1 Präferenz-Einstellungen............................. 3

Mehr

Einführungskurs MOODLE Themen:

Einführungskurs MOODLE Themen: Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen...

Inhaltsverzeichnis. Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen... Inhaltsverzeichnis Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen...6 Pflege der Visitenkarte der Organisationseinheit...8 Bearbeiten

Mehr

Excel Arbeitszeiterfassung

Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Arbeitszeiterfassung Version 2013 08 19 4.1 DE Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Copyright (C) 2007 2013, stallwanger IT.dev process and controlling. All rights reserved. 1 Vorwort

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

NWBib-Daten und -Redaktionsverfahren in ALEPH 500

NWBib-Daten und -Redaktionsverfahren in ALEPH 500 NWBib-Daten und -Redaktionsverfahren in ALEPH 500 1. NWBib-Daten... 1 1.1 Migrierte Daten... 1 2. NWBib-Redaktionsverfahren... 3 2.1 Grundsatz... 3 2.2 NWBib-Titeldaten (in HBZ01)... 3 2.3 NWBib-Personennamen

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011

Strategie & Kommunikation. Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Trainingsunterlagen TYPO3 Version 4.3: News Stand 27.04.2011 Seite 1 / Maud Mergard / 27.04.2011 TYPO3-Schulung für Redakteure Stand: 23.08.2010 Um sich in TYPO3 einzuloggen, rufen Sie bitte im Internet

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

1) Online Meldung einer Publikation über das LSF-Modul (Standard-Workflow)

1) Online Meldung einer Publikation über das LSF-Modul (Standard-Workflow) Schematische Darstellung der Verbindung zwischen LSF-Modul (HIS/LSF) und Universitätsbibliographie (UB / Abt. IuK / Jörg Simanowski / 15.09.09 / 02.12.2010) 1) Online Meldung einer Publikation über das

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,

Mehr

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden

AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende

DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende DUALIS Web-Client Kurzanleitung für Studierende Das neue Verwaltungsinformationssystem DUALIS der DHBW bietet eine Web-Schnittstelle an, die es Ihnen als Studierenden der DHBW ermöglicht, jederzeit Einsicht

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!!

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Vorgaben für Pauschen: Die Pauschale wird in der Homepage mit 3 Punkten dargestellt Titel ist der Produkttitel Pro Punkt jeweils maximal

Mehr

Handbuch für Redakteure

Handbuch für Redakteure Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften... 5 Der WYSIWYG-Editor... 6

Mehr

Leitfaden für den Zugriff auf die SEB-Webseite. Anmelden, Kennwort ändern, mit- arbeiten und gestalten ;-)

Leitfaden für den Zugriff auf die SEB-Webseite. Anmelden, Kennwort ändern, mit- arbeiten und gestalten ;-) Leitfaden für den Zugriff auf die SEB-Webseite Anmelden, Kennwort ändern, mit- arbeiten und gestalten ;-) 20. November 2012 Der Webauftritt des Schulelternbeirates der IGSLO Inhaltsverzeichnis Inhalt Inhaltsverzeichnis...

Mehr

White Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release

White Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release White Paper Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen 2013 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2012. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!

Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Handbuch für Gründer. Daniela Richter, Marco Habschick. Stand: 21.02.2013. Verbundpartner:

Handbuch für Gründer. Daniela Richter, Marco Habschick. Stand: 21.02.2013. Verbundpartner: Daniela Richter, Marco Habschick Stand: 21.02.2013 Verbundpartner: Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...3 2. Zugang zur Gründungswerkstatt...4 3. Login...5 4. Meine Werkstatt...6 5. Businessplan...7 5.1.

Mehr

Der Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden:

Der Kundenmanager. Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Der Kundenmanager Der Kundenmanager der Firma AED-SICAD ist ein Bestandteil des Web Order System (WOS) und unterscheidet zwischen folgenden Kunden: Geschäftskunden Bei Geschäftskunden handelt es sich um

Mehr

Arbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v.

Arbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v. innerhalb der Website FINSOZ e.v. 1.1 Grundeinstellungen der (durch Hauptadministrator) Der Verwalter einer Arbeitsgruppe (Gruppen-Administrator) darf selbst Gruppen-Rollen bearbeiten. Jedes Gruppenmitglied

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Dokumentation. estat Version 2.0

Dokumentation. estat Version 2.0 Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH

LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH LDAP Konfiguration nach einem Update auf Version 6.3 Version 1.2 Stand: 23. Januar 2012 Copyright MATESO GmbH MATESO GmbH Daimlerstraße 7 86368 Gersthofen www.mateso.de Dieses Dokument beschreibt die Konfiguration

Mehr

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners

Drei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

MaklerManager Ergänzung zum Handbuch 2.0

MaklerManager Ergänzung zum Handbuch 2.0 1. Verkauf Veröffentlichungsinformation freie Vermarktung... 2 1.1 Prüfung aller Eingaben auf Korrektheit... 2 2. Wohnungsfürsorge Automatisches Verschwenken... 3 3. Preis auf Anfrage in Rubriken Kauf/Haus,

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Schachverband Schleswig-Holstein - Stand vom 01.06.2015

Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Schachverband Schleswig-Holstein - Stand vom 01.06.2015 Erstellen eines Beitrags auf der Homepage Einleitung... 3 01 Startseite aufrufen... 4 02 Anmeldedaten eingeben... 5 03 Anmelden... 6 04 Anmeldung erfolgreich... 7 05 Neuen Beitrag anlegen... 8 06 Titel

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr