3.6 Experimentelle Druckverfahren
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- Hertha Kohl
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 3.6 Experimentelle Druckverfahren Einführung Der Einsatz druckgrafischer Techniken bietet vielfältige Möglichkeiten, die Ausdrucks-, Wahrnehmungs- und Erlebnisfähigkeit auf zweidimensionaler Ebene zu erweitern. An dieser Stelle sei auf Band 1 verwiesen, in welchem die Möglichkeiten und Besonderheiten der Druckverfahren für die Kunsttherapie erläutert werden. 97 Die dort vorgestellten klassischen Verfahren Linol- und Holzschnitt sowie Styrenedruck und die Monotypie werden im Folgenden um eher experimentelle Methoden und Übungen erweitert. Der Schwerpunkt liegt dabei vor allem auf der Materialerfahrung und der Möglichkeit, den Druckstock (Stempel) vielfältig einzusetzen. Die wesentlichen Merkmale des Druckens gelten auch hier: Bei allen Drucktechniken werden Druckstock (z. B. Stempel), Druckfarbe und Druckträger (Papier, Stoff ) benötigt. Ein Druckstock kann in der Regel mehrfach verwendet werden, d. h. es kann eine spannende Erfahrung sein, davon einmal ganz viel, eine Serie, aber nie identisch zu drucken. Der Abdruck erscheint als spiegelverkehrtes Abbild der Vorlage. Bei den beschriebenen und einfach auszuführenden Techniken handelt es sich um Hochdruckverfahren, d. h. alles was erhaben ist wird eingefärbt und abgedruckt. Der spielerische, experimentelle Umgang mit Druckstock und dem Trägermaterial (Papier) regt zu neuen Kompositionen, zu phantasievollen Bildern und zur Kombination unterschiedlicher Techniken an. So können zum Druck die Frottage (die ein Ausnahme-Druckverfahren darstellt), die Collage, Zeichnung und Malerei hinzukommen. Die beschriebenen Drucktechniken können mit einfachen Mitteln und Werkzeugen durchgeführt und hergestellt werden, es ist keine Druckpresse erforderlich. Der Fokus liegt auf dem kreativen, vielfältigen Umgang mit dem Stempelmaterial und Papier und weniger auf der Planung und Erstellung des Druckstocks, wie es z. B. beim Linolschnitt erforderlich ist. Dem Zufälligen wird ein großer Platz eingeräumt. Manche Menschen haben die Erfahrung gemacht, dass die oft als aufwendig erlebte Herstellung z. B. einer Linoldruckplatte, in keinem angemessenen zeitlichen Verhältnis zum Drucken selbst steht. Dieses nimmt oft nur wenig Raum und Zeit 97 Hoffmann, Andrea, in: Kunsttherapie aus der Praxis für die Praxis, a. a. O. S. 178 ff. 140 Zugänge zum prozesshaften kunsttherapeu tischen Arbeiten
2 ein. Das ist schade, denn gerade im Druckprozess an sich stecken viele kreative Möglichkeiten. Mit einfachen Materialdrucken wird dieses zeitliche Verhältnis umgekehrt: Die Stempel werden meist kaum bearbeitet und es können vielfältige Druck- und Gestaltungsmöglichkeiten entwickelt werden. Grundsätzliches zum Material Am besten wird wasserlösliche Druckfarbe (Aqua-Linoldruckfarbe) verwendet. Andere Farben, wie Tempera, Gouache, Fingerfarbe bieten viel weniger Möglichkeiten und erzielen bei weitem keine so guten Druckergebnisse! Günstige Farbwalzen gibt es in einfacher Ausführung mit unterschiedlichem Umfang und in unterschiedlicher Breite. Ich arbeite gerne mit cm breiten Walzen. Diese sind auch für Kinder gut handhabbar. Es empfiehlt sich, pro Farbe mindestens eine Walze zur Verfügung zu stellen. Als Untergrund zum Auswalzen der Farben haben sich Rhenalonplatten (Kunststoff ) bewährt. Sie sind viel leichter als Glasplatten und gehen auch nicht so schnell zu Bruch. Druckpapier sollte nicht zu glatt, aber auch nicht stark strukturiert in seiner Oberfläche sein. Erfahrungsgemäß eignet sich eher dünnes Papier (z. B. einfaches Kopierpapier) der Druckvorgang geht damit einfacher und es lassen sich auch Frottagen damit machen. Meist entstehen viele Drucke nacheinander, d. h. es muss ausreichend Platz zum Trocknen der Papierbögen vorhanden sein. Da lohnt es sich, z. B. Schnüre (wie Wäscheleinen) zu spannen. Grundsätzliches Vorgehen beim Drucken In der Regel wird die Druckfarbe mit der Farbwalze auf der Platte nicht zu dick und gleichmäßig ausgewalzt. Wie viel Farbe benötigt wird, um einen satten Druck zu erhalten hängt vom Druckstock und vom Trägermaterial ab. Ein Erfahrungswert, der sich nach ein paar Druckvorgängen einstellt. Gerade beim experimentellen Druck können jedoch Fehldrucke zu neuen gestalterischen Ideen inspirieren! Mit der farbigen Walze wird der Druckstock, bzw. alle erhabenen Flächen, gleichmäßig eingefärbt. Bei manchen Materialien ist es effektiver, sie direkt auf die Farbplatte zu drücken vergleichbar mit einem Stempelkissen. Z. B. Körperteile, wie Hände und Füße oder auch sehr flexibles Material, wie Stoffe oder Blätter. Die so eingefärbten Stempel werden nun auf das Papier gedrückt. Als Hilfsmittel eignet sich eine saubere, stabile Walze, mit der man das Material andrückt. Bei sehr starren, harten Stempeln, wie z. B. Holz, gelingt der Abdruck besser, wenn das Papier über dem Druckstock liegt und mit dem Handballen angedrückt wird. Der Abdruck, der auf der farbigen Walze entsteht, kann auch auf das Papier gebracht werden. Dabei entsteht ein Negativabdruck: Seitenverkehrt zum echten Abdruck und das, was bei diesem dunkel / farbig ist, erscheint im Walzenabdruck hell (und umgekehrt). Experimentelle Druckverfahren 141
3 Wurde der Druckstock direkt auf der Platte eingefärbt, ist das Negativ hier zu sehen und kann ebenso abgedruckt werden. So entstehen bei einem Druckvorgang oft schon mehrere unterschiedliche Druckergebnisse, die auch wunderbar miteinander kombiniert werden können. 98 Annemarie Steiner 98 Siehe auch: Desmet, Anne / Anderson, Jim, Drucken ohne Presse, Bern, Stuttgart, Wien 2000 Hetzel-Kiefner, Gudrun, Experimentelles Drucken, Wiesbaden 1994 Heigold, Otto, Alle können drucken, Bern Zugänge zum prozesshaften kunsttherapeu tischen Arbeiten
4 3.6.2 Übungen Materialdruck und Frottage Der Materialdruck regt dazu an, mit unterschiedlichstem und einfach zu beschaffendem Material Möglichkeiten des Abdruckens zu erproben und zu entdecken. Das kann Naturmaterial sein (z. B. Gräser, Blätter ), Alltagsmaterial (wie Stoffe, Schnüre, Tapeten, Schwämme ), auch Spielmaterial (z. B. Reifenspuren des Spielzeugautos), oder körpereigene Möglichkeiten die über bloße Handabdrücke hinausgehen. Manche Materialien sind nur schwer abzudrucken oder sollen nicht eingefärbt werden. Da bietet die Frottage eine gute Möglichkeit: Das Material wird unter dünnes Papier gelegt; mit der eingefärbten Walze wird nun über das Papier gerollt. Ein Durchdruck wird sichtbar hier nun aber nicht spiegelverkehrt. Auf diese Weise können auch fest installierte Oberflächen, z. B. von Wand und Boden, gut abgenommen werden. Sozialform Alter Materialien Dauer Position Einzeln oder auch als Gruppe Ab 3 Jahre Alltagsmaterialien, Druckmaterial (Farben, Walzen ), Papier, Hilfsmittel Mindestens 40 Minuten, eventuell über mehrere Sitzungen Phantasieanregend Besonderheiten Thema und Erfahrungsebenen Vielfältiges Druckmaterial und die vielen Möglichkeiten, die das Drucken bietet, regen zum kreativen Umgang an. Bekanntes Material wird ästhetisch neu erlebt dies regt die Phantasie an und schult die Wahrnehmung. Bei Körperabdrucken werden die entsprechenden Körperteile auf unterschiedliche Weise wahrgenommen. Material wird mit vielen Sinnen erlebt. Spielerisch werden das ästhetische Empfinden und Möglichkeiten der Bildkomposition angeregt. Neue Bildideen werden entwickelt. Experimentelle Druckverfahren 143
5 Materialien Druckfarbe, Walzen, Rhenalonplatten, vielerlei anregendes Alltags- oder Naturmaterial für Stempel, Papier in unterschiedlichen Formaten und Stärken, Hilfsmittel wie Scheren, Cuttermesser, Klebstoff, stabile Pappe, um labiles Stempelmaterial evtl. aufkleben zu können. Möglicher Verlauf Eine Möglichkeit ist es, mit Körperabdrucken einzusteigen. Am Beispiel einfacher Handabdrucke kann die Technik (siehe Grundsätzliches Vorgehen beim Drucken ) gut erklärt werden. Ideen zur Bildgestaltung werden entwickelt und je nach Voraussetzungen der Teilnehmenden angeregt. Unterschiedliche Schwerpunkte sind möglich, z. B. das Erleben von Rhythmus in der Bildkomposition oder die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper und Körperbewusstsein. Wie nehme ich mich mit meinem Körper wahr? Abdruck einer Gesichtshälfte (Wange, Ohr) Eine andere Variante ist es, mit unterschiedlichen Alltags- / Naturmaterialien zu beginnen. Die Aufmerksamkeit wird auf die unterschiedlichen Oberflächen gelenkt. Als Hinführung kann ein (blindes) Ertasten der Gegenstände hilfreich sein. Der Druckvorgang wird erklärt und gezeigt; die Frottagetechnik wird einbezogen. 144 Zugänge zum prozesshaften kunsttherapeu tischen Arbeiten
6 In einer ersten Sammel- und Erprobungsphase werden viele Papiere bedruckt. Meist regen sich Teilnehmende einer Gruppe gegenseitig zu neuen Druckexperimenten und Varianten an. Immer wieder wird innegehalten, um die Drucke zu betrachten. Dabei werden Assoziationen angeregt und Impulse gesetzt, die zu Bildideen und Kompositionen führen können. Das sieht ja aus wie Man könnte es auch einfärben / anordnen. Was passiert, wenn man das nebeneinander, übereinander druckt? wenn man den Ausschnitt verändert oder es auf den Kopf stellt? Die Bildideen werden entwickelt und ausgeführt. Flexible Druckstöcke (wie Wellpappe, Tapete, Moosgummi) können dazu in der gewünschten Form zugeschnitten werden. Materialdrucke und Frottagen mit unterschiedlichstem Material Experimentelle Druckverfahren B1250_Leutkart.indd :22:19 Uhr
7 Varianten, Weiterführung Es werden Bilder mit Materialdrucken zu einem vorgegebenen Thema gemacht. Dies kann auch gut paarweise oder in Kleingruppen als Gemeinschaftsbild angeboten werden. Die Themenvorgaben sollten möglichst viel Raum für eigene Ideen bieten. Z. B. (Phantasie-) Landschaft, seltsame Wesen. Wunderbare Anregungen hierfür finden sich bei den Bildern von Max Ernst. Bei Gemeinschaftsbildern muss überlegt werden, ob alle an einem Bildmotiv arbeiten oder ob jeder Teilnehmende einen Bildteil gestaltet. Dies eröffnet sehr unterschiedlich Erfahrungen! Materialdrucke, Frottagen (oder Teile davon) werden zu Collagen weiter verarbeitet. Eine weitere Variante hierbei ist auch der Collagendruck: Unterschiedliche Materialien werden auf Pappe zu einem Bildmotiv aufgeklebt. Das Material sollte nicht zu unterschiedlich stark ( dick ) sein. Die Collage wird nun als Druckstock verwendet, komplett eingefärbt und abgedruckt. Materialdrucke werden verwendet, um daran weiter zu malen oder zu zeichnen. Querverweis Kapitel Zugänge über Künstler Max Ernst in diesem Buch Annemarie Steiner 146 Zugänge zum prozesshaften kunsttherapeu tischen Arbeiten
8 Drucken auf Papierfundstücken Papier, das zum Bemalen oder Bedrucken verwendet wird, muss nicht immer weiß und in einem DIN-Format sein. Fundstücke aus Papier, d. h. bereits bedrucktes oder einer anderen Verwendung zugedachtes Papier, regen zu neuen Bildmotiven an und geben dem Druck eine andere Aussage. Papierfundstücke können kleine Schnipsel sein, Seiten aus (alten) Büchern oder Zeitschriften, Briefe, Einkaufszettel, Kalenderbilder (Siehe auch das Kapitel Bücher als Gestaltungsobjekte.) Sozialform Alter Materialien Dauer Einzeln (auch in der Gruppe) Ab 6 Jahre Druckmaterial, Druckstöcke (Styrene, Wellpappe ), verschiedene Papierfundstücke, Schere, Klebestift Mind. 40 Minuten, evtl. mehrere Sitzungen Position Besonderheiten Thema Durch unterschiedlich bedrucktes / benutztes Papier werden die Bildmotive eines Druckstocks in ganz neue Zusammenhänge gebracht und dadurch neu erlebt. Papierfundstücke regen zu neuen (Bild-) Themen an. Materialien Druckmaterial (s. o.), Material für einfache Stempel, am besten Pappe, Styrene / Styropor, Moosgummi oder bereits hergestellte Druckstöcke, Papierfundstücke wie Zeitungen, Zeitschriften, ausrangierte Bücher, Packpapier, Kalenderblätter, Schere, Klebestift. Erfahrungsebenen und Verlauf An dieser Stelle sollen zwei grundsätzlich unterschiedliche Herangehensweisen skizziert werden: 1. Vom Papier (-motiv) ausgehend 2. Vom Stempel (-motiv) ausgehend Experimentelle Druckverfahren 147
9 Zu 1.: Die Papierfundstücke werden ausgelegt, betrachtet und geben Anregung zu einem bestimmten Motiv. Der Druckstock wird entsprechend hergestellt und auf das ausgewählte Papier gedruckt. Sehr gut eignen sich hier Styrene oder auch einfache Stempel aus Pappe. Anschließend kann der Druckstock auf weiterem Papier abgedruckt werden. Die Werbung für Fahrradhelme wird zur Landschaft mit Außerirdischen 148 Zugänge zum prozesshaften kunsttherapeu tischen Arbeiten B1250_Leutkart.indd :22:21 Uhr
10 Zu 2.: Ein Druckstock wird auf unterschiedliche Papierfundstücke gedruckt. Dabei ist es spannend, die Wirkung des Stempelmotivs auf verschiedenen Untergründen wahrzunehmen. Wann wirkt das Bild heiter oder eher streng? Bleiben einzelne Sätze oder Worte sichtbar und was lösen diese zufälligen Textschnipsel beim Betrachter aus? Es kann angeregt werden, dass die Gestalterin eigene Papierfundstücke sammelt und mitbringt, z. B. Briefe, Schulhefte, Buchseiten, Rechnungen usw.. Durch diesen Bezug tauchen oftmals biografische Themen auf und können weiter bearbeitet werden. Ein Stempelmotiv wird mit unterschiedlichen Papierfundstücken kombiniert, ergänzt, verändert Fortführung: Wenn Figuren oder auch Bildthemen entstehen, kann daraus eine Geschichte entwickelt werden (siehe Kapitel Bücher und Geschichten ). Die Geschichte kann wiederum durch Drucke oder auch andere Formen illustriert und erzählt werden. Annemarie Steiner Experimentelle Druckverfahren B1250_Leutkart.indd :22:22 Uhr
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