SICHERHEITSDATENBLATT SICHERHEITSDATENBLATT

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1 1/17 2/17 ABSCHNITT 1: Bezeichnung des Stoffes bzw. des Gemisches und des Unternehmens 1.1 identifikator name: Handelsname: Acetylen, Acetylen in Trailer, Acetylen 2.6 Zusätzliche Kennzeichnung Chemische Bezeichnung: Acetylen (Ethin) Chemische Formel: C2H2 INDEX-Nr CAS-Nr EG-Nr REACH Registrierungs-Nr Relevante identifizierte Verwendungen des Stoffs oder Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird Identifizierte Verwendungen: Verwendungen, von denen abgeraten wird 1.3 Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt Lieferant PanGas AG Industriepark 10 CH-6252 Dagmersellen Industriell und berufsmäßig. Vor Anwendung Gefährdungsbeurteilung durchführen. Schweißen, Schneiden, Erhitzen, Hartlöten und andere Löt-Verfahren. Verwendung als Brennstoff. Verwendung bei der Herstellung von elektronischen Komponenten. Verwendung des Gases als Reinstoff oder in einer Mischung, für die Kalibrierung von Analysengeräten. Verwendung als Ausgangsstoff in chemischen Prozessen. Herstellung von Gasgemischen in Druck-Behältern. Metallbeschichtung mitttels Spritzpistole. Schmierung von Formen für die Glasflaschen-Herstellung. Verbraucherverwendung Schweißen, Schneiden, Erhitzen, Hartlöten und andere Löt-Verfahren. Telefon: +41 (0) ABSCHNITT 2: Mögliche Gefahren 2.1 Einstufung des Stoffs oder Gemischs Einstufung gemäß der Richtlinie 67/548/EWG oder 1999/45/EG in der geänderten Fassung. F+; R12 R5 R6 Der Volltext für alle R-Sätze wird in Abschnitt 16 angegebenen. Einstufung gemäß der (EG) Richtlinie 1272/2008 in der geänderten Fassung. Physikalische Gefahren Entzündbares Gas Kategorie 1 H220: Extrem entzündbares Gas. Gase unter Druck Gelöstes Gas H280: Enthält Gas unter Druck; kann bei Erwärmung explodieren. Chemisch instabile Gase Kategorie A H230: Kann auch in Abwesenheit von Luft explosionsartig reagieren. 2.2 Kennzeichnungselemente Signalwörter: Gefahrenhinweis(e): Sicherheitshinweise Prävention: Gefahr H220: Extrem entzündbares Gas. H230: Kann auch in Abwesenheit von Luft explosionsartig reagieren. H280: Enthält Gas unter Druck; kann bei Erwärmung explodieren. P202: Vor Gebrauch alle Sicherheitshinweise lesen und verstehen. P210: Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. contact@pangas.ch oder urs.meyer@pangas.ch 1.4 Notrufnummer: 145 (Toxikologisches Zentrum) Reaktion: Lagerung: Entsorgung: P377: Brand von ausströmendem Gas: Nicht löschen, bis Undichtigkeit gefahrlos beseitigt werden kann. P381: Alle Zündquellen entfernen, wenn gefahrlos möglich. P403: An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. P501: Gasflaschen nur über den Gaslieferanten entsorgen; Gasflasche enthält ein poröses Material, das in einigen Fällen Asbest enthält.

2 3/17 4/ Sonstige Gefahren: Aus Sicherheitsgründen ist ist Acetylen entweder in Aceton (CAS No, ) oder N,N-dimethylformamide (DMF) (CAS No ) gelöst. Sehr geringe Dampfanteile werden als Verunreinigung im Gasstrom aus der Flasche entnommen. Die Konzentration des Lösemitteldampfes ist stets geringer als der Grenzwert, die zu einer Änderung der Klassifizierung führen würde. ABSCHNITT 3: Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen 3.1 Stoffe Chemische Bezeichnung Acetylen (Ethin) INDEX-Nr.: CAS-Nr.: EG-Nr.: REACH Registrierungs-Nr: Reinheit: 100% Die Reinheit des Stoffes in diesem Abschnitt wird nur zur Einstufung verwendet und stellt keine tatsächliche Reinheit des Stoffes im Lieferzustand dar. Hierfür sind andere Dokumente heranzuziehen. Handelsname: Acetylen, Acetylen in Trailer, Acetylen 2.6 ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen Allgemeines: 4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen Einatmen: Augenkontakt: Hautkontakt: Verschlucken: 4.2 Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen: Hohe Konzentrationen können Ersticken verursachen. Symptome können Verlust der Bewegungsfähigkeit und des Bewußtseins sein. Das Opfer bemerkt das Ersticken nicht. Das Opfer ist unter Benutzung eines umluftunabhängigen Atemgerätes in frische Luft zu bringen. Warm und ruhig halten. Arzt hinzuziehen. Bei Atemstillstand künstliche Beatmung. Hohe Konzentrationen können Ersticken verursachen. Symptome können Verlust der Bewegungsfähigkeit und des Bewußtseins sein. Das Opfer bemerkt das Ersticken nicht. Das Opfer ist unter Benutzung eines umluftunabhängigen Atemgerätes in frische Luft zu bringen. Warm und ruhig halten. Arzt hinzuziehen. Bei Atemstillstand künstliche Beatmung. Beeinträchtigungen durch das sind nicht zu erwarten. Beeinträchtigungen durch das sind nicht zu erwarten. Verschlucken wird nicht als möglicher Weg der Exposition angesehen. Atemstillstand. 4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung Gefahren: Kein(e). ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung Allgemeine Brandgefahren: 5.1 Löschmittel Geeignete Löschmittel: Ungeeignete Löschmittel: 5.2 Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren: Gefährliche Verbrennungsprodukte: 5.3 Hinweise für die Brandbekämpfung Hinweise zur Brandbekämpfung: Bei Hitze können die Behälter explodieren. Wasserstrahl oder nebel. Trockenes Pulver. Schaum. Kohlendioxid. Im Brandfall und bei übermäßiger Hitze können sich gefährliche Zerfallsprodukte entwickeln. Im Brandfall kann sich Acetylen zersetzen und in seine Elemente Wasserstoff und Kohlenstoff zerfallen. Die Zersetzungsreaktion verläuft exotherm und erzeugt Wärme. Acetylengasflaschen sind so ausgelegt, dass Sie die Zersetzung von Acetylen eindämmen und hemmen. Wird dies nicht überprüft, kann die Zersetzung jedoch zu einer Fehlfunktion der Gasflasche führen. Acetylen kann infolge des Zersetzungspotenzials innerhalb der Gasflasche auch nach dem Löschen eines Brandes weiterhin eine Gefahr darstellen, und erfordert spezielle Maßnahmen. Bei Einwirkung von Feuer können durch thermische Zersetzung die folgenden toxischen und/oder ätzenden Stoffe entstehen: Kohlenstoffmonoxid Bei Brand: Undichtigkeit beseitigen, wenn gefahrlos möglich. Flammen nicht am Leck selbst löschen, um eine unkontrollierte explosive Neuentzündung zu verhindern. Mit Wasser aus geschützter Position besprühen, bis der Behälter kalt bleibt. Verwenden Sie Löschmittel um das Feuer einzudämmen. Isolieren Sie die Quelle des Feuers oder lassen Sie es brennen. Acetylengasflaschen, die erhitzt oder durch Brand beschädigt wurden, bzw. einem Flammenrückschlag ausgesetzt waren, dürfen nicht bewegt werden, bevor eine Zersetzung des Acetylens innerhalb der Gasflasche ausgeschlossen wurde. Acetylengasflaschen sollten mit einem Wasserstrahl gekühlt werden und um die Gasflasche mit einer Gefahrenzone gekennzeichnet werden. Die Wasserkühlung sollte mindestens eine Stunde fortgesetzt werden. Nachdem die Gasflasche mindestens eine Stunde mit Wasser gekühlt wurde, sollte überprüft werden, ob diese erfolgreich abgekühlt wurde. Erfolgreich abgekühlt bedeutet, dass sich die Manteltemperatur der Gasflasche auf Raumtemperatur abgekühlt hat. Der Benetzungstest und/oder ein thermisches Bildgebungsgerät sollten verwendet werden, um sich zu vergewissern, dass sich der Mantel der Gasflasche erfolgreich abgekühlt hat. Nachdem die Gasflasche erfolgreich abgekühlt wurde, kann die Kühlung mit Wasser gestoppt werden. Die Gasflasche sollte für eine weitere Stunde nicht bewegt werden. In dieser Zeit sollte die Temperatur der Gasflasche alle 15 Minuten überprüft werden. Wird eine Temperaturerhöhung beobachtet, so muss die Kühlung mit Wasser nochmals eine Stunde fortgesetzt werden, bevor die Temperatur erneut überprüft wird. Bleibt die Temperatur der Gasflasche ohne Wasserkühlung für eine Stunde bei Raumtemperatur und die Gasflasche ist nicht undicht, dann kann die Gasflasche bewegt werden. Behandlung: Kein(e).

3 5/17 6/17 Besondere Schutzausrüstungen für die Brandbekämpfung: Feuerwehrpersonal muss Standardschutzausrüstung tragen, einschließlich flammhemmende Mäntel, Helme mit Gesichtsschutz, Handschuhe, Gummistiefel und umluftunabhängige Atemschutzgeräte in geschlossenen Räumen. Richtlinie: EN 469:2005: Schutzkleidung für die Feuerwehr. Leistungsanforderungen für Schutzkleidung, für die Brandbekämpfung. EN Schuhe für die Feuerwehr. EN 659 Schutzhandschuhe für die Feuerwehr. EN 443 Helme für die Brandbekämpfung in Gebäuden und anderen Bauwerken. EN 137 Atemschutzgeräte - Behältergeräte mit Druckluft (Pressluftatmer) mit Vollmaske - Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung. ABSCHNITT 7: Handhabung und Lagerung: ABSCHNITT 6: Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung 6.1 Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren: Umgebung räumen. Für ausreichende Lüftung sorgen. Das Risiko der Bildung explosiver Atmosphären ist zu berücksichtigen. Alle Zündquellen entfernen, wenn gefahrlos möglich. Die Konzentration des freigesetzten s überwachen. Einleitung in die Kanalisation, Keller und Arbeitsgruben oder alle Orte, an denen eine Anreicherung gefährlich sein kann, verhindern. Beim Betreten des Bereiches umluftunabhängiges Atemgerät benutzen, sofern nicht die Ungefährlichkeit der Atmosphäre nachgewiesen ist. EN 137 Atemschutzgeräte - Behältergeräte mit Druckluft (Pressluftatmer) mit Vollmaske - Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung. 6.2 Umweltschutzmaßnahmen: Weiteres Auslaufen oder Verschütten vermeiden, wenn dies ohne Gefahr möglich ist. 6.3 Methoden und Material für Rückhaltung und Reinigung: Für ausreichende Lüftung sorgen. Zündquellen beseitigen. 6.4 Verweis auf andere Abschnitte: Siehe auch Abschnitte 8 und 13.

4 7/17 8/ Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung: Nur erfahrene und entsprechend geschulte Personen sollten verdichtete Gase handhaben. Nur solche Ausrüstung verwenden, die für dieses und den vorgesehenen Druck und Temperatur geeignet ist. Im Zweifelsfall den Gaselieferanten konsultieren. Das Leitungssystem mit trockenem Inertgas spülen (z.b. Stickstoff oder Helium) bevor das eingeleitet wird und wenn das System außer Betrieb genommen wurde. Vor dem Einleiten von Gas Ausrüstung luftfrei spülen. Behälter, die brennbare oder explosive Stoffe enthalten oder enthalten haben, dürfen nicht mit flüssigem CO2 inertisiert werden. Die Möglichkeit der Bildung von gefährlicher explosionsfähiger Atmosphäre und der Einsatz von explosionssicherer Ausrüstung sind zu prüfen. Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. Von Zündquellen, einschließlich elektrostatischen Entladungen, fernhalten. Für elektrische Erdung von Werkzeugen und elektrischen Geräten sorgen, die in explosiven Umgebungen eingesetzt werden. Nur funkenfreies Werkzeug verwenden. Bedienungshinweise des Gaselieferanten beachten. Der Stoff muss gemäß guter Arbeitshygiene und Sicherheitsverfahren gehandhabt werden. Stellen Sie sicher, dass das gesamte System vor dem Gebrauch (und danch regelmäßig) auf Lecks geprüft wurde (wird). Behälter vor mechanischer Beschädigung schützen; nicht ziehen, nicht rollen, nicht schieben, nicht fallen lassen. Das etikett dient der Identifizierung des Inhalts des Behälters und darf nicht entfernt oder unkenntlich gemacht werden. Für den Transport von Behältern, selbst auf kurzen Strecken, immer ein geeignetes Gerät benutzen, wie z.b. Flaschenwagen, Gabelstapler, Kran, etc. Gasflasche grundsätzlich in aufrechter Position sichern und alle Ventile schließen, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Für ausreichende Lüftung sorgen. Eindringen von Wasser in den Gasbehälter verhindern. Rückströmung in den Gasbehälter verhindern. Rücksaugen von Wasser, Säure, Alkali verhindern. Behälter bei weniger als 50 C an einem gut gelüfteten Ort lagern. Alle Vorschriften und lokalen Erfordernisse an die Lagerung von Behältern müssen eingehalten werden. Bei der Arbeit nicht essen, trinken oder rauchen. Gemäß den lokalen/regionalen/nationalen/internationalen Vorschriften lagern. Benutzen Sie nie Flammen oder elektrische Heizgeräte zur Druckerhöhung im Behälter. Ist der Behälter eine Gasflasche Ventilschutzkappe nicht entfernen, bevor die Flasche gesichert an eine Wand oder einen Labortisch oder auf einen Flaschenständer gestellt wurde und zum Gebrauch bereit ist. Beschädigungen an diesen Einrichtungen müssen umgehend dem Lieferanten mitgeteilt werden. Das Ventil des Behälters nach jedem Gebrauch und nach der Entleerung schließen, auch wenn er noch immer angeschlossen ist. Versuchen Sie nie, Ventile oder Sicherheitsdruckentlastungseinrichtungen am Behälter zu reparieren. Setzen Sie die Auslasskappen oder -stöpsel und die Ventilschutzkappe wieder auf, sobald der Behälter von der Anlage getrennt wird. Die Ventilöffnung des Behälters sauber und frei von Verunreinigung halten, insbesondere frei von Öl und Wasser. Falls der Benutzer irgendwelche Schwierigkeiten bei der Bedienung des(der) Behälterventil(e) bemerkt, den Gebrauch unterbrechen und Kontakt mit dem Lieferanten aufnehmen. Versuchen Sie niemals, das Gas von einem Behälter in einen anderen umzufüllen. Ein Ventilschutzring sollte vorhanden sein oder die Ventilschutzkappe angebracht werden. Rücksaugen von Wasser, Säure, Alkali verhindern. Kondensiertes Lösemittel kann sich in Rohrleitungssystemen auf Dauer ansammeln. Zu Wartungszwecken geeignete lösemittelbeständige Schutzhandschuhe verwenden (geeignet für Aceton bzw. DMF), Schutzbrille tragen. Nur Ausrüstung, die mit geeigneten Mitteln zum Verhindern eines Flammenrückschlags ausgestattet ist, sollte an die Gasflaschen angeschlossen werden. Ein mechanischer Stoß alleine kann bei einer kalten Acetylengasflasche keine Zersetzung einleiten. Für weitere Informationen über die sichere Anwendung den EIGA "Code of Practice: Acetylen" IGC Doc 123 verwenden. 7.2 Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten: 7.3 Spezifische Endanwendungen: Kein(e). Die elektrische Ausrüstung in Lagerbereichen sollte auf das Risiko der Bilding einer gefährlichen explosionsfähigen Atmosphäre abgestimmt sein. Bei der Lagerung von oxidierenden Gasen und anderen brandfördernden Stoffen fernhalten. Die Behälter nicht unter Bedingungen lagern, die die Korrosion beschleunigen. Gelagerte Flaschen sollten regelmäßig auf Leckagen und korrekte Lagerbedingungen geprüft werden. Ein Ventilschutzring sollte vorhanden sein oder die Ventilschutzkappe angebracht werden. Die Behälter sollten an einem Ort ohne Brandgefahr und in sicherer Entfernung von Wärme- und Zündquellen gelagert werden. Von brennbaren Stoffen fernhalten. Acetylenflaschen sollten aufrecht gelagert werden. Wenn ein Zylinder horizontal transportiert worden ist, sollte dieser vor Gebrauch für ein Minimum von 1 Stunde gelagert werden. Dies ermöglicht dem Aceton sich gleichmäßig im Zylinder neu zu verteilen und verhindert, dass Aceton in die Flamme während des Betriebs eintritt, was zu einem "Flammenwerfer"-Effekt führt. ABSCHNITT 8: Begrenzung und Überwachung der Exposition/Persönliche Schutzausrüstungen 8.1 Zu überwachende Parameter Grenzwerte Berufsbedingter Exposition Chemische Bezeichnung Art Expositionsgrenzwerte Quelle Acetylen (Ethin) TWA ppm mg/m3 DNEL-Werte Kritische Komponente Art Wert Bemerkungen Acetylen (Ethin) Arbeitnehmer - inhalativ, 2500 ppm - langzeitig - systemisch Arbeitnehmer - inhalativ, kurzzeitig - systemisch 2500 ppm - Schweiz. SUVA Grenzwerte am Arbeitsplatz (2012) PNEC-Werte Kritische Komponente Art Wert Bemerkungen Acetylen (Ethin) PNEC nicht verfügbar. 8.2 Begrenzung und Überwachung der Exposition Geeignete technische Steuerungseinrichtungen: Arbeitsgenehmigungsvorschriften z.b. für Wartungstätigkeiten berücksichtigen. Für ausreichende Lüftung sorgen. Angemessenes allgemeines und örtliches Abluftsystem bereitstellen. Die Konzentrationen ausreichend unter den unteren Explosionsgrenzwerten halten. Wenn entzündliche Gas-/Dampfmengen freigesetzt werden, sollten Gasspürgeräte verwendet werden. Für ausreichende Lüftung und geeigneten örtlichen Abzug sorgen, um zu gewährleisten, dass die festgelegten arbeitsplatzbedingten Grenzwerte nicht überschritten werden. Systeme unter Druck sollten regelmäßig auf Undichtigkeiten untersucht werden. muss in einem geschlossenen System gehandhabt werden. Nur in dauerhaft leckdichten Installationen verwenden (z. B. geschweißte Rohrleitungen). Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen.

5 9/17 10/17 Individuelle Schutzmaßnahmen, zum Beispiel persönliche Schutzausrüstung Allgemeine Information: Geruchsschwelle: Eine Risikobewertung sollte in jedem Arbeitsbereich durchgeführt und dokumentiert werden, um die Risiken beim Umgang mit dem zu beurteilen und dann die geeignete PSA für das jeweilige Risiko auswählen zu können. Die folgenden Empfehlungen sollten Umluftunabhängiges Atemgerät für Notfälle bereithalten. Persönliche Schutzausrüstung muss auf Basis der vorgesehenen Arbeitsschritte und er darin enthaltenen möglichen Gefahren ausgewählt werden. Beachten Sie die lokalen Bestimmungen für Emissionseinschränkungen. Siehe Abschnitt 13 für spezielle Methoden zur Abgasbehandlung. Bei der Handhabung des s nicht essen, trinken oder rauchen. Augen-/Gesichtsschutz: Augenschutz, Schutzbrillen oder Gesichtsschutzschilde entprechend der EN 166 sollten eingesetzt werden zur Vermeidung der Einwirkung von Spritzern (tiefkalter) flüssiger Gase. Benutzen Sie entsprechend der EN 166 Augenschutz bei der Anwendung von Gasen. Richtlinie: EN 166 Persönlicher Augenschutz. Hautschutz Handschutz: Körperschutz: Andere: Atemschutz: Thermische Gefahren: Hygienemaßnahmen: Begrenzung und Überwachung der Umweltexposition: Beim Umgang mit dem Behälter Arbeitshandschuhe tragen. Richtlinie: EN 388 Schutzhandschuhe zum Schutz vor mechanischen Risiken. Schwer entflammbare /flammhemmende Kleidung tragen. Richtlinie: ISO/TR 2801:2007 Schutzkleidung gegen Hitze und Flammen - Allgemeine Empfehlungen für die Auswahl, Pflege und Verwendung von Schutzkleidung. Beim Umgang mit dem Behälter Sicherheitsschuhe tragen. Richtlinie: EN ISO Persönliche Schutzausrüstung - Sicherheitsschuhe. Nicht erforderlich. ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften Keine besonderen Schutzmaßnahmen erforderlich. Neben guter Arbeitshygiene und Sicherheitsverfahren sind keine speziellen Risikomanagementmaßnahmen erforderlich. Bei der Handhabung des s nicht essen, trinken oder rauchen. Bei der Abfallentsorgung Punkt 13 des SDB beachten. 9.1 Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften Aussehen Aggregatzustand: Form: Farbe: Geruch: Gas Gelöstes Gas Farblos Knoblauchähnlicher Geruch Geruchswahrnehmung ist subjektiv und nicht geeignet, um vor ph-wert: Schmelzpunkt: -80,7 C Siedepunkt: Sublimationspunkt: Kritische Temperatur ( C): 35,0 C Flammpunkt: Verdampfungsgeschwindigkeit: Entzündbarkeit (fest, gasförmig): Explosionsgrenze - obere (%): Explosionsgrenze - untere (%): Dampfdruck: einer Überexposition zu warnen. Nicht anwendbar. -84,7 C (101,3 hpa) Nicht anwendbar. Entfällt bei Gasen und Gasmischungen. Entfällt bei Gasen und Gasmischungen. Entzündliches Gas 99,99 %(V) 2,3 %(V) 698,5968 kpa (25 C) Dampfdichte (Luft=1): 0,91 LUFT = 1 Relative Dichte: 0,6208 (-82 C )4 C Löslichkeit(en) Löslichkeit in Wasser: Verteilungskoeffizient (n-octanol/wasser) - log Pow: mg/l (25 C) 0,37 Selbstentzündungstemperatur: 305 C Zersetzungstemperatur: 635 C Viskosität Viskosität, kinematisch: Viskosität, dynamisch: Explosive Eigenschaften: Oxidierende Eigenschaften: Es liegen keine Daten vor. 0,011 mpa.s 9.2 Sonstige Angaben: Kein(e). Molekulargewicht: ABSCHNITT 10: Stabilität und Reaktivität Nicht zutreffend. Nicht anwendbar. 26,02 g/mol (C2H2) 10.1 Reaktivität: Keine Reaktionsgefahr, es sei denn, dass dies in einem Unterabschnitt beschrieben ist Chemische Stabilität: Stabil unter normalen Bedingungen Möglichkeit Gefährlicher Reaktionen: 10.4 Zu Vermeidende Bedingungen: Kann möglicherweise eine explosive Atmosphäre in der Luft bilden. Kann mit brandfördernden Stoffen heftig reagieren. Bildet explosive Acetylide mit Kupfer, Silber und Quecksilber. Keine Legierungen mit mehr als 65% Kupfer verwenden. Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. Hohe Temperatur Hoher Druck Kann sich bei hohen Temperaturen und/oder Drücken oder bei Anwesenheit eines Katalysators heftig zersetzen.

6 11/17 12/ Unverträgliche Materialien: Luft und Oxidationsmittel. Für Materialverträglichkeit siehe neueste Version der ISO Kontakt mit reinem Kupfer, Quecksilber, Silber und Messing mit mehr als 65% Kupfer vermeiden. Keine Legierungen mit mehr als 43 % Silber verwenden. Für weitere Informationen über die sichere Anwendung den EIGA "Code of Practice: Acetylen" IGC Doc 123 verwenden. Spezifische Zielorgan-Toxizität - bei Einmaliger Exposition Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt. Spezifische Zielorgan-Toxizität - bei Wiederholter Exposition Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt Gefährliche Zersetzungsprodukte: Unter normalen Lager - und Gebrauchsbedingungen entstehen keine gefährlichen Zersetzungsprodukte. Bei Einwirkung von Feuer können durch thermische Zersetzung die folgenden toxischen und/oder ätzenden Stoffe entstehen: Die folgenden Zersetzungsprodukte können entstehen. Kohlenstoffmonoxid Aspirationsgefahr ABSCHNITT 12: Umweltbezogene Angaben Entfällt bei Gasen und Gasmischungen.. ABSCHNITT 11: Toxikologische Angaben Allgemeine Information: Kein(e) Toxizität Akute Toxizität Durch dieses wird keine Umweltbelastung verursacht Angaben zu toxikologischen Wirkungen Akute Toxizität - Verschlucken Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt. Akute Toxizität - Hautkontakt Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt. Akute Toxizität - Fisch Acetylen (Ethin) LC 50 (Verschiedene, 96 h): 545 mg/l Bemerkungen: QSAR Akute Toxizität - Wirbellose Wassertiere Acetylen (Ethin) EC 50 (Wasserfloh(Daphnia magna), 48 h): 242 mg/l Akute Toxizität - Einatmen Toxizität bei Mikroorganismen Acetylen (Ethin) EC 50 (Alge, 72 h): 57 mg/l Acetylen (Ethin) LOEC: ppm 12.2 Persistenz und Abbaubarkeit Entfällt bei Gasen und Gasmischungen.. Ätz/Reizwirkung auf die Haut Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt Bioakkumulationspotenzial Das betreffende ist voraussichtlich biologisch abbaubar und verbleibt voraussichtlich nicht lange in Gewässern. Schwere Augenschädigung/-Reizung Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt. Atemwegs- oder Hautsensibilisierung Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt. Keimzellmutagenität Karzinogenität Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt. Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt Mobilität im Boden 12.5 Ergebnisse der PBT- und vpvb- Beurteilung Es ist unwahrscheinlich, dass das wegen seiner hohen Flüchtigkeit Bodenoder Wasserverschmutzung verursacht. Nicht eingestuft als PBT oder vpvb Andere Schädliche Wirkungen: Durch dieses wird keine Umweltbelastung verursacht. Reproduktionstoxizität Aufgrund der verfügbaren Daten sind die Einstufungskriterien nicht erfüllt.

7 13/17 14/17 ABSCHNITT 13: Hinweise zur Entsorgung 13.1 Verfahren der Abfallbehandlung Allgemeine Information: Entsorgungsmethoden: Europäische Abfallcodes Behälter: ABSCHNITT 14: Angaben zum Transport ADR 14.1 UN-Nummer: UN Ordnungsgemäße UN- ACETYLEN, GELÖST Versandbezeichnung: 14.3 Transportgefahrenklassen Klasse: 2 Etikett(en): 2.1 Gefahr Nr. (ADR): 239 Tunnelbeschränkungscode: (B/D) 14.4 Verpackungsgruppe: 14.5 Umweltgefahren: Nicht anwendbar 14.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender: RID 14.1 UN-Nummer: UN Ordnungsgemäße UN- ACETYLEN, GELÖST Versandbezeichnung 14.3 Transportgefahrenklassen Klasse: 2 Etikett(en): Verpackungsgruppe: 14.5 Umweltgefahren: Nicht anwendbar 14.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender: Nicht in die Kanalisation, Keller, Arbeitsgruben und ähnliche Plätze, an denen die Ansammlung des Gases gefährlich werden könnte, ausströmen lassen. Wenden Sie sich für spezielle Empfehlungen an den Zulieferer. Nicht an Plätzen ablassen, wo das Risiko der Bildung eines explosionsfähigeen Gas/Luft-Gemisches besteht. Nicht verbrauchtes Gas mit einem geeigneten Brenner mit Flammenrückschlagsicherung verbrennen. Gasflaschen nur über den Gaslieferanten entsorgen; Gasflasche enthält ein poröses Material, das in einigen Fällen Asbest enthält. Siehe Anleitung der EIGA (Doc. 30 Entsorgung von Gasen, herunterladbar unter für weitere Anleitungen zu geeigneten Entsorgungsmethoden. Entsorgung des Behälters nur durch den Lieferanten. Bei Einleitung, Behandlung und Entsorgung alle zutreffenden abfallrechtlichen Vorschriften einhalten *: Gefährliche Stoffe enthaltende Gase in Druckbehältern (einschließlich Halonen). IMDG 14.1 UN-Nummer: UN Ordnungsgemäße UN- ACETYLENE, DISSOLVED Versandbezeichnung: 14.3 Transportgefahrenklassen Klasse: 2.1 Etikett(en): 2.1 EmS-Nr.: F-D, S-U 14.3 Verpackungsgruppe: 14.5 Umweltgefahren: Nicht anwendbar 14.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender: IATA 14.1 UN-Nummer: UN Ordnungsgemäße Acetylene, dissolved Versandbezeichnung: 14.3 Transportgefahrenklassen: Klasse: 2.1 Etikett(en): Verpackungsgruppe: 14.5 Umweltgefahren: Nicht anwendbar 14.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Verwender: Sonstige Angaben Passagier- und Frachtflugzeug: Unzulässig. Nur Transportflugzeug: Zulässig Massengutbeförderung gemäß Anhang II des MARPOL-Übereinkommens 73/78 und gemäß IBC-Code: Nicht anwendbar Zusätzliche Kennzeichnung: ABSCHNITT 15: Rechtsvorschriften Möglichst nicht in Fahrzeugen transportieren, deren Laderaum nicht von der Fahrerkabine getrennt ist. Der Fahrer muss die möglichen Gefahren der Ladung kennen und er muss wissen, was bei einem Unfall oder Notfall zu tun ist. Gasbehälter vor dem Transport sichern. Das Behälterventil muss geschlossen und dicht sein. Ein Ventilschutzring sollte vorhanden sein oder die Ventilschutzkappe angebracht werden. Für ausreichende Lüftung sorgen Vorschriften zu Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz/spezifische Rechtsvorschriften für den Stoff oder das Gemisch.: EU-Verordnungen Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 Anhang XVII Beschränkungen der Herstellung, des Inverkehrbringens und der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe, Zubereitungen und Erzeugnisse:

8 15/17 16/17 Chemische Bezeichnung CAS-Nr. Konzentration Acetylen (Ethin) Richtlinie 96/82/EG (Seveso II) zur Beherrschung der Gefahren bei schweren Unfällen mit gefährlichen Stoffen: Chemische Bezeichnung CAS-Nr. Konzentration Acetylen (Ethin) % Richtlinie 98/24/EU über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch chemische Arbeitsstoffe bei der Arbeit: Chemische Bezeichnung CAS-Nr. Konzentration Acetylen (Ethin) % Nationale Verordnungen 15.2 Stoffsicherheitsbeurteilung: ABSCHNITT 16: Sonstige Angaben Richtlinie 89/391/EWG des Rates über die Einführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer bei der Arbeit. Richtlinie 89/686/EWG über persönliche Schutzausrüstungen. Richtlinie 94/9/EG für Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX). Nur für e, die der Lebensmittel- Richtlinie 1333/2008 und (EU) Nr. 231/2012 entsprechen und die etikettiert sind als zugelassene Lebensmittel-Zusatzstoffe. Dieses Sicherheitsdatenblatt ist gemäß Verordnung EC 453/2010 erstellt. SR Chemikaliengesetz (ChemG) SR Chemikalienverordnung (ChemV) SR Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) SR Umweltschutzgesetz (USG), SR Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG) SR Verordnung über die Unfallverhütung (VUV) CSA wurde durchgeführt. Informationen zur Überarbeitung: Nicht relevant. Wichtige Literaturangaben und Datenquellen: Verschiedene Quellen von Daten wurden für die Erstellung dieses SDB (Sicherheitsdatenblatt) verwendet,diese sind aber nicht exclusiv für: Agentur für giftige Stoffe und Krankheiten Registrierung (ATSDR) ( Europäische Agentur für chemische Stoffe: Anleitung zur Erstellung von Sicherheitsdatenblättern. Europäische Agentur für chemische Stoffe: Information über registrierte Stoffe Europäischer Industriegase-Verband (EIGA) Dok. 169/11 "Leitfaden für die Einstufung und Kennzeichnung". Internationale Programme über Sicherheit in der Chemie ( ISO 10156:2010 Gase und Gasgemische - Bestimmung der Brennbarkeit und Oxidationsvermögens für die Auswahl von Gasflaschen-Ventilen. Matheson Gasdaten Buch, 7. Auflage Standard Referenz Datenbank Nr. 69 des Nationalen Instituts für Standards und Technologie (NIST). Die ESIS-(Europäisches Informationssystem über chemische Substanzen)Plattform des früheren Europäischen chemischen Büros (ECB) ( Die ERI-Cards des Europäischen Rates der Chemischen Industrie- (CEFIC). Nationalbibliothek der USA über Daten-Netzwerke der medizinischen Toxikologie - TOXNET ( Grenzwerte (TLV) aus der American Conference of Governmental Industrial Hygienists (ACGIH). Spezifische Information über die Substanz vom Lieferanten. Die in diesem Dokument genannten Einzelheiten entsprechen dem heutigen Stand der Kenntnis. Wortlaut der R-Sätze und der H-Sätze in Kapitel 2 und 3 H220 Extrem entzündbares Gas. H280 Enthält Gas unter Druck; kann bei Erwärmung explodieren. R5 Beim Erwärmen explosionsfähig. R6 Mit und ohne Luft explosionsfähig. R12 Hochentzündlich. Schulungsinformationen: Träger von Atemgeräten müssen entsprechend trainiert sein. Es ist sicherzustellen, dass die Mitarbeiter das Brandrisiko beachten. Einstufung gemäß der (EG) Richtlinie 1272/2008 in der geänderten Fassung. Flam. Gas 1, H220 Press. Gas Diss. Gas, H280 Chem. Unst. Gas A, H230 Sonstige Angaben: Bevor das in ieinem neuen Prozess oder Versuch verwendet wird, sollte eine sorgfältige Studie über die Materialverträglichkeit und die Sicherheit durchgeführt werden. Für ausreichende Lüftung sorgen. Alle nationalen/örtlichen Vorschriften beachten. Ausrüstung zuverlässig erden. Die Angaben sind keine vertraglichen Zusicherungen von eigenschaften.

9 17/17 Haftungsausschluss: Für die Richtigkeit dieser Informationen wird keine Garantie übernommen. Die Informationen werden als korrekt angesehen. Anhand dieser Informationen muss eine unabhängige Feststellung der Maßnahmen erfolgen, die für die Sicherheit von Arbeitern und der Umwelt erforderlich sind.

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