23 Wie Sie die Kosten erfassen und aufteilen 24 Welche Kosten fallen an: Kostenartenrechnung

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2 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Kostenrechnung 7 Die Entwicklung der Kostenrechnung 8 Was bringt Ihnen die Kostenrechnung? 12 Was hat die Kostenrechnung mit der Buchhaltung zu tun? 13 Braucht ein Controller die Kostenrechnung? 16 Zum Einstieg ein paar wichtige Erklärungen 16 Vom Aufwand zum Ertrag 20 Welche Kosten gibt es? 23 Wie Sie die Kosten erfassen und aufteilen 24 Welche Kosten fallen an: Kostenartenrechnung 32 Wo fallen Kosten an: Kostenstellenrechnung 44 Wofür fallen Kosten an: Kostenträgerrechnung 52 Welche Informationen liefern die verschiedenen Systeme? 53 Die Istkostenrechnung 53 Die Normalkostenrechnung 56 Die Plankostenrechnung 60 Die Deckungsbeitragsrechnung

3 5 Die Prozesskostenrechnung 64 Die Zielkostenrechnung 71 Kostenrechnungssysteme im Vergleich 72 Wie Sie Kosten senken und lenken 80 Kosten senken durch Kostenmanagement 80 Kosten beeinflussen durch Kostensteuerung 85 Wie Einzelprobleme mit der Kostenrechnung gelöst werden 89 Wie werden fixe Kosten gedeckt? 89 Wie kontrolliert man Gemeinkosten 91 Zu viele Waren binden zu viel Geld 92 Personalkosten in den Griff bekommen 94 Kostenrechnung und EDV 97 Schnittstelle Finanzbuchhaltung 97 Welche Software soll eingesetzt werden? 98 Was können Kostenrechnungsprogramme? 100 Welche Vorteile bringt Kostenrechnung mit der EDV? 101 Anhang 103 Glossar 103 Kostenartengliederung nach dem Gemeinschaftskontenrahmen für die Industrie (GKR) 118 Stichwortverzeichnis 121

4 7 Wofür Kostenrechnung? Für die Buchführung gibt es zahlreiche Vorschriften und gesetzliche Grundlagen (z. B. im HGB). Die Art und Weise wie Bücher geführt werden, ist in den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung niedergelegt. Solche einheitlichen Vorgaben werden Ihnen für die Kostenrechnung nicht gemacht, wenn man von einigen Vorschriften (z. B. den Leitsätzen für die Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten, die der Kalkulation öffentlicher Aufträge zu Grunde liegen müssen) absieht. Es ist eher die wirtschaftliche Situation am Markt, die zur Führung einer aussagefähigen Kostenrechnung zwingt. Entsprechend breit ist auch das Angebot an Kostenrechnungssystemen. Die Entwicklung der Kostenrechnung Das Prinzip der Vollkostenrechnung, alle Kosten zu ermitteln und auf die Kostenträger (Produkte, Dienstleistungen) umzulegen, ließ sich in der Wiederaufbauzeit nach dem Krieg eine ganze Weile gut nutzen. Solange die Nachfrage größer war als das Angebot konnten die Preise am Markt so ausgerichtet werden, dass sämtliche Kosten gedeckt wurden und außerdem noch ein Gewinn übrig blieb. Spätestens seit Anfang der Siebzigerjahre machte sich hierzulande aber verstärkt das Interesse an der Teilkostenrechnung breit, insbesondere am Di-

5 8 W ofür Kostenrechnung? rect Costing, das in den USA schon lange in der Praxis erprobt wurde. Bei diesen Systemen ging es jetzt nicht mehr darum, alle Kosten irgendeinem Träger (= Kostenträger) zuzuordnen, sondern nur noch die direkt und unzweifelhaft zuordbaren Kosten diesem Kostenträger anzulasten. Die verbleibenden Kosten mussten gemeinsam von allen Kostenträgern gedeckt werden. In den 1990er-Jahren kehrte dann auch die Vollkostenrechnung in Form der Prozesskostenrechnung wieder zurück. In den Achtzigerjahren gab es dann insbesondere unter dem Druck der internationalen Märkte und Produktionsbedingungen vor allem in Ostasien die Entwicklung der Prozesskostenrechnung und den Trend zum Kostenmanagement. Ziel war es nicht mehr, Kosten nur noch zu rechnen, sondern möglichst schon im Entstehungsprozess zu beeinflussen. Was bringt Ihnen die Kostenrechnung? Welche Fragen beantwortet die Kostenrechnung? In Zeiten der Vollbeschäftigung ist es eher das Bemühen, sämtliche Kosten so in der Kalkulation zu berücksichtigen, dass diese auch restlos gedeckt werden und außerdem ein ausreichender Gewinn übrig bleibt. Da die Situation der Vollbeschäftigung in kaum einer Volkswirtschaft noch anzutreffen ist und allenfalls in einzelnen Branchen für eine gewisse

6 W as bringt Ihnen die Kostenrechnung? 9 Zeit mehr Nachfrage auftritt als augenblicklich befriedigt werden kann, verlagert sich die Aufgabe der Kostenrechnung auf andere Fragestellungen, z. B.: Wo liegen Preisuntergrenzen? (Mit dem Ziel einer sinnvollen Preisgestaltung, die sich am Markt behaupten kann.) Wo entstehen welche Kosten? (Mit dem Ziel, diese so zu beeinflussen, dass unnötige Kosten vermieden werden.) Die Aufgaben der Kostenrechnung Die Buchführung stellt jährlich die Aufwendungen den Erträgen gegenüber und weist den objektiven Gewinn oder Verlust aus. Dieser muss aber nicht mit dem tatsächlichen Betriebsergebnis identisch sein. Die Kostenrechnung muss den Werteverzehr zur Leistungserstellung mengenmäßig und wertmäßig erfassen, gliedern, analysieren und Aussagen machen über den betrieblichen Werteverzehr (die Kosten), den betrieblichen Wertezuwachs (die Leistungen bzw. den Ertrag). Dazu dienen vor allem: die Ermittlung des Betriebsergebnisses, die Aufstellung einer periodischen, kurzfristigen Erfolgsrechnung (meist monatlich),

7 10 W ofür Kostenrechnung? die Ermittlung der Herstell- und Selbstkosten je Leistungseinheit. Letzteres dient sowohl als Grundlage für die Preispolitik wie auch als Wertansatz für die Bilanz. Eine nicht zu unterschätzende Aufgabe der Kostenrechnung ist die Bereitstellung von Informationen für die Preispolitik. Dazu gehören nicht nur die Daten für die Kalkulation. Mit Hilfe der Kostenrechnung können Sie auch prüfen, ob Ihre Selbstkosten unter oder über den am Markt erzielbaren Preisen liegen. Sollen neue Produkte eingeführt werden, liefert Ihnen die Kostenrechnung die Grundlage für die Preisbildung überhaupt. Die Kosten der Produktentwicklung müssen Sie dabei ebenso berücksichtigen (wenn der Markt das zulässt) wie die Kosten der Produktherstellung. Wichtig ist insbesondere das Ermitteln von Preisuntergrenzen bei nicht ausgelasteten Kapazitäten (z. B. um über die Annahme eines Zusatzauftrags zu entscheiden).

8 W as bringt Ihnen die Kostenrechnung? 11 Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung Prognoserechnung Planungsrechnung Kontrollrechnung Dokumentationsrechnung Kostenund Leistungsrechnung Entscheidungsrechnung Dispositionsrechnung Ausführungsrechnung freiwillig gesetzlich Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Kostenrechnung eine Planungsrechnung ist, indem sie Informationen zu Prognosen und Entscheidungen zur Verfügung stellt; Kontrollrechnung in dispositiver Hinsicht und zur Ausführungskontrolle ist; Dokumentationsaufgabe hat, die hauptsächlich freiwillig durchgeführt wird, in wenigen Punkten aber auch eine gesetzliche Vorgabe hat (z. B. Aufbewahrungspflichten der Kalkulationen).

9 121 Stichwortverzeichnis ABC-Analyse 83 Abschreibung 30 Aufwand 17 Ausgaben 19 f. Auszahlung 19 Berichtswesen 83 Betriebsabrechnungsbogen 38 f., 96 Betriebsergebnis 9, 51, 55, 75, 86 Betriebsmittelkosten 26 Controlling 13, 87, 195 Deckungsbeitragsrechnung 80, 82, 91 Dienstleistungskosten 26 Direct Costing 60 f., 94 Divisionskalkulation 46 Einnahmen 19 f. Einzelkosten 20, 33, 49 Engpass 58 Erlöse 17, 51, 55 Ertrag 17, 62, 75 Finanzbuchhaltung 12, 23, 45, 97 f. Fixe Kosten 21, 61 f., 89 Fixkosten-Controlling 87 Fixkostendeckung 61 ff., 89 Fixkostensteuerung 86 ff. Gemeinkosten 20, 33, 49, 68, 91 Gesamtkostenverfahren 50 f. Grenzplankostenrechnung 59 Hauptkostenstellen 34, 40 Hauptprozesse 68 Hilfskostenstellen 34, 42 Istkostenrechnung 53 Kalkulation 23, 39, 45, 78 Kalkulationsverfahren 46, 65, 102 Kalkulatorische Kosten 17, 29 Kapazitätskosten 94 Kennzahlensystem 14, 83 Kontenrahmen 24

10 122 Stichwortverzeichnis Kontrollrechnung 11 Kosten 8 16, 23 Kostenartenrechnung 23 f. Kostenauflösung 63 Kostenbeeinflussung 72, 85, 89 Kostenbewertung 29 Kostenerfassung 25, 65 Kostengliederung 25, 36 Kostenkontrolle 24, 80, 101 Kostenmanagement 80, 101 Kostenplanung 81 Kostenrechnungssoftware 97 Kostenrechnungssysteme 52, 65, 72 Kostenstellenrechnung 23, 28, 32 Kostenstellenumwertung 55 Kostensteuerung 80, 85, 88 Kostenträgerrechnung 44 Kostentreiber 67 f., 84 Kostenüberdeckung 50, 55 Kostenunterdeckung 50, 55 Kuppelkalkulation 46, 48 Lagerbestand 93 Lagerumschlag 97 Materialkosten 20, 26, 40 Mischkosten 22 Nachkalkulation 45 Neutrale Aufwendungen 17 Normalkosten 50 ff. Normalkostenrechnung 53 f. Normalkosten-Verrechnungssätze 54 Personalkosten 26, 82, 94 Planbeschäftigung 58 Plankalkulation 46 Plankostenrechnung 56 ff., 92 Planungsrechnung 11 Preispolitik 10, 77 Preisuntergrenze 9, 63, 77 Proportionale Kosten 20, 74 Proportionalkostenrechnung 60 Prozesskostenrechnung 69, 83 Rechnungswesen 14, 97 Sprungfixe Kosten 21 Stufenweise Fixkostendeckung 61 f. Teilkostenrechnung 52, 60, 75

11 Stichwortverzeichnis 123 Umsatzkostenverfahren 51 Unternehmerlohn 32 Variable Kosten 20, 25, 63, 77, 100 Variatormethode 59 Vollbeschäftigung 8, 77 Vollkostenrechnung 7, 36, 49, 75 Vorkalkulation 45 Vorkostenstellen 39 Wagnisse 30 Zielkosten 71, 81 Zinsen 26, 31 Zuschlagskalkulation 46 f. Zuschlagssätze 20, 40, 74 Zwischenkalkulation 45

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