Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 10

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1 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 10 1

2 Gliederung 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 8. Personalwirtschaft 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld 3. Beschaffung und Materialwirtschaft 9. Organisation 10. Rechnungswesen 4. Produktionswirtschaft 5. Absatzwirtschaft 6. Finanzwirtschaft 7. Ziele und Strategien 2

3 Kapitel 10 - Rechnungswesen 1. Grundlagen 2. Jahresabschluss 3. Kostenrechnung 4. Investitionsrechnung 3

4 Aufgaben und Ziele Die Aufgabe des Rechnungswesen ist allg. beschreibbar mit sammeln und aufbereiten von Informationen über betriebliche Aktivitäten und Umweltbeziehungen für interne und externe Interessen. Vergleich von internem und externem Rechnungswesen Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen Ziele Rechenschaftslegung, Information Dokumentation, Kontrolle, Steuerung Vorschriften Handelsrecht (HGB), Steuerrecht (EStGB, KStGB), IFRS, US-GAAP, DRS Weitgehend unternehmensspezifische Ausgestaltung Rechnungsgrößen Aufwand und Ertrag (Erfolgsgrößen, die für externe Erfolgsnachweise dienen) Kosten und Leistungen (Rechnungsgrößen, die für interne Analyse- und Entscheidungsanlässe betrachtet werden) 4

5 Grundbegriffe - Übersicht Abfluss bzw. Verzehr von Mitteln/Gütern Auszahlung Abfluss von liquiden Mitteln in einer Periode Ausgabe Abfluss von liquiden Mitteln + Schuldenzunahme + Forderungsabnahme in einer Periode Aufwand Nach gesetzlichen Regeln bewerteter Güterverzehr in einer Periode Kosten Leistungsbezogener bewer-teter Güterverzehr in einer Periode Strömungsgrößen Zufluss bzw. Entstehung von Mitteln/Gütern Einzahlung Zufluss von liquiden Mitteln in einer Periode Einnahme Zufluss von liquiden Mitteln + Schuldenabnahme + Forderungszunahme in einer Periode Ertrag Nach gesetzlichen Regeln bewertete Güterentstehung in einer Periode Leistung Leistungsbezogene bewertete Güterentstehung in einer Periode Bestandsgröße Liquide Mittel (Bargeld und Buchgeld) Gewinn Betriebsergebnis 5

6 Grundbegriffe Abgrenzung von Aufwand und Kosten neutraler Aufwand Aufwand Zweckaufwand Grundkosten Zusatzkosten Kosten Abgrenzung von Ertrag und Leistung neutraler Ertrag Ertrag Zweckertrag Grundleistung Zusatzleistung Leistung 6

7 Struktur des Rechnungswesen Innerhalb der Finanzbuchhaltung können folgende zwei Erfassungsmöglichkeiten unterschieden werden: Chronologische Erfassung (im Journal) Systematische Erfassung (in den Konten) Innerhalb der Konten der Buchhaltung können folgende zwei Kontenarten unterschieden werden: Bestandskonten (Anfang- u. Endbestände; Zu- und Abgänge) Erfolgskonten (Aufwendungen und Erträge; Saldierung; GuV) 7

8 Teilgebiete des Rechnungswesen Ansatzpunkte Vermögen/Kapital Aufwand/Ertrag Kosten/Leistung Einzahlungen/ Auszahlungen Tätigkeit des Rechnungswesens Jahresabschluss (Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung) Kostenrechnung (bzw. Kosten- und Leistungsrechnung) Investitionsrechnung Finanzplanung Hauptinteressen extern (externes Rechnungswesen) intern (internes Rechnungswesen) 8

9 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Prinzipien der GoB: Wahrheit Klarheit Kontinuität Vorsicht Konkretisiert wird das Vorsichtsprinzip durch: Realisationsprinzip Imparitätsprinzip Niederstwertprinzip 9

10 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Materielle Grundsätze Grundsatz der Grundsatz der Grundsatz der Grundsatz der Vollständigkeit Wirklichkeit Begründetheit Richtigkeit Erfassung sämtlicher Anfangsbestände und Geschäftsvorfälle Verbuchung nur solcher Geschäftsvorfälle, die tatsächlich stattgefunden haben Übereinstimmung der verbuchten Geschäftsvorfälle mit den zugrundeliegenden Sachverhalten keine Buchung ohne Beleg quantitativ richtige Verbuchung (des korrekten Betrags) qualitativ richtige Verbuchung (auf dem korrekten Konto) 10

11 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung formelle Grundsätze Grundsatz der Klarheit Anwendung: - eines in sich geschlos- senen Buchführungssystems - eines Kontenplans - eines vollständigen Symbolverzeichnisses - der doppelten Buchführung bei Kaufleuten Herstellung von Verbindungen zw. den Von den Buchungen betroffenen Unterlagen (Konto, Gegenkonto, Beleg); Angabe des Buchungsdatums Grundsatz der Sicherheit Gewährleistung der der Unverfälschbarkeit der Buchungen Änderungen ausschließlich durch Storno-Buchungen Grundsatz der Zeitgerechten & geordneten Verbuchung Geschäftsvorfälle sind unverzüglich und entsprechend der zeitlichen Reihenfolge zu erfassen. Vielfältige Ordnungskriterien sind möglich; Ein sachverständiger Dritter muss in der Lage sein, innerhalb angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsvorfälle und über die Lage des Unternehmens zu gewinnen 11

12 Jahresabschluss: Bestandteile Bestandteile Einzelabschluss Bilanz GuV Anhang Lagebericht Eigenkapitalspiegel Konzernabschluss (bei Kapitalgesellschaft in der BRD + ein oder mehrere Unternehmen unter einheitlicher Leitung + Beteiligung nach 271 HGB) + Konzernabschluss Konzernlagebericht 12

13 Jahresabschluss: Adressaten und Ziele Adressaten des Jahresabschlusses: Eigentümer Gläubiger Arbeitnehmer Unternehmensleitung Marktpartner der Staat sonstige Öffentlichkeit Ziele: Dokumentation, Rechenschaft, Information, Zahlungsbemessung und Steuerbemessung 13

14 Bilanz Bilanzarten: Handelsbilanz Aufgestellt nach handelsrechtlichen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften anlässlich des Jahresabschlusses nach 242 HBG aufgestellt Steuerbilanz Maßgeblichkeitsprinzip Anlässlich des steuerlichen Jahresabschlusses nach 5 EStG aufgestellt Konzernbilanz Unternehmen, die nach 290 HGB unter die Pflicht zur Aufstellung fallen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns soll dargestellt werden 14

15 Bilanz Aktiva Bilanz Passiva Vermögenswerte/Mittel- verwendung Anlagevermögen Umlaufvermögen Eigenkapital Fremdkapital Schulden/ Mittel- herkunft Auf der linken und der rechten Seite der Bilanz müssen in Summe immer die gleichen Beträge stehen, da es sich nur um zwei Seiten derselben Sache handelt. Doppelte Buchführung 15

16 Bilanzgliederung nach HGB Bilanzgliederung nach 266 HGB für eine Kapitalgesellschaft (komprimierte Fassung) Aktiva A. Anlagevermögen I. Imm. Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III.Finanzanlage B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen III.Wertpapiere IV.Schecks, Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten Bilanz Passiva A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III.Gewinnrücklage IV.Gewinn-/Verlustvortrag V. Jahresüberschuss/-fehlbetrag B. Rückstellungen C. Verbindlichkeiten C. Rechnungsabgrenzungsposten D. Rechnungsabgrenzungsposten 16

17 Gewinn- und Verlustrechnung Auf dem dem Gewinn- und Verlustkonto werden die Aufwendungen und Erträge einer Periode festgehalten. Die Differenz ergibt den Erfolg (deswegen auch Erfolgsrechnung genannt) in Form eines Gewinns oder eines Verlusts. Beispiel einer GuV-Rechnung Aufwendungen Gewinn Aktiva Abschreibung Rohstoffverbrauch Löhne Gewinn Gewinn- und Verlustrechnung Passiva Umsatzerlöse Erträge 17

18 Abschreibungsarten Planmäßige Abschreibung Außerplanmäßige Abschreibung Planmäßige Abschreibung Leistungs- abschreibung linear degressiv progressiv Ziel von Abschreibungen: Durch Abschreibungen werden Wertminderungen rechnerisch erfasst 18

19 Abschreibungsursachen Wertminderungsursachen: Verbrauchsbedingter (technischer) Werteverzehr (technischer Verschleiß, natürlicher Verschleiß, Substanzverringerung, Katastrophen) Wirtschaftlich bedingter Werteverzehr (Fehlinvestition, sinkende Wiederbeschaffungskosten, Bonitätsverlust eines Schuldners, Nachfragerückgang bei Warenvorräten) Zeitablaufbedingter Werteverzehr (Ablauf von Konzessionen, Patenten) 19

20 Weitere Bestandteile Anhang: Erläutert, ergänz und korrigiert, um GuV zu entlasten Angabe von Bewertungsmethoden Lagebericht: Stellt Gesamtsituation und Entwicklungen dar Ergänzt und verdichtet vorhandene Informationen Wertschöpfungsrechnung 20

21 Rechnungslegung Rechtsgrundlagen HGB Handelsgesetzbuch Für kapitalmarktorientierte deutsche Unternehmen zukünftig immer wichtiger (Gesetze und internationale Akzeptanz) US-GAAP United States Generally Accepted Accounting Principles IFRS International Financial Reporting Standards 21

22 Kapitel 11 - Rechnungswesen Deutsche Rechnungslegung H GB kontinentaleuropäische "Code Law"- System e konzentrierter Anteilsbesitz bedeutende Rolle der Banken bei der Unternehm ensfinanzierung systematisches Rechtssystem, Erlass und Überwachnung von Rechnungslegungsvorschriften durch den Gesetzgeber enge Verbindung von externer Rechnungslegung und Besteuerung Stakeholder-Orientierung Gläubigerschutz geringe Publizitätsanforderungen zahlreiche W ahlrechte Informationsfunktion aber Vorsichts- und Maßgeblichkeitsprinzip Vorsichtige Ausschüttungsbem essung Anreize und Möglichkeiten zur Gew innglättung geringeres Enforcement, i.d.r. keine persönliche Haftung Internationale Rechnungslegung IFRS/US-GAAP angloam erikanische "Com m on-law"- System e weit gestreuter Anteilsbesitz hohe Bedeutung des W ertpapierm arktes fallspezifisches Rechtssystem, Entwicklung von Rechnungslegungsstandards durch private Institution weitgehende Trennung von Rechnungslegung und Besteuerung Shareholder-Value-O rientierung Anlegerschutz um fangreiche Pulizitätsanforderungen wenige/keine W ahlrechte Bereitstellen von entscheidungsrelevanten Informationen für Investoren "Decision Usefulness" True und fair view Tendenziell keine Gew innglättung starkes Enforcement durch SEC und persönliche Haftbarkeit des Managem ents 22

23 Kostenrechnung Die Kosten- und Leistungsrechnung ist ein internes Informationsinstrument. Sie hilft bei Entscheidungen über Preise, Produktions- und Absatzprogramme und informiert über den Erfolg des gesamten Betriebes sowie seiner einzelnen Teile. 23

24 Kostenrechnung - Aufbau Einzelkosten (in Bezug auf Kostenträger) Kostenartenrechnung Gemeinkosten (in Bezug auf Kostenträger) Kostenstellenrechnung Welche Kosten? Wo? Kostenträgerrechnung Stelleneinzelkosten Stellengemeinkosten Für welches Produkt? 24

25 Kostenartenrechnung Die Kostenartenrechnung beschäftigt sich mit der Frage welche Kosten angefallen sind in einer Periode. Dadurch ergeben sich zwei Teilaufgaben: Die Erfassung der Kosten und Die Systematisierung der Kosten Beispiele für Kostenarten Kostenarten Fremdleistungskosten (z.b. Kosten für einen Wartungsdienst) Materialkosten Kapitalkosten (Zinsen) Personal- und Sozialkosten Wagniskosten Betriebsmittelkosten (Abschreibungen) Abgabekosten 25

26 Kostenstellenrechnung Die Kostenstellenrechnung beschäftigt sich mit der Frage wo Kosten im Betrieb angefallen sind. Ihre beiden Hauptaufgaben sind: Die Wirtschaftlichkeitskontrolle und Die Vorbereitung der Kostenträgerrechnung Gemeinkosten (bspw. Stromrechnung) Kostenstelle mit Stelleneinzelkosten Kostenstelle mit Stelleneinzelkosten Kostenstelle mit Stelleneinzelkosten 26

27 Kostenträgerrechnung Die Kostenträgerrechnung beschäftigt sich mit der Frage wofür die Kosten angefallen sind. Kostenträger sind die Leistungen eines Betriebes Kostenträgerrechnung Kostenträger- Zeitrechnung Kostenträger- Stückrechnung = Kalkulation Grundlage für preispolitische Entscheidungen 27

28 Kostenträgerrechnung - Beispiele Zuschlagskalkulation /Stück Fertigungsmaterial 10, Materialgemeinkosten (10% des Fertigungsmaterials) 1, Fertigungslöhne 8, Fertigungsgemeinkosten (150% von Fertigungslöhnen) 12, = Herstellkosten 31, Verwaltungsgemeinkosten (10% der Herstellkosten) 3, Vertriebsgemeinkosten (5% der Herstellkosten) 1, = Selbstkosten 35,75.- Handelsspannenrechnung Einstandspreis (40) Kalkulationszuschlag (20) + = Verkaufspreis (60) 28

29 Teilkostenrechnung Bisherige Rechnungen haben alle Kosten berücksichtigt (Vollkostenrechnung), weil diese und ein angemessener Gewinn langfristig erwirtschaftet werden müssen. Die Teilkostenrechnung unterscheidet in fixe (kurzfristig nicht änderbare) und variable Kosten, um einige Mängel der Vollkostenrechnung zu beseitigen. Nach der Teilkostenrechnung kann es kurzfristig sinnvoll sein auch verlustreiche Produkte weiterhin zu produzieren, sollte außer den variablen Kosten zumindest ein Teil der Fixkosten gedeckt werden können (sonst wären die Verluste noch höher). Deckungsbeitragsrechnung 29

30 Teilkostenrechnung - Beispiel Betrieb mit 2 Produkten Betrieb mit 1 Produkt Gewinn 5000 Verlust 1000 (bei Fixkosten 2000 und variablen Kosten 3000) Gewinn 5000 Verlust 2000 (weil 2000 Fixkosten, aber keine Erträge) Gewinn 4000 Gewinn

31 Investitionsrechnung Investitionen sind die Bindungen von Kapital in Wirtschaftsgütern. Investitionsrechnung ist nun die Beurteilung der Vorteilhaftigkeit spezifischer Investitionen. Arten von Investitionsrechnungen Statische Verfahren Dynamische Verfahren 31

32 Investitionsrechnung Bei dynamische Verfahren ist in der Aufwand für die Datenbeschaffung zwar höher, da mehrere Perioden explizit betrachtet werden, jedoch ist die Aussagequalität vor allem bei stark schwankenden Zahlungsströmen besser. 32

33 Statische Investitionsrechnung Es handelt sich um ein einfaches Verfahren ( Faustregel ), weil der Zeitfaktor vernachlässigt wird. Beispiel Rentabilitätsrechnung Errechnet wird die durchschnittliche Verzinsung des gebundenen Kapitals, die dann entweder mit der Verzinsung anderer Objekte oder einer angestrebten Mindestverzinsung verglichen werden kann. Rentabilität = * 100 Durchschnittlicher Jahresgewinn 0,5 * Anschaffungskosten 33

34 Dynamische Investitionsrechnung Dynamische Verfahren berücksichtigen die zeitliche Struktur von Ein- und Auszahlungen, weil der Wert von Geld heute ungleich dem Wert von Geld in der Zukunft ist. Deshalb werden alle Zahlungen auf einen gemeinsamen Zeitpunkt bezogen, um sie vergleichbar zu machen. Beispiel Kapitalwertmethode Bezug auf den heutigen Zeitpunkt Auswahl eines (gewünschten) Zinssatzes zur Berechnung (bei Ergebnis 0 wurde dieser Zinssatz exakt erreicht, bei positiven Werten übertroffen und bei negativen entsprechend verfehlt) 34

35 Dynamische Investitionsrechnung - Beispiel t 0 t 1 t 2 heute in 1 Jahr in 2 Jahren Beispiel mit einem Zinssatz von 10%? t 0 t 1 t 2? Differenz? Da das Ergebnis negativ ist, liegt die Verzinsung der Investition unter den geforderten 10% heute in 1 Jahr in 2 Jahren :1, ,45-454,55 :1,1² 35

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