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2 Trotz umfangreicher Prüfroutinen bei der Dateneingabe und sorgfältiger Kontrolle der Formeln für die einzelnen Module können Fehler nicht zur Gänze ausgeschlossen werden. Mag. Josef Duregger

3 Inhalt Was ist bank.analysen 2014?... 4 VORAUSSETZUNG... 4 MODULE... 4 Installation von bank.analysen Die einzelnen Module... 6 MODUL 1 - ÜBERSICHT... 6 MODUL 2 VERGLEICH... 9 MODUL 3 KENNZAHLEN MODUL 4 ZEITREIHEN MODUL 5 RETURN ON EQUITY MODUL 6 XY-DIAGRAMM Liste der Banken Liste der Bilanz- und G&V-Positionen AKTIVA PASSIVA AUFSICHTSRECHTLICHE EIGENMITTEL GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG SONSTIGE INFORMATIONEN Copyright-Mitteilung (Lizenznehmer) Haftung... 36

4 Was ist bank.analysen 2014? bank.analysen 2014 ist ein Analyse-Tool, mit dem Sie mehr als IFRS-Daten der Jahresabschlüsse der 25 größten österreichischen Banken vergleichen, analysieren und beliebig miteinander verknüpft werden können. Voraussetzung EXCEL auf Ihrem PC 5 Minuten Einzige Voraussetzung ist, dass Sie Microsoft EXCEL (Version 97 oder höher) auf Ihrem PC installiert haben. Sie müssen nicht einmal mit EXCEL umgehen können, bank.analysen 2014 beherrschen Sie in wenigen Minuten. Module bank.analysen 2014 umfasst fünf Module, die jeweils unterschiedliche Analyse- und Vergleichsmöglichkeiten bieten: 1. Übersicht 2. Vergleich 3. Kennzahlen 4. Zeitreihen 5. RoE 6. XY-Diagramm

5 Installation von bank.analysen 2014 Starten Sie Microsoft EXCEL und laden Sie die Datei bank.analysen Hinweis bank.analysen 2014 verwendet keinen VBA-Code. Wenn Sie dennoch die untenstehende Meldung erhalten, dann liegt es daran, dass bestimmte Versionen von EXCEL die Standard-Funktion Bereich.Verschieben, als Makro interpretiert. Klicken Sie in diesem Fall einfach auf die Schaltfläche Makros aktivieren. Bildschirm bank.analysen 2014 ist standardmäßig für einen 17-Zoll-Bildschirm mit hoher Auflösung eingestellt. Wenn Ihr PC einen anderen Bildschirm hat, können Sie mittels ZOOM im Menü Ansicht die Darstellung verändern, damit die einzelnen Module vollständig auf den Bildschirm passen. ÖSTERREICHISCHE BANKEN 5

6 Die einzelnen Module Im Folgenden finden Sie eine Beschreibung der einzelnen Module und einige Anregungen, die Ihnen zeigen, wofür Sie bank.analysen 2014 verwenden können. Modul 1 - Übersicht Die beiden Kombinationsfelder oben enthalten eine Liste der verfügbaren Bilanzen. Die Liste enthält den Namen der Bank und das Jahr des jeweiligen Abschlusses. Liste der Banken auf Seite 31 Auf Seite 31 finden die eine Liste der Banken, deren Jahresabschlüsse enthalten sind. 6 Bankanalysen

7 Die Position unterhalb Freie Eigenmittel können Sie frei wählen. Dazu klicken Sie einfach auf das Kombinationsfeld und wählen die gewünschte Position. Liste der Positionen auf Seite 32ff Anteil oder Differenz Die einzelnen Positionen entsprechen dem Bilanz- und G&V-Aufbau (lt. IFRS) in den Geschäftsberichten. Eine Liste aller verfügbaren Positionen finden Sie auf Seite 32ff. Wenn Sie zwei verschiedene Banken ausgewählt haben, dann wird die "zweite = rechte" Bank als Anteil der "ersten = linken" Bank berechnet. Anteil Wenn Sie zwei Jahresabschlüsse derselben Bank ausgewählt haben, dann wird in der äußerst rechten Spalte die Differenz zwischen beiden Jahren (in Prozent) berechnet. Differenz ÖSTERREICHISCHE BANKEN 7

8 Kennzahlen Im zweiten Teil dieses Moduls finden Sie eine Tabelle mit wichtigen Kennzahlen. Print Klicken Sie einfach auf den Drucker in der Symbolleiste, um die Übersicht zu drucken. 8 Bankanalysen

9 Modul 2 Vergleich Mit diesem Modul können Sie bis zu sieben Banken miteinander vergleichen. Mit bank.analysen 2014 können Sie jetzt selbst bestimmen, welche Positionen in den Tabellen dargestellt werden sollen. ÖSTERREICHISCHE BANKEN 9

10 Auswahl der Banken Wählen Sie mit den Dropdown Feldern auf der linken Seite bis zu sieben Banken aus, die Sie vergleichen möchten. weniger als sieben Banken Wenn Sie Tabellen mit weniger als sieben Banken erstellen möchten, dann wählen Sie von oben beginnend zunächst die gewünschten Banken aus. Wenn Sie beispielsweise nur sechs Banken vergleichen möchten, dann wählen Sie im 7. Dropdown Feld den obersten Eintrag (=leer), wodurch die 7. Spalte leer bleibt. Auswahl der Positionen 10 Bankanalysen

11 Positionen auf Seite 32ff Mit den Dropdown Feldern in der Mitte bestimmen Sie, welche Positionen in den Tabellen enthalten sein sollen. Die Tabellen können bis zu 20 verschiedene Positionen enthalten. Eine Auflistung aller Positionen finden Sie auf Seite 32ff. Um Ihre Tabellen übersichtlicher zu gestalten, können Sie einzelne Blöcke durch Linien oder Leerzeilen ( 0 = letzter Eintrag im Dropdown Feld) voneinander trennen. Gliederung durch Linien und Leerzeilen 1. Tabelle Die erste der drei Tabellen enthält die von Ihnen ausgewählten Positionen in EUR Mio. 1. Tabelle: EUR Mio. Basis für Tabelle 2 Während die erste Tabelle die ausgewählten Positionen in Millionen Euro darstellt, setzt die zweite Tabelle diese in Relation zu einer von Ihnen festgelegten Position (z. B. Bilanzsumme, Betriebserträge, Mitarbeiter, etc.). Wenn Sie Mitarbeiter als Referenz wählen, dann berechnet die zweite Tabelle alle Positionen aus der ersten Tabelle als EUR je Mitarbeiter. Wenn Sie eine andere Position als Referenz wählen, dann zeigt die Tabelle 2 alle Positionen in Prozent dieser Referenzposition. ÖSTERREICHISCHE BANKEN 11

12 2. Tabelle: in Prozent der Betriebserträge Risikovorsorge reduziert den Zinsüberschuss in Prozent der Referenz-Position Bitte beachten Sie, dass die Risikovorsorge als normales Bankgeschäft betrachtet wird und in den Betriebserträgen berücksichtigt wird. Deshalb ist beispielsweise in der o. a. Tabelle der Zinsüberschuss der ERSTE Bank höher als die Betriebserträge. Für die o. a. Tabelle wurden BETRIEBSERTRÄGE als Referenzposition ausgewählt. Wenn Sie "ø Anzahl Mitarbeiter" als Basis für die Tabelle 2 wählen, dann erhalten Sie die ausgewählten Positionen jeweils "in Euro je Mitarbeiter". 3. Tabelle Die dritte Tabelle zeigt die Relation der einzelnen Banken bezogen auf jene Bank, die Sie als erste ausgewählt haben, im u. a. Beispiel die ERSTE Bank: 12 Bankanalysen

13 Grafik Unterhalt der drei Tabellen sehen Sie ein Säulen- und ein Tortendiagramm. Grafik unterhalb der Tabellen Auswahl der Position Wählen Sie zunächst mit dem Dropdown Feld oberhalb der Grafiken die Position aus, die Sie grafisch darstellen möchten (hier: Werbeaufwand). Banken lt. Tabelle Die Banken, für die diese Position abgebildet werden soll, haben Sie schon bei der Erstellung der Tabellen ausgewählt. Die Zahl in der grünen Zelle neben dem Dropdown Feld gibt an, wie viele Banken in den Diagrammen dargestellt werden sollen (maximal 7). ÖSTERREICHISCHE BANKEN 13

14 Weiteres Beispiel Details zum Provisionsüberschuss Print Klicken Sie auf das Drucker-Icon oder wählen Sie Datei Drucken, um die drei Tabellen und die Grafik auf Papier zu bringen. 14 Bankanalysen

15 Modul 3 Kennzahlen Mit diesem Modul können Sie eigene Kennzahlen berechnen und als Tabelle sowie als Balkendiagramm für alle Banken darstellen. Ihre Kennzahl hat dabei folgenden grundlegenden Aufbau: Zähler Nenner Multiplikator Sowohl Zähler als auch Nenner umfassen bis zu vier Positionen, die addiert oder subtrahiert werden können. Sortierte Tabelle aller Institute Sie sehen eine Tabelle aller Institute am rechten Rand des Bildschirms. Die Sortierreihenfolge ändern Sie auf Knopfdruck (alphabetisch, absteigend oder aufsteigend). Einzelne Position Wenn Sie nur eine einzelne Position für alle Banken darstellen möchten, wählen Sie zunächst Position aus: ÖSTERREICHISCHE BANKEN 15

16 Dadurch wird lediglich das Dropdown Feld für die auszuwählende Position sichtbar (alle übrigen Dropdown Felder sind ausgeblendet). Wählen Sie jetzt die gewünschte Position aus und legen Sie die Sortierreihenfolge fest. Das ist alles, was Sie tun müssen, um eine Tabelle sowie Grafik dieser Position für alle Banken zu erstellen. Sortieren Bitte beachten Sie, dass die Sortierung in aufsteigender bzw. absteigender Reihenfolge nur dann funktioniert, wenn alle Positionen unterschiedliche Werte aufweisen. Wenn mehrere Banken diese Position nicht ausweisen, dann haben mehrere Banken den Wert 0 und eine automatische Sortierung ist nicht möglich. 16 Bankanalysen

17 Ausweg: Kopieren Sie die Tabelle im unsortierten Zustand und fügen Sie diese in ein neues EXCEL Arbeitsblatt ein (bitte vergessen Sie nicht, den Befehl Inhalte einfügen und Werte zu verwenden, da es sich um Formeln handelt, die Sie kopieren. Danach können Sie diese Tabelle mit der normalen Sortierfunktion von EXCEL Daten und Sortieren entsprechend ordnen. Kennzahl Wenn Sie in dem Auswahlrahmen links oben auf Kennzahl klicken, dann werden zusätzliche Auswahl-Felder sichtbar. Die folgenden Beispiele erläutern den Aufbau von Kennzahlen und geben Ihnen Anregungen zur Erstellung eigener Kennzahlen. auch Vorjahresdaten bank.analysen 2014 bietet die Möglichkeit, auch Vorjahresdaten zu verwenden. Dazu aktivieren Sie einfach das Kontrollkästchen in der Spalte Vorjahr. ÖSTERREICHISCHE BANKEN 17

18 Beispiele Beispiel 1: Provisionsüberschuss für das Vorjahr Vorjahr Wählen Sie mit dem ersten Dropdown Feld im Zähler die Position Provisionsüberschuss aus. Klicken Sie links neben dem Dropdown Feld in das Kästchen Vorjahr. Zur Bestätigung sehen Sie jetzt rechts neben dem Dropdown Feld das Jahr Wählen Sie im ersten Dropdown Feld im Nenner 1 aus (vorletzte Zeile der Dropdown-Liste). Wählen Sie bei allen übrigen Dropdown Feldern 0 aus und sorgen Sie dafür, dass in der Spalte Multiplikator jeweils eine 1 steht. Als Multiplikator Kennzahl muss ebenfalls eine 1 stehen. Sie finden 1 und 0 am Ende der Liste. 18 Bankanalysen

19 Beispiel 2: Veränderung der AFS Finanzanlagen In diesem Beispiel wird gezeigt, was es mit der Spalte Multiplikator auf sich hat. Multiplikator Damit legen Sie fest, ob eine Position addiert oder subtrahiert werden soll. Programmtechnisch wird die ausgewählte Position ganz einfach mit dem Multiplikator multipliziert. 1 AFS Bestand * 1 (Addition) -1 AFS Bestand * -1 (Subtraktion) Die Position AFS für 2012 erhält also ein negatives Vorzeichen. Zusätzlich wird durch anklicken des Kästchens links neben dem Multiplikator festgelegt, dass die Daten aus dem Jahr 2011 verwendet werden. Ergebnis: PLUS AFS 2013 MINUS AFS 2012 So einfach geht das mit bank.analysen ÖSTERREICHISCHE BANKEN 19

20 Primärmittel Beispiel 3: Primärmittel Unter Primärmittel versteht man die Passiva einer Bank, die entweder als Einlagen von Kunden stammen oder durch Verkauf von eigenen Emissionen aufgebracht worden sind. Mit bank.analysen 2014 erstellen Sie diese Kennzahl, indem Sie die Kundeneinlagen und die verbrieften Verbindlichkeiten addieren. Sie wählen im Zähler beide Positionen aus und multiplizieren sie jeweils mit 1. Das ist alles. Auf diese Weise können Sie bis zu vier Positionen addieren. Beispiel 4: Kundeneinlagen ohne Spareinlagen 20 Bankanalysen

21 Multiplikator Kennzahl Beispiel 5: Provisionsüberschuss aus dem Wertpapiergeschäft in Prozent des gesamten Provisionsüberschusses. Wählen Sie im Zähler die Position Provisionsüberschuss Wertpapiergeschäft und im Nenner Provisionsüberschuss (gesamt). Damit die Kennzahl in Prozent dargestellt wird, müssen Sie den Quotient noch mit 100 multiplizieren (Multiplikator Kennzahl). In der Spalte Vorjahr können Sie festlegen, ob diese Kennzahl für das Jahr 2013 oder für das Jahr 2012 berechnet werden soll. Wenn Sie das Jahr 2012 darstellen wollen, vergessen Sie bitte nicht, bei beiden Positionen das Kästchen für das Vorjahr anzuklicken. Durchschnitts- Bestand Beispiel 6: Zinserträge Kunden in Prozent der durchschnittlichen Forderungen an Kunden Wählen Sie im Zähler Zinserträge Kunden. Den Durchschnitt für den Nenner berechnen Sie wie folgt: Forderungen2012 Forderungen oder 0,5 Forderunge n2012 0,5 Forderunge n2011 ÖSTERREICHISCHE BANKEN 21

22 Dazu wählen Sie mit den ersten beiden Dropdown Feldern im Nenner jeweils die Position Forderungen Kunden aus. Als Multiplikator tippen Sie jeweils 0,5 ein. Schließlich wählen Sie für eine der beiden Zeilen das Vorjahr aus (Kästchen Vorjahr anklicken). Damit das Ganze als Prozentzahl dargestellt wird, multiplizieren Sie die Kennzahl mit 100 (Multiplikator Kennzahl). 22 Bankanalysen

23 Modul 4 Zeitreihen Mit diesem Modul können Sie Zeitreihen für bis zu fünf verschiedene Banken grafisch darstellen. Auswahl der Banken Wählen Sie zunächst die Banken aus, für die Sie die Zeitreihen zeichnen möchten. Mit den Kontrollkästchen rechts neben den Dropdown Feldern können Sie die Zeitreihe bequem ein- oder ausblenden. Auswahl der Kennzahl Die Kennzahl wird analog dem Modul Kennzahlen erstellt. Der einzige Unterschied ist, dass die Einstellung für das Jahr entfällt. ÖSTERREICHISCHE BANKEN 23

24 Position Wenn Sie eine einzelne Position abbilden möchten, wählen Sie Position links oben und geben mit Hilfe des Dropdown-Feldes an, was bank.analysen 2014 als Zeitreihe darstellen soll. Kennzahl Für eine Kennzahl klicken Sie die entsprechende Auswahl link oben an und definieren die Kennzahl analog dem Modul Kennzahlen. 24 Bankanalysen

25 Modul 5 Return on Equity BTV Dieses Modul ist neu bei den bank.analysen. Damit stellen Sie die wichtigsten Komponenten der Kennzahl Return on Equity grafisch dar. Sie können auswählen, ob Sie die Entwicklung einer Bank über vier Jahre abbilden oder bis zu vier Banken miteinander vergleichen möchten. ÖSTERREICHISCHE BANKEN 25

26 Bis zu 4 Banken 26 Bankanalysen

27 Modul 6 XY-Diagramm In diesem Modul können Sie mittels beliebiger Kennzahlen die einzelnen Banken im XY-Diagramm darstellen (für das Jahr 2013). Sie bestimmen, was auf der X-Achse bzw. auf der Y-Achse abgebildet werden soll Wählen Sie - wie in den anderen Modulen - aus, ob Sie auf den beiden Achsen einzelne Positionen oder von Ihnen definierte Kennzahlen aufgetragen werden sollen. ÖSTERREICHISCHE BANKEN 27

28 nur aktuelles Jahr In diesem Modul werden nur Daten aus dem Jahresabschluss 2013 dargestellt. Manuelle Bezeichnung für die Kennzahl Im blauen Feld unter Kennzahl Y können Sie eine eigene Bezeichnung für die von Ihnen gewählte Kennzahl einsetzen. Diese erscheint dann automatisch als Beschriftung für die Y-Achse. Bitte vergessen Sie nicht, diese Eingabe wieder zu löschen, wenn Sie die Achsenbezeichnung vom Programm automatisch vornehmen lassen wollen. Auswahl der Banken für das XY-Diagramm Bitte scrollen Sie nach rechts, um zum Auswahl-Teil dieses Moduls zu gelangen: 28 Bankanalysen

29 1 blendet die Bank ein Geben Sie die Zahl 1 in der grauen Spalte ein, um Banken im XY- Diagramm anzuzeigen. Jeder andere Eintrag (bzw. Leerzelle) in der grauen Spalte blendet die betreffende Bank aus. Anzeige Mit der Schaltfläche links oben legen Sie fest, ob die Position der einzelnen Institute im XY-Diagramm als Punkt, Name der Bank oder als Nummer aufscheinen sollen. Die Nummern haben den Vorteil, dass Sie bei geringen Abständen die Banken leichter lokalisieren können. ÖSTERREICHISCHE BANKEN 29

30 Die entsprechenden Nummern finden Sie rechts neben der Banken- Auswahl. 30 Bankanalysen

31 Liste der Banken Allgemeine Sparkasse Oberösterreich Bank Burgenland Bank für Arbeit und Wirtschaft Bank für Tirol und Vorarlberg BKS Bank ERSTE Bank Hypo Alpe-Adria HYPO Investmentbank HYPO Oberösterreich HYPO Salzburg HYPO Tirol HYPO Vorarlberg Kommunalkredit Oberbank Oesterreichische Kontrollbank Raiffeisen Centrobank Raiffeisenbank International RLB Niederösterreich Wien RLB Oberösterreich RLB Steiermark Steiermärkische Bank UniCredit Bank Austria VBAG ÖSTERREICHISCHE BANKEN 31

32 Liste der Bilanz- und G&V-Positionen Bitte beachten Sie, dass nicht alle Banken jede einzelne Position ausweisen. Dies gilt insbesondere für Details zu den Finanzanlagen Forderungen an Kunden Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Zinserträge/Zinsaufwendungen Provisionsüberschuss Sachaufwand Aktiva Barreserve Handelsaktiva Finanzanlagen Designierte Finanzanlagen Finanzanlagen HTM Finanzanlagen AFS Beteiligungen Immobilien Finanzanlagen Sonstige Finanzanlagen Anteile an assoziierten Unternehmen Forderungen Kreditinstitute Forderungen Kunden Forderungen Öffentlicher Sektor Forderungen Private Haushalte Firmenkunden und Sonstige Endbestand Kreditrisikovorsorge Dotierung Kreditrisikovorsorge Auflösung Kreditrisikovorsorge Verbrauch Kreditrisikovorsorge Sachanlagen eigengenutzte Sachanlagen Immaterielle Vermögenswerte Firmenwerte Steueransprüche Zur Veräußerung bestimmte Vermögensgruppen 32 Bankanalysen

33 Sonstige Aktiva BILANZSUMME Bilanzsumme Vorjahr Passiva Verbindlichkeiten Kreditinstitute Verbindlichkeiten Kunden Verb. Öffentlicher Sektor Verb. Private Verb. Firmenkunden und Sonstige Spareinlagen Eigene Emissionen Handelspassiva Finanzielle Verbindlichkeiten zum Zeitwert Steuerverpflichtungen Zur Veräußerung bestimmte Passiva Rückstellungen Sonstige Passiva Nachrangkapital EIGENKAPITAL Gezeichnetes Kapital Partizipationskapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Währungsrücklagen Bewertungsrücklagen Sonstige Rücklagen Jahresgewinn Anteile im Fremdbesitz Aufsichtsrechtliche Eigenmittel Tier 1 Kapital Ergänzende Eigenmittel Tier 3 Kapital Abzugsposten Anrechenbare Eigenmittel Gesamtes Eigenmittelerfordernis Bemessungsgrundlage EM-Erfordernis Handelsbuch EM-Erfordernis offene Devisenpositionen Sonstiges EM-Erfordernis Kernkapitalquote Eigenmittelquote ÖSTERREICHISCHE BANKEN 33

34 Gewinn- und Verlustrechnung Zinserträge Zinserträge Kreditinstitute Zinserträge Kunden Zinserträge festverz. Wertpapiere Laufende Erträge Zinserträge einschl. laufende Erträge Zinsaufwendungen Zinsaufwand Kreditinstitute Zinsaufwand Kunden Zinsaufwand eigene Emissionen Zinsaufwand Nachrangkapital Zinsüberschuss Dot. Risikovorsorge Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Ergebnis aus at equity Beteiligungen Provisionsüberschuss PÜ Kreditgeschäft PÜ Zahlungsverkehr PÜ Wertpapiergeschäft PÜ Devisen, Valuten PÜ Sonstige Handelsergebnis Ergebn. Sicherungsgeschäfte Ergebn. Finanzinvestitionen Ergebn. Finanzinvestitionen Fair Value Ergebn. Finanzinvestitionen AFS Ergebn. Finanzinvestitionen HTM Sonst. Ergebn. Finanzinvestitionen Sonstiges Ergebnis BETRIEBSERTRÄGE Personalaufwand Sachaufwand Raumaufwand EDV Werbung Honorare Sonstiger Sachaufwand AfA Sachanlagen BETRIEBSAUFWAND BETRIEBSERGEBNIS Ergebnis vor Steuern Impairment Firmenwert Steuern Anteile Dritte am Jahresüberschuss JAHRESÜBERSCHUSS 34 Bankanalysen

35 Sonstige Informationen Ertrag/Aufwand direkt im Kapital erfasst Cash flow operative Tätigkeit Cash flow Investitionstätigkeit Cash flow Finanzierungstätigkeit ø Anzahl Mitarbeiter Dividende ÖSTERREICHISCHE BANKEN 35

36 Copyright-Mitteilung (Lizenznehmer) Sie haben mit dem Kauf der bank.analysen 2014 das Recht erworben, dieses Produkt auf einem oder mehreren Arbeitsplätzen in Ihrem Unternehmen zu installieren. Wir weisen darauf hin, dass das Kopieren und Weitergeben dieses Produktes nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar ist. Sämtliche Rechte bleiben vorbehalten. Haftung Dieses duregger research-produkt wurde mit einem Höchstmaß an Sorgfalt erstellt und ausgiebigen Qualitätskontrollen unterzogen. Aufgrund der Komplexität interaktiver Medien lassen sich Fehler aber nur sehr schwer ausschließen. Wir können daher keine Haftung für Schäden oder Folgeschäden übernehmen, die auf die Anwendung dieses Produkts zurückgehen. 36 Bankanalysen

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