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1 ^ Jugenddankopfer 2015 Begleittext zur Präsentation 1. Bild JUGEND-DANK-OPFER 2015 Die Evangelische Jugend in Sachsen, also die Jugendlichen in den Jungen Gemeinden, in den Jugendverbänden und -vereinen unserer Landeskirche, sammelt immer zum Jahresende das Jugenddankopfer und das schon seit vielen Jahrzehnten. Viele von Euch kennen diese Spendenaktion vielleicht schon, haben in der Vergangenheit bereits in ihren Jugendgruppen und Gemeinden auf ganz unterschiedliche Weise um Spenden geworben. Neu ist in jedem Jahr ein besonderes Projekt, das mit einem Teil Eurer Spenden finanziert wird. Mehr zu diesem Projekt und einige wichtige Hintergründe zum Jugenddankopfer erfahrt Ihr in dieser Präsentation. 2. Bild JugendDANKopfer heißt es, weil wir dankbar sind: über das, was uns das Gemeindeleben schenkt, über unsere Gemeinschaft, unsere Freundschaften, dankbar über ein Leben mit Jesus Christus. Einen Teil dieser Dankbarkeit geben wir mit dem Jugenddankopfer weiter: zum Beispiel an große Jugendprojekte innerhalb unserer Landeskirche und an ein Jugendprojekt außerhalb von Deutschland. Der gesammelte Betrag des Jugenddankopfers wird immer in drei gleich große Teile geteilt. 3. Bild Der erste Teil bleibt in unserem Kirchenbezirk, wird also für unsere eigene Jugendarbeit hier vor Ort genutzt. Es steht uns dann im nächsten Jahr für unsere Jugendprojekte und Aktionen in den Kirchgemeinden und im Kirchenbezirk zur Verfügung, z.b. für Freizeiten, regionale Jugendtage oder die Ausbildung von ehrenamtlichen Mitarbeitenden. 4. Bild Mit dem zweiten Drittel werden landesweite Projekte und Aktionen der Evangelischen Jugend gefördert. Das sind zum Beispiel die Kurse zum Erwerb der Jugendleitercard, Jugendwochen, Jugendoder Konfitage, Festivals oder andere Musikprojekte. Auch hier können wir dabei sein, denn diese Angebote sind für alle Kirchenbezirke offen. Die Arbeit der Vereine, wie EC, VCP und CVJM in Sachsen, wird ebenso unterstützt. Das Foto entstand während der Jugendwoche Schneeberg in diesem Jahr.

2 5. Bild Der dritte Teil des Jugenddankopfers ist der sogenannte Sonderzweck ein jährlich neu gewähltes Projekt für Jugendliche, in der Regel außerhalb von Deutschland. Durch den Sonderzweck konnten in der Vergangenheit schon viele Projekte rund um diesen Planeten unterstützt werden. Das Leben junger Menschen in Riga und Bratislava, in Papua-Neuguinea, im Kongo, im Westjordanland oder in Rumänien hat sich durch Eure Mithilfe verändert, sei es durch bessere Bildungschancen, eine verbesserte ärztliche Versorgung oder durch Räume zum gemeinsamen Spielen, Essen und Reden über Gott und die Welt. Im vergangenen Jahr ging der Sonderzweck nach Afrika. Die Jugend soll leben eine Krankenstation für Kenia ist ein Projekt des Vereins Open Hearts offene Herzen e.v. aus Augustusburg. Wie wir erfahren haben, konnte die Krankenstation am 23. Mai eröffnet werden. 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich jetzt um die Patienten. Durch unser Jugenddankopfer konnte die Zahnarztpraxis eingerichtet werden. 6. Bild Der Verein Open Hearts offene Herzen e.v. möchte sich bei Euch mit einem Video bedanken, das Euch einen Einblick in das Leben in Kenia und die Ergebnisse der Arbeit des Vereins vor Ort geben soll. (Zeit: 4:55 min.) 7. Bild Ihr seht, Eure Spenden sind bei den Projektträgern in guten Händen und es geht voran. Neue Projekte können sich jederzeit bewerben, um ebenfalls über das Jugenddankopfer gefördert zu werden. Wenn Ihr von guten Initiativen im Rahmen der Evangelischen Jugend in Sachsen hört, dann macht sie auf unseren Sonderzweck aufmerksam! Wie im vergangenen so geht auch in diesem Jahr der Jugenddankopfer-Sonderzweck nach Afrika, diesmal nach Uganda. Lernhütten aus Plastikflaschen ist ein äußerst interessantes und innovatives Projekt und soll uns heute noch begleiten.

3 8. Bild Doch hier zunächst noch ein paar Zahlen zu den Jugenddankopfer- Spenden der letzten Jahre: Hier sehr Ihr die Statistik zu den Ergebnissen in den Jahren 2000 bis Das tolle Ergebnis aus dem Jahr 2013 wurde 2014 nur knapp verfehlt. Ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen, kreativen und überzeugenden Sammler! 9. Bild 2014 wurden in allen Kirchenbezirken insgesamt ,38 Euro gesammelt. Der Sonderzweck Die Jugend soll leben eine Krankenstation für Kenia konnte davon ,91 Euro erhalten. Diese Statistik zeigt die Sammelergebnisse der einzelnen Kirchenbezirke in der Gegenüberstellung von 2013 und Mehr als die Hälfte aller Kirchenbezirke haben ihr Sammelergebnis des Vorjahres übertroffen! 10. Bild Der Sonderzweck des Jugenddankopfers soll in diesem Jahr nach Uganda gehen. Lernhütten aus Plastikflaschen ist ein Projekt des Vereins Jangu e.v. aus Berlin. Das Projekt wird von der Lutherkirchgemeinde Radebeul unterstützt. Ein Jugendlicher der Kirchgemeinde ist als Mitglied des Vereins Jangu e.v. in Uganda vor Ort aktiv und es gibt seit Jahren gute Kontakte der Kirchgemeinde insbesondere zum Waisenhaus in Kankobe, aus dem viele der Auszubildenden kommen. Mit den nächsten Bildern stellt der Verein sein Projekt selbst vor: 11. Bild Die Idee für Jangu e.v. entstand 2006 während eines Freiwilligen- Jahres in einem Waisenheim in Uganda. Im Waisenhaus Kankobe werden 120 Kinder mit dem Nötigsten versorgt und können die Grundschule im Dorf besuchen. Danach werden diejenigen, die noch Verwandte haben, zu diesen zurückgeschickt, viele landen jedoch auf der Straße. Einen weiterführenden Schulbesuch auf einer Oberschule zu finanzieren, kann sich das Waisenhaus nicht leisten. Der Freiwillige Etienne wollte diesen Missstand nicht hinnehmen und so bat er seine Freunde und Verwandte um finanzielle Hilfe für die Waisenkinder in Uganda. Es entstand ein Projekt der

4 Bildungspatenschaften, das zur Gründung von Jangu e.v. geführt hat und bis heute läuft. Aktuell unterstützt Jangu e.v. mit Patenfamilien in Sachsen und ganz Deutschland rund 100 Kinder in Uganda durch Bildungspatenschaften bis zu dem Punkt, an dem sie auf eigenen Beinen stehen. Auf dem Bild ist Klara beim Besuch ihres Patenkindes Teddy zu sehen. 12. Bild Die Patenkinder aus der ersten Generation wollten etwas von der Hilfe, die sie erhalten hatten, weitergeben und gründeten ihren eigenen Verein: "Bakuze Uganda, was so viel heißt wie "Sie sind erwachsen geworden schloss die erste Generation von ihnen erfolgreich ihr Abitur ab. Weiterführende Schulbildung ist in Uganda sehr teuer. So konnte die weitere Förderung für Ausbildung oder Universität nicht durch die Patenschaften getragen werden. Da es zudem eine sehr hohe Jugendarbeitslosigkeit gibt, konnten die Abiturienten keine Arbeit finden. Der Einstieg in die Selbständigkeit ist für viele noch schwerer, da sie in der Schule gelernt haben, dass eigenständiges Denken und Kreativität zu unterbinden sind. Im Dialog zwischen Bakuze und Jangu wurde nach Lösungen gesucht. Es entstand das Konzept einer Berufsschule, die anders funktioniert. Sie sollte Schüler befähigen, ihre Stärken auszubauen und eigene Projekte zu starten die Idee der Social Innovation Academy, kurz SINA, war geboren. 13. Bild Dies ist das gesamte SINA-Team: Schülerinnen, Schüler, Mentoren und Freiwillige. Es ist eine Vielfalt an Menschen mit unterschiedlichsten Erfahrungen, die alle daran arbeiten, dass aus benachteiligten Jugendlichen selbstständige Sozialunternehmer werden. Hierbei kann jeder seine ganz eigenen Stärken und Erfahrungen einbringen und gleichzeitig selbst durch die Stärken der anderen wachsen. Lernen ist der Mittelpunkt der Akademie. Fragen, um Hilfe bitten und Erfahrungen sammeln gehören zum alltäglichen Bild der SINA. Anstatt Lehrer gibt es Mentoren, die die Schülerinnen und Schüler befähigen, ihre eigenen Projekte zu starten.

5 14. Bild Wie kann eine Herausforderung als Chance gesehen werden? Zuerst muss man verstehen, was hinter dem offensichtlichen Problem steckt. So war schon vor Baubeginn der SINA klar, dass die ugandische Bevölkerung schnell wächst und damit die Nachfrage nach neuen Häusern hoch ist. Um ein Haus bauen zu können, werden Ressourcen benötigt, die in Uganda jedoch immer knapper werden. Zur gleichen Zeit wird überall im Land alltäglich Müll verbrannt. Häuser werden normalerweise aus Ziegelsteinen gebaut, die aus gebrannter Erde entstehen. Der Brennvorgang zur Herstellung benötigt für 4000 Ziegel circa 100 mittelgroße Baumstämme. Die Entwicklungsidee der SINA war nun: Den Müll vermeiden, keinen Plastik mehr verbrennen und stattdessen die Rohstoffe sinnvoll einsetzen! Dafür wird Erde in Plastikflaschen komprimiert. Daraus bauen wir die Häuser der Social Innovation Academy. 15. Bild Im ersten Bauschritt werden die gesammelten Plastikflaschen mit Erdboden gefüllt und komprimiert. Sie müssen hart wie Stein werden. Bei tausenden von Plastikflaschen ist dies eine große Aufgabe, bei der SINA mit der lokalen Bevölkerung zusammen arbeitet. Frauen und Jugendliche der Community kommen zusammen, helfen bei der Flaschenbefüllung und bekommen ein kleines Gehalt gezahlt. Die befüllten Flaschen werden anschließend geschichtet und mit Schnüren verbunden. Als Bindemittel werden Lehm und Zement verwendet. Durch diese Arbeit verstehen auch unsere Nachbarn, dass Müll nicht gleich Müll ist. 16. Bild Gemeinsam anpacken bringt nicht nur die Arbeit schneller voran, sondern eröffnet viele Möglichkeiten. Für eine Lernhütte, wie sie in den folgenden Bildern zu sehen ist, werden ca Plastikflaschen verbaut. Die großen 1,5l-Flaschen bilden das Fundament, die 0,5l- Flaschen werden in die Wände gesetzt. Die Bauweise ist kostengünstig und eine Innovation. Die Jugendlichen der SINA erlernen diese Technik, um sie später selbstständig anwenden und andere ebenfalls darin ausbilden zu können. Gleichzeitig erleben alle, dass Müll nur das ist, was wir so Müll nennen und wegwerfen.

6 17. Bild Dies ist der fertige Lernraum aus Plastikflaschen. Hier finden viele tägliche Aktivitäten statt. Durch die recht dicken Wände herrscht im Inneren ein angenehmes Klima. Heizt außen die Sonne, halten die mit Lehm befüllten Flaschen kühl und abends speichern sie die Wärme des Tages. Gäste und Besucher sind oft ungläubig, dass man mit Müll Häuser bauen kann, bevor sie zum ersten Mal in einer Hütte gestanden und eine Wand aus Flaschen mit der eigenen Hand angefasst haben. 18. Bild Das erste fertige Haus aus Plastikflaschen. Es wurde Ende 2014 fertiggestellt. Das Dach stellt ebenfalls eine Innovation der Müllverwendung dar. Es besteht aus 400 alten Autoreifen, die in kleine Stücke geschnitten wurden und als Ziegel das Dach bilden. Der Boden besteht aus Eierschalen und Plastiktüten. Während des Baus wurden viele Freundschaften unter den Mitgliedern und der lokalen Bevölkerung geknüpft. Angespornt von der Arbeit und inspiriert vom Erleben dieser Innovation sind die Schülerinnen und Schüler auf der Suche nach weiteren Ideen und stetiger Verbesserung. Wie kann z.b. die Menge an Zement reduziert werden, ohne dass die Stabilität des Hauses darunter leidet? Welche anderen Materialien könnten zum Dachdecken verwendet werden? Und welche anderen Projekte lassen sich noch durch Müll realisieren? 19. Bild Die Schülerinnen und Schüler in SINA haben die Idee der sinnvollen Verwendung von Müll aufgegriffen und neue Ideen entwickelt. Sie haben eines sehr gut verstanden: Sie selbst haben wenig, aber es gibt viele herumliegende Rohstoffe, die anstatt verschwendet, zur Schaffung neuer Objekte genutzt werden können. Diese Einstellung machen sich die Schülerinnen und Schüler für ihre eigene Zukunft und Entwicklung zunutze. Das Ziel von SINA ist es, dass die Jugendlichen eigene Unternehmen gründen und dadurch ihren Arbeitsplatz selbst schaffen. Im Bild ist das Schülerprojekt zu sehen, in welchem Schuhe aus alten Autoreifen und alten Klamotten hergestellt werden. Das sogenannte Upcycling (aus Müll etwas Wertvolles schaffen) ist nur eine von vielen Möglichkeiten, wie herausfordernde Umstände als Chancen genutzt werden können.

7 20. Bild Das erste Sozialunternehmen, welches die Schüler erfolgreich aufgebaut haben, stellt einen Bodenbelag aus Eierschalen und Plastiktüten her. Es ist eine weltweit einzigartige Erfindung. Das Team kannte das Problem von tausenden herumfliegenden Plastiktüten, die in Kampala, Ugandas Hauptstadt, sogar Überschwemmungen hervorrufen, weil sie die Abwasserkanäle verstopfen. Kein anderer sieht eine Verwendungsmöglichkeit für die Plastiktüten und Eierschalen. Somit kann das Team diesen für sie wertvollen Rohstoff kostenlos bekommen. Hierbei wird ein weiterer interessanter Vorteil von Upcycling deutlich. Der günstige Zugang zu Rohstoffen ermöglicht gerade in der Startphase eines Projektes den entscheidenden Vorteil gegenüber etablierten Unternehmen. Damit ist die Konkurrenz klein und die Chance für das Unternehmen, die ersten Jahre gut zu überstehen, groß. 21. Bild Ein typischer Tagesablauf der SINA-Mitglieder sieht so aus: Es ist 8:00 Uhr, das Frühstück wird vom Koch-Team zubereitet. Von 9:00 11:00 findet die Skills Rotation statt. Das Prinzip ähnelt dem der Praktika. Es werden neun verschiedene Projekte angeboten, in denen die Schüler Fertigkeiten und Einblicke in unterschiedliche Tätigkeiten gewinnen. Alle zwei Wochen wird gewechselt. Es gibt zum Beispiel den Bau aus Plastikflaschen, Herstellung von Schmuck, Briketts aus Biomasse oder Landwirtschaft. Methoden zur Professionalisierung von Projekten werden entwickelt und neue Inspirationen gesammelt. Um 13:00 Uhr gibt es Mittagessen. Um 14:00 Uhr findet ein Motivationsspiel statt, das die freie Arbeitszeit am Nachmittag einleitet. Diese Zeit ist für das Erreichen von selbst gesteckten Zielen in den verschiedenen Projekten und der Entwicklung von eigenen Projekten bestimmt. 22. Bild Die Innovation von SINA ist es, Schüler in ihrer Gegenwart ohne Perspektiven abzuholen und bis zur Selbständigkeit zu fördern. SINA fängt nicht erst dort an, wo Menschen bereits eine konkrete Unternehmensidee haben, sondern stellt sich der Herausforderung, gemeinsam an diesen Punkt zu kommen insbesondere mit Waisenkindern und Jugendlichen aus armen und schwierigen

8 Verhältnissen. Dabei wird der Betrieb der SINA bereits als Lerngelegenheit gesehen: Von Rechnungswesen bis Personalmanagement wird alles von den Jugendlichen selbst übernommen. Das langfristige Ziel ist es, dass die Idee von SINA weltweit verbreitet wird und das Potenzial von Tausenden von Jugendlichen entfaltet wird. So können viele Hunderte neuer Sozialund Umweltunternehmen entstehen, die Arbeitsplätze schaffen und kreative Problemlösungen bieten. 23. Bild Unser Ziel ist es, sieben Lernhütten aus Plastikflaschen durch die Unterstützung des Jugenddankopfers von März bis Dezember 2016 in SINA zu bauen. Darin sollen 2 Gruppenarbeitsräume, ein Internetzimmer, eine Holzwerkstatt, eine Metallwerkstatt, ein Musikraum und ein Kunstzimmer untergebracht werden. Da SINA auf einem Hügel liegt, muss für die Errichtung der Fundamente der Hang teilweise begradigt werden. SINA möchte innovative Dachkonstruktionen aus Abfallmaterialien anwenden, z.b. Dachplatten aus Eierschalen, Plastiktüten und wasserfestem Zement, Dachziegel aus alten Autoreifen oder ein Dach aus gepressten und imprägnierten Karton. Insgesamt benötigen wir für diese Vorhaben eine Summe von Euro. 24. Bild Wenn Ihr noch mehr über den Verein Jangu e.v. und das Projekt wissen wollt, findet Ihr weitere Informationen im Internet. DANKE für Eure Unterstützung! Antragsteller: Jangu e.v. Ankogelweg Berlin

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