L a n d k r e i s E i c h s t ä t t
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- Jakob Haupt
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1 L a n d k r e i s E i c h s t ä t t Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Schottenau 10 B Eichstätt An die Bewerber, Interessenten, Freunde der Berufsfachschule für Altenpflege des Landkreises Eichstätt Berufsfachschule für Altenpflege Berufsfachschule für Altenpflegehilfe des Landkreises Eichstätt Schottenau 10 B Eichstätt Tel / 4001 Fax / info@altenpflegeschule-eichstaett.de Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Sachbearbeiter Eichstätt, den Information-AP-14 H.Sparaga 21. Januar 2014 Ausbildung 2014: ALTENPFLEGERIN - staatlich anerkannt ALTENPFLEGER - staatlich anerkannt (bei kompletter Schulgeldfreiheit) Wir sind zertifiziert! AZAV TAW Cert Zert.Nr.: Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihr Interesse an der Ausbildung zur (staatlich anerkannten) Altenpflegerin / zum Altenpfleger bzw. für Ihr Interesse an unserer Berufsfachschule. Wir möchten Sie ausführlich über unsere Schule und die Ausbildungsorganisation und - bedingungen informieren: Vorwort: Haben Sie Freude an der Arbeit mit Menschen und im Team? Besitzen Sie Einfühlungsvermögen und eine gute Beobachtungsgabe? Haben Sie Interesse an der ganzheitlichen Pflege und Betreuung alter und/oder pflegebedürftiger Menschen? Dann erlernen Sie bei uns die Professionalität der Fachkraft. Der Beruf der Altenpflegerin / des Altenpflegers ist ein sehr anspruchsvoller Beruf der komplexe Anforderungen stellt. Medizinisch-pflegerische Kenntnisse, manuelle Fertigkeiten und sozial-pflegerische, kommunikative Fähigkeiten (also Hirn, Hand und Herz) stehen gleichberechtigt nebeneinander. Wir sind eine kleine Schule und gehen auf Ihre Bedürfnisse individuell ein. Die Schulleitung kennt jeden Teilnehmer/jede Teilnehmerin persönlich und unterstützt Sie nach Kräften in Ihren Bemühungen. Als Schule in öffentlicher Trägerschaft sind wir weder konfessionell noch weltanschaulich gebunden. Unsere Dozenten (m/w) sind engagiert und besitzen langjährige Unterrichtserfahrung. Auszug aus unserem Leitbild: Übergeordnetes Ziel der Berufsfachschule Eichstätt ist die dauerhafte Versorgung der regionalen Einrichtungen der Altenarbeit mit qualifiziertem Pflege- und Betreuungspersonal. 1
2 Die Berufsfachschule Eichstätt vermittelt ein ganzheitliches Pflegeverständnis. Darunter verstehen wir den Menschen in seiner ganzen Vielfalt wahrzunehmen und ihm mit Toleranz und Offenheit zu begegnen. Übergeordnetes Ziel der Pflege ist die Förderung von Fähigkeiten, um sowohl für die pflegenden Personen als auch für Angehörige ein Höchstmaß an Unabhängigkeit und Wohlbefinden zu erreichen. Die Auszubildenden werden dabei unterstützt, die Fähigkeiten, Bedürfnisse und Probleme der zu pflegenden Personen zu erkennen und diese Erkenntnisse gezielt in den Pflegeprozess zu integrieren. Dabei ist uns wichtig eine Lernatmosphäre zu schaffen, in der die Auszubildenden ernst genommen und in ihrer Eigenverantwortung gestärkt werden. Dies geschieht durch einen respektvollen und offenen Umgang miteinander. Des Weiteren verpflichtet sich die Berufsfachschule Eichstätt zur politischen Neutralität sowie zur Wahrung der Chancengleichheit hinsichtlich Geschlecht, Herkunft und Religion. Im Unterricht werden handlungsorientierte Methoden eingesetzt mit den Elementen der Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit. Ziel hierbei ist Kommunikations- und Interaktionsprozesse zu ermöglichen. Weitere Schwerpunkte sind Projekt- und Fallarbeiten, Referate und Präsentationen. In Bezug auf die persönlichen und sozialen Kompetenzen sind die Lehrkräfte angehalten, ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden. Eine individuelle Beratung hinsichtlich beruflicher, schulischer und/oder persönlicher Belange ist in der Regel jederzeit auf Anfrage möglich. Hierfür stehen sowohl die jeweiligen Fachdozenten als auch die Schulleitung sowie deren Stellvertretung zur Verfügung. Auf Wunsch wird ausdrückliche Vertraulichkeit zugesichert. Neben individuellen Beratungsgesprächen finden Instrumente des Kritikmanagements und der internen Evaluation Anwendung. Trägerschaft der Schule: Zum 1. Oktober 1990 (also vor über 20 Jahren) hat der Landkreis Eichstätt in eigener Trägerschaft eine Fachschule für Altenpflege eröffnet. Mittlerweile wurden an der (Berufs)fachschule für Altenpflege etwa 500 examinierte Altenpfleger (m/w) ausgebildet. Absolventen unserer Berufsfachschule haben durchgängig eine adäquate Stelle gefunden. Auch weiterhin ist die Schulgeldfreiheit gewährleistet. Der Standort Eichstätt bietet sich insbesondere dadurch an, weil er an das bestehende Netz der Linien- und Schulbusse angebunden ist, und somit von allen Gemeinden des Landkreises Eichstätt sowie aus vielen Gemeinden umliegender Landkreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden kann. Außerdem genießt Eichstätt einen hervorragenden Ruf als Schulstadt. Im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen werden die notwendigen Fahrtkosten für den Schulweg durch das zuständige Landratsamt erstattet bzw. bezuschusst. Bedarf an Pflegekräften: Die Teilnehmer an unserer Ausbildung erlernen einen zukunftssicheren Beruf. Die demographische Entwicklung ist gekennzeichnet durch einen dramatischen Rückgang der Geburtenziffern und durch den weiteren Anstieg der mittleren statistischen Lebenserwartung des Einzelnen. Deshalb nimmt der Anteil der älteren Menschen an der Gesamtbevölkerung ständig zu. Es ergibt sich in Zukunft ein weiterer Bedarf an Pflegekräften in allen Bereichen der Altenpflege. 2
3 Die Zahl der pflegebedürftigen Personen in Heimen erhöht sich ständig. Besonders die Zahl der über 80-jährigen, der sogenannten Hochaltrigen, wächst überproportional. Dabei ist rund ein Drittel aller über 80-jährigen auf pflegerische und/oder betreuerische Leistungen angewiesen. Kurzzeitpflege, Tages- und Nachtpflege Abteilungen/Einrichtungen werden ausgebaut, erweitert oder neu geschaffen. Hier entstehen neue Arbeitsplätze. Die wichtigste Zukunftsaufgabe liegt dabei in der Schaffung von Pflege- und Betreuungsmöglichkeiten für gerontopsychiatrisch veränderte alte Menschen ( Verwirrte, Desorientierte ). Unsere Schule setzt einen Schwerpunkt der Ausbildung auf das Erlernen des Umgangs mit dementiell erkrankten Menschen. Ebenfalls zunehmend in die Heime drängen Migranten (m/w) z.b. die älter gewordenen sog. Gastarbeiter der 70-er Jahre. Einer kultursensiblen Pflege, die auf die Bedürfnisse dieser Gruppe speziell eingeht, kommt zukünftig erhöhte Bedeutung zu. Es darf vermutet werden, dass auch der ambulante Bereich - die Gemeindealtenpflege - verstärkt werden muss, um die von den Familien nicht bewältigten Pflegeaufgaben zu kompensieren. Hierfür sprechen vor allem die erhöhten Sachleistungen der Pflegekassen. Geplante Reformen der Pflegeversicherung berücksichtigen immer das Prinzip ambulant vor stationär. Ein alter Mensch soll so lange wie möglich zu Hause mit Unterstützung der Sozialstationen gepflegt werden. Letztendlich gibt es für Altenpfleger/innen in Zukunft auch verbesserte Möglichkeiten einer selbstständigen Tätigkeit z. B. auch als Ersatzpflegekraft für pflegende Angehörige, die Erholung benötigen oder als selbstständige Vertragspartner/innen der Pflegekassen. In unserer Zeit des schnellen gesellschaftlichen Wandels und der Globalisierung, die zum Abbau von Arbeitsplätzen in Wirtschaft und Verwaltung führen ist der Gesundheitsbereich eine der wenigen Branchen, die mit Wachstum rechnen kann. Gesundheitsreform, Einschnitte bei Leistungen, Geldmangel und Sparmaßnahmen prägen zwar derzeit wie in anderen Bereichen das Bild im Gesundheitswesen. An der demographischen Entwicklung führt aber kein Weg vorbei. Auf die eine oder andere Weise müssen pflegebedürftige ältere Menschen versorgt und gepflegt werden, egal wer im Sinne des Sozialrechts als Kostenträger und Leistungserbringer auftritt. Durch die Einführung des Bundeseinheitlichen Altenpflegegesetzes im Jahre 2003 sind die Ausbildungszahlen in der Altenpflege in Bayern dramatisch zurückgegangen es werden deutlich weniger Schüler ausgebildet wie vor der Reform. Das wird dazu führen, dass die Pflege wiederum in einen Pflegenotstand hineinschlittert. Die Berufschancen unserer Auszubildenden sind also sehr gut. Vergütung von Altenpflegern / -innen Die Attraktivität des Pflegeberufes wird durch tarifvertragliche Regelungen erhöht. Der Tarifvertrag bezieht Altenpflegekräfte seit langer Zeit ein und garantiert eine höhere tarifliche Eingruppierung sowie den Bewährungsaufstieg. Die tarifliche Einstufung ist bei öffentlichen Trägern im TVöD-B (Tarifvertrag öffentlicher Dienst für den Betreuungsbereich) festgelegt. Bei staatlich anerkannten Altenpflegern/- innen, die nach der Ausbildung neu einsteigen bedeutet dies die Entgeltgruppe 7a und die Stufe 1. Nach bereits 1 Jahr steigen Sie in Stufe 2 auf. Insgesamt können Sie nach Bewährung bis Stufe 6 vorrücken. Durch Weiterbildung (Stationsleitung, Pflegedienstleitung, Gerontopsychiatrische Fachkraft, Praxisanleitung oder Qualitätsbeauftragte etc.) rückt man in der Entgeltgruppe gegebenenfalls bis zur Gruppe 9c / Stufe 5 (Pflegedienstleitung) vor. 3
4 Der Einstiegstarif (7a/1) für eine Vollzeitbeschäftigung beträgt seit 01.August ,64 brutto. Nach einem Jahr werden in der Stufe 7a/2 bereits 2365,73 bezahlt. Die max. erreichbare Gruppe 9c/5 ist derzeit mit 3542,83 dotiert. Nicht berücksichtigt sind dabei - das Gehalt erheblich aufbessernde - Zulagen für Schichtarbeit, Feiertags- und Sonntagszuschläge, Erschwerniszulage und die Jahressonderzahlung in Höhe von ca. 80 % eines regulären Gehalts. Bei den Spitzenverbänden der Wohlfahrtspflege - Rotes Kreuz, Caritas, Diakonisches Werk, Arbeiterwohlfahrt - wird gemäß deren Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR) entlohnt. Im Großen und Ganzen entsprechen diese AVR dem TVöD. Bei privaten Arbeitgebern kann das Gehalt frei ausgehandelt werden, sofern es nicht einen Haustarif gibt. Insgesamt erlauben wir uns zu sagen, dass die Vergütungssituation im Altenpflegebereich besser ist, als von vielen Außenstehenden angenommen wird. Förderung der Ausbildung: Die Altenpflegeschule Eichstätt gewährt auch weiterhin Schulgeldfreiheit. Damit den zukünftigen Altenpflegern / -innen darüber hinaus keine Kosten entstehen, gewähren wir Lernmittelfreiheit. Die notwendigen Bücher werden für die Dauer der Ausbildung kostenlos zur Verfügung gestellt. Alternativ teilen die Dozenten/-innen kostenlos umfangreiches Skriptenmaterial aus. Fahrten zwischen Wohnung und Schule werden von Ihrem Heimatlandkreis im Rahmen des Gesetzes der Kostenfreiheit des Schulweges erstattet. Allerdings geht dies nur rückwirkend nach Ende des jeweiligen Schuljahres also erstmalig im August Da die Ausbildung berufsbegleitend durchgeführt wird und sie ein Ausbildungsentgelt erhalten sind sie weitgehend unabhängig von sozialen Sicherungssystemen. Sofern Altenpfleger/innen die praktische Ausbildung beispielsweise bei Trägern im Bereich des Öffentlichen Dienstes absolvieren oder bei Trägern, die sich an die Tarife des Öffentlichen Dienstes anlehnen, erhalten sie analog zur Ausbildung in der Krankenpflege folgende Ausbildungsvergütungen (gültig seit August 2013): 1. Ausbildungsjahr: 915,69 / 2. Ausbildungsjahr: 977,07 / 3. Ausbildungsjahr: 1078,38 / Die Wohlfahrtsverbände (z.b. Caritas) und die privaten Träger sind an diese Tarife nicht gebunden. Allerdings muss das Entgelt dort mindestens 80 % der Vergütung des öffentlichen Dienstes entsprechen. Teilnehmer, welche die individuellen Voraussetzungen der Arbeitsverwaltung erfüllen in der Regel sind das Umschüler/-innen - können für die Dauer der Ausbildung zusätzlich von der Arbeitsverwaltung gefördert werden. Bitte lassen Sie sich von ihrem regional zuständigen Arbeitsamt beraten. Weisen Sie ihren Arbeitsberater darauf hin, dass unsere Schule kein Schulgeld verlangt und dass damit der Agentur keine weiteren Kosten entstehen. Die Schule als Träger und auch der Ausbildungsgang zum/r Altenpfleger/-in weisen die entsprechende Zertifizierung gemäß AZAV vor und sind damit grundsätzlich förderfähig. Für schulische Ausbildungen besteht gegebenenfalls eine individuelle Förderungsmöglichkeit gemäß den Bestimmungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes: BAFöG. Über die Förderungsvoraussetzungen informieren die örtlichen Ämter für Ausbildungsförderung. Ausbildungsstruktur: Die Berufsfachschule Eichstätt bietet die Ausbildung in der in Bayern üblichen Form an: in Vollzeit. Diese dauert dann 3 Jahre und folgt exakt dem jeweiligen Schuljahr. Also von 16. September 2014 bis Ende Juli
5 Die Ausbildung findet im Wechsel zwischen schulischen Präsenzphasen (Theoretischer Unterricht) und Phasen des praktischen Einsatzes vor Ort (Praktische Ausbildung) statt. Die praktische Ausbildung vor Ort beginnt übrigens bereits am 1. August 2014 oder spätestens am 1. September In der Schule startet der Unterricht jeweils um 8.00 Uhr und endet spätestens um Uhr. Durch eine Verkürzung der Mittagspause kann der Unterricht auf allgemeinen Wunsch bereits um Uhr enden - was bei uns die Regel ist. In einer vollen Woche werden 38 Unterrichtsstunden absolviert. Ausbildungsziele/ -inhalte Der Besuch der Altenpflegeschule soll die Schüler/innen befähigen, selbstständig alte Menschen in allen Bereichen der Altenhilfe zu pflegen, zu betreuen und zu beraten. Das bedeutet im einzelnen: Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken Berufliches Selbstverständnis entwickeln Alte Menschen bei der Tagesgestaltung unterstützen Die Ausbildungsinhalte sind in den Lehrplänen für die Berufsfachschule für Altenpflege geregelt. Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst hat die Ziele und Inhalte der Lehrpläne zur verbindlichen Grundlage der Unterrichtsgestaltung erklärt. Wesentliche gesetzliche Bestandteile der Ausbildung sind außerdem das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, die Verfassung des Freistaates Bayern und das Bayerische Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen. Die schulischen Lerninhalte der Ausbildung sind in Lernfelder gegliedert. Sie beschreiben die relevanten Schlüsselqualifikationen und geben der Altenpflege ihr unverwechselbares Profil. Die Lehrpläne gliedern sich wie folgt: Lernfelder/Unterrichtsfächer: Gesamtstunden: A) Theoretischer und fachpraktischer Unterricht 2100 Stunden Grundlagen der Pflege Altenpflege und Altenkrankenpflege (Theorie) Lebensgestaltung Berufskunde Recht und Verwaltung Deutsch und Kommunikation Sozialkunde Altenpflege und Altenkrankenpflege (Praxis) Lebenszeit- und Lebensraumgestaltung 200 Stunden 600 Stunden 160 Stunden 240 Stunden 160 Stunden 120 Stunden 40 Stunden 400 Stunden 180 Stunden B) Praktische Ausbildung 2500 Stunden Für alle, die in einer stationären Einrichtung eingesetzt sind: Altenpflege in stationären Pflegeeinrichtungen Altenpflege im ambulantem Bereich 1900 Stunden 400 Stunden 5
6 Altenpflege in mindestens einer der folgenden Einrichtungen - Psychiatrie - Geriatrie - Geriatrische Reha - Offene Altenhilfe 200 Stunden Arbeitsmöglichkeiten Der Beruf ermöglicht das Arbeiten in: Altenheimen, Altenwohnheimen, Altenpflegeheimen, Tagespflegeeinrichtungen, Kurzzeitpflegeeinrichtungen, Sozialstationen, Altentagesstätten, Altenbegegnungsstätten, Altenerholungseinrichtungen, Gerontopsychiatrischen Einheiten, Betreutes Wohnen, Einrichtungen der Behindertenhilfe, Geriatrie, Geriatrische Reha etc. Aufstiegsmöglichkeiten Nach der Ausbildung zur Altenpflegerin /zum Altenpfleger stehen Ihnen verschieden Wege offen. Altenpflege ist alles andere als eine Einbahnstraße. Durch ergänzende Fort- und Weiterbildungen kommen flexible junge Leute und engagierte Ältere bei der Planung ihrer weiteren Laufbahn sehr gut vorwärts. Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten, z. B. zur Stationsleitung, Pflegedienstleitung, Heimleitung, Gerontopsychiatrischen Fachkraft, Lehrkraft für Pflege, Praxisanleiterin, Qualitätsbeauftragten, Hygienebeauftragten etc. Der Bereich der Weiterbildung befindet sich derzeit im Umbruch und wird zukünftig staatlich geregelt. Die Abschlüsse sind dann staatlich anerkannt. Diese Fort- und Weiterbildungen bietet unsere Schule regelmäßig an. Außerdem gibt es die Möglichkeit (teilweise auch ohne Hochschulreife/Abitur) Pflegewissenschaft, Pflegemanagement oder Pflegepädagogik an Fachhochschulen zu studieren. Praktischer Ausbildungsbetrieb und Ausbildungsvergütung Sie schließen mit einem anerkannten Ausbildungsbetrieb einen Ausbildungsvertrag. Sie erhalten monatlich während der gesamten Dauer eine Ausbildungsvergütung. Der Ausbildungsbetrieb kann eine Einrichtung im stationären oder ambulanten Bereich sein. Die Gesamtverantwortung für die Ausbildung liegt dabei bei Ihrer Schule, die Verantwortung für die praktische Ausbildung liegt bei Ihrer Pflegeeinrichtung. Hierüber schließen Schule und Pflegeeinrichtung eine Kooperationsvereinbarung. In der Ausbildungseinrichtung wird für Sie ein Ausbildungsplan erstellt. Praxisanleiter /- innen der Einrichtung betreuen die Schüler. Lehrkräfte der Schule übernehmen zusätzliche Praxisbegleitung. Im Rahmen der praktischen Ausbildung orientiert sich die Arbeitszeit an den üblichen Dienstzeiten in Ihrer Ausbildungsstätte - in der Regel 38,5 bis 40 Stunden wöchentlich. Der Hauptteil der praktischen Ausbildung (bis zu 1900 von 2500 Arbeitsstunden) wird in Ihrer Pflegeeinrichtung abgeleistet. Im Verlauf der Ausbildung sind aber noch externe Praktika in regionalen Einrichtungen der Altenhilfe zu absolvieren. Ein längeres Praktikum von insgesamt etwa 10 Wochen Dauer in der ambulanten Altenpflege und ein kürzeres Praktikum von insgesamt etwa 5 Wochen Dauer in einer speziellen stationären Einrichtung (Gerontopsychiatrie, Geriatrie, Geriatrische Reha). Die Praktika können sehr flexibel auf die 3 Jahre aufgeteilt werden. Zuständig für die Einteilung der externen Praktika ist Ihr Lehrherr. Bei der Beschaffung eines Ausbildungsplatzes und der vertraglichen Gestaltung ist Ihnen unsere Schule nach Kräften behilflich. 6
7 Zielgruppen Verstärkt ansprechen möchten wir jüngere Menschen mit mittlerer Reife (R 6) oder mit Hauptschulabschluss und einer abgeschlossenen Berufsausbildung. Eine Sonderstellung nehmen gelernte Pflegefachhelferinnen/ Altenpflegehelferinnen (mit staatl. Anerkennung) ein. Diese können die Vollausbildung in vielen Fällen sogar um ein Jahr verkürzen. Weitere gewünschte Teilnehmergruppen sind die Absolventinnen von Schulen für Sozialpflege, Kinderpflege oder Hauswirtschaft. Auch Absolventen/-innen der Fachoberschule Sozialwesen haben sich bestens bewährt. Andere Bewerbergruppen wie Umschüler oder bereits in der Altenhilfe tätiges angelerntes Personal sind uns ebenfalls willkommen. Selbstverständlich steht die Ausbildung auch männlichen Bewerbern offen, ebenso wie auch Aus- und Übersiedlern. Entscheidend ist die persönliche Eignung. Aus der Tradition unserer Schule heraus wenden wir uns aber auch bevorzugt an die für den Arbeitsmarkt und die Sozialpolitik relevante Gruppe der Hausfrauen und Mütter. Berufliche Ersteinsteigerinnen und Wiedereinsteigerinnen nach der Kindererziehungsphase finden hier die Möglichkeit, einen sinnvollen, sozial bedeutsamen Beruf zu ergreifen. Gerade von der Zielgruppe der Hausfrauen und Mütter versprechen wir uns auch weiterhin eine qualitative Verbesserung der Personalsituation in den Einrichtungen der Altenhilfe. Die Erfahrung zeigt, dass gerade diese Teilnehmerinnen mit ihrer Lebenserfahrung und ihrem Praxisbezug eine Bereichung für die Einrichtungen darstellen. Prüfungen In allen Lernfeldern werden kontinuierlich studienbegleitend Leistungsnachweise (z. B. Schulaufgaben, Kurzarbeiten, Extemporalen, Berichte, Praktische Prüfungen) erstellt. Die staatliche Abschlussprüfung umfasst einen schriftlichen, einen mündlichen und einen praktischen Teil. Der schriftliche Teil die sogenannte Aufsichtsarbeit - wird vom Kultusministerium zentral vorgegeben und dauert jeweils 120 min. Es finden 3 Aufsichtsarbeiten an drei aufeinander folgenden Tagen statt. Der mündliche Prüfungsteil wird als Einzelprüfung mit je drei Themen zu je 10 Minuten durchgeführt. Der praktische Teil der Prüfung wird entweder an der Ausbildungsstelle oder in der Wohnung eines Pflegebedürftigen durchgeführt. Vereinfacht ausgedrückt ist die Prüfung dann bestanden, wenn in allen Pflichtfächern eine mindestens ausreichende Gesamtleistung erzielt wird. Bei der Feststellung der Gesamtnote zählen die über das Jahr erzielten Leistungen selbstverständlich mit. Schüler, welche die staatliche Abschlussprüfung bestanden haben, erhalten ein Abschlusszeugnis der Schule und die Urkunde der staatlichen Anerkennung durch die Regierung. Schüler, welche sich der Abschlussprüfung ohne Erfolg unterzogen haben, erhalten ein Jahreszeugnis und die Möglichkeit, die Prüfung zu einem späteren Zeitpunkt zu wiederholen. In jedem Schuljahr gibt es ein Zwischenzeugnis und ein Jahreszeugnis. Zugangsvoraussetzungen und Anmeldung Die wesentlichen Aufnahmevoraussetzungen sind: Mittlerer Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss und 2- jährige abgeschlossene Berufsausbildung oder staatl. geprüfte/r Pflegefachhelfer/-in (Altenpflege oder Krankenpflege) oder Absolvent/in der Berufsfachschule für Sozialpflege (Sozialbetreuer/in) oder für Kinderpflege oder für Hauswirtschaft 7
8 Zur Anmeldung ist die Vorlage folgender Unterlagen notwendig: Lebenslauf mit Lichtbild Nachweis über die geforderte schulische und/oder berufliche Vorbildung Anmeldeformular der Altenpflegeschule Bis Ausbildungsbeginn sind nachzureichen: Ein Ausbildungsvertrag mit einer Einrichtung der Altenarbeit amtliches Führungszeugnis; das Zeugnis soll bei Ausbildungsbeginn nicht älter als 3 Monate sein und kann daher nachgereicht werden; das Führungszeugnis ist bei der Gemeinde oder im Rathaus erhältlich ärztliches Attest, in dem die Eignung für den Beruf aus medizinischer Sicht bestätigt wird; das Attest soll bei Ausbildungsbeginn nicht älter als 3 Monate sein und kann daher nachgereicht werden; das Attest enthält folgende Formulierung: Hiermit wird bescheinigt, dass Frau/Herr... geboren am... in... nicht in gesundheitlicher Hinsicht zur Ausübung des Berufes Altenpfleger/-in ungeeignet ist. Anmeldung: Die Unterlagen sind an die unten genannte Adresse zu Händen der Schulleitung zu schicken. Alle Bewerber werden dann zu einem persönlichen Beratungsgespräch eingeladen. Für ein unverbindliches Gespräch stehen wir nach Vereinbarung gerne zur Verfügung. Kontakt: Berufsfachschule für Altenpflege Schottenau 10 B Eichstätt Sekretariat: Katharina Schmidt Telefon: / 4001 (bitte vormittags) Telefax: 08421/ E - Mail: katharina.schmidt@altenpflegeschule-eichstaett.de Ansprechpartner Schulleiter: Arthur Sparaga arthur.sparaga@altenpflegeschule-eichstaett.de Stellvertreterin: Dr. Claudia Frey claudia.frey@altenpflegeschule-eichstaett.de Aufnahmeverfahren: Die Berücksichtigung von Bewerbungen erfolgt nach dem Zeitpunkt der Anmeldung. Es können nur Bewerber/-innen zugelassen werden, die uns vollständige Unterlagen vorgelegt haben (zunächst nicht notwendig: Ärztliches Attest, Führungszeugnis, Ausbildungsvertrag). Mit freundlichen Grüßen Arthur Sparaga - Schulleiter 8
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