Allgemeine Ernährungsinformationen

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1 Allgemeine Ernährungsinformationen Gesunde Ernährung Nachfolgend finden Sie die zehn Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), die eine gesunde und ausgewogene Ernährung beschreiben (Quelle: Vollwertig essen und trinken nach den zehn Regeln der DGE Vollwertig essen hält gesund und fördert Leistung und Wohlbefinden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zehn Regeln formuliert, die helfen können, genussvoll und gesund zu essen. 1. Vielseitig essen Genießen Sie die Lebensmittelvielfalt. Merkmale einer ausgewogenen Ernährung sind abwechslungsreiche Auswahl, geeignete Kombination und eine angemessene Menge nährstoffreicher und energiearmer Lebensmittel. Eine überwiegend vegetarische Ernährung hat gesundheitsfördernde Wirkung und bringt eine nachhaltige Ernährungsweise mit sich. 2. Reichlich Getreideprodukte und Kartoffeln Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken, am besten aus Vollkorn, sowie Kartoffeln enthalten kaum Fett, aber reichlich Vitamine, Mineralstoffe sowie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Verzehren Sie diese Lebensmittel mit möglichst fettarmen Zutaten. 3. Gemüse und Obst Nimm 5 pro Tag Genießen Sie fünf Portionen Gemüse und Obst pro Tag, möglichst regional, saisonal, frisch bzw. nur kurz gegart, oder auch max. 1 Portion als Saft oder Smoothie idealerweise zu jeder Hauptmahlzeit und auch als Zwischenmahlzeit. Damit werden Sie reichlich mit Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen (z. B. Carotinoiden, Flavonoiden) versorgt. 4. Täglich Milch und Milchprodukte; 1 2x pro Woche Fisch; Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in Maßen Diese Lebensmittel enthalten wertvolle Nährstoffe wie z. B. Calcium (Milch), Jod, Selen und Omega-3-Fettsäuren (heimische fette Fische, Seefische aus anerkannt nachhaltiger Herkunft). Fleisch liefert Mineralstoffe und Vitamine (B 1, B 6 und B 12 ). Mehr als g Fleisch und Wurst pro Woche sollten es nicht sein, wobei aus gesundheitlichen Gründen weißes Fleisch (Geflügel) gegenüber rotem Fleisch (Rind, Schwein) favorisiert werden soll. Bevorzugen Sie fettarme Produkte, v. a. bei Fleischerzeugnissen und Milchprodukten. Thema Klimaschutz: Prinzipiell birgt die Produktion von tierischen Lebensmitteln ein höheres Treibhauspotenzial als jene von pflanzlichen Lebensmitteln. Des Weiteren verursacht die Herstellung von Geflügel- und Schweinefleisch deutlich geringere Emissionen als die von Rind-, Schaf- und Ziegenfleisch. 5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel Fett liefert lebensnotwendige (essenzielle) Fettsäuren. Fetthaltige Lebensmittel enthalten auch fettlösliche Vitamine. Fett ist besonders energiereich, daher kann zu viel Nahrungsfett Übergewicht fördern. Zu viele gesättigte Fettsauren erhöhen das Risiko für Fettstoffwechsel-Störungen mit der möglichen Folge von Herz- Kreislauf-Krankheiten. Bevorzugen Sie pflanzliche Öle und Fette (z. B. Raps- und Sojaöl sowie die daraus hergestellten Streichfette). Achten Sie auf unsichtbares Fett, das in Fleischerzeugnissen, Milchprodukten, Gebäck und Süßwaren sowie in Fast-Food- und Fertigprodukten zumeist enthalten ist. 6. Zucker und Salz in Maßen Verzehren Sie Zucker und Lebensmittel bzw. Getränke, die mit verschiedenen Zuckerarten (z. B. Glukosesirup) hergestellt wurden, nur gelegentlich. Würzen Sie kreativ mit Kräutern und Gewürzen und wenig Salz. Verwenden Sie Salz mit Jod und Fluorid. 7. Reichlich Flüssigkeit Wasser ist absolut lebensnotwendig. Trinken Sie täglich rund 1,5 l Flüssigkeit. Bevorzugen Sie Wasser mit oder ohne Kohlensäure und andere kalorienarme Getränke. Zuckergesüßte Getränke sollten nur ab und zu getrunken werden, da sie aufgrund des hohen Energiegehaltes Übergewicht fördern. Alkoholische Getränke sollten wegen der negativen gesundheitlichen Effekte nur gelegentlich und nur in kleinen Mengen konsumiert werden.

2 8. Schmackhaft und schonend zubereiten Garen Sie die jeweiligen Speisen bei möglichst niedrigen Temperaturen, soweit es geht kurz und mit wenig Wasser und wenig Fett das erhält den natürlichen Geschmack, schont die Nährstoffe und verhindert die Bildung schädlicher Verbindungen. Überflüssiges Verpackungsmaterial kann durch die Verwendung von möglichst frischen Lebensmitteln eingespart werden. 9. Sich Zeit nehmen und genießen Bewusstes Essen hilft, richtig zu essen. Auch das Auge isst mit. Lassen Sie sich Zeit beim Essen. Das macht Spaß, regt an, vielseitig zuzugreifen, und fördert das Sättigungsempfinden. 10. Auf das Gewicht achten und in Bewegung bleiben Ausgewogene Ernährung, viel körperliche Bewegung (Radfahren, zu Fuß gehen etc.) und Sport (30 60 min pro Tag) gehören zusammen. Mit dem richtigen Körpergewicht fühlen Sie sich wohl und fördern Ihre Gesundheit.

3 Die gesunde Mahlzeitenzusammenstellung Quelle: Nestlé,

4 Die gesunde Mahlzeitenzusammenstellung Quelle: Nestlé,

5 Isotone Getränke/Elektrolytgetränke Wenn Sie Durst verspüren, ist dies oft ein zu spät wahrgenommenes Warnsignal des Körpers. Trinken, bevor der Durst kommt, ist essenziell, damit Schwäche, Müdigkeit, Übelkeit, Schwindelgefühl und Kopfschmerzen erst gar nicht auftreten. Der Flüssigkeitsverlust bei Erbrechen und Durchfall sowie Schweißverlust aus diversen anderen Gründen (Hitzewallungen, extremes Schwitzen, körperliche Belastung) ist abhängig vom Körpergewicht, von der Umgebungstemperatur und von der Intensität des Auslösers. Durch den Flüssigkeitsverlust büßt der Körper nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Elektrolyte (z. B. Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium) ein. Liegt in einem Getränk jene Teilchendichte von Nährstoffen vor (z. B. Zucker, Salz etc.), die auch im Blutplasma vorhanden ist (z. B. Salze), wird es als isotones Getränk bezeichnet. Es ist die ideale Voraussetzung dafür, dass die Flüssigkeit und die im Elektrolytgetränk enthaltenen Nährstoffe schnell in die Blutbahn aufgenommen werden können. Der Vorteil isotoner Getränke besteht darin, dass sie neben der Flüssigkeitszufuhr auch einen höheren Anteil an Nährstoffen liefern und die Resorption dennoch nicht verlangsamen. Beispiele für isotone Getränke sind Sportgetränke aus dem Lebensmittelhandel oder selbst hergestellte isotone Getränke. Rezepte für die eigene Herstellung von verschiedenen isotonen Getränken Isotones Teegetränk Zutaten für 1 l Isotones Fruchtsirupgetränk Zutaten für 1 l 60 ml Fruchtsirup (z. B. Holunderblütensirup, nicht zuckerreduziert) 940 ml Trinkwasser 1 Messerspitze Salz (1 g) Zubereitung: Sirup mit abgekochtem Wasser oder Tafelwasser aufgießen und das Salz darin auflösen. Isotones Karottengetränk Zutaten für 1 l 500 ml Bio-Karottensaft 500 ml Wasser 1 g Salz Zubereitung: Alle Zutaten miteinander vermischen. Isotones Colagetränk Zutaten für 1 l 500 ml Coca Cola 500 ml Coca Cola light (bzw. Coca Cola Zero) 1 Messerspitze Salz (1 g) Zubereitung: Alle Zutaten miteinander vermischen. Ein großes Gefäß verwenden, da das Getränk nach der Salzzugabe sehr stark schäumt. Tipp: In der Gastronomie erhältliche Salzpäckchen enthalten genau 1 g Salz. 2 Beutel Tee (schwarzer Tee, Kräutertee) 1 l kochendes Wasser 40 g Glukose (Traubenzucker, Dextropur ) 1 Messerspitze Salz (1 g) Zubereitung: Den Tee mit Glukose und Salz verrühren. Es ist wichtig, die angegebenen Mengen einzuhalten, damit das Getränk vom Körper gut aufgenommen wird. Tipp: Bei Durchfall Schwarztee für seine stopfende Wirkung ca. 15 min ziehen lassen.

6 Rezepte für Kost bei Diarrhoe Reisschleimsuppe Zutaten für 4 Portionen 4 EL Reis 1 l Wasser Salz Zubereitung: Den Reis mit kaltem Wasser zustellen und 1 Stunde auf kleiner Flamme kochen. Ab und zu kaltes Wasser nachgießen und umrühren. Die Reiskörner mit dem Schneebesen etwas zerschlagen. Die Suppe durch ein Spitz- oder Passiersieb leicht durchstreichen, mit Wasser auf die gewünschte Konsistenz bringen, noch einmal aufkochen und mit Salz würzen. Haferschleimsuppe Zutaten für 4 Portionen 4 EL Hafermark 1 l Wasser, Salz Zubereitung: Das Hafermark mit kaltem Wasser zustellen und eine halbe Stunde auf kleiner Flamme kochen. Die Suppe durch ein Spitzoder Passiersieb leicht durchstreichen, mit Wasser auf die gewünschte Konsistenz bringen, noch einmal aufkochen und mit Salz würzen. Reis-Karotten-Suppe Zutaten für 3 Personen ¾ l Gemüsebrühe 6 EL weißer Reis ½ TL Liebstöckel 1 Stück Karotte, in dünne Scheiben geschnitten ½ EL Petersilie, fein gehackt Zubereitung: Gemüsebrühe mit Reis zum Kochen bringen und 20 Minuten zugedeckt köcheln. Mit Liebstöckel würzen, Karotten dazugeben, in 10 min sehr weich kochen. Die Suppe im Mixer oder mit dem Mixstab pürieren. Mit Petersilie garnieren. Wasserkakao Zutaten für 1 Person Ungezuckertes Magerkakaopulver mit einem ¼ l siedendem Wasser verrühren und mit Traubenzucker (Glukose) süßen. Heidelbeermus Zutaten für 1 Person 1 EL (20 g) getrocknete Heidelbeeren mit Nelken und Zimtrinde in ¼ l Wasser aufkochen, passieren und nach Bedarf mit Traubenzucker (Glukose) süßen. Heidelbeertee Zutaten für 1 Person 1 EL Heidelbeeren in kaltem Wasser 10 min ansetzen. 10 min kochen und heiß abseihen. Die maximale Trinkmenge des Heidelbeertees sollte 500 ml nicht überschreiten. Rossi-Lösung ⅓ Schwarztee ⅓ physiologische Kochsalzlösung (in der Apotheke erhältlich) ⅓ gepresster Orangensaft mit Traubenzucker nach Bedarf Bananendiät 10 Bananen über den Tag verteilt geben. Gut zerdrücken, mit der Schneerute aufschlagen und mit Zitronensaft abschmecken. Außer Tee keine weiteren Mahlzeiten verabreichen. Karottenmus ½ kg Karotten in ¼ l Wasser kochen. Karotten passieren, ½ TL Salz und 2 TL Traubenzucker (Glukose) beigeben und mit etwas Zitronensaft abschmecken.

7 Eiweißportionen Eiweißbedarf Folgende Menge an Eiweiß in g pro kg Körpergewicht pro Tag wird empfohlen: Mind. 0,8 g Mindestens 0,9 1,2 g Mindestens 1,0 1,7 g Gesunde Erwachsene 65-Jährige und Ältere sowie bei Gewichtsreduktion Besondere Umstände wie Appetitlosigkeit, mangelhafter Ernährungszustand, Verdauungs-, Resorptions-, Kau- und Schluckprobleme, Muskelaufbau, intensive Muskelanstrengung, Sport Ermittlung des täglichen Eiweißbedarfs: Dafür multiplizieren Sie Ihr Körpergewicht mit der nötigen Eiweißmenge laut Bedarfsliste. Bei Über- oder Untergewicht nehmen Sie das für Ihre Körpergröße entsprechende Normalgewicht: Körpergröße in cm minus 100. Zum Beispiel: 70 kg x 1 g Eiweiß = 70 g Eiweißbedarf pro Tag Eiweißbedarf: Portionen Eiweiß pro Tag: g 1 2 Portionen g 2 3 Portionen g 3 4 Portionen g 4 5 Portionen g 5 6 Portionen g 6 7 Portionen > 101 g individuelle Abklärung nötig 1 Portion entspricht 10 g Eiweiß aus 300 g Milch, Buttermilch, Joghurt, Sojamilch 100 g (4 EL) Topfen/Quark, Frischkäse 50 g Käse 50 g Wurst, Schinken 50 g Fisch, Fleisch (roh gewogen) 1 Ei (Gewichtsgröße L) 180 g Linsen, Bohnen, Kichererbsen (aus der Dose) 150 g Erbsen (frisch oder tiefgekühlt) 100 g Tofu

8 Screening-Bögen AKE-Screening für Mangelernährungsrisiko 11.2 Ernährungsscores Screening-Bögen AKE Screening für Mangelernährungsrisiko aktuelles Gewicht [kg]: Körpergröße [m]: Patient Klebeetikett BMI [kg/m 2 ]: A IA Ungewollter Gewichtsverlust während der letzten 3 Monate? Gewicht vor 3 Monaten: kg 0 = keiner Gewicht aktuell: siehe oben 1 = Patient weiß es nicht Ergebnis A 2 = zwischen 5% und 10% des Ausgangsgewichts oder größerer Gewichtsverlust liegt länger als 3 Monate und bis zu 1 Jahr zurück 3 = mehr als 10% des Ausgangsgewichts PunkteP IIA Body Mass Index (BMI) [kg/m 2 ] für Patienten jünger als 75 Jahre: für Patienten ab 75 Jahren 0 = BMI größer 20 0 = BMI größer 22 1 = BMI = BMI = BMI kleiner 18 3 = BMI kleiner 20 PunkteP IIIA Kam es in den letzten Monaten aufgrund von Appetitverlust, Kau- / Schluckbeschwerden oder Übelkeit zu einem Rückgang der Nahrungsaufnahme 0 = kein Rückgang der Nahrungsaufnahme 1 = mäßiger Rückgang der Nahrungsaufnahme PunkteP 2 = erheblicher Rückgang der Nahrungsaufnahme 0 2 normal, z.z. kein Risiko > 2 mögliche Mangelernährung k weitere Abklärung notwendig x B Summe AP B IB Grunderkrankung bzw. voraussichtliche Nahrungskarenz (Energiezufuhr x 500kcal/Tag) 0 = nicht akute, chronische Erkrankungen ohne Beteiligung des Gastrointestinaltraktes und der inneren Organe 1 = entzündliche Darmerkrankungen, andere gastrointestinale Erkrankungen, stabile maligne Erkrankungen, COPD Schlaganfall, Nierenversagen, Herzinsuffizienz bzw. Nahrungskarenz bis inkl. 3 Tage 2 = progressive maligne Erkrankung, schwere Dysphagie oder Pankreatitis, bzw. Nahrungskarenz PunkteP 4 und mehr Tage IIB Zusätzliche Stressfaktoren? 0 = infektionsfrei, keine Dekubitalulcera, leichter chirurgischer Eingriff 1 = Chemo/Radiotherapie, mittelgradige bis leichte Infektionen, Wundheilungsstörungen, Dekubitalulcera (Stadium 1 3), mittelschwerer chirurgischer Eingriff schwerer chirurgischer Eingriff Summe BP 2 = schwere Infektion/Sepsis, ausgeprägte Dekubitalulcera (Stadium 4), PunkteP Ergebnis Summe A+BP 3 5: mögliche Mangelernährung Kontrolle des Ernährungzustandes in 1 Woche 6: Mangelernährung k Indikation zu einer adäquaten Ernährungstherapie Gesamtbewertung: zufriedenstellender Ernährungszustand Risiko für Mangel-u.Fehlernährung manifeste Mangelernährung ärztlicher Kommentar: Therapievorschlag: Zufuhr: oral Trinknahrung enteral parenteral / Produkte: Datum: Arztunterschrift: 88 Formulare können heruntergeladen werden, siehe

9 AKE-Screening für geriatrische Langzeitbetreuung AKE Screening für die geriatrische Langzeitbetreuung Patient Klebeetikett aktuelles Gewicht [kg]: Körpergröße [m]: BMI [kg/m 2 ]: Kniehöhe [cm]: (bestimmen, wenn Körpergröße nicht korrekt messbar ist) A Ungewollter Gewichtsverlust während der letzten Monate? 0 = keiner bis kleiner 5% des Ausgangsgewichts 1 = bei BMI >22: mehr als 5% des Ausgangsgewichts 2 = bei BMI <22: mehr als 5% des Ausgangsgewichts 3 = mehr als 10% des Ausgangsgewichts PunkteP B Body Mass Index (BMI) [kg/m 2 ] 0 = größer 22 1 = = 18 19,9 3 = kleiner 18 PunkteP C Kam es in den letzten 2 Monaten aufgrund von Appetitverlust, Kau- / Schluckbeschwerden oder einer intentionalen Essstörung zu einem Rückgang der Nahrungsaufnahme? Haben sich die Essenszeiten auffällig verlängert (über 30 Minuten, trotz ambitionierter Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme? 0 = keine auffälligen Veränderungen bzw. adäquate sondengestützte/parenterale Ernährung 1 = auffällige Verlängerung der Essenszeiten 3 = erheblicher Rückgang der Nahrungsaufnahme, Bolusgefahr/ Bolusereignis PunkteP D Beweglichkeit der oberen Extremitäten 0 = Willkürmotorik der oberen Extremitäten erhalten oder sondengestützte adäquate Ernährung 1 = kein funktioneller Gebrauch der beiden oberen Extremitäten PunkteP E War der Patient in den letzten 2 Monaten ernsthaft akut erkrankt oder besteht eine schwere chronische Erkrankung 0 = nein 1 = ja PunkteP F Besteht eine Demenz? 0 = leichte oder keine Demenz 1 = mittelgradige Demenz (MMS 7 15 Punkte) 2 = schwere Demenz (MMS <7 Punkte) PunkteP 3: Risiko für Mangelernährung oder bereits Durchgeführt von: ErgebnisP bestehende Mangelernährung ärztlicher Kommentar: Therapieziel: Zufuhr: oral Trinknahrung enteral parenteral / Produkte: Datum: Arztunterschrift: Formulare können heruntergeladen werden, siehe 89

10 Subjective Global Assessment (SGA) Einschätzung des Ernährungszustandes Subjective Global Assessment (SGA) Einschätzung des Ernährungszustandes (Nach Detsky et al., JPEN 1987; 11: 8 13) Name, Vorname: Geburtsdatum: Station: Untersuchungsdatum: bitte ankreuzen ( ) oder ausfüllen ( ) A. Anamnese 1. Gewichtsveränderung Gewichtsverlust in den vergangenen 6 Monaten: kg ( %) Veränderung in den vergangenen 2 Wochen: Zunahme keine Veränderung Abnahme 2. Veränderung in der Nahrungszufuhr (im Vergleich zur gewöhnlichen Zufuhr) keine Veränderung Veränderung: Dauer Wochen Art: suboptimale feste Kost ausschließlich Flüssigkost hypokalorische Flüssigkeiten keine Nahrungsaufnahme 3. Gastrointestinale Symptome (die >2 Wochen bestehen) keine Erbrechen Appetitlosigkeit Übelkeit Durchfall 4. Leistungsfähigkeit voll leistungsfähig eingeschränkt leistungsfähig: Dauer Wochen Art: eingeschränkt arbeitsfähig gehfähig bettlägerig 5. Auswirkung der Erkrankung auf den Nährstoffbedarf Hauptdiagnose: Metabolischer Bedarf: kein Streß niedriger Streß mäßiger Streß hoher Streß B. Untersuchung (0 = normal; 1+ = gering; 2+ = mäßig; 3+ = ausgeprägt) Verlust von subkutanem Fettgewebe Muskelatrophie (Quadrizeps, Deltoideus) Knöchelödem präsacrale Ödeme (Anasarka) Aszites C. Subjektive Einschätzung des Ernährungszustandes (bitte auswählen) A = gut ernährt B = mäßig mangelernährt oder mit Verdacht auf Mangelernährung C = schwer mangelernährt 91

11 Nutritional Risk Screening (NRS 2002) Screening auf Mangelernährung im Krankenhaus Nutritional Risk Screening (NRS 2002) nach Kondrup J et al., Clinical Nutrition 2003; 22: Empfohlen von der Europäischen Gesellschaft für Klinische Ernährung und Stoffwechsel (ESPEN) Vorscreening: Ist der Body Mass Index < 20,5 kg/m²? j a n e i n Hat der Patient in den vergangenen 3 Monaten an Gewicht verloren? ja nein War die Nahrungszufuhr in der vergangenen Woche vermindert? ja nein Ist der Patient schwer erkrankt? (z.b. Intensivtherapie) ja nein Wird eine dieser Fragen mit Ja beantwortet, wird mit dem Hauptscreening fortgefahren Werden alle Fragen mit Nein beantwortet, wird der Patient wöchentlich neu gescreent. Wenn für den Patienten z.b. eine große Operation geplant ist, sollte ein präventiver Ernährungsplan verfolgt werden, um dem assoziierte Risiko vorzubeugen. Hauptscreening: Störung des Ernährungszustands Punkte Krankheitsschwere Punkte Keine 0 Keine 0 Mild 1 Mild 1 Gewichtsverlust > 5%/ 3 Mo. oder Nahrungszufuhr < 50-75% des Bedarfes in der vergangenen Woche Mäßig 2 Gewichtsverlust > 5%/ 2 Mo. oder BMI 18,5-20,5 kg/m² und reduzierter Allgemeinzustand (AZ) oder Nahrungszufuhr 25-50% des Bedarfes in der vergangenen Woche Schwer 3 Gewichtsverlust> 5% /1 Mo. (>15% / 3 Mo.) oder BMI <18,5 kg/m² und reduzierter Allgemeinzustand oder Nahrungszufuhr 0-25% des Bedarfes in der vergangenen Woche + z.b. Schenkelhalsfraktur, chronische Erkrankungen besonders mit Komplikationen: Leberzirrhose, chronisch obstruktive Lungenerkrankung, chronische Hämodialyse, Diabetes, Krebsleiden Mäßig 2 z.b. große Bauchchirurgie, Schlaganfall, schwere Pneumonie, hämatologische Krebserkrankung Schwer 3 z.b. Kopfverletzung, Knochenmarktransplantation, intensivpflichtige Patienten (APACHE-II >10) + 1 Punkt, wenn Alter 70 Jahre 3 Punkte Ernährungsrisiko liegt vor, Erstellung eines Ernährungsplanes < 3 Punkte wöchentlich wiederholtes Screening. Wenn für den Patienten z.b. eine große Operation geplant ist, sollte ein präventiver Ernährungsplan verfolgt werden, um das assoziierte Risiko zu vermeiden T. Schütz, L. Valentini, M. Plauth. Screening auf Mangelernährung nach den ESPEN-Leitlinien Aktuel Ernaehr Med 2005; 30:

12 Short Nutritional Assessment Questionnaire (SNAQ) Ernährungs- und Trinkprotokoll Short Nutritional Assessment Questionnaire 1. Haben Sie ungewollt Gewicht verloren? Mehr als 6 kg in den letzten 6 Monaten 3 Mehr als 3 kg im letzten Monat 2 2. Hatten Sie im letzten Monat weniger Appetit? 1 3. Haben Sie im letzten Monat Trinknahrung zu sich 1 genommen oder wurden Sie mit einer Sonde ernährt? 0 1 Punkt: normal ernährt, keine Intervention 2 Punkte: leichte Mangelernährung, Ernährungsintervention 3 Punkte: schwere Mangelernährung, Ernährungsintervention durch SpezialistInnen Quelle: HM Kruizenga et al, Clin Nutr. 2005, 75 82

13 Trinkpass

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