Gutachten Flughafen München
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- Theodor Maurer
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1 1 Gutachten Flughafen München Univ. Prof. Dr. Dr. habil. W. Huber, TU München, Fachgebiet Ökotoxikologie, Freising Einleitung Nicht nur über den Fluglärm wird geredet. Immer wieder fragen sich Flughafenanlieger und Menschen, die neu oder vermehrt von Flugzeugen überflogen werden: Gibt es noch andere Auswirkungen als den Lärm? Wie sieht es mit den Luftschadstoffen aus? Wird vielleicht direkt über mir Kerosin abgelassen? Woher kommen die undefinierbaren schwarzen Flecken auf Pflanzen, Fenstersimsen, Glasdächern oder Hauswänden? Alle diese Beobachtungen werden schnell den Flugzeugen zugeschrieben. Aber waren sie es wirklich? Zur Prüfung dieser Frage im Umland des Flughafens München im Erdinger Moos erteilten die Landratsämter Freising und Erding in Absprache mit der Flughafen München GmbH (FMG) dem Fachgebiet Ökotoxikologie der TU München in Weihenstephan (Freising) den Auftrag, an verschiedenen Standorten Proben zu nehmen und sie auf Pflanzenkrankheiten (Obst, Pflanzenteile etc.) oder auf mögliche Kontaminationen mit Mineralölkohlenwasserstoffen (MKWs) und polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAKs) (Fensterbänke, Dächer etc.) zu überprüfen. Die Probennahme erfolgte nicht systematisch, sodass eine definitive Aussage zu einer möglichen Belastung auf jeden Fall nur für den jeweiligen Probennahmeort gemacht werden kann. Der Flughafen ist ein Emittent von Luftschadstoffen wie Kohlenmonoxid (CO), Schwefeldioxid (SO 2 ), aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe (MKW, PAK) und vor allem Stickoxide (NO und NO 2 ) sowie Feinstaub. Seit
2 2 Inbetriebnahme des Flughafens 1992 werden regelmäßige Messungen zu diesen Luftschadstoffen durchgeführt, die immer eine unkritische Belastungssituation gezeigt haben. Die Luftqualität der Region hängt von der örtlichen Gewerbe- und Siedlungsstruktur aber auch vom Betrieb des Flughafens im Erdinger Moos ab. Im Erdinger Moos gibt es keine Schwer- oder Petrochemische Industrie die einer besonderen Schadstoffsituation unterliegt. Der Flughafen hat seinen Anteil durch den Luftverkehr, den Straßenverkehr und der eigenen Energieerzeugung. Dazu kommen die klimatischen Bedingungen an den jeweiligen Standorten. Insgesamt entsteht so ein außerordentlich komplexes Gemisch von Einflussfaktoren, das es sehr schwer macht, Ursache und Wirkung eindeutig zuzuordnen. Material und Methoden Probennahme Die Probenahme erfolgte nach Meldung durch die jeweiligen Grundstücksbesitzer an die Landratsämter Erding oder Freising. Insgesamt wurden im Untersuchungszeitraum von August bis Oktober 2007 an 21 Standorten in den Landkreisen Freising, Erding und Landshut Proben genommen bzw. direkt am Standort begutachtet. (siehe Tab. 1; Abb. 1).
3 3 Tab. 1: Beschreibung der Probennahmen Nr. Ort Phytopathologie Mikroskopie Analytik 1 FS - Pulling X X 2 FS - Pulling X X 3 FS - Tuching X X 4 Moosburg X 5 Nörting X X 6 FS Lerchenf. X X 7 Freising X X 8 Hallbergmoos X 9 Wörth (ED) X 10 Velden (LA) X 11 Schwaig X 12 Berglern X X 13 Zustorf X 14 Erding X X 15 Fraunberg X X 16 Moosinning X 17 Messtelle MUC X 18 München (Ref.) X 19 München (Ref.) X 20 Iffeldorf (Ref.) X 21 Iffeldorf (Ref.) X 22 Wolfersdorf X 23 Wartenberg X 24 Freising X 25 FS - Dürnast X 26 Inning a. H. X
4 4 Abb.1: Verteilung der Probenahmestellen Eine Probe für eine chemische Analyse wurde an einer Messstelle direkt am Flughafen (rote Markierung östliches Ende des Flughafens N; E; Probe Nr. 17) gezogen. Zwei zusätzliche Proben wurden an einem Reinluftstandort (Iffeldorf Weiße Markierung) von einer unbelasteten Mauerkrone (Probe Nr. 20) und in der Nähe eines Abgaskamins (Probe Nr. 21) und zwei Proben (18 und 19) von zwei unterschiedlich durch Kraftfahrzeugverkehr belasteten Standorten in München entnommen. Die phytopathologische Beurteilung (soweit erforderlich) erfolgte durch den
5 5 Phytopathologen Prof. a.d. Dr. Volker Zinkernagel meist vor Ort. Es wurden Früchte und sonstige Pflanzenteile untersucht. Unspezifische Schwarzfärbungen auf Glasdächern, Holzteilen und Hauswänden etc. an den gleichen Standorten wurden mikroskopisch auf Luftalgen, Pilzsporen und anderes biologisches Material analysiert. Waren keine biologischen Substrate erkennbar, wurden Wischproben von den Flecken entnommen und anschließend bei der Helmholtz-Gesellschaft in Neuherberg (frühere GSF), Institut für Ökologischen Chemie, in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. W. Schramm auf MKWs und PAKs analysiert. Dafür wurde ein zertifiziertes Analysenverfahren eingesetzt (genaue Beschreibung im Anhang 1). Ergebnisse 1.Phytopathologische Befunde Es wurden insgesamt 21 Standorte in den Landkreisen Erding und Freising begutachtet und, mit einer Ausnahme (dort gab es nicht wirklich sichtbare Beanstandungen sondern nur Beschwerden), Proben genommen (Ergebnisse der einzelnen Standorte im Anhang 2). Den Gartenbesitzern und -nutzern wurde Auskunft gegeben über die Krankheits- und Schädlingssituation der von ihnen beobachteten Auffälligkeiten an ihrem Obst und Gemüse. In der Mehrzahl der Fälle waren die zu begutachtenden Obstarten Apfel und Birne, von denen aber in vielen Fällen nicht bekannt war, zu welchen Sorten sie gehörten. Die im August gesammelten Proben von Pflaumen- und Mirabellenfrüchten wiesen Beläge mit Honigtau auf, der aus der Saugtätigkeit von Blattläusen stammte. Die Blattläuse waren jedoch zum Zeitpunkt der Probenahme bereits abgewandert, nur die Exuvien konnten auf den Trieben und Blättern noch festgestellt werden. Auf den kohlehydratreichen Ausscheidungen der Blattläuse, dem Honigtau, siedeln sich saprophytische Pilze an und führen zu Verschmutzungen und dunklen Überzügen auf Blättern und Früchten. Diese Überzüge werden durch Regenfälle abgewaschen oder können von den Gartennutzern durch
6 6 Reinigungsmaßnahmen entfernt werden. Bei den Apfel- und Birnenproben lagen Befälle mit der Rußfleckenkrankheit (verursacht durch den Pilz Gloeodes pomigena) und mit der Fliegenschmutzfleckenkrankheit (verursacht durch den Pilz Leptothyrium pomi) vor. Diese Pilze konnten unschwer im Stereo- und Durchlichtmikroskop anhand ihrer morphologischen Strukturen identifiziert werden. Die vermeintlich durch Immissionen bedingten Beschädigungen an den Apfel- und Birnenfrüchten äußern sich in dunklen, flächigen Belägen und z. T. stecknadel-kopfgroßen schwarzen Punkten in diesen Flächen. Kennzeichnend bei den Probenahmen war, dass mit dem Fortschreiten der Vegetationsentwicklung diese Beläge auf den Früchten, und nur auf diesen, nicht aber auf den Blättern und Trieben zu finden waren, sich zunehmend intensivierten. Daher waren die im Oktober genommenen Fruchtproben viel stärker verschmutzt als die im September genommenen Proben. Weiterhin auffällig war, dass nur einzelne Sorten solche Verschmutzungen aufwiesen, andere, z.t. daneben stehende Apfel- und Birnensorten dagegen nur geringfügig beeinträchtigt oder sogar befallsfrei waren. Bei allen Proben, die diese Verschmutzungen aufwiesen, konnte die beiden oben genannten Pilze diagnostiziert werden. Diese Pilze sind keine eigentlichen Parasiten, sondern siedeln sich auf den Ausscheidungen von reifenden Apfel- und Birnenfrüchten an. Da die einzelnen Apfel- und Birnensorten zu unterschiedlichen Zeiten reifen, werden sie, entsprechend den Witterungsbedingungen, mehr oder weniger stark oder gar nicht befallen. Kein Gartenbesitzer klagte über einen Befall bei frühreifenden Apfelsorten, z.b.,,weißer Klar". Stärkere Regenfälle und die herbstlichen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht führten im Jahre 2007 zu länger dauernden Nässeperioden auf den Früchten, was den Befall nicht nur begünstigt, sondem ihn erst ermöglicht. Die Pilze wachsen auf der Fruchtschale saprophytisch und dringen, außer bei Vorliegen von
7 7 Verletzungen, nicht oder nur sehr oberflächlich in die Schale und das Fruchtfleisch ein. Natürlich ist die Frucht durch die Beläge in ihrer Stoffwechselaktivität beeinträchtigt und kommt geschwächt ins Lager. Dort kann sich der Befall dann im Zusammenwirken mit anderen Parasiten negativ auf die Qualität des Lagerobstes auswirken. Das oberflächliche Wachstum der beiden Pilze bedingt aber auch, dass die Beläge durch Reiben mit der Hand oder durch gründliches Reinigen entfernt werden können. Andere Erkrankungen an Apfel und Birne, verursacht durch Venturia, Sphaerotheca, Monilia, Nectria u. a. ebenso wie Parasiten wie Apfelwickler, Apfelschalenwickler, Apfelsagewespe lagen mitunter auch, jedoch nicht in auffälligem Maße, vor. 1.1 Zusammenfassung der phytopathologischen Befunde Es bleibt festzustellen, dass die Probenahmen nur in einem Jahr im spätsommerlichen bis spätherbstlichen Vegetationszeitraum erfolgten. Demnach konnte nur eine punktuelle Aufnahme der gemeldeten Befälle durchgeführt werden. Die begutachteten Befälle waren alle auf Insektenbefall (Blattläuse) und in dessen Gefolge auf Pilzkrankheiten zurückzuführen. Insbesondere ist hier auch darauf zu verweisen, dass die,,verschmutzungen" immer nur am reifenden Obst, nie an den Blättem und Jungtrieben der Apfel- und Birnenbäume festzustellen waren. Änliches galt vielfach auch für die Gärten der jeweiligen Nachbargrundstücke. Auch dort konnten keine vergleichbaren Befälle registriert werden. Eine Prädisposition hinsichtlich des Befalls mit der Rußflecken- und Fliegenschmutzfleckenkrankheit durch Immissionen ist unwahrscheinlich, wenn auch nicht gänzlich auszuschließen. Intensive Untersuchungen über längere Zeiträume und während der gesamten Vegetationszeit wären notwendig, um eventuelle allgemeine Emissionseinflüsse (z.b. Straßenverkehr, Hausbrand, Industrie, Flugverkehr) nachzuweisen.
8 2. Analyse der Mineralöl - Kohlenwasserstoffe (MKWs) und der Polycyclischen Aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAKs) 8 Um die Belastung einer Region beurteilen zu können, müssen möglichst umfangreiche Stofflisten bei der Probennahme und den anschließenden Analysen berücksichtigt werden. Gleichermaßen müssen die für Flugzeugtriebwerke emissionsrelevanten Stoffe, aber auch regional auffällige Fremdstoffe, verursacht durch bereits ansässige Emittenten, bei Immissionsmessungen berücksichtigt werden. Die Beprobungszeit für Luftschadstoffe soll mindestens 12 Monate dauern, um jahreszeitliche Schadstoffschwankungen, wie sie für zahlreiche Substanzen in der Luft beobachtet wurden, bei der Bewertung berücksichtigen zu können. Dies gilt auch für die monierten Ablagerungen auf den diversen Substraten. Schon diese wenigen Aussagen implizieren, dass aus der vorliegenden Untersuchung nur punktuelle Ergebnisse erwartet werden können. Bevor man Untersuchungen zu Flugzeugemissionen machen kann, ist es zunächst erforderlich, sich ein Bild über die flugzeugbedingten Emissionen zu machen. Der im wesentlichen für Turbo-Fanantriebe verwendete Treibstoff ist Kerosin. Kerosin ist ein Gemisch von Kohlenwasserstoffen (ca. 75% C 9 C 16 ), 20 % Cycloalkanen und 12 % aromatische Verbindungen (PAKs <= 1%; alkylierte Naphthaline, zweiringige PAKs; praktisch keine mehrringige Aromaten). Insgesamt kann das Kerosin bis zu 500 Einzelsubstanze enthalten (z. B. EUGSTER u. FLEUTI, 2004). Die Zusammensetzung ist abhängig vom Rohöl, vom Raffinationsprozess und vom Mischungsverhältnis der Raffinerieströme. Um eine Belastung durch die Flugzeugabgase nachzuweisen, sollte zunächst einmal nach den obengenannten Verbindungen gesucht werden. Am einfachsten ist der direkte Zusammenhang unmittelbar im Abgasstrahl eines Düsentriebwerks nachzuweisen. Mit Hilfe von GC/MS-Messungen wurden an 40 Triebwerken insgesamt 356
9 9 organisch-chemische Verbindungen erfasst. Davon sind von den organischchemischen Triebwerksemissionen 68 Verbindungen sicher identifiziert worden (HLFU; 1998). Zusätzlich wurden mit speziellen Probennahmeverfahren 16 Substanzen aus der Gruppe der Polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAKs -Tabelle 3) nachgewiesen. Tab. 3: PAK Massenkonzentration an einem Triebwerk (2 Proben) nach HLFU (1998) PAK Konzentration in µg/m 3 Naphthalin 24,60 37,50 Acenaphthylen 1,58 1,98 Acenaphthen 0,46 0,49 Fluoren 0,87 0,96 Phenanthren 0,70 0,78 Anthracen 0,11 0,13 Fluoranthen 0,20 0,23 Pyren 0,28 0,30 Benz(a)anthracen 0,02 0,03 Chrysen 0,03 Benzo(b/j)fluoranthen 0,02 Benzo(k/j)fluoranthen 0,02 Benzo(a)pyren 0,03 Dibenz(a,h)anthracen 0,00 Benzo(ghi)perylen 0,02 0,03 Indeno(1,2,3-cd)pyren 0,03 Summe nach EPA 29,50 42,00
10 10 PAK ist die Sammelbezeichnung für ca. 700 stark lipophile organische Verbindungen aus 2 7 kondensierten Benzolringen. Zahlreiche Verbindungen aus dieser Stoffklasse sind im Tierversuch krebserzeugend. Sie können Lungenkarzinome und Hautkrebs auslösen. Einige Substanzen haben auch mutagene Wirkungen. Über eine akute Toxizität der PAKs dagegen existieren nur wenig Daten. Da eine analytische Erfassung der vielen PAK nicht möglich ist, werden nach einem Vorschlag der EPA 16 ausgewählte PAKs oder das Benz(a)pyren als Leitsubstanz gemessen. Der MKW und PAK Ausstoß am Triebwerksprüfstand sollte deshalb auch ein guter Indikator für möglicherweise zu findende Immissionen an den beanstandeten Standorten sein. Die Immissionen lagen allerdings nur als Ablagerungen auf Flächen verschiedenster Art vor. In welchen Zeiträumen diese Ablagerungen entstanden sind und welche Emittenten an deren Entstehung noch eine Rolle spielen können, ist völlig unklar. Daher ist eine wissenschaftlich korrekte Interpretation der Ergebnisse mit diesem Versuchsansatz von vornherein nur eingeschränkt möglich..es wurden auf Wunsch der Landratsämter von einer ganzen Reihe der beanstandeten Standorte Wischproben genommen. Neben Proben an gemeldeten Standorten wurden Proben an einer Messstelle des Flughafens, in München im Glockenbachviertel in einer verkehrsberuhigten Zone und an der Staatskanzlei (viel Kfz-Verkehr) sowie in Iffeldorf an einer Mauer und einem Abgaskamin in der Limnologischen Station der TU München genommen. Iffeldorf wird wegen seiner Lage 20 km südlich des Starnberger Sees als weitgehend vom Flugverkehr unbelasteter Standort angesehen. Die gesamten Ergebnisse der chemischen Analysen sind im Anhang dargestellt. Um zunächst einen Überblick zu erhalten, wurden einmal die Mineralölkohlenwasserstoffe (MKWs) und die Summe der PAKs an den verschiedenen Standorten betrachtet.
11 11 Abb. 2: Summe der MKWs mg MKW (C 10 - C 40 )/m Freising - Pulling Freising Freising - Tuching Moosburg Nörting Freising - Lechenfeld Freising - Tuching Hallbergmoos Wörth (Erding) Velden (Landshut) Berglern Erding Fraunberg Moosinning Messstelle - Flughafen M - Glockenbachviertel (Ver.beruhigt) M - Lehel (viel Verkehr) Iffeldorf, Limn. Station (Iffelhofmauer) Iffeldorf, Limn. Station (Abgaskamin) Probenahmestellen Die Analysen der MKWs (Abb. 2) zeigten an der Messstelle am Flughafen (0,64 mg/m 2 ) und an einer Probenahmestelle in Moosburg (0,69 mg/m 2 ) die höchsten Werte, gefolgt von einem erhöhten Messwert in Pulling (0,4 mg/m 2 ). Die restlichen Messwerte von den Standorten im weiteren Flughafenumland liegen zwischen 0,17 und 0,29 mg/m 2. Die Werte sind vergleichbar mit München (Mittelwert: 0,15 mg/m 2 ). Und selbst am Reinluftstandort Iffeldorf wurden im Mittel noch 0,13 mg/m 2 MKWs gemessen.
12 12 Abb. 3. Summe der PAKs 0.26 µg PAKs/m Freising - Pulling Freising Freising - Tuching Moosburg Nörting Freising - Lechenfeld Freising - Tuching Hallbergmoos Wörth (Erding) Velden (Landshut) Berglern Erding Fraunberg Moosinning Messstelle - Flughafen M - Glockenbachviertel (Ver.beruhigt) M - Lehel (viel Verkehr) Iffeldorf, Limn. Station (Iffelhofmauer) Iffeldorf, Limn. Station (Abgaskamin) Probenahmestellen Die Messergebnisse für die Summe der PAKs (Abb. 3) sehen deutlich anders aus. Hier werden die niedrigsten Konzentrationen in Nörting (0,009 µg/m 2 ), in Hallbergmoos (0,0115 µg/m 2 ), am Flughafen (0,0119 µg/m 2 ) und in Pulling (Mittelwert: 0,0122 µg/m 2 ) gefunden. Die höchsten Werte dagegen wurden an einem Meßpunkt in München (Glockenbachviertel: 0,1507 µg/m 2 ) und in Iffeldorf (Abgaskamin: 0,1414 µg/m 2 ) ermittelt. Selbst der zweite Meßwert aus Iffeldorf (Iffelhofmauer) lag mit 0,0313 µg/m 2 noch deutlich über dem Flughafenwert.
13 13 Zusätzlich zur Summe der PAKs wurden einzelne PAK herausgegriffen, u. zw. in der Reihenfolge ihrer Häufigkeit bei der direkten Abgasmessung am Flugzeugtriebwerk. Das in den höchsten Konzentrationen emittierte Naphthalin (s. Tab. 4) wurde nur an vier Standorten nachgewiesen (s. Anhang 1). Die Messstelle am Flughafen war nicht dabei, dafür aber das Glockenbachviertel in München! Die nächsthäufig emittierte Substanz Acenaphthylen wurde nur an den Standorten in München gefunden. Hier wiederum mit der höchsten Konzentration im Glockenbachviertel. Die höchsten Fluorenkonzentrationen (Abb. 4) wurden in Proben von Moosinning (0,00243 µg/m 2 ), aus München (Glockenbachviertel 0,00205 µg/m 2 ) und aus Wörth (Kreis Erding 0,00157 µg/m 2 gemessen. Abb. 4: Konzentrationen von Fluoren µg Fluoren/m Freising - Pulling Freising Freising - Tuching Moosburg Nörting Freising - Lechenfeld Freising - Tuching Hallbergmoos Wörth (Erding) Velden (Landshut) Berglern Erding Fraunberg Moosinning Messstelle - Flughafen M - Glockenbachviertel (Ver.beruhigt) M - Lehel (viel Verkehr) Iffeldorf, Limn. Station (Iffelhofmauer) Iffeldorf, Limn. Station (Abgaskamin) Probenahmestellen
14 14 Die an der Messstelle des Flughafens ermittelte Konzentration (0,00087 µg/m 2 ) war vergleichbar mit zwei Standorten in Freising (Pulling: 0,00068 µg/m 2 und Tuching 0,00078 µg/m 2 ) und dem zweiten Standort in München (0,00084 µg/m 2 ). Alle anderen Messwerte lagen deutlich darunter und im Rangebereich des Reinluftstandortes Iffeldorf (Mittel: 0,00018 µg/m 2 ). Nach dem Fluoren kommt Phenanthren im Abgasstrahl als nächst häufigste Substanz vor. Das ermittelte Muster war ähnlich wie beim Fluoren (Abb. 5). Die höchsten Konzentrationen Abb. 5: Konzentrationen von Phenanthren µg Phenanthren/m Freising - Pulling Freising Freising - Tuching Moosburg Nörting Freising - Lechenfeld Freising - Tuching Hallbergmoos Wörth (Erding) Velden (Landshut) Berglern Erding Fraunberg Moosinning Messstelle - Flughafen M - Glockenbachviertel (Ver.beruhigt) M - Lehel (viel Verkehr) Iffeldorf, Limn. Station (Iffelhofmauer) Iffeldorf, Limn. Station (Abgaskamin) Probenahmestellen wurden in München (Glockenbachviertel), in Moosinning und in Wörth (Kreis Erding) ermittelt (0,0169 0,0302 µg/m 2 ). Mittlere Werte wurden in Tuching, in
15 15 München (Lehel) und in Iffeldorf (Abgaskamin) gefunden (0, ,0147 µg/m 2 ), während die Messergebnisse an der Messstelle im Flughafengelände (0,00242 µg/m 2 ) einen sehr niedrigen Wert signalisierten, auch im Vergleich zum Reinluftstandort Iffeldorf 0,00578 µg/m 2 ). Acenaphthen wurde nur in sehr geringen Mengen nachgewiesen (Abb. 6). Der bei weitem höchste Wert wurde in Moosinning (0,0014 µg/m 2 ) gemessen. Etwas höhere Werte gab es in München an beiden Standorten, in Wörth bei Erding und am Abgaskamin in Iffeldorf (0,00019 µg/m 2 ). An der Messwarte am Flughafen war Acenaphthen dagegen nicht nachweisbar. Abb. 6: Konzentrationen von Acenaphthen Moosinning µg Acenaphthen/m Freising - Pulling Freising Freising - Tuching Moosburg Nörting Freising - Lechenfeld Freising - Tuching Hallbergmoos Wörth (Erding) Velden (Landshut) Berglern Erding Fraunberg Messstelle - Flughafen M - Glockenbachviertel (Ver.beruhigt) M - Lehel (viel Verkehr) Iffeldorf, Limn. Station (Iffelhofmauer) Iffeldorf, Limn. Station (Abgaskamin) Probenahmestellen
16 16 Als letzte Einzelsubstanz soll Pyren betrachtet werden (Abb. 7). Die beiden höchsten Konzentrationen traten direkt am Abgaskamin in Iffeldorf (0,0437 µg/m 2 ) und im Glockenbachviertel in München (0,0323 µg/m 2 ) auf. Die Werte vom Reinluftstandort Iffelhofmauer (Iffeldorf) waren Größenordnungsmäßig vergleichbar mit Freising Tuching, Velden, Moosinning und München-Lehel (0,0064 0,008 µg/m 2 ). Die Messstelle am Flughafen hatte wieder deutlich niedrigere Werte (0,00124 µg/m 2 ). Abb. 7: Konzentrationen von Pyren µg Pyren/m Freising - Pulling Freising Freising - Tuching Moosburg Nörting Freising - Lechenfeld Freising - Tuching Hallbergmoos Wörth (Erding) Velden (Landshut) Berglern Erding Fraunberg Moosinning Messstelle - Flughafen M - Glockenbachviertel (Ver.beruhigt) M - Lehel (viel Verkehr) Iffeldorf, Limn. Station (Iffelhofmauer) Iffeldorf, Limn. Station (Abgaskamin) Probenahmestellen
17 Interpretation der Ergebnisse der chemischen Analysen Die Analysen ergeben wie aufgrund der Datenerhebung prognostiziert keine belegbare Zuordnung der gefundenen Ablagerungen zu den Flugzeugemissionen. Zumindest gibt es bei den MKW-Analysen von der Messstelle am Flughafen einen höheren Wert wie an fast allen anderen Standorten. Dies könnte ein gewisser Hinweis auf eine zu erwartende, stärkere und permanente Belastung durch Kerosin direkt am Flughafen sein. Bei einer Untersuchung am Flughafen Zürich-Kloten (EUGSTER und FLEUTI, 2004) wurde gezeigt, dass in unmittelbarer Nachbarschaft des Flughafens d. h. in wenigen hundert Metern Entfernung bestimmte hochsiedene Alkane in erhöhter Konzentration auftreten. Der noch höhere Messwert in Moosburg ist sicherlich eher auf örtliche Emittenten (Vermutung!) in unmittelbarer Nachbarschaft des Grundstücks zurückzuführen, als auf Flugzeuge, die Moosburg gar nicht direkt überfliegen. Außerdem handelt es sich offensichtlich auch um eine Dauerbelastung. Abgase von Benzin- und Dieselmotoren (Werksverkehr) (ZEISBERGER, 2005) können hier genauso zu einem erhöhten Wert beitragen wie auch industrielle Prozesse. Die Ergebnisse der PAK-Analysen sind indifferent. Es ist bei der Analyse der Ablagerungen kein Muster erkennbar, das mit der PAK-Abgabe am Prüfstand übereinstimmen würde. In der Nähe des Flughafens wären eigentlich erhöhte PAK-Konzentration zu erwarten, da beim Triebwerkszünden und beim Rollen der Flugzeuge auf dem Flughafenareal das Kerosin im Gegensatz zum Flugbetrieb nicht vollständig verbrannt wird. Bei diesen unvollständigen Verbrennungsprozessen entstehen besonders viele PAKs. Die Werte vom Flughafen liegen aber unter denen des Reinluftstandortes Iffeldorf. Besonders hohe Werte werden in München und am Abgaskamin in Iffeldorf gemessen, ein
18 18 Hinweis darauf, dass Autoabgase genauso zur Gesamtbelastung beitragen wie Verbrennungsprozesse im Heizkamin. Diese Immissionen sind sicherlich auch über einen längeren Zeitraum vorhanden und führen zu den erhöhten Konzentrationen in den Ablagerungen. Die ebenfalls höheren Werte in Moosinning und Wörth sind offensichtlich auf den Verkehr mit schweren Geräten (Moosinning) oder auf ständige Abgasbelastung in der Lüftungsanlage (Wörth) zurückzuführen. PAKs kommen auch in Innenräumen vor und werden über gegebenenfalls vorhandene Entlüftungsanlagen nach außen gesaugt. Dies muss zwangsläufig zu einer Konzentrationserhöhung in den Abgasfiltern führen. Ähnliches gilt für die Betrachtung einzelner PAKs. Die höchsten Werte traten vielfach in München, am Abgaskamin in Iffeldorf, in Moosinning und in Wörth auf. Eine Zuordnung zu Flugzeugabgasen ist nicht erkennbar, zumal die Messwerte von der Flughafenmesstelle weit unter denen der oben genannten Standorte lagen. Autoabgase und Heizabgase scheinen hier insgesamt eine deutlich größere Rolle zu spielen. Generell ist festzuhalten, dass die PAKs größtenteils anthropogenen Ursprungs sind und damit zu den Umweltchemikalien gehören. Sie können in Mengen und Konzentrationen auftreten, die geeignet sind Lebewesen, insbesondere den Menschen zu gefährden. PAKs entstehen typischerweise bei allen unvollständig ablaufenden Verbrennungsprozesse und werden dadurch in die Umwelt eingetragen. Nach Angaben des LAI (1992) liegen die PAK-Jahresmittelwerte in ländlichen Bereichen bei 0,7 und in Ballungsbereichen bei 1,8 ng/m 3. In Emittentennähe können deutlich höhere Werte (bis 10 ng/m 3 ) auftreten. Interessanterweise lagen die Konzentrationen in Anliegergemeinden des Flughafens Zürich Kloten allerdings deutlich unter diesen Werten (0,03 bis 0,23 ng/m 3 ). Nach diesen Befunden scheint der Luftverkehr eher weniger zur Gesamtbelastung beizutragen. Dies stimmt mit den vorliegenden Befunden mit den genannten Vorbehalten wegen der Probenname zumindest Größenordnungsmäßig überein. Ein direkter Vergleich der auf eine Fläche bezogenen Werte mit den Jahresmittelwerten in der Luft ist nicht möglich, da die Zeitkomponente völlig unbekannt ist.
19 3.Gesamtbewertung 19 Der Flughafen München ist sicherlich, wie alle anderen Flughäfen, ein Emittent von Luftschadstoffen. Deren Einfluß lässt sich nur in unmittelbarer Nachbarschaft des Flughafens messen. Schon in wenigen hundert Meter Abstand vom Flughafen werden flughafenspezifische Emissionen durch andere lokal produzierte Schadstoffe (z. B. Autobahn, sonstiger Straßenverkehr, Verbrennungsprozesse, Chemie) mit ähnlichen Belastungsmustern so stark überlagert, dass sie nicht mehr getrennt ausgewiesen werden können. Ein Bezug zwischen Ursache und Wirkung eines beobachteten Effekts kann daher nicht hergestellt werden. Man kann aber von einer toxischen oder schädlichen Wirkung einer Substanz nur dann sprechen, wenn nachgewiesen worden ist, dass sie den Wirkort auch tatsächlich erreicht hat. Ablagerungen auf Obst, Blättern Gartenmöbeln, Fenstersimsen, Glasdächern oder Terrassen stammen kaum allein vom Flugbetrieb sondern können verschiedene Ursachen haben: Pilzbefall, Algenbefall, sonstige Pflanzenreste, Insekten etc:, Ruß von Dieselfahrzeugen (vor allem von schweren Arbeitsgeräten) sowie unvollständige oder unsachgemäße Verbrennung in häuslichen Feuerungsanlagen (Abfallbeseitigung etc.) oder Akkumulation von Abgaspartikeln in Abluftanlagen können zu solchen Ablagerungen beitragen. Generell muss abschließend darauf hingewiesen werden, dass die Probennahme in der vorliegenden Untersuchung nicht systematisch erfolgt ist. Die erfassten Parameter gelten jeweils nur für den je-
20 20 weiligen Beprobungsstandort. Für die phytopathologischen Befunde gilt genauso wie für die chemischen Analysen, dass intensive Untersuchungen über längere Zeiträume, mit deutlich mehr systematisch genommenen Proben und während der gesamten Vegetationszeit notwendig wären, um eventuelle Immissionseinflüsse aller lokalen Emittenten (incl. Hintergrundbelastungen) definitiv nachweisen zu können. Letztlich sollte man auch festhalten, dass die Zahl der Beanstandungen außerordentlich gering war. Freising, den (Prof. Dr. Dr. habil. W. Huber) Literatur: EUGSTER, E. und FLEUTI, R.: Mögliche Auswirkungen der Flugzeugabgase auf Mensch und Umwelt. Flugzeuge über Zürich was kommt von oben? Umweltpraxis Nr. 37, S (2004) HLFU (Hessische Landesanstalt für Umweltschutz): Emissionen organischchemischer Verbindungen aus zivilen Flugzeugtriebwerken, Umweltplanung, Arbeits- und Umweltschutz, Heft 252, 1998 LAI (Länderausschuss für Immissionsschutz): Krebsrisiko durch Luftverunreinigungen; Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 1992 ZEISSBERGER, V.: Auswertung von Mineralöl-Gaschromatogrammen bei Wasser- und Bodenproben. Zeitschrift altlasten spektrum 6, S (2005)
21 21 Anhang 1: Tab. A1a: Meßergebnisse der Wischproben Standort µg/m2 µg/m2 µg/m2 µg/m2 µg/m2 Naphthalin n.n. n.n. n.n. n.n. n.n. Acenaphthylen n.n. n.n. n.n. n.n. n.n. Acenaphthen 0, , , ,00013 n.n. Fluoren 0,00068 n.n. 0, , ,00087 Phenanthren 0, , , , ,00242 Anthracen 0,0003 0, , , ,00017 Fluoranthen 0, , ,0245 0, ,00218 Pyren 0, , , , ,00124 Benzo(a)anthracen 0, , , , ,00073 Chrysen 0, , , , ,00124 Benzo(b)flouranthen 0, , , ,0013 0,00112 Benzo(k)fluoranthen 0, ,0002 0, , ,00041 Benzo(a)pyren 0, ,0003 0, , ,00063 Indeno(1,2,3-c,d)pyren 0, , , , ,00041 Benzo(g,h,i)perylene 0, , , , ,00041 Dibenzo(a,h)anthracen 0, , , , ,00009 Summe PAK 0, , ,0531 0, ,01192 Kohlenwasserstoffe 0,4 0,24 <0,17 0,69 0,64 (C10 bis C40) in mg/m2
22 22 Tab. A1b: Meßergebnisse der Wischproben Standort µg/m2 µg/m2 µg/m2 µg/m2 µg/m2 Naphthalin n.n. 0,0219 n.n. n.n. n.n. Acenaphthylen n.n. n.n. n.n. n.n. n.n. Acenaphthen 0, ,0002 0, n.n. n.n. Fluoren 0, , ,0003 n.n. 0,00087 Phenanthren 0, , ,00387 n.n. 0,00242 Anthracen 0,0002 0, ,00021 n.n. 0,00017 Fluoranthen 0,0023 0, , , ,00218 Pyren 0, , , , ,00124 Benzo(a)anthracen 0, , , , ,00073 Chrysen 0, , , , ,00124 Benzo(b)flouranthen 0, , , , ,00112 Benzo(k)fluoranthen 0, , , , ,00041 Benzo(a)pyren 0, , , , ,00063 Indeno(1,2,3-c,d)pyren 0, , , , ,00041 Benzo(g,h,i)perylene 0, , , , ,00041 Dibenzo(a,h)anthracen 0, , , , ,00009 Summe PAK 0, , , , ,01192 Kohlenwasserstoffe 0,26 0,23 <0,26 0,2 0,64 (C10 bis C40) in mg/m2
23 23 Tab. A1c: Meßergebnisse der Wischproben Standort µg/m2 µg/m2 µg/m2 µg/m2 µg/m2 Naphthalin n.n. 0,0201 n.n. 0,00194 n.n. Acenaphthylen n.n. n.n. n.n. n.n. n.n. Acenaphthen n.n. 0,00035 n.n. 0, n.n. Fluoren n.n. 0,00157 n.n. 0, ,00087 Phenanthren n.n. 0,0169 0, , ,00242 Anthracen n.n. 0, , , ,00017 Fluoranthen 0, , ,013 0,0062 0,00218 Pyren 0, ,0019 0,0079 0, ,00124 Benzo(a)anthracen 0, , , ,001 0,00073 Chrysen 0, ,001 0, , ,00124 Benzo(b)flouranthen 0, , , , ,00112 Benzo(k)fluoranthen 0, ,0002 0, , ,00041 Benzo(a)pyren 0, ,0003 0, , ,00063 Indeno(1,2,3-c,d)pyren 0, , ,0003 0, ,00041 Benzo(g,h,i)perylene 0, , , , ,00041 Dibenzo(a,h)anthracen 0, , , , ,00009 Summe PAK 0, , , , ,01192 Kohlenwasserstoffe 0,2 0,29 <0,2 <0,17 0,64 (C10 bis C40) in mg/m2
24 24 Tab. A1d: Meßergebnisse der Wischproben Standort µg/m2 µg/m2 µg/m2 µg/m2 Naphthalin n.n. 0, ,00284 n.n. Acenaphthylen n.n. n.n. n.n. n.n. Acenaphthen n.n. n.n. 0,0014 n.n. Fluoren n.n. 0, , ,00087 Phenanthren 0,0057 0, ,0289 0,00242 Anthracen 0, , , ,00017 Fluoranthen 0, , ,0197 0,00218 Pyren 0, , , ,00124 Benzo(a)anthracen 0, ,0009 0, ,00073 Chrysen 0, ,0018 0, ,00124 Benzo(b)flouranthen 0, ,0022 0, ,00112 Benzo(k)fluoranthen 0, , , ,00041 Benzo(a)pyren 0, , , ,00063 Indeno(1,2,3-c,d)pyren 0, , , ,00041 Benzo(g,h,i)perylene n.n. 0, , ,00041 Dibenzo(a,h)anthracen 0, , , ,00009 Summe PAK 0, , , ,01192 Kohlenwasserstoffe <0,17 <0,22 <0,28 0,64 (C10 bis C40) in mg/m2
25 25 Tab. A1e: Meßergebnisse der Wischproben Standort µg/m2 µg/m2 µg/m2 µg/m2 µg/m2 Naphthalin 0,00187 n.n. n.n. n.n. n.n. Acenaphthylen 0, ,00021 n.n. n.n. n.n. Acenaphthen 0, , ,00019 n.n. Fluoren 0, , , , ,00087 Phenanthren 0,0302 0,0141 0, ,0147 0,00242 Anthracen 0,0016 0,0008 0, , ,00017 Fluoranthen 0,037 0,013 0,01 0,0445 0,00218 Pyren 0,0323 0, , ,0437 0,00124 Benzo(a)anthracen 0, , , , ,00073 Chrysen 0, , , ,0108 0,00124 Benzo(b)flouranthen 0,0138 0, , ,0109 0,00112 Benzo(k)fluoranthen 0, , , , ,00041 Benzo(a)pyren 0, , , , ,00063 Indeno(1,2,3-c,d)pyren 0, , , , ,00041 Benzo(g,h,i)perylene 0, , , , ,00041 Dibenzo(a,h)anthracen 0, , , , ,00009 Summe PAK 0, , , , ,01192 Kohlenwasserstoffe 0,22 0,08 0,1 0,16 0,64
26 26 A2. Methoden der PAK und MKW Analytik: 1.Probenahme Die Probennahme erfolgte jeweils auf einer Fläche von ca. 30 x 30 cm unter Verwendung von mit Toluol p.a. getränkter kommerzieller Watte bis zur optischen Reinheit der Fläche und der zuletzt verwendeten Watte. 2.MKW- und PAK-Analytik: 2. 1 Extraktion: Der jeweilige Wattebausch wurde zweimal mit jeweils 100 ml Toluol für 30 min. im Ultraschallbad extrahiert. Nach der zweiten Extraktion verblieb jede Probe noch über Nacht im Extraktionsmittel. Vor Beginn jeder Extraktion wurden jeder Probe 10 µl PAK (deuteriert) als interner Standard zugegeben. 2.2 PAK-Cleanup und Analyse: Cleanup Zunächst wurden die Extrakte auf 0.5 ml mit einem Rotationsverdampfer (Rotovapor) und anschliessend unter einem Stickstoff-Strom) eingeengt. Die eingeengten Extrakte (0.5 ml) wurde auf Aluminiumoxid/Kieselgel Säulen gegeben und mit 100 ml Hexan/Dichlormethan (1:1 v/v) eluiert. (Diese Säulen wurden wie folgt vorbereitet: 10 g Kieselgel (Silica Gel 60, LGC Promochem) wurde zuerst in die Säulen gegeben. Anschließend wurde mit 5 g bas. Aluminiumoxid (ICN-Alumina B Super I for Dioxin analysis, LGC Promochem) aufgefüllt). Nach der Elution wurde die Aluminiumoxid/Kieselgel-Säule mit dem
27 27 3-fachem Säulenvolumen n-hexan/dichlormethan (1:1 v/v) gespült. Danach wurde das Eluat auf < 100 µl eingeengt, u. zw. zunächst mit dem Rotationsverdampfer (Rotovapor) und anschließend unter einem Stickstoff- Strom. In einem zweiten Reinigungsschritt wurden C 18 SPE-Säulen (1 g Isolute C 18, Separtis) eingesetzt. Die vorbereiteten C 18 SPE-Säulen wurden mit dem mit 3- fachem Säulenvolumen vorgespült. Anschließend wurden die eingeengten Eluate (< 100 µl) in einem Glasvial mit 0.5 ml Acetonitril verdünnt und auf C 18 SPE-Säule gegeben. Danach wurden die Glasvials noch 2x mit ca ml Acetonitril nachgespült. Die Gesamteluate wurden anschließend auf die Säulen aufgetragen und mit jeweils 3 ml Acetonitril eluiert. Die eluierten Acetonitril-Eluate wurden - zusammen mit - 10 µl Ausbeutestandard PCT - in ein Mikrovial gegeben. Nach einer Nachreinigung der Acetonitrilgefässe mit n-hexan ebenfalls in das Mikrovial wurde erneut unter einem Stickstoff-Strom auf 20 µl eingeengt Instrumentelle Analytik Die instrumentelle Analytik der PAKs wurde mit einem HRGC/HRMS-System durchgeführt, bestehend aus einem Agilent 6890 Gaschromatographen und einem Thermo Scientific MAT 95S Massenspektrometer. Als GC-Säule wurde folgende Säule (Restek Rtx-Dioxin2, Länge 60 m, ID 0.25 mm, Film 0.20 µm) verwendet. Die MKW- Analytik eines Teilextraktes erfolgte nach DIN EN ISO unter Verwendung eines Gaschromatographen mit Kapillarsäule und der Detektion mittels Flammenionisationsdetektors. Die Quantifizierung erfolgte mittels externer Kalibrierung.
28 28
29 1 Anhang 2 (Einzelgutachten)
30 2 Beurteilung Standort 1 Beprobung: Beanstandungen: Es werden schwarze Beläge auf Gewächshaus, Vordach, Hauswand usw. angegeben. Angeblich auch auf Obst, deswegen wurden die Bäume entfernt. Lage des Gartens und Beschreibung der Umgebung: Der Garten hat vom Haus aus gesehen eine östliche Ausrichtung, ist eben und liegt direkt an der Verbindungsstrasse von Freising nach Pulling. Der Garten ist eingefasst durch Bepflanzung und umgebende Häuser. Befunde vor Ort: Es gibt massive Staub- und Schmutzbeläge auf Fensterbrettern, Gewächshausdächern und Hauswänden. Außerdem weist die Regenwassertonne einen Ölfilm auf und am Boden der Tonne befindet sich ein rot-schwarzer Belag, der völlig fest ist. Die Hauswände eines angrenzenden Grundstücks weisen ebenfalls Flecken auf. Proben vom angeblich befallenen Obst waren nicht mehr vorhanden. Die schwarzen Beläge waren trocken und hatten eine pulvrige Struktur. Es handelt sich wohl vorwiegend um Luftalgen und Pilzsporen. Eine phytopathologische Bewertung wurde nicht vorgenommen. Mikroskopische Abschlussbeurteilung: Mikroskopisch konnten einzellige Grün und Blaualgen sowie diverse Pilzsporen in den schwarzen Flecken diagnostiziert werden. Dazu kamen verschiedene Pollen und Schmutzpartikel. Die Grünalgen waren v. a. Vertreter der Gattung Chlorococcum, die häufig pulvrige Überzüge auf Dächern, Mauern usw. bilden. Die Blaualgen und Pilze waren nicht bis zur Gattung zu differenzieren. Chemische Abschlußbeurteilung: WICHTIG: Die Interpretationen der Analysenergebnisse zu den MKW- und PAK- Analysen können nur orientierenden Charakter haben. Ein Vergleich zwischen den Standorten ist wegen der unbekannten Expositionszeit der einzelnen Beanstandungen nicht möglich! Die Analyse der Mineralölkohlenwasserstoffe (MKWs), die in erheblichem Maße im Kerosin und anderen Treibstoffen vorkommen, ergab den dritthöchsten Messwert aus allen Analysen. In den schwarzen Belägen wurde eine MKW-Konzentration von 0,4 mg/m 2 ermittelt. Dieser Wert lag zwar deutlich unter dem Messwert am Flughafen (0,64 mg/m 2 ), aber auch erheblich höher als die Messwerte vom Reinluftstandort Iffeldorf (0,1-0,16 mg/m 2 ). Eine Betrachtung der Polycyclischen Aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAKs), die bei vielen unvollständigen Verbrennungsprozessen (Düsentriebwerke, Motoren, Heizkamine, industrielle Prozesse) gebildet werden, ergab keine belegbaren Zuordnungen der beobachten schwarzen Flecken zu Flugzeugemissionen. Die Summe der PAKs (0,0127 µg/m 2 ) lag im Bereich des Messwertes vom Flughafen (0,0119 µg/m 2 ), aber immer noch
31 3 erheblich unter einem Messwert aus München (0,1507 µg/m 2 ) oder aus Iffeldorf (0,1415 µg/m 2 ). Ähnliches gilt für die Messung einzelner PAKs wie Fluoren, Phenanthren, Acenaphthen und Pyren. Hier wurden keine signifikanten Auffälligkeiten gefunden. Gesamtbewertung: Der Flughafen München ist sicherlich, wie alle anderen Flughäfen, ein Emittent von Luftschadstoffen. Deren Einfluß lässt sich nur in unmittelbarer Nachbarschaft des Flughafens messen. Schon in wenigen hundert Metern Abstand vom Flughafen werden flughafenspezifische Emissionen durch andere lokal produzierte Schadstoffe (z. B. von Autobahnen, sonstigem Straßenverkehr, Verbrennungsprozessen) mit ähnlichen Belastungsmustern so stark überlagert, dass sie nicht mehr getrennt ausgewiesen werden können. Ein direkter Zusammenhang mit den gefundenen schwarzen Ablagerungen ist nicht herzustellen. Es ist andererseits aber auch nicht mit Sicherheit auszuschließen, dass Emissionen von Flugzeugen an den Immissionen beteiligt sind. Die gleiche Aussage gilt natürlich für den Kraftfahrzeugverkehr auf der in der Nähe vorbeiführenden Kreisstrasse. Ablagerungen auf Obst, Blättern Gartenmöbeln, Fenstersimsen, Glasdächern oder Terrassen stammen also wohl kaum vom Flugbetrieb allein. Pilzbefall, Algenbefall, sonstige Pflanzenreste, Insekten etc., Ruß von Dieselfahrzeugen sowie unvollständige oder unsachgemäße Verbrennung in häuslichen Feuerungsanlagen oder Akkumulation von Abgaspartikeln in Abluftanlagen können zu solchen Ablagerungen beitragen. Generell muss abschließend darauf hingewiesen werden, dass die Probennahme in der vorliegenden Untersuchung nicht systematisch erfolgt ist. Die erfassten Parameter gelten jeweils nur für den jeweiligen Beprobungsstandort und die entnommene biologische Probe bzw. Wischprobe. Für die biologischen Befunde gilt genauso wie für die chemischen Analysen, dass intensive Untersuchungen über längere Zeiträume, mit deutlich mehr systematisch genommenen Proben und während der gesamten Vegetationszeit notwendig wären, um eventuelle Emissionseinflüsse definitiv nachweisen zu können. Zu empfehlen wäre ein Dauermonitoring von mindestens einem Jahr.
32 4 Beurteilung Standort 2 Beprobung: Beanstandungen: Es werden schwarze Filme und Beläge auf Apfelfrüchten angegeben, die nicht abwaschbar sind. Als potentieller Emittent wird der Flugbetrieb angesehen. Lage des Gartens und Beschreibung der Umgebung: Der Garten hat vom Haus aus eine südliche Ausrichtung, ist eben und liegt direkt unter der Ein- und Abflugschneise des Flughafens. Der Garten ist eingefasst durch Bepflanzung und umgebende Häuser, dadurch ergibt sich ein offensichtliches feuchtes Mikroklima. Der Boden besteht aus einer 30 cm dicken Humusauflage auf Kies. Der Garten wurde 1965 erstmals angelegt, der ältere Apfelbaum ( Jakobsapfel ) wurde 1967, der Golden Delicious 1997 gepflanzt. Es handelt sich um Hoch- und Halbstämme, deren Pflegezustand mittelmäßig ist. Ein Nährstoffmangel war nicht erkennbar. Die Früchte beider Sorten weisen schwarze, schmierige Beläge auf, die seit 2003/2004 regelmäßig beobachtet wurden. Befunde vor Ort: Neben Schorfbefall und Parasitierung durch Apfelwickler ist eindeutig Schmutz- und Rußfleckenkrankheit zu diagnostizieren, die sich als abwischbarer Schmutzfilm darstellt. Insbesondere Jakobsapfel weist die Schmutzbeläge auf, Golden Delicious und Pflaumen nicht. Außerdem gibt es massiven Staub- und Schmutzbelag auf den Fensterbrettern außen, auf den Gartenmöbeln und auf den Steinplatten der Garagenzufahrt. Die Fenster müssen alle zwei Monate geputzt werden. Ähnliche Beobachtungen wurden auch in den Nachbargärten gemacht. Phytopathologische Abschlussbeurteilung: Neben Apfelschorfbefall (Venturia inaequalis) und Parasitierung durch Apfelwickler ( Obstmade -Cydia pomonella) ist eindeutig Fliegenchmutz- und Rußfleckenkrankheit (z. B. Leptothyrium pomi bzw. Gloeodes pomigena) zu diagnostizieren. Weitere Rußtaupilze gehören unterschiedlichen Pilzgattungen an. So können sie den Gattungen Carcinomycetes (Fungi imperfecti), Atichia, Pullularia (Ascomycetes), Hormiscum oder Triposporium angehören. Der durch die Pilze verursachte Schmutzfilm auf dem Obst ist abwischbar. Chemische Abschlußbeurteilung: WICHTIG: Die Interpretationen der Analysenergebnisse zu den MKW- und PAK- Analysen können nur orientierenden Charakter haben. Ein Vergleich zwischen den Standorten ist wegen der unbekannten Expositionszeit der einzelnen Beanstandungen nicht möglich. Die Analyse der Mineralölkohlenwasserstoffe (MKWs), die in erheblichem Maße im Kerosin und anderen Treibstoffen vorkommen, ergab keine besonderen Auffälligkeiten. In den beprobten schwarzen Belägen wurde eine MKW-Konzentration von 0,24 mg/m 2 ermittelt. Dieser Wert lag über den Messwerten vom Reinluftstandort Iffeldorf (0,1-0,16 mg/m 2 ), aber
33 5 deutlich unter den hohen Werten an der Flughafenmessstelle (0,64 mg/m 2 ) und einem Messwert aus Moosburg (0,69 mg/m 2 ) Eine Betrachtung der Polycyclischen Aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAKs) die bei vielen unvollständigen Verbrennungsprozessen (Düsentriebwerke, Motoren, Heizkamine, industrielle Prozesse) gebildet werden, ergab keine belegbaren Zuordnungen der beobachteten schwarzen Flecken zu Flugzeugemissionen, obwohl der Garten direkt unter der Ein- und Abflugschneise des Flughafens liegt. Die Summe der PAKs (0,0188 µg/m 2 ) lag im Bereichs des Messwerts vom Flughafen (0,0119 µg/m 2 ), aber immer noch erheblich unter einem Messwert aus München (0,1507 µg/m 2 ) oder vom Reinluftstandort Iffeldorf (0,1415 µg/m 2 ). Ähnliches gilt für die Messung einzelner PAKs wie Fluoren, Phenanthren, Acenaphthen und Pyren. Gesamtbewertung: Der Flughafen München ist sicherlich, wie alle anderen Flughäfen, ein Emittent von Luftschadstoffen. Deren Einfluß lässt sich nur in unmittelbarer Nachbarschaft des Flughafens messen. Schon in wenigen hundert Metern Abstand vom Flughafen werden flughafenspezifische Emissionen durch andere lokal produzierte Schadstoffe (z. B. von Autobahnen, sonstigem Straßenverkehr, Verbrennungsprozessen) mit ähnlichen Belastungsmustern so stark überlagert, dass sie nicht mehr getrennt ausgewiesen werden können. Ein direkter Zusammenhang zwischen den gefundenen schwarzen Ablagerungen ist nicht herzustellen. Es ist andererseits aber auch nicht mit Sicherheit auszuschließen, dass Emissionen von Flugzeugen an den Immissionen beteiligt sind. Die gleiche Aussage gilt natürlich für den Kraftfahrzeugverkehr auf den in der Nähe vorbeiführenden Strassen. Ablagerungen auf Obst, Blättern Gartenmöbeln, Fenstersimsen, Glasdächern oder Terrassen stammen also wohl kaum vom Flugbetrieb allein. Pilzbefall, Algenbefall, sonstige Pflanzenreste, Insekten etc., Ruß von Dieselfahrzeugen sowie unvollständige oder unsachgemäße Verbrennung in häuslichen Feuerungsanlagen oder Akkumulation von Abgaspartikeln in Abluftanlagen können zu solchen Ablagerungen beitragen. Generell muss abschließend darauf hingewiesen werden, dass die Probennahme in der vorliegenden Untersuchung nicht systematisch erfolgt ist. Die erfassten Parameter gelten jeweils nur für den jeweiligen Beprobungsstandort und die entnommene biologische Probe bzw. Wischprobe. Für die biologischen Befunde gilt genauso wie für die chemischen Analysen, dass intensive Untersuchungen über längere Zeiträume, mit deutlich mehr systematisch genommenen Proben und während der gesamten Vegetationszeit notwendig wären, um eventuelle Emissionseinflüsse definitiv nachweisen zu können. Zu empfehlen wäre ein Dauermonitoring von mindestens einem Jahr.
34 6 Beurteilung Standort 3 Beprobung: Beanstandungen: Gemeldet werden schwarze Beläge auf Pflaumenfrüchten (,,Mirabellen"). Die Beanstandungen bestehen in schwarzen Belägen und Überzügen auf Mirabellenfrüchten, diese Überzüge werden seit ca. 10 Jahren beobachtet und treten jedes Jahr wieder auf. Lage des Gartens und Beschreibung der Umgebung: Der Garten ist vom Haus aus gesehen nach Westen ausgerichtet, ebene Lage, von Hecken und Nachbarhäusern eingefasst. Die Tuchinger Straße als stärker befahrene Straße ist ca. 80 m vom Garten entfernt. Die Bodenart ist lehmiger Sand (IS) bis sandiger Lehm (sl). Der Garten besteht seit 1958, die Bäume stammen aus dem Jahr Aus der Nachbarschaft sind keine Beanstandungen bekannt, auch ist neben der erwähnten Strasse kein potentieller Emittent von Schadstoffen in der Nachbarschaft vorhanden. Befunde vor Ort: Die Mirabellenfrüchte sind z.t. überreif und bereits geplatzt, es tritt bereits der Fruchtsaft aus den Früchten aus, und es entsteht ein schmieriger Belag. Die Mirabelle liegt als Halbstamm vor, ist ca. 30 Jahre alt und ist in gutem Pflegezustand. Allerdings ist der Baum beim letzten Rückschnitt zu kurz geschnitten worden. Dadurch haben sich z.t. sehr lange Triebe ausgebildet. An Krankheiten sind Schrotschuß (Stigmina carpophila) und Gallmilben (Eriophyes similis) zu beobachten. Jede Menge Exuvien von Blattläusen werden an den Triebenden sichtbar. Rußtau tritt auf den Früchten auf, wenn auch nur begrenzt. Rußtau hat sich auch auf den ausgetretenen Fruchtsäften entwickelt. So genannte Rußtaupilze siedeln auf dem Honigtau, dem zuckerhaltigem Kot pflanzensaftsaugender Insekten (Blattläuse, Weißen Fliegen, Schildläuse und Schmierläuse, auf welchem sie einen braunschwarzen Pilzrasen bilden. Dabei gehören die Rußtaupilze unterschiedlichen Pilzgattungen an. Neben Gloeodes können sie den Gattungen Carcinomycetes (Fungi imperfecti), Atichia, Pullularia (Ascomycetes), Hormiscum oder Triposporium angehören. Daneben ist massiver Wespenbefall zu beobachten und zusätzlich starker Vogelfraß durch Meisen. Weder auf den Blättern noch auf den benachbarten Hauszwetschgen trat Rußtau auf. An sonstigen Auffälligkeiten auf Oberflächen wurden schwarze, punktartige Beläge auf den Fenstern und den Fensterbrettern beobachtet. Diese bestanden aus schwarzen, z.t. schmierigen Partikeln. Das in einer Tonne aufgefangene Regenwasser vom Schuppendach weist einen Film auf. Am Grunde der Tonne hat sich ein schmieriger Matsch abgesetzt. Phvtopathologische Abschlussbeurteilung: Die auf den Früchten vorhandenen Beläge stammen von den austretenden Fruchtsäften aufgrund der Überreife und von den Rußtaupilzen (Gloeodes pomigena etc.) aus früheren Besiedelungen mit Blattläusen, die an den Triebspitzen saßen, mittlerweile aber abgewandert sind.
35 7 Chemische Abschlußbeurteilung: WICHTIG: Die Interpretationen der Analysenergebnisse zu den MKW- und PAK- Analysen können nur orientierenden Charakter haben. Ein Vergleich zwischen den Standorten ist wegen der unbekannten Expositionszeit der einzelnen Beanstandungen nicht möglich. Die Analyse der Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW), die in erheblichem Maße im Kerosin und anderen Treibstoffen vorkommen, ergab keine Auffälligkeiten. In den schwarzen Belägen wurde eine MKW-Konzentration von <0,17 mg/m 2 ermittelt. Dieser Wert lag im Bereich der Messwerte vom Reinluftstandort Iffeldorf (0,1-0,16 mg/m 2 ). Eine Betrachtung der Polycyclischen Aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAKs) die bei vielen unvollständigen Verbrennungsprozessen (Düsentriebwerke, Motoren, Heizkamine, industrielle Prozesse) gebildet werden, ergab keine belegbaren Zuordnungen der beobachteten schwarzen Flecken zu Flugzeugemissionen. Die Summe der PAKs (0,0531 µg/m 2 ) lag deutlich über dem Messwert vom Flughafen (0,0119 µg/m 2 ), aber immer noch erheblich unter einem Messwert aus München (0,1507 µg/m 2 ) oder aus Iffeldorf (0,1415 µg/m 2 ). Ähnliches gilt für die Messung einzelner PAKs wie Fluoren, Phenanthren, Acenaphthen und Pyren. Gesamtbewertung: Der Flughafen München ist sicherlich, wie alle anderen Flughäfen, ein Emittent von Luftschadstoffen. Deren Einfluß lässt sich nur in unmittelbarer Nachbarschaft des Flughafens messen. Schon in wenigen hundert Metern Abstand vom Flughafen werden flughafenspezifische Emissionen durch andere lokal produzierte Schadstoffe (z. B. vo Autobahnen, sonstigem Straßenverkehr, Verbrennungsprozessen) mit ähnlichen Belastungsmustern so stark überlagert, dass sie nicht mehr getrennt ausgewiesen werden können. Ein direkter Zusammenhang mit den gefundenen schwarzen Ablagerungen ist nicht herzustellen. Es ist andererseits aber auch nicht mit Sicherheit auszuschließen, dass Emissionen von Flugzeugen an den Immissionen beteiligt sind. Die gleiche Aussage gilt natürlich für den Kraftfahrzeugverkehr auf den in der Nähe vorbeiführenden Strassen. Ablagerungen auf Obst, Blättern Gartenmöbeln, Fenstersimsen, Glasdächern oder Terrassen stammen also wohl kaum vom Flugbetrieb allein. Pilzbefall, Algenbefall, sonstige Pflanzenreste, Insekten etc., Ruß von Dieselfahrzeugen sowie unvollständige oder unsachgemäße Verbrennung in häuslichen Feuerungsanlagen oder Akkumulation von Abgaspartikeln in Abluftanlagen können zu solchen Ablagerungen beitragen. Generell muss abschließend darauf hingewiesen werden, dass die Probennahme in der vorliegenden Untersuchung nicht systematisch erfolgt ist. Die erfassten Parameter gelten jeweils nur für den jeweiligen Beprobungsstandort und die entnommene biologische Probe bzw. Wischprobe. Für die biologischen Befunde gilt genauso wie für die chemischen Analysen, dass intensive Untersuchungen über längere Zeiträume, mit deutlich mehr systematisch genommenen Proben und während der gesamten Vegetationszeit notwendig wären, um eventuelle Emissionseinflüsse definitiv nachweisen zu können. Zu empfehlen wäre ein Dauermonitoring von mindestens einem Jahr.
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