Ectasypillen gegen die Zukunftsangst

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1 Ectasypillen gegen die Zukunftsangst Cross-Selling Intrapreneurship Evolutionäres Management Clustering-Management Just-in-time / Kanban Energo-Kybernetische-Strategie Clienting Kaizen Chaosmanagement Knowledge-Management Coaching Lernende Organisation Customer Space Downsizing Customizing Simultaneous Engineering Change-Management Balanced Scorecard Organisation Development EFQM-Modell Benchmarking Leadership

2 Die organisierte Gesellschaft braucht Organisation ( = Management und Führung) 2

3 Komplexität erfordert Management und Führung Management / Führung Eigenheim bauen Kongress vorbereiten Einkaufen gehen Komplexität 3

4 Definition Management (nach Wikipedia) Management im institutionalen Sinn ist die Personengruppe, die eine Organisation führt, während im funktionalen Sinn der Begriff Management für die damit verbundenen Tätigkeiten und Aufgaben steht. Im funktionalen Sinn bedeutet Management die Beherrschung eines Prozesses. Ein Prozess zeichnet sich durch die Definition von Anfangs- und Endzustand aus. Aufgabe eines Managers ist die Planung, Durchführung, Kontrolle und Anpassung von Maßnahmen zum Wohl der/des Organisation bzw. des Unternehmens und aller daran Beteiligten unter Einsatz ihm zur Verfügung stehenden betrieblichen Mittel. 4

5 Was ist Management? Institutionales / sektorales Management Produ ktion Einkauf Rechnungsw esen Vertrieb Logistik Funktionales Management: Zielsetzung, Planung, Entscheidung, Umsetzung, Kontrolle Thematisches Management: Wissens-, Projekt-, Qualitäts-, Prozessmanagement u.ä. 5

6 Die Management-Grundfunktionen im Regelkreis Orientieren, Sondieren Ziele setzen entscheiden kontrollieren kommunizieren planen realisieren 6

7 Was ist Management? Institutionales / sektorales Management Produ ktion Einkauf Rechnungsw esen Vertrieb Logistik Funktionales Management: Zielsetzung, Planung, Entscheidung, Umsetzung, Kontrolle Thematisches Management: Wissens-, Projekt-, Qualitäts-, Prozessmanagement u.ä. 7

8 Strategietrends des modernen Managements Outsourcing Geschäfts-Neudefinition! Benchmarking Kernkompetenzen ISO 9000ff EFQM TQM, Kaizen, KVP Six Sigma 360 Grad Feed- back Qualitäts- Kunden- Wettbewerbs- Leistungssteigerung Produktivität Wertsteigerung (Shareholder Value) Human Resources Prozess- Personalentwicklung Wissensmanagement Coaching Gruppenarbeit Leadership Emotionale Intelligenz Unternehmenskultur CRM Interner Kunde Customizing Innovationsorientierung Visionsmanagement Wissensmanagement Business Reengineering Supply Chain Management

9 Begriffliche Ordnung Allgemeines Management Personalmanagement Organisationsgestaltung Strategisches Management Unabhängig von der Branche oder dem Charakter der Organisation (Firma oder Verband) Sektorales Management Finanzmanagement Vertriebsmanagement Branchenmäßige Zuordnung Hotelmanagement Vereinsmanagement Krankenhausmanagement Kulturmanagement Bankenmanagement Kommunalmanagement Schulmanagement Abhängig von der Branche oder der sektoralen Zuordnung 9

10 Die Unterschiede zwischen Leadership und Management Management Entdecken neuer Möglichkeiten, das Kommende vorbereiten Mitarbeiter anregen und in die Lage versetzen, Spitzenleistung zu erbringen ganzheitliche Veränderung, Leistungssteigerung Zeithorizont: länger als ein Jahr Führung mit sinnstiftenden Inhalten und Visionen Leadership Die vereinbarten Ziele erreichen 'Dinge' und Menschen durch Methoden, Techniken und Kontrolle in Bewegung setzen partielle Veränderungen, Leistungssicherung Zeithorizont: ein Jahr Führung mit Zahlen und Daten sowie mess- und kontrollierbaren Zielen 10

11 Was ist Führung? Einwirken auf Menschen durch Wahrnehmung von Führungsaufgaben (interaktionelle Führung) Ziele vereinbaren Mitarbeiter informieren, mit ihnen kommunizieren Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung delegieren Mitarbeiter qualifizieren und fördern Anerkennung und Lob aussprechen Kritik und Korrektur anbringen Mitarbeiter beurteilen Konflikte erkennen und lösen Zusammenarbeit sicher stellen (Kooperieren) 11

12 Strategietrends des modernen Managements Outsourcing Geschäfts-Neudefinition! Benchmarking Kernkompetenzen ISO 9000ff EFQM TQM, Kaizen, KVP Six Sigma 360 Grad Feed- back Qualitäts- Kunden- Wettbewerbs- Leistungssteigerung Produktivität Wertsteigerung (Shareholder Value) Human Resources Prozess- Personalentwicklung Wissensmanagement Coaching Gruppenarbeit Leadership Emotionale Intelligenz Unternehmenskultur CRM Interner Kunde Customizing Innovationsorientierung Visionsmanagement Wissensmanagement Business Reengineering Supply Chain Management

13 Lean-Management Der strategische Paradigmenwechsel Kernbotschaften 1. Gruppen- bzw. Teamarbeit auf allen Ebenen 3. Dezentrale Eigenverantwortlichkeit bis weit nach unten 5. Kundenorientierung nach innen und außen 7. Ständige Verbesserung u.a. in Form kleiner Schritte 5. Priorität der wertschöpfender Tätigkeiten

14 Strategietrends des modernen Managements Outsourcing Geschäfts-Neudefinition! Benchmarking Kernkompetenzen ISO 9000ff EFQM TQM, Kaizen, KVP Six Sigma 360 Grad Feed- back Qualitäts- Kunden- Wettbewerbs- Leistungssteigerung Produktivität Wertsteigerung (Shareholder Value) Human Resources Prozess- Personalentwicklung Wissensmanagement Coaching Gruppenarbeit Leadership Emotionale Intelligenz Unternehmenskultur CRM Interner Kunde Customizing Innovationsorientierung Visionsmanagement Wissensmanagement Business Reengineering Supply Chain Management

15 Kompetenzorientierte Strategie Unternehmen müssen Kernkompetenzen aufbauen, d.h. Kompetenzen, welche zum Markt hin wirken (d.h. effektiv sind) und welche eine dauerhafte Differenzierung ermöglichen (d.h. exklusiv sind, bzw. nicht einfach und/oder kurzfristig imitiert werden können). Kompetenz ist wirksam zum Markt (hoher Kundennutzen, z.b. lean management) Als Wettbewerbsvorteil leicht imitierbar Markteffektivität hoch Schlüsselkompetenzen Make-or-buy Entscheidung Kernkompetenzen Forcieren Kompetenz ist wirksam zum Markt (hoher Kundennutzen) Kein anderer Anbieter hat diese Fähigkeiten Wettbewerbsvorteil Kompetenz ist zum Markt unwirksam weil alle Anbieter diese Fähigkeiten haben Leicht imitierbar Kein Wettbewerbsvorteil hoch Basiskompetenzen Buy - Outsourcing niedrig Kompetenzpotentiale Make-or-buy oder Neuausrichtung hoch Kompetenz ist zum Markt unwirksam Kein anderer Anbieter hat diese Fähigkeiten Unnützer Wettbewerbsvorteil Exklusivität (Dauerhaftigkeit der Differenzierung)

16 Strategietrends des modernen Managements Outsourcing Geschäfts-Neudefinition! Benchmarking Kernkompetenzen ISO 9000ff EFQM TQM, Kaizen, KVP Six Sigma 360 Grad- Feedback Qualitäts- Kunden- Wettbewerbs- Leistungssteigerung Produktivität Wertsteigerung (Shareholder Value) Human Resources Prozess- Personalentwicklung Coaching Gruppenarbeit Leadership Emotionale Intelligenz Unternehmenskultur CRM Interner Kunde Customizing Innovationsorientierung Visionsmanagement Wissensmanagement Business Reengineering Supply Chain Management

17 7S-Modell Die neue Rolle der soft facts Structure Struktur Strategy Strategie Systems Systeme Shared Values Ideen / Visionen Skills Fähigkeiten Staff Die Menschen Style Unternehmenskultur Der Abschied von den harten Faktoren hin zu den weichen

18 Erwerbsarbeit als Normalarbeitsverhältnis bietet Sozialkontakte Lebensunterhalt Sicherheit Normalarbeitsverhält nis und Familienmodell als Einheit Sinn und Erfolg Karriere Vater Produktive Arbeit Mutter Reproduktive Nicht-Arbeit Sozialstatus Zugehörigkeit Dazu passend das 3- Phasen-Modell Jugend + Ausbildung 20 Jahre Erwerbs- + Familienleben 40 Jahre Ruhestand 10 Jahre

19 Arbeitslosigkeit: Meinungen und Rezepte Kommunitarischtische Meinung (Rifkin, Becks) Maschinen ersetzen Menschen Neoliberale Meinung (Friedrich Merz, Prof. Sinn) Arbeitslosigkeit ist Folge von 1.Industrielle. Revolution: Dampfmaschine - Mechanisierung 2.Industrielle. Revolution: Elektrizität - Automatisierung 3.Industrielle. Revolution: Computer Informatisierung Arbeitslosigkeit als Folge des technischen Fortschritts statt zyklischer Krise ; Wirtschaftswachstum ohne Beschäftigungswachstum. zu hohen Sozialleistungen gegenüber Arbeitslosen rigiden Kündigungsschutz arbeitnehmerfreundlichem Arbeitsrecht zu hohen Löhnen/Gehältern einschl. Lohnnebenkosten zu hohen Steuern Flächentarifverträgen unqualifizierten AN

20 Arbeit mit Zukunft oder Zukunft ohne Arbeit? Armut trotz Arbeit Ende Industrie zeitalter 20:80- Gesellschaft Freelancerökonomie Dequalifi zierung Gefahr für Demokratie Brasilianisierung 20

21 Arbeit mit Zukunft oder Zukunft ohne Arbeit? Arbeit =Freizeit Creativ Industrie 1/2 x 2 x 3 bestager Arbeitsarchitekturen Wegfall von Grenzen 1/3 1/

22 Strategietrends des modernen Managements Outsourcing Geschäfts-Neudefinition! Benchmarking Kernkompetenzen ISO 9000ff EFQM TQM, Kaizen, KVP Six Sigma 360 Grad Feed- back Qualitäts- Kunden- Wettbewerbs- Leistungssteigerung Produktivität Wertsteigerung (Shareholder Value) Human Resources Prozess- Personalentwicklung Coaching Gruppenarbeit Leadership Emotionale Intelligenz Unternehmenskultur CRM Interner Kunde Customizing Innovationsorientierung Visionsmanagement Wissensmanagement Business Reengineering Supply Chain Management

23 Prozessorientierung Von der Außensicht zur Innensicht Profite innen realisieren 23

24 Strategietrends des modernen Managements Outsourcing Geschäfts-Neudefinition! Benchmarking Kernkompetenzen ISO 9000ff EFQM TQM, Kaizen, KVP Six Sigma 360 Grad Feed- back Qualitäts- Kunden- Wettbewerbs- Leistungssteigerung Produktivität Wertsteigerung (Shareholder Value) Human Resources Prozess- Personalentwicklung Coaching Gruppenarbeit Leadership Emotionale Intelligenz Unternehmenskultur CRM Interner Kunde Customizing Innovationsorientierung Visionsmanagement Wissensmanagement Business Reengineering Supply Chain Management

25 Die Sicht des Kunden Was nimmt der Kunde wahr? Produkt Kulanz Garantie Zuverlässigkeit der Produkte Sicherheit der Produkte Qualität der Produkte Produktdesign Auswahl/ Sortiment Mitarbeiter Erreichbarkeit Einhalten von Terminzusagen Freundlichkeit/ Höflichkeit der Mitarbeiter Auftreten und Verhalten der Mitarbeiter Kompetenz der Mitarbeiter Unternehmen Lieferschnelligkeit Glaubwürdigkeit/ Vertrauen Flexibilität/ Motivation Materielles Umfeld Dargebotene Lösungen/ Nutzen und Erfolg 25

26 Mögliche Beiträge der Wertschöpfungsstufen zur Kundenzufriedenheit Marketing, Markt - forschung Forschung und Entwicklung Beschaffung, Produktion Einkauf Logistik Verkauf, Marketing Wertschöpfungsstufe - Erforsch ung Kunden - bedürfnisse - Vorgaben an F & E - Kunden - gerechte Problem - lösungen - Kein Over - engineering - Materialqualität - Kosten -/ Preis - günstigkeit - Fehlerfreie Produktion, - Kosten -/ Preis - günstigkeit - Lieferzuver - lässig keit/ - schnelligkeit - Keine Transport - schäden - Zusagen/ Ver - sprechungen/ Erwartungen - Qualität der Beratung/ Interaktion Beiträge zur Kundenzufriedenheit/ oder Unzufriedenheit 26

27 Strategietrends des modernen Managements Outsourcing Geschäfts-Neudefinition! Benchmarking Kernkompetenzen ISO 9000ff EFQM TQM, Kaizen, KVP Six Sigma 360 Grad Feed- back Qualitäts- Kunden- Wettbewerbs- Leistungssteigerung Produktivität Wertsteigerung (Shareholder Value) Human Resources Prozess- Personalentwicklung Coaching Gruppenarbeit Leadership Emotionale Intelligenz Unternehmenskultur CRM Interner Kunde Customizing Innovationsorientierung Visionsmanagement Wissensmanagement Business Reengineering Supply Chain Management

28 Qualitätsmanagement Qualitätswerzeuge Six Sigma, Pareto, FMEA

29 QM-Schicksale Wirksamkeit Kulturbaustein (verinnerlicht) Strohfeuer Kulturwandel Formsprache (aufgesetzt) Pflichtübung Flop Modeerscheinung (vorübergehend) Weichenstellung (dauerhaft) Stetigkeit 29

30 Strategietrends des modernen Managements Outsourcing Geschäfts-Neudefinition! Benchmarking Kernkompetenzen ISO 9000ff EFQM TQM, Kaizen, KVP Six Sigma 360 Grad Feed- back Qualitäts- Kunden- Wettbewerbs- Leistungssteigerung Produktivität Wertsteigerung (Shareholder Value) Human Resources Prozess- Personalentwicklung Coaching Gruppenarbeit Leadership Emotionale Intelligenz Unternehmenskultur CRM Interner Kunde Customizing Innovationsorientierung Visionsmanagement Wissensmanagement Business Reengineering Supply Chain Management

31 EFQM-Strategiemodell

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