Jahrbuch der Schweizer Hotellerie 2010
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- Heinrich Curt Abel
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1 Jahrbuch der Schweizer Hotellerie 2010
2 Impressum Herausgeber Texte Projektleitung Schlussredaktion Gestaltung Fotos Druck Auflage hotelleriesuisse, Bern und Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit, Zürich Team hotelleriesuisse und Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit sowie externe Autoren Christa Rudolf Jufer und Beat Hagmann, hotelleriesuisse Nora Fehr, hotelleriesuisse Peter Sennhauser, Stämpfli Publikationen AG, Bern Alain Bucher, Bern Stämpfli Publikationen AG, Bern 5400 Exemplare (4200 deutsch, 1200 französisch) Die Fotoaufnahmen entstanden im Hotel Belle Epoque in Bern. Wir danken den Gastgebern Jürg und Bice Musfeld-Brugnoli für Ihre Unterstützung. Printed inswitzerland
3 Inhaltsverzeichnis Editorial in Zahlen Wirtschaftlicher Rückblick 7 Angebot 13 Nachfrage 21 Beruf und Bildung in Zahlen 25 Arbeit 31 Hotel-Benchmark 37 Schwerpunktthemen Die Schweizer Hotelklassifikation 51 Bewertung von Hotelimmobilien 57 Contracting Erfolgsmodell für die Hotellerie? 61 Das touristische Potenzial von Randregionen 67 Berufsbildung im Wettbewerb 71 Hotelförderung ein wirtschaftlicher Ansatz 75 Pricing mit System 79 Studien Der Seniorenmarkt der Zukunft 85 Luxushotellerie Produktivität, Qualität, Rentabilität 91 Kleine und mittlere Hotellerie vor Herausforderungen 95 Online-Vertrieb als Erfolgsfaktor 101
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5 Editorial Sehr geehrte Leserin Sehr geehrter Leser Die Schweizer Hotellerie hat die weltweite Wirtschaftskrise erstaunlich gut gemeistert Dank der relativ stabilen Inlandnachfrage fiel der Rückgang der Logiernächte weit weniger stark aus als befürchtet Auch die Zukunftsprognosen stimmen optimistisch: Die Ökonomen rechnen ab der zweiten Jahreshälfte 2010 mit einer leichten Erholung und ab 2012 gar mit einem substanziellen Wachstum Kurz: Der Schweizer Tourismus ist für den nahenden Aufschwung gut positioniert und kann den kommenden Entwicklungen gelassen entgegensehen Die diesjährige Bildgestaltung bringt einen zentralen Bestandteil im Gastgewerbe zum Ausdruck Hände sind, neben einem freundlichen Lächeln, das verbindende Element zwischen dem Hotelbetrieb und seinen Gästen Der Aufenthalt in einem Hotel wird für den Gast letztlich nur Dank den «flinken Händen» der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Genuss Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre und freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und Anregungen Das vorliegende Jahrbuch der Schweizer Hotellerie ist die zweite Ausgabe der Gemeinschaftsproduktion von hotelleriesuisse und der Schweizerischen Gesellschaft für Hotelkredit SGH Es stellt innovative Lösungsansätze für eine nachhaltig qualitative Entwicklung der Schweizer Beherbergungswirtschaft zur Diskussion Die Beiträge stammen von externen und internen Fachleuten und enthalten Ergebnisse von Studien und Fachveranstaltungen Das Jahrbuch befasst sich mit einer breiten Palette von aktuellen Themen und ist in drei Teile gegliedert Der erste Teil richtet den Blick auf das vergangene Geschäftsjahr und analysiert wichtige Entwicklungen in der Beherbergungswirtschaft Im zweiten Teil liegt der Fokus auf einzelnen Schwerpunktthemen und deren Bedeutung für die Hotellerie Im dritten Teil werden Ergebnisse von Studien vorgestellt, die für die Branche von Relevanz sind Alle Beiträge drücken die Meinungen des jeweiligen Autors aus und müssen nicht notwendigerweise mit den Ansichten der Herausgeber übereinstimmen Dr Christoph Juen CEO hotelleriesuisse Philippe Pasche Geschäftsführer Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit SGH
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7 2009 in Zahlen Wirtschaftlicher Rückblick Angebot Nachfrage Beruf und Bildung in Zahlen Arbeit Hotel-Benchmark
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9 Wirtschaftlicher Rückblick Dr. Patrik Gisel, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung, Raiffeisen Gruppe Wirtschaftliche Entwicklung 2009 Die globale Finanzkrise hat 2009 auch die Tourismuswirtschaft erfasst Der internationale Tourismus verbuchte in der ersten Jahreshälfte enorme Nachfragerückgänge, die sich im nachfolgenden Semester zu erholen begannen Im Schweizer Tourismus machte sich vor allem ein starker Nachfrageeinbruch bei den Hotellogiernächten bemerkbar Dieser Trend wird sich im 2010 fortsetzenandere Wirtschaftszweige des Tourismus, etwa die Bergbahnen, waren hingegen kaum oder nur teilweise betroffen Bruttoinlandprodukt In den ersten drei Monaten des Jahres 2009 wurden international stark negative Wachstumsraten der Bruttoinlandprodukte (BIP) verzeichnet Im darauffolgenden Quartal schwächte sich diese Entwicklung weltweit ab Das reale Bruttoinlandprodukt der Schweiz nahm im zweiten Quartal gegenüber den ersten drei Monaten um 0,3 Prozent abverglichen mit der Vorjahresperiode reduzierte sich das BIP um 2 Prozent Für das gesamte 2009 wird ein Rückgang des BIP um 1,9 Prozent prognostiziert, womit die Schweiz im internationalen Vergleich gut abschneidet Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Eine weitere Auswirkung der Wirtschaftskrise äussert sich im Anstieg der Arbeitslosenzahlen Im Oktober 2009 lag die Arbeitslosenquote in der Schweiz bei 4 Prozent Gleichzeitig nahm der Einsatz von Instrumentarien zur Stützung des Arbeitsmarktes, wie Überstundenabbau und Kurzarbeit, 2009 markant zuunter den über 3000 Betrieben, die Kurzarbeit angemeldet hatten (Stand August 2009), waren auch Betriebe aus der Tourismusindustrie vertreten Wechselkurse Die Exportwirtschaft, zu der auch der Tourismus zählt, ist unteranderem stark von den Wechselkursentwicklungen abhängig Im Jahresverlauf 2009 war eine weitere Aufwertung des Schweizer Frankens zu beobachtendabei wertete sich nebst dem Euro und dem US-Dollar insbesondere das Britische Pfund stark ab, während die japanische Währung wieder erstarkte (Stand September 2009) Abbildung 1 Wechselkursentwicklung in CHF Tabelle 1 Reale Veränderung des BIP in % gegenüber der Vorperiode Quartal ) 2 Quartal ) Prognose ) Schweiz -0,9-0,3-1,9 Deutschland -14,1 1,3-5,1 Grossbritannien -9,6-2,6-4,4 USA -6,6-1,0-2,7 Japan -12,3 3,6-5,4 Quellen: 1) BFS, SECO, OECD, EUROSTAT 2) BAKBASEL * EUR GBP USD JPY *Stand September 2009 Quelle: SNB 2009
10 8 JAHRBUCH DER SCHWEIZER HOTELLERIE 2010 Konsum und Investitionen Die Schweiz unterscheidet sich von vielen anderen Ländern insbesondere durch die relativ robuste Entwicklung des privaten Konsums Zwar sank der Konsumentenpreis-Index des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) bis Sommer 2009 beträchtlich, doch in der zweiten Jahreshälfte hellte sich die Konsumentenstimmung wieder auf Das Wachstum des Konsums stieg von 1,2 Prozent im ersten Quartal auf 2,3 Prozent in der nachfolgenden PeriodeDabei entwickelten sich die Ausgaben unterschiedlich, bei den langlebigen Konsumgütern nahmen sie gar ab Betroffen waren von der nachlassenden Nachfrage insbesondere die Automobilbranche sowie der Tourismus Die Bauinvestitionen legten im 2009 kräftig zu und wuchsen im zweitenquartal um beinahe 15 Prozent Bei den Ausrüstungsinvestitionenhingegen waren die Folgen der Wirtschaftskrise mit einem Rückgang von 10,3 Prozent im ersten Quartal und 3,2 Prozent im zweiten Quartal deutlicher spürbar Zinsen Die Schweizerische Nationalbank leitete im März 2009 eine expansive Geldpolitik ein und beschloss ein Zielband für den Drei- Monats-Libor von 0 bis 0,75 Prozent Um die Wirtschaft mit genügend Liquidität versorgen zu können, wurde das Ziel formuliert, den Libor im unteren Bereich des Bandes um 0,25 Prozent zu halten Entsprechend dieser Null-Zins-Politik sank der Libor-Zinssatz im Verlaufe des Jahres von 0,53 (Januar 2009) auf 0,26 Prozent (Oktober 2009) Kredite Zwar haben sich die Bedingungen für die Kreditvergabe verschärft, trotzdem gab es in der Schweiz 2009 keinen Rückgang des Kreditangebots Dies war unter anderem das Verdienst der Kantonal- und Raiffeisenbanken, die nach dem Rückzug vieler Auslandbanken und der Zurückhaltung der hiesigen Grossbanken in die Bresche sprangen Im Vergleich mit dem Ausland war die Situation in der Schweiz sehr gut Die Statistik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zeigt gar eine Zunahme sowohl bei den Kreditlimiten als auch bei den beanspruchten Krediten Tabelle 2 Bewilligte und beanspruchte inländische Kredite in Mio. CHF ) Beanspruchte Kredite Kreditlimiten ) Stand November 2009 Quelle: SNB 2010 Ölpreis Nach einem turbulenten Jahr schlossen die Rohölpreise Ende 2008 bei rund 35 USD pro Barrel ab Im Verlaufe des Jahres 2009 stiegen die Ölpreise wieder an Der Monatsendwert betrug im August etwas mehr als 70 USD, während der Preis im darauffolgenden Monat wieder fiel und auf knapp 65 USD pro Barrel zu liegen kam Diesen drastischen Anstieg der Preise bekam im Tourismus insbesondere die Luftfahrt zu spüren Inflation/Deflation Um dem latenten Deflationsrisiko entgegenzuwirken, wurde eine expansive Geldpolitik betrieben Die Inflation sank im zweiten Quartal mit minus 0,75 Prozent gar auf unter Null bei einer Jahresprognose von minus 0,5 Prozent Ab dem vierten Quartal wird ein Anstieg der Inflation bis ins erste Quartal 2010 erwartet Tourismuswirtschaft Internationaler Tourismus Die erste Jahreshälfte war bezüglich der monatlichen internationalen Touristenankünfte geprägt durch weltweit stark negative Veränderungsraten von bis zu minus 10 Prozent Von Januar bis August 2009 reduzierte sich das internationale Tourismusvolumen im Vergleich zur selben Periode des Vorjahres um 7 Prozent Auch in anderen touristischen Bereichen, etwa im Flugverkehr und in der Hotellerie, wurden Nachfragerückgänge verzeichnet Abbildung 2 Internationale Touristenankünfte, mtl. Veränderungsrate in % 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% Quelle: UNWTO 2009 Nicht nur das Tourismusvolumen, sondern auch die touristischen Erträge gingen 2009 weltweit zurück Dabei sind in Krisenzeiten die Auswirkungen auf den touristischen Umsatz grösser als auf die Anzahl AnkünfteWährend sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2009 die Ankünfte um 8 Prozent reduzierten, wurde von der UNWTO für dieselbe Periode ein Ertragsrückgang von 9 bis 10 Prozent geschätzt Gemäss diesen Statistiken unternehmen Touristen nach wie vor Reisen, jedoch mit Einschränkungen Diese äusserten sich in einer verkürzten Reisedauer und der Bevorzugung von Reisen in nähergelegene Gebiete Schweizer Tourismus Verglichen mit der weltweiten Entwicklung der internationalen Ankünfte verzeichnete die Schweiz einen unterdurchschnittlichen Einbruch bei den Ankünften Der Rückgang betrug gemäss UNWTO (World Tourism Organization) 5,9 Prozent Durch den Einbruch bei den Ankünften litt insbesondere auch die Hotellerie unter einem deutlichen Nachfragerückgang Die Zahl der kumu-
11 WIRTSCHAfTLICHER RüCkBLICk 9 lierten Logiernächte (Januar bis September 2009) verringerte sich um beinahe 6 Prozent gegenüber derselben Vorjahresperiode Dabei gingen die Logiernächte der ausländischen Gäste um 7,4, die Übernachtungen der inländischen Gäste um 3,4 Prozent zurück Der grösste Nachfrageeinbruch fand im Quellmarkt Grossbritannien stattdies ist insbesondere auf die für britische Touristen ungünstige Entwicklung des Wechselkurses zurückzuführen Die Hotellerie musste zwar einen starken Rückgang bei den Logiernächten verbuchen, doch dieser fiel geringer aus als erwartet Die grössten Einbussen verzeichneten Hotels im 4- und 5-Sterne-Bereich sowie der Stadt- und Geschäftstourismus Diese über den Erwartungen liegende Entwicklung in der Hotellerie bzw in der gesamten Tourismuswirtschaft ist durch einen starken und relativ stabilen Binnentourismus begründet Die inländische Nachfrage stützte die touristischen Umsätze, wobei die Entwicklung in den verschiedenen Tourismusregionen und touristischenbranchen aufgrund unterschiedlicher Faktoren wie Binnennachfrage, Wetter, Abhängigkeit von bestimmten Herkunftsmärkten und Gästesegmenten heterogen verlief Im Gegensatz zur Hotellerie war 2009 für die Bergbahnen ein erfolgreiches Jahr Als eines der positiven Beispiele profitierten die Seilbahnen vom erstarkten Tagestourismus und konnten dadurch die bei den ausländischen Gästen erlittenen Einbussen mehr als kompensierenebenso trotzte die Parahotellerie der Krise und profitierte von der Verlagerung der Nachfrage zu günstigeren Übernachtungsangeboten Dies erklärt, weshalb es gemäss dem UNWTO World Tourism Barometer um die Schweiz bezüglich der Tourismuseinnahmen 2009 nicht allzu schlecht bestellt war Entgegen dem weltweiten Trend verzeichnete der Schweizer Tourismus im ersten Halbjahr trotz Abnahme der internationalen Ankünfte insgesamt sogar eine leichte Ertragszunahme von 1 Prozent Wirtschaftlicher Ausblick Zukünftige allgemeine Wirtschaftsentwicklung Für das Jahr 2010 wird global eine leichte konjunkturelle Erholung prognostiziert Der Ausblick für die kommenden Jahre bleibt aber aufgrund des Wegfalls von Konjunkturprogrammen und Unterstützungsmassnahmen verhalten BAKBASEL erwartet, dass sich die gesamtwirtschaftliche Entwicklung nach einem kurzen Aufschwung vorübergehend wieder verlangsamen wird Während sich das Bruttoinlandprodukt in einigen für den Schweizer Tourismus relevanten Herkunftsländern im Jahr 2010 wieder positiv entwickeln wird, wird für die Schweizer Volkswirtschaft ein knappes reales Wachstum von 0,5 Prozent erwartet Dafür sind insbesondere die zu schwachen Nachfrageimpulse aus dem Ausland verantwortlich, was wiederum die Investitionstätigkeit der Schweizer Unternehmen belasten wird Weitere Auswirkungen machen sich auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar, auf dem für das Jahr 2010 eine Arbeitslosenquote von über 5 Prozent erwartet wird Unter anderem tragen die auslaufenden Stützungsmassnahmen, wie Überstundenabbau und Kurzarbeit, zu diesem Anstieg bei Der reale Konsum wird in der Schweiz gemäss Prognosen von BAKBASEL im Jahr 2010 noch leicht negativ ausfallen, danach aber wieder ansteigen Bei den Investitionen in Hotels und Restaurants wird ein jährlicher Anstieg von durchschnittlich rund 5 Prozent prognostiziert Tabelle 3 Prognosen für die Entwicklung der wichtigsten Konjunkturindikatoren BIP real 1) Konsum real 1) Arbeitslosenquote Schweiz 0,5 1,6 0,1 1,1 5,1 4,7 Deutschland 1,0 1,6 0,1 0,9 9,5 9,8 Grossbritannien 0,7 2,2 0,5 1,5 6,1 6,3 USA 2,3 3,1 1,5 3,0 9,6 6,8 Japan 1,1 1,6 0,8 1,0 5,9 5,7 1) Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %, 2) in % Quelle: BAKBASEL 2009 Zukünftige Entwicklung der Tourismuswirtschaft Gemäss der Prognose der UNWTO stehen die Chancen gut, dass sich die Tourismuswirtschaft 2010 leicht erholen wird Der Verlauf wird zu einem bedeutenden Teil auf der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung, der Konsumentenstimmung und den staatlichen Stabilisierungsmassnahmen basieren Mit einem geschätzten Wachstum von 1 bis 3 Prozent wird weltweit ein moderater Anstieg der internationalen Touristenankünfte erwartet Dabei wird in Asien der Aufschwung rascher von sich gehen als in Europa und Amerika Analog dazu stellt BAKBASEL für den Schweizer Tourismus eine verhaltene Prognose aus, indem sich dieser langsamer als die Gesamtwirtschaft erholen wird Aufgrund der Belastungsfaktoren auf den Arbeitsmärkten, die sich negativ auf die Konsumentenstimmung auswirken, wird die Tourismusnachfrage bis in die zweite Hälfte 2010 tendenziell zurückgehen Dabei wird sich die Nachfrage der Gäste aus traditionellen kontinentaleuropäischen Märkten und Grossbritannien weiterhin rückläufig entwickeln Gegen Ende des Jahres 2010 dürfte sich der Schweizer Tourismus aber wieder im Aufschwung befinden, der sich in den kommenden Jahren mit positiven Wachstumsraten fortsetzen wird Für das Tourismusjahr 2011 wird von BAKBASEL eine Nachfragesteigerung von plus 1,9 Prozent, für 2012 eine Zunahme um 3,9 Prozent prognostiziert
12 10 JAHRBUCH DER SCHWEIZER HOTELLERIE 2010 Barbara fellmann, Projektleiterin Branchenanalysen, hotelleriesuisse Hotellerie und Gastgewerbe im internationalen Vergleich Im Folgenden werden die zentralen Kennzahlen aus der Hotellerie im internationalen Vergleich mit den umliegenden Ländern Deutschland, Frankreich, Italien und Österreich betrachtetdabei muss beachtet werden, dass die Datenbasis nicht in allen Ländern dieselbe ist Somit ist es möglich, dass gewisse Abweichungen zu anderen Publikationen auftreten können Angebot an Betrieben und Betten Die Entwicklung der Anzahl Hotelbetriebe ist von Land zu Land sehr unterschiedlich In Deutschland, das heute über Hotelbetriebe verfügt, stieg diese Zahl von 1993 bis 1997 an Anschliessend ging die Anzahl Betriebe konstant leicht zurück Demgegenüber verlief die Entwicklung in Italien umgekehrt Bis 1999 war die Anzahl Hotelbetriebe konstant rückläufig Seither zeichnet sich ein leichter, aber kontinuierlicher Aufwärtstrend ab, der 2009 einen Stand von Betrieben erreichte In Frankreich, Österreich und der Schweiz ist die Anzahl Betriebe seit 1992 leicht rückläufig 2009 verzeichneten diese Länder (Frankreich), (Österreich) bzw 5533 (Schweiz) Hotelbetriebe Die Entwicklung der Anzahl Betten hingegen verzeichnet ganz andere VerläufeIn Italien nahm das Bettenangebot seit 1992 um rund einen Viertel auf Betten im 2009 zu Mit einer Zunahme um 41,9 Prozent auf Betten verzeichnete auch Deutschland eine überdurchschnittliche Zunahme Dabei handelt es sich aber um ein abnehmendes Wachstum In Frankreich und Österreich hingegen nahm die Bettenzahl in den letzen 15 Jahren auf bzw Betten ab Während der Rückgang von 10,1 Prozent in Österreich ziemlich konstant verlief, verzeichnete Frankreich 1995 und 2001 zwei starke Einbrüche Insbesondere seit dem starken Rückgang 2001 nahm die Bettenzahl in Frankreich nur noch sehr leicht zu und büsste gegenüber ,4 Prozent ein In der Schweiz ging die Anzahl Betten bis 2003 leicht zurück und ist seither wieder am Steigen Das Bettenangebot hat sich mit einer Zunahme um 2,1 Prozent gegenüber 1992 nur leicht verändert Abbildung 4 Entwicklung der Anzahl Betten Deutschland Frankreich Italien Österreich Schweiz Quelle: BFS, Destatis, Eurostat, Federalberghi, hotelleriesuisse Abbildung 3 Entwicklung der Anzahl Betriebe Deutschland Frankreich Italien Österreich Schweiz Quelle: BFS, Destatis, Eurostat, Federalberghi, hotelleriesuisse Diese gegenläufigen Entwicklungen der Betriebs- und Bettenzahlen führten dazu, dass die mittlere Betriebsgrösse auf Basis der Betten in allen fünf Ländern gestiegen ist Heute verfügt ein Hotel durchschnittlich über mehr als 40 BettenDie kleinsten Betriebe finden sich in Österreich mit im Schnitt 43,1 Betten, gefolgt von Deutschland (48,6) und der Schweiz (49,5) Italien und Frankreich verfügen mit mehr als 60 Betten pro Betrieb über durchschnittlich fast eineinhalb Mal so grosse Betriebe Tabelle 4 Mittlere Betriebsgrösse auf Bettenbasis Deutschland Frankreich Italien Österreich Schweiz ,4 68,2 48,7 34,5 41, ,9 57,3 50,7 35,7 43, ,3 76,7 55,6 37,9 45, ,3 67,8 60,5 40,0 47, ,6 70,4 64,5 43,1 49,5 Quelle: BFS, Destatis, Eurostat, Federalberghi, hotelleriesuisse Logiernächte Die Zuwächse bei den Logiernächten seit 1992 fielen nicht überall gleich stark aus Deutschland, Frankreich und Italien konnten ihre Logiernächte um rund einen Viertel steigern Österreich konnte nach einem leichten Rückgang bis 1997 wieder zulegen, verzeichnete 2009 aufgrund der Wirtschaftskrise aber 0,3 Prozent weniger Logiernächte als 1992 Ähnlich sieht das Bild in der Schweiz aus, die 1996 ein Tief erreichte Anschliessend nahmen
13 WIRTSCHAfTLICHER RüCkBLICk 11 die Logiernächte bis zum Jahr 2000 konstant zu, bevor sie bis 2003 nochmals leicht zurückgingen Seither sind in der Schweiz die Logiernächtezahlen wieder kräftig gewachsen, wobei auch hier die Wirtschaftskrise 2009 einen Rückgang bewirktegegenüber 1992 verlor die Schweiz bei den Logiernächten 0,8 Prozent Werden die Logiernächte pro Fläche hochgerechnet, präsentiert sich ein ganz anderes Bild In diesem Fall folgt die Schweiz mit 861,9 Logiernächten pro km 2 knapp auf Österreich, das 954,7 Logiernächte pro km 2 verzeichnete, und vor Italien mit 798,2 Logiernächten pro km 2 sowie Deutschland mit 605,5 Logiernächten pro km 2 Interessant ist auch, dass die Anteile an in- und ausländischen Gästen von Land zu Land stark variieren Mit 79,9 Prozent machen in Deutschland die Inländer den grössten Anteil an den Logiernächten in der Hotellerie aus, gefolgt von Italien mit 57 ProzentDie Schweiz liegt mit 43,3 Prozent vor Österreich, wo lediglich 27,8 Prozent der Logiernächte von inländischen Gästen generiert werden Verglichen mit 1992 sind die Inländeranteile in Österreich (+7,7Prozentpunkte) und in der Schweiz (+0,7 Prozentpunkte) gestiegen In Deutschland ( 3,8 Prozentpunkte) und Italien ( 10 Prozentpunkte) dagegen ging der Anteil der inländischen Gäste am Total der Logiernächte zurück Abbildung 5 Entwicklung der Logiernächte in Mio Deutschland Frankreich Italien Österreich Schweiz Quelle: BFS, Destatis, Eurostat, Federalberghi, hotelleriesuisse Italien verzeichnet mit 240,4 Millionen Logiernächten in der Hotellerie absolut gesehen am meisten, gefolgt von Deutschland mit 216,2 Millionen und Frankreich mit 188 Millionen Logiernächten (Schätzung) Österreich und die Schweiz reichen nicht an diese Dimensionen heran, können jedoch mit 80,1 bzw 35,6 Millionen Logiernächten ebenfalls stolze Zahlen ausweisen Auslastung der Betten Die Analyse der Brutto-Bettenauslastung zeigt in den betrachteten Ländern sehr unterschiedliche Resultate In Deutschland lag die Auslastung 1992 mit 38,9 Prozent weit über den Werten der anderen Länder Bis 1997 ging die Auslastung jedoch sehr stark zurück und erholte sich seither nur moderat Heute liegt die Brutto-Bettenauslastung in Deutschland bei 35,7 Prozent und somit über derjenigen in Italien, das mit 29,9 Prozent über die schlechteste Auslastung verfügt Dies hängt damit zusammen, dass das bis 2001 anhaltende Wachstum einbrach und die Auslastung seither ziemlich konstant blieb In Österreich verlief die Brutto-Bettenauslastung bis 1997 rückläufig, entwickelt sich jedoch seither positiv und erreicht 2009 mit 37,3 Prozent den zweitbesten Wert unter den betrachteten Ländern In der Schweiz ist die Brutto-Bettenauslastung mit 35,6 Prozent nur leicht unter jener von Österreich und gegenüber 1992 kaum verändert In der Zwischenzeit gab es jedoch zwei Einbrüche, 1996 und 2003/2004, die jedoch beide positive Wachstumstrends als Folge verzeichnen konnten Mit einer Brutto-Bettenauslastung von gerade mal 29,3 Prozent wies Frankreich 1992 den schlechtesten Wert aus Dieser konnte jedoch zwischen 1998 und 2001 massiv verbessert werden und erreichte 2008 einen Wert von 44 Prozent Abbildung 6 Entwicklung der Brutto-Bettenauslastung Tabelle 5 Anzahl Logiernächte in Millionen Deutschland Frankreich Italien Österreich Schweiz ,5 151,2 192,4 80,4 35, ,3 144,7 208,0 72,5 32, ,1 180,5 233,6 71,6 35, ,8 198,0 240,3 76,1 32, ,2 188,0 240,4 80,1 35,6 Quelle: BFS, Destatis, Eurostat, Federalberghi, hotelleriesuisse 50% 40% 30% 20% 10% 0% Deutschland Frankreich Italien Österreich Schweiz Quelle: BFS, Destatis, Eurostat, Federalberghi, hotelleriesuisse
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15 Angebot Barbara fellmann, Projektleiterin Branchenanalysen, hotelleriesuisse Entwicklung des Angebotes Bei der Betrachtung der Angebotsseite der Hotel- und Kurbetriebe in der Schweiz werden grundsätzlich zwei Aspekte analysiert Einerseits wird auf die regionalen Unterschiede eingegangen, wobei die Unterteilung gemäss BAK Basel Economics AG verwendet wird Dieses Schema sieht vor, dass die Schweiz in drei Gebiete unterteilt wird Die folgende Aufzählung nennt diese Gebiete und wie sie sich zusammensetzen: «Alpenraum»: Berner Oberland, Graubünden, Tessin, Wallis und Zentralschweiz «Grosse Städte»: Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich «Restliche Gebiete» Andererseits werden die unterschiedlichen Entwicklungen nach den Kategorien der offiziellen Schweizer Hotelklassifikation betrachtet Diese unterteilt Hotel- und Kurbetriebe in 1-Stern- bis 5-Sterne-Betriebe sowie Betriebe der weiteren Basiskategorien (Apparthotel/Residenz, International Chain Hotel, Restotel A, B, C, Unique, Backpacker-Lodge, Berggasthaus/Passantenunterkunft) Alle anderen Betriebe gelten als nicht klassierte Betriebe Angebot um 7,3Prozent steigern und machen 2009 einen Anteil von 6 Prozent aus 57,1 Prozent der Hotel- und Kurbetriebe dagegen befinden sich im Alpenraum und 36,9 Prozent in den restlichen Gebieten Die Verteilung der Betriebe im Alpenraum ist relativ ausgeglichen Spitzenreiter ist die Region Graubünden, in der sich 14,4 Prozent aller Hotel- und Kurbetriebe der Schweiz befinden, gefolgt vom Wallis (12,9%) und der Zentralschweiz (11,1%) Doch auch das Berner Oberland (9,5%) und das Tessin (9,2%) steuern einen wesentlichen Teil bei Abbildung 1 Verteilung der Betriebe nach Gebieten Alpenraum Restliche Gebiete Grosse Städte Kapazitäten Betriebe Die Entwicklung der Hotellerielandschaft in der Schweiz zeigt im Verlauf seit 1992 interessante Entwicklungen auf Die Anzahl Hotel- und Kurbetriebe sank in den letzten 15 Jahren linear um rund 15 Prozent auf heute 5533 Betriebe Bei der Betrachtung der einzelnen Regionen zeigt sich, dass der Alpenraum ( 14,9%) sowie die restlichen Gebiete ( 17%) diese Rückgänge mittragendie grossen Städte dagegen konnten im angegebenen Zeitraum ihr Quelle: BFS, hotelleriesuisse Der Rückgang der Anzahl Betriebe in den letzten 15 Jahren ging hauptsächlich zulastendertieferensternekategoriensoverzeichnen folgende Kategorien im Vergleich zu 1994 starke Rückgänge: 1-Stern-Betriebe ( 75,5%), 2-Sterne-Betriebe ( 52%) und 3-Sterne-Betriebe ( 12,6%) Dennoch machen diese drei Kategorien nach wie vor rund einen Viertel des gesamten Angebotes aus Zulegen konnten dagegen die 5-Sterne-Betriebe (8,6%) sowie die Betriebe der weiteren Basiskategorien (37,8%)
16 14 JAHRBUCH DER SCHWEIZER HOTELLERIE 2010 Abbildung 2 Verteilung der Betriebe nach Sternekategorien Nicht klassiert 58,8% 1-Stern 0,9% 2-Sterne 5,0% 3-Sterne 17,7% 4-Sterne 8,2% Insbesondere die weiteren Basiskategorien konnten mit 94,6 Prozent eine markante Steigerung der Anzahl vorhandener Betten realisieren und ihren Anteil am Total auf 7,6 Prozent ausbauen Rückgänge um die Hälfte bzw 39 Prozent des Angebotes gegenüber 1994 verzeichnen die 1-Stern- und 2-Sterne-Betriebe Eine Einbusse von 12,6 Prozent gab es auch bei den 3-Sterne-Betrieben, die mit 22,7 Prozent jedoch nach wie vor den grössten Anteil der klassierten Betten ausmachen Basiskategorie 7,8% 5-Sterne 1,6% Abbildung 4 Verteilung der Betten nach Sternekategorien Nicht klassiert 36,5% 1-Stern 1,2% Quelle: BFS, hotelleriesuisse 2-Sterne 4,9% 3-Sterne 22,7% Abbildung 3 Anzahl klassierte Betriebe nach Sternekategorien Stern 2-Sterne 3-Sterne 4-Sterne 5-Sterne Basiskat. Quelle: BFS, hotelleriesuisse Betten Ein ganz anderes Bild zeichnet sich bei der Entwicklung der in Schweizer Hotel- und Kurbetrieben vorhandenen Betten Der Mitte der 1980er-Jahre einsetzende starke Rückgang des Bettenangebotes konnte von 1992 bis 1995 bei relativ konstanten Betten vorübergehend gestoppt werden Ab 1995 sank die Bettenzahl erneut, bis sie 2003 den Tiefpunkt von vorhandenen Betten erreichte Seither entwickelte sich die Bettenkapazität erneut positiv und liegt 2009 mit vorhandenen Betten 2,1 Prozent über dem Wert von 1992 Im Alpenraum und in den restlichen Gebieten zeichnen sich ähnliche Schwankungen ab Der Alpenraum konnte jedoch die Werte von 1992 noch nicht wieder erreichen Er liegt mit einem Bettenangebot von ,1 Prozent tiefer als damals Mit 58,6Prozent aller vorhandenen Betten macht der Alpenraum dennoch den grössten Anteil des Angebotes ausdemgegenüber verlief die Entwicklung der vorhandenen Betten in den grossen Städten bis 1997 leicht rückläufig (30832), nahm seither aber konstant zu Die grossen Städte verfügen im Jahr 2009 über Betten, was einer Zunahme um 12,2 Prozent gegenüber 1992 entspricht und 13 Prozent des gesamten Angebotes ausmacht Basiskategorie 7,6% 5-Sterne 6,8% Sterne 20,3% Quelle: BFS, hotelleriesuisse Abbildung 5 Anzahl Betten in klassierten Betrieben nach Sternekategorien Stern 2-Sterne 3-Sterne 4-Sterne 5-Sterne Basiskat. Betriebsstrukturen Quelle: BFS, hotelleriesuisse Wird die Entwicklung der Anzahl Betriebe mit jener der Betten in Relation gesetzt, so zeichnet sich klar ein Trend zu grösseren Hotel- und Kurbetrieben ab Lag die Anzahl Betten pro Betrieb 1992 noch bei 41,4, so liegt dieser Wert 2009 bei 49,5 Betten pro Betrieb Dies entspricht einer Zunahme der Betriebsgrösse um 19,6 Prozent Dabei gilt es zu beachten, dass je nach Standort und Sternekategorie sowohl heute, wie vor 15 Jahren die Grösse eines Betriebes stark variieren kann
17 AnGEBOT 15 Abbildung 6 Trend zu grösseren Betrieben in der Schweiz In den grossen Städten machen die 3-Sterne- und 4-Sterne- Betriebe die Hälfte des Angebotes ausim Alpenraum und in den restlichen Gebieten tragen diesekategorien 29,2 Prozent(Alpenraum) bzw 16,6 Prozent (restliche Gebiete) zum Angebot bei 100 Abbildung 7 Verteilung der Sternekategorien in den grossen Städten Anzahl Betten Anzahl Betriebe Ø Betriebsgrösse (Basis Betten) Index 1992 = 100 Quelle: BFS, hotelleriesuisse Nicht klassiert 24,8% Basiskategorie 6,4% 1-Stern 1,8% 2-Sterne 6,6% 3-Sterne 28,6% Tabelle 1 Trend zu grösseren Betrieben in der Schweiz 5-Sterne 7,8% Anzahl Betriebe Anzahl Betten Ø Betriebsgrösse (Basis Betten) 41,4 43,2 45,0 47,1 49,5 Quelle: BFS, hotelleriesuisse Ähnliche Entwicklungen gab es im Alpenraum und in den restlichen Gebieten Im Alpenraum liegen die Betriebe mit durchschnittlich 50,9 Betten leicht über dem Schweizer MittelEtwas kleiner sind die Betriebe in den restlichen Gebieten mit 38 Betten pro Betrieb Deutlich grösser sind die Betriebe in den grossen Städten, die über durchschnittlich 107,5 Betten verfügen, wobei sich die mittlere Betriebsgrösse in den letzten 15 Jahren kaum verändert hat Innerhalb der Sternekategorien haben sich die 3-Sterne- bis 5-Sterne-Betriebe kaum verändert und verfügen im Durchschnitt über 63,3 (3-Sterne-Betriebe), 122,3 (4-Sterne-Betriebe) bzw 207,8(5-Sterne-Betriebe) Betten pro Betrieb Anders sieht es bei den 1-Stern- und 2-Sterne-Hotels sowie den Betrieben der weiteren Basiskategorien aus Diese konnten die durchschnittliche Grösse um 27 bis 100Prozent steigern und verfügen derzeit über durchschnittlich 64,4 (1-Stern-Betriebe), 48,7 (2-Sterne-Betriebe) bzw 48,1 (weitere Basiskategorien) Betten pro Betrieb Abbildung 8 Verteilung der Sternekategorien im Alpenraum Nicht klassiert 53,7% Basiskategorie 8,6% 4-Sterne 24,0% Quelle: BFS, hotelleriesuisse 1-Stern 1,0% 2-Sterne 6,0% 3-Sterne 20,9% 4-Sterne 8,3% 5-Sterne 1,5% Quelle: BFS, hotelleriesuisse Abbildung 9 Verteilung der Sternekategorien in den restlichen Gebieten Qualitätsfortschritte Verteilung der Sternekategorien nach Regionen Von allen Hotel- und Kurbetrieben in der Schweiz sind 41,3 Prozent im Rahmen der Schweizer Hotelklassifikation klassiert Diese Betriebe verfügen über rund 66 Prozent des gesamten Bettenangebotes und generieren über drei Viertel aller LogiernächteBei der Betrachtung der Verteilung der Sterne nach Regionen fällt auf, dass insbesondere in den Städten der Anteil klassierter Betriebe mit 75,2 Prozent einiges höher ist als im Alpenraum (46,3% klassierte Betriebe) und in den restlichen Gebieten, in denen nur gut ein Viertel der Betriebe klassiert sind Nicht klassiert 72,0% 1-Stern 0,6% 2-Sterne 3,1% 3-Sterne 11,0% 4-Sterne 5,5% 5-Sterne 0,8% Basiskategorie 7,0% Quelle: BFS, hotelleriesuisse
18 16 JAHRBUCH DER SCHWEIZER HOTELLERIE 2010 Qualitäts-Gütesiegel bei klassierten Betrieben Die Anzahl Qualitäts-Gütesiegel in den verschiedenen Sternekategorien hat seit 2001 um gut zwei Drittel zugenommen Ein kleiner Teil dieser Zunahme lässt sich durch die Einführung des Q- Gütesiegels Stufe III im Jahr 2003 erklären Der grosse Anteil rührt aber daher, dass sich Gäste zunehmend für Angebote entscheiden, bei denen sie sicher sind, dass die Leistung qualitativ hochstehend und ihren Preis wert ist Zudem gewinnen weiche Faktoren, wie die Atmosphäre im Haus oder freundliche Mitarbeitende, zunehmend an Wichtigkeit 2009 waren 23,5 Prozent aller klassierten Betriebe mit einem Gütesiegel ausgezeichnet Den höchsten Q-Anteil wiesen die 4-Sterne-Betriebe mit 44,6 Prozent ausgezeichneter Betriebe aus, gefolgt von den 5-Sterne- (37,1%) und 3-Sterne-Hotels (23,8%) Abbildung 10 Anzahl Qualitäts-Gütesiegel pro Sternekategorie Stern 2-Sterne 3-Sterne 4-Sterne 5-Sterne Basiskat. Ohne Qualitäts-Gütesiegel Q I Q II Q III Quelle: hotelleriesuisse Spezialisierungskategorien Zusätzlich zu den Sternekategorien und den weiteren Basiskategorien der offiziellen Schweizer Hotelklassifikation, bietet hotelleriesuisse den klassierten Betrieben die Möglichkeit, sich nach ihrer Spezialisierung auszeichnen zu lassen Dabei kann sich ein Hotel mit bis zu drei Spezialisierungskategorienklassieren lassen, sofern der Betrieb die erforderlichen Anforderungen erfüllt 1 Die Spezialisierungskategorienerleichtern dem Gast die Auswahl eines Hotels, indem sie weitere Hinweise zum Charakter, zur Ausrichtung auf ein bestimmtes Gästesegment und zur Infrastruktur eines Hotels geben Dies kann einerseits ein Hinweis für Geschäftsreisende sein, damit diese schnell und direkt erkennen, ob es sich beim gewählten Betrieb um ein Seminar- oder Businesshotel handelt Andererseits weisen die Spezialisierungskategorien einem Individualgast gezielt den Weg beispielsweise zu einem Wellness- oder familienfreundlichen Hotel Der Vergleich der Daten von 2001 mit jenen von 2009 zeigt, dass den Spezialisierungskategorien heute ein höherer Stellenwert zukommt, als noch vor zehn Jahren Ein klassierter Betrieb verfügt im Schnitt über 0,8 Spezialisierungskategorien (2001: 0,6 Spezialisierungskategorien) Mit Abstand am meisten Spezialisierungskategorien weisen 5-Sterne-Betriebe mit durchschnittlich 2,4 Spezialisierungen pro Betrieb aus Gefolgt von den 4-Sterne- Betrieben mit 1,5 Spezialisierungskategorienpro Betrieb und den 3-Sterne-Häusern (0,8 Spezialisierungskategorien pro Betrieb) Diese Entwicklung lässt sich dadurch erklären, dass es in der Hotellerie immer wichtiger wird, sich in Nischen zu positionieren, um mit einem konkreten Angebot eine bestimmte Gästegruppe ansprechen zu können Von den rund 1900 verliehenen Spezialisierungen macht die Kategorie Ferienhotel mit 23,9 Prozent den Löwenanteil aus, gefolgt von der Kategorie Seminarhotel mit 17,3 Prozent und den Wanderhotels mit 13,1 Prozent Abbildung 11 Anzahl Qualitäts-Gütesiegel pro Sternekategorie 2001 Abbildung 12 Anteile der verschiedenen Spezialisierungskategorien Stern 2-Sterne 3-Sterne 4-Sterne 5-Sterne Basiskat. Kidshotel 2,4% Historisch 2,2% Oeko 1,7% Kongress 2,5% Gesundheit 1,0% Landgasthof 2,9% Tennis 0,5% Design & Lifestyle 3,0% Golf 3,4% Wellness 4,5% Bike 5,8% Ausgezeichnete Küche 6,5% Business 8,8% Drive-in 0,5% Ferien 23,9% Seminar 17,3% Wandern 13,1% Ohne Qualitäts-Gütesiegel Q I Q II Quelle: hotelleriesuisse Quelle: hotelleriesuisse 1
19 AnGEBOT 17 Entwicklung der Investitionen in Hotel- und Restaurantbauten Reale Bauaufwendungen +10,9% +17,7% Ø +2,0% pa Reale Bauaufwendungen in CHF 1,1 Mrd 1,3 Mrd Ø 1,3 Mrd pa Im Rahmen der Studie «Hochbauprognose Prognosen und Daten zur Entwicklung der Schweizer Bauwirtschaft»hat BAK Basel Economics AG die Bautätigkeit für verschiedene Branchen in den Bereichen Infrastrukturbau, Wohnbau und Betriebsbau sowie die regionale Entwicklung des Bauvolumens analysiert Die Resultate der Hotel- und Restaurantbauten sind im Folgenden auszugsweise wiedergegeben Historische Entwicklung Da die Schweizer Hotellerie in der Vergangenheit Investitionen eher aufgeschoben bzw vernachlässigt hat, besteht heute ein enormer Nachholbedarf an Modernisierungen Dieser Nachholbedarf hat sich bereits in den realen Bauaufwendungen niedergeschlagen Die Neubauten wachsen seit 2006 jährlich im zweistelligen Bereich 2008 betrug das gesamte Bauvolumen im Hotel- und Restaurantbereich knapp 1 Milliarde Franken, wobei den Umbauten und Renovationen ein leicht überdurchschnittlicher Anteil zukommt Zu den prominentesten Umbauten der letzten Jahre gehört wohl der Umbau des Grand Hotel Dolder in Zürich Ebenso wurde mit dem Neubau zahlreicher Hotelgrossprojekte wie dem Rocks Resort in Laax oder dem Walensee Resort in Unterterzen begonnen Prognoseindikatoren Ein wichtiger Indikator für die Hotel- und Restaurantbauten sind die Anzahl Hotelübernachtungen In den letzten Jahren wuchs ihre Zahl sehr stark Im Jahr 2008 nahm sie um 2,8 Prozent zu (2007: +4,4%, 2006: +5,9%)Zwar wird 2009 ein negativer Wert erwartet, mittelfristig sind die Aussichten bezüglich der Hotelübernachtungen jedoch sehr gut, was die Investitionstätigkeit im Hotelbau in den nächsten Jahren positiv beeinflussen dürfte Kurzfristprognose 2009 und 2010 Da der erwähnte Modernisierungsbedarf in den nächsten Jahren noch nicht abgebaut ist, werden die Umbauaufwendungen ihr jetziges Niveau halten könnendas Neubausegment vermag den Höhenflug der letzten Jahre dank des Sawiris-Projekts in Andermatt fortzusetzen: Die realen Neubauaufwendungen steigen 2009 um 25,5 Prozent Die gesamten Investitionen in die Hotelund Restaurantbauten wachsen im Jahr 2009 um 10,9 Prozent Diese Dynamik wird sich im Jahr 2010 fortsetzen und zu einem Anstieg der Bauinvestitionen von 17,7 Prozent führen, verursacht durch eine erneut sehr starke Zunahme bei den Neubauten (+37,7%) Der Bereich der Um- und Renovationsbauten wird 2010 wie bereits im laufenden Jahr um 0,9 Prozent zulegen Mittelfristprognose 2011 bis 2015 Für den Zeitraum 2011 bis 2015 sind zwei unterschiedliche Tendenzen feststellbar: Einerseits vermag das Segment der Umbauund Renovationsarbeiten aufgrund des nach wie vor hohen Modernisierungsbedarfs ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 5Prozent zu entwickeln, andererseits ist bei den Neubauten ein Rückgang von durchschnittlich 0,8 Prozent pro Jahr zu beobachtendieser Rückgang ist aber im Zusammenhang mit den enormen Wachstumsraten der Hotel-Neubauinvestitionen in den vorausgegangenen Jahren zu sehen: Die gesamten im Hotel-Neubau getätigten Investitionen bewegen sich auf einem im historischen Vergleich hohen NiveauMittelfristig besteht zudem vor allem im Neubaubereich ein nicht zu vernachlässigendes positives Prognoserisiko Es scheint, dass die Schweizer Berge für Investoren wieder interessant werdenso sind zurzeit diverse Projekte angedacht oder in Planung Aufgrund der relativ unsicheren Realisierungschancen wurden diese Projekte aber nicht in den Prognoseprozess miteinbezogen Abbildung 13 Verlauf der Bauausgaben: Hotel- und Restaurantbauten sowie Betriebsbautentotal (inkl. Unterhaltsarbeiten) Prognose Total Betriebsbau Hotel und Restaurants Indexiertes reales Investitionsvolumen, 1980 = 100 Quelle: BAKBASEL, BFS
20 18 JAHRBUCH DER SCHWEIZER HOTELLERIE 2010 Abbildung 14 Entwicklung Hotel- und Restaurantbauten: Bautätigkeit und Bauvorhaben % 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Bauvorhaben Bautätigkeit Realisierungsquote Investitionsvolumen real zu Preisen von 2008, in Mio. CHF Quelle: BAKBASEL, BFS Reale Bauaufwendungen Bis 1985 wurde jährlich mehr Geld für Neubauten ausgegeben als für Umbau- und Unterhaltsarbeiten In den Jahren danach machten die Ausgaben für Umbau- und Unterhaltsarbeiten jährlich zwei Drittel bis drei Viertel der gesamten Bauaufwendungen aus Die Tendenz zeigt, dass sich die realen Bauaufwendungen für Neubauten in den nächsten Jahren stark den Ausgaben für Umbau- und Unterhaltsarbeiten angleichen und 2015 über 46Prozent der gesamten Bauaufwendungen ausmachen werden hauptsächlich dadurch erklären, dass seit 2000 vermehrt Grossprojekte realisiert werden Demgegenüber verzeichnen die realen Bauaufwendungen für Umbau- und Unterhaltsarbeiten bis Anfang der 1990er-Jahre einen starken Aufwärtstrend Seither schwanken diese Ausgaben jährlich zwischen 500 und 800 Millionen Franken Für diejahre bis 2015 ist ein stetes leichtes Wachstum prognostiziert Abbildung 16 Wachstum der realen Bauaufwendungen Hotels und Restaurants Abbildung 15 Reale Bauaufwendungen Hotels und Restaurants % % % % % % Gesamt Neubau Umbau und Unterhaltsarbeiten Wachstumsrate in % Quelle: BAKBASEL Gesamt Neubau Umbau und Unterhaltsarbeiten Zu Preisen von 2008 in Mio. CHF Quelle: BAKBASEL Die Ausgaben für Neubauten waren von 1980 bis Mitte der 1990er-Jahre stark rückläufig und pendelten sich anschliessend bei rund 250 Millionen Franken jährlich ein Seit 2000 zeichnet sich, mit Ausnahme eines leichten Einbruches im Jahr 2005, bei den realen Bauaufwendungen für Neubauten ein Aufwärtstrend ab, der gemäss Prognosen ab 2010 jährliche Neubauausgaben von über 600 Millionen Franken vorsieht Dieser Trend lässt sich Grossprojekte Die folgende Auflistung von geplanten Grossprojekten in der Schweizer Hotellerie ist zufällig und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit Die Liste bietet einen Überblick der Grossprojekte, wie sie in der Presse erwähnt wurden Viele dieser Projekte sind zurzeit noch in der Pipeline, und ihre Realisation ist von den örtlichen raumplanerischen Auflagen abhängig Vermutlich werden zudem die Auswirkungen der Finanzkrise zu Verzögerungen bei der Realisierung einiger Projekte führen
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