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1 Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg

2 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein Hans-Wilhelm Hagen Wolfgang Rahlf, stv. Vorsitzender, Kaufmann Robert Bäcker, Elektromeister Matthias Döring, Malermeister Wolfgang Engel, Landwirt Martin Frommhagen, Kaufmann Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Genossenschaftsverband e.v., Verwaltungssitz Hannover Zentralbank ist die DZ BANK AG, Frankfurt Die Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin angeschlossen. Jörg Haeck, Hotelier, (bis ) Hauptgeschäftsstelle Joachim Nitz, Tourismusdirektor, (ab ) Tim Schneider, Kaufmann Helge Tesnau, Kaufmann Ehrenmitglied des Aufsichtsrates Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Königstraße 11, Eutin Telefon: / Telefax: / info@vbeutin.de Internet: BLZ: BIC: GENO DE F1 EUT Werner Berkenthien

3 Geschäftsbericht 2011 Bericht des Vorstandes 3 Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2011 Das Geschäftsjahr 2011 ist für die Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg insgesamt sehr erfolgreich verlaufen. Im Vergleich zu unseren Mitbewerbern am Markt konnten wir uns verbessern. Barreserve Bankguthaben Wertpapiere 10,6 Mio. EUR 61,6 Mio. EUR 80,3 Mio. EUR Nachfolgend die Entwicklung ausgewählter Bilanzpositionen (Kurzfassung): Bilanzsumme Zum betrug die Bilanzsumme 347,8 Mio. EUR (2010: 338,8 Mio. EUR). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Zuwachs von 2,7 %. Wertpapiere Zum Jahresende beliefen sich die bankeigenen Wertpapiere auf 80,3 Mio. Euro (2010: 97,8 Mio. EUR). Der Wertpapierbestand ist in Höhe von 79,3 Mio. EUR wie Umlaufvermögen nach dem strengen Niederstwertprinzip und in Höhe von 1,0 Mio. EUR wie Anlagevermögen bewertet. Bilanzsumme Kreditgeschäft Angaben in Mio. EUR 296,7 309,5 327,5 338,8 347,8 Die Forderungen an unsere Kunden betrugen zum insgesamt 182,6 Mio. EUR (2010: 168,8 Mio. EUR). Dies entspricht einem Zuwachs von 8,2 %. Liquidität Vor dem Hintergrund investiver Maßnahmen verzeichneten wir einen deutlichen Zuwachs im Bereich der mittel- und langfristigen Kundenkredite. Mit dieser Entwicklung sind wir sehr zufrieden, insbesondere auch deshalb, da wir darüber hinaus Kundenkredite in Höhe von insgesamt 23,3 Mio. EUR in unseren Finanzverbund vermitteln konnten. Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleis tungs - aufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und Liquidität haben wir stets eingehalten. Die kurzfristig realisierbaren Mittel setzten sich zum wie folgt zusammen: Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen wurden eingehalten.

4 4 Geschäftsbericht 2011 Bericht des Vorstandes Sachanlagen Sicherheit Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens verringerte sich nach Zugängen und den vorgeschriebenen Abschreibungen insgesamt von 3,5 Mio. EUR auf 3,4 Mio. EUR. Hiervon entfallen 2,0 Mio. EUR auf Grundstücke und Gebäude und 1,4 Mio. EUR auf Betriebs- und Geschäftsausstattung. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 38,7 Mio. EUR (2010: 25,1 Mio. EUR) setzen sich in erster Linie aus zinsgünstigen, langfristigen Refinanzierungsmitteln für unsere Kunden sowie eigenen, bei anderen Kreditinstituten aufgenommenen zinsgünstigen Liquiditätsdarlehen zusammen. Das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. haben unsere Kunden einen garantierten 100-prozentigen Schutz ihrer Einlagen. Mitglieder Die Mitgliederzahl hat sich im vergangenen Geschäftsjahr auf erhöht. Insgesamt waren unsere Mitglieder mit Geschäftsanteilen beteiligt (2010: ). Für das Vertrauen zu unserer Bank bedankt sich der Vorstand sehr herzlich bei allen Mitgliedern. Einlagengeschäft Eigenkapital Unsere Kundeneinlagen beliefen sich zum auf 269,0 Mio. EUR (Vorjahr: 278,4 Mio. EUR). Damit sanken die Kundeneinlagen um 3,4 %. Innerhalb der Position Kundeneinlagen verzeichneten wir einen Rückgang der täglich fälligen Sichteinlagen. Die Termineinlagen sowie die Spareinlagen zeigten sich dagegen in ihrer Entwicklung stabil. Ein wesentlicher Teil der Kundenanlagen ist bei unseren Partnern der Genossenschaftlichen FinanzGruppe in Form von Wertpapierdepots, Versicherungsrückkaufswerten, Fondsanlagekonten und Bausparguthaben angelegt. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirk - samen Anlageformen betreuten wir damit ein Kundenanlagevolumen von insgesamt ca. 388,0 Mio. EUR. Das bilanzielle Eigenkapital belief sich auf 29,8 Mio. EUR. Das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG betrug per ,3 Mio. EUR (2010: 30,4 Mio. EUR). Damit verfügen wir über eine gute Eigenkapitalausstattung. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung wurde im Geschäftsjahr 2011 jederzeit eingehalten. Eigenkapitalentwicklung Angaben in Mio. EUR 29,8 25,1 21,1 22,1 23,

5 Geschäftsbericht 2011 Bericht des Vorstandes 5 Ertragslage Im Geschäftsjahr 2011 verminderte sich der Zinsüberschuss aufgrund der zurückgehenden Zinsspan ne auf 9,9 Mio. EUR. Den Provisionserträgen in Höhe von 4,1 Mio. EUR stehen 0,2 Mio. EUR Provisionsaufwendungen gegenüber. Die Personalkosten konnten wir konstant auf 6,0 Mio. EUR halten. Die all gemeinen Verwaltungsaufwendungen steigerten sich dagegen auf 4,0 Mio. EUR. Das positive Ergebnis aus der Bewertung unserer Kundenforderungen sowie die Erstattung von Körperschaftsteuerguthaben führten im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt zu einer überdurchschnittlich guten Er trags lage. Mitarbeiter Vorwegzuweisung in die gesetzliche Rücklage ,00 EUR Vorwegzuweisung in die anderen Ergebnisrücklagen ,00 EUR 6,0 % Dividende ,75 EUR Vortrag auf neue Rechnung 1.437,86 EUR Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Vertreterversammlung. Vermögenslage Auch im Geschäftsjahr 2011 konnten unsere Mitglieder und Kunden wieder auf unsere kompetente, ihren Bedürfnissen entsprechende Beratung vor Ort setzen. Die Basis dafür sind unsere insgesamt 137 Mitarbeiter (davon 11 Auszubildende). Unsere Mitarbeiter sind unser größtes Kapital. Deshalb investieren wir permanent in ihre Aus- und Weiterbildung. Nur mit hervorragend ausgebildetem Personal können wir den Ansprüchen unserer Mitglieder und Kunden gerecht werden. Gewinnverwendung Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2011 weisen wir in der Bilanz einen Jahresüberschuss von ,91 EUR aus. Unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 1.586,70 EUR schlägt der Vorstand in Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat folgende Gewinnverwendung vor: Die Vermögenslage ist geordnet. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. Danke Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern und Partnern innerhalb der genossenschaftlichen FinanzGruppe für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im zurückliegenden Geschäftsjahr. Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauens- und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Der Vorstand Matthias Benkstein Hans-Wilhelm Hagen

6 6 Geschäftsbericht 2011 Wirtschaftspolitik

7 Geschäftsbericht 2011 Wirtschaftspolitik 7

8 8 Geschäftsbericht 2011 Unsere Geschäftsstellen Unsere Geschäftsstellen Geschäftsstellen Eutin Königstraße 11 Ahrensbök Plöner Straße 10 Bad Malente-Gremsmühlen Bahnhofstraße 21 a Garbek Segeberger Straße 6 Haffkrug Strandallee 3 Hutzfeld Hauptstraße 29 Niendorf/O. Strandstraße 118 Pönitz Bahnhofstraße 5 Scharbeutz Seestraße 47 Timmendorfer Strand Timmendorfer Platz 6 FinanzShop Eutin Weidestraße 50 Ratekau Rosenstraße 2 SB-Bank Eutin famila-markt, Plöner Landstraße 6-10 sky-markt, Industriestraße 5-6 Ahrensbök sky-markt, Bökenbarg 1 Bad Malente-Gremsmühlen sky-markt, Bahnhofstraße 61 Bosau Gerold-Damm 1 Sarau Plöner Straße 4 Scharbeutz Strandallee 137

9 Geschäftsbericht 2011 Aus der Region 9 Aus der Region

10 10 Geschäftsbericht 2011 Aus der Region

11 Geschäftsbericht 2011 Aus der Region 11

12 12 Geschäftsbericht 2011 Bilanz zum 31. Dezember 2011 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , ) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , ) darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,01 (5.850) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, ,07 0) 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0) darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0,00 0) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , ) b) andere Forderungen , , ) 4. Forderungen an Kunden , ) darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,61 (46.971) Kommunalkredite ,76 (4.878) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , ) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,11 (7.754) bb) von anderen Emittenten , , ) darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,70 (86.352) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,43 0) Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ) 6a. Handelsbestand 0,00 0) 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , ) darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , ,64 295) darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (38) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,59 26) darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen 2.142,37 5) darunter: Treuhandkredite 2.142,37 (5) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0) 11. Immaterielle Anlagewerte ) a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0) b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 13) c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0) d) geleistete Anzahlungen 0, ,00 0) 12. Sachanlagen , ) 13. Sonstige Vermögensgegenstände , ) 14. Rechnungsabgrenzungsposten ,66 27) Summe der Aktiva , )

13 Geschäftsbericht 2011 Bilanz zum 31. Dezember Passiva Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,00 0) b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , ) 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ) ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , ) b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , ) bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , ) 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0) b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0) darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0,00 0) 4. Treuhandverbindlichkeiten 2.142,37 5) darunter: Treuhandkredite 2.142,37 (5) 5. Sonstige Verbindlichkeiten ,05 568) 6. Rechnungsabgrenzungsposten ,91 314) 6a. Passive latente Steuern 0,00 0) 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ) b) Steuerrückstellungen ,00 995) c) andere Rückstellungen , , ) 8. [gestrichen] 0,00 0) 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0) 10. Genussrechtskapital 0,00 0) darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , ) darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , ) b) Kapitalrücklage 0,00 0) c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , ) cb) andere Ergebnisrücklagen , , ) d) Bilanzgewinn , ,61 208) Summe der Passiva , ) 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0) b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , ) c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, ,37 0) 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0) b) Platzierungs- und Übernahme - verpflichtungen 0,00 0) c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , ) darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)

14 14 Geschäftsbericht 2011 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , ) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , ) 2. Zinsaufwendungen , , ) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 0,00 0) b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,50 88) c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, ,50 0) 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen ,41 15) 5. Provisionserträge , ) 6. Provisionsaufwendungen , ,13 290) 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0,00 0) 8. Sonstige betriebliche Erträge , ) 9. [gestrichen] 0,00 0) 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ) ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , ) darunter: für Altersversorgung ,19 (275) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , ) 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen ,24 603) 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,36 728) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 395) 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , ,44 0) 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 0) 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0,00 0) 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0) 18. [gestrichen] 0,00 0) 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ) 20. Außerordentliche Erträge 0,00 0) 21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 378) 22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 (-378) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ) darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , ,48 12) 24a. Einstellungen in Fonds für allg. Bankrisiken , ) 25. Jahresüberschuss ,91 630) 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1.586,70 5) ,61 635) 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0) b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0) ,61 635) 28.Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 125) b) in andere Ergebnisrücklagen , ,00 302) 29. Bilanzgewinn ,61 208) Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss inklusive Lagebericht liegt in unseren Geschäftsräumen zur Einsichtnahme aus. Zum vollständigen Jahresabschluss 2011 hat der Genossenschaftsverband e.v., Verwaltungssitz Hannover, den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Jahresabschluss, der Lagebericht, der Bestätigungsvermerk, der Bericht des Aufsichtsrates sowie der Vorschlag für und der Beschluss über die Verwendung des Ergebnisses werden im elektronischen Bundesanzeiger entsprechend den gesetzlichen und satzungsmäßigen Vorschriften veröffentlicht.

15 Geschäftsbericht 2011 Bericht des Aufsichtsrates 15 Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2011 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Engel, Matzanke und Tesnau aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mit - arbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Der vorliegende Jahresabschluss 2011 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Eutin, 05. April 2012 Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Der Aufsichtsrat Rolf Matzanke Vorsitzender

16 Die Entwicklung unserer Bank Einlagen Kernkapital Fonds für Geschäfts- Zahl der Bilanz- davon Kredite Geschäfts- allgemeine jahr Mitglieder summe insgesamt Spareinlagen insgesamt guthaben Rücklagen Bankrisiken Dividende EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR % , , * *Vorschlag Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg

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